Die Version 145.0 des 4-wöchigen Release-Channels bietet wieder Neuerungen, Korrekturen und geschlossene Sicherheitslücken. Zusätzlich wird nun (zumindest in einigen Sprachen) statt des lange Jahre verwendeten Begriffs "Junk" das viel häufiger anzutreffende "Spam" in der Benutzeroberfläche verwendet.
Mozilla hat die nächste "Major-Version" des Thunderbird veröffentlicht. Version 52.0 bringt nun neben einigen Fehlerkorrekturen auch wieder ein paar Änderungen in der Funktion und an der Programmoberfläche mit sich.
Diese Version behebt das Problem der nicht mehr funktionierenden Hyperlinks, das einige Anwender nach dem Update auf Version 52 hatten. Jetzt sollte sich nach dem Klick auf einen Link in E-Mails wieder der voreingestellte Webbrowser öffnen und die entsprechende Webseite angezeigt werden.
Dieses Update behebt ein paar Fehler, die mit Version 52 bzw. 52.1 aufgetreten sind. Dazu zählen Probleme mit Dateianhängen und das nicht mehr mögliche Herunterladen der Nachrichten, wenn in POP-Konten zuvor nur die Kopfzeilen oder ein Teil der Nachricht geladen wurde.
Andere bekannte Fehler sind aber weiterhin vorhanden (beispielsweise das Drucken von massenweise Leerseiten), und müssen in den nächsten Versionen behoben werden.
Das Update behebt ein paar weitere Probleme, die seit Version 52 und folgenden Versionen aufgetreten sind. Dazu gehören Probleme mit Dateianhängen, sinnlos mehrfach abgefragte Master-Passwörter (bei Gmail OAuth2), Drucken von massenweise Leerseiten und fehlende Zeilenumbrüche in Mails, die per Simple MAPI von anderen Programmen an Thunderbird übergeben werden.