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  2. nixblicker

Beiträge von nixblicker

  • Warum bei Imap mit Anhängen automatisch alles runterladen?

    • nixblicker
    • 11. November 2005 um 00:57
    Zitat von "KTG"

    Wenn aber die Mail eh schon gar runtergeladen wurde ( Beispiel: Mail von Bekannten mit paar Fotos {ca 2MB} vom WE und ein Paar nette Worte. )
    Muss doch der Anhang irgenwo sein.
    Wo find ich den????
    Ohne nochmal alles Laden zu müssen.


    Das ist eben das Prinzip von IMAP. Es werden die Mails auf dem Server verwaltet. - Was natürlich auch bedeutet, dass du jedesmal die Mail herunterladen musst, wenn du sie wieder lesen möchtest oder einen Anhang daraus benötigst.

    TB bietet dennoch die Möglichkeit, IMAP-Ordner offline verfügbar zu machen.
    Ein Rechtsklick auf einen IMAP-Ordner und auswählen der Eigenschaften wird dir zeigen, wie das funktioniert.

  • Suche auf der Website verbessern

    • nixblicker
    • 9. November 2005 um 01:17

    Moin Thunder,

    Noch eines, was ich sehr schmerzlich erfahren habe, als ich nach Beiträgen von dem guten alten Bruno (aka bm) suchte: Ich konnte nicht die geringste Möglichkeit finden, an dessen Beiträge zu kommen.
    Ich könnte aber schwören, dass ich vor einem Jahr noch nach seinen Beiträgen suchen konnte.
    Auch hat mich kürzlich so ein 2-Buchstaben-Nick per PN angesprochen, ob ich zu seinem Thread nichts sagen könne. - Da ich den Thread tatsächlich übersehen hatte und er schon ein paar Tage vor sich hindümpelte, wollte ich danach suchen...

    Ich sehe 2 gangbare Wege:
    - Die Suche nach 2-buchstabigen Autoren unterstützen (Lieblingslösung).
    oder
    - Bei der Registrierung keine Nicks mit weniger als 3 Zeichen zulassen. - Das bringt rs und rb natürlich nichts mehr. Vielleicht sollten häufige Poster einen neuen, längeren Nick bekommen?

    Achja, nicht nur ich wundere mich über gelöschte Postings. Nach welchem Muster lässt du die Beiträge entsorgen?

    Gruß,
    Michael

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 23. Oktober 2005 um 20:46

    Moin Robert,

    Dar hört sich auch sehr vielversprechend an:
    http://dar.linux.free.fr/#feat
    Ich denke, wir sollten bald mal afio, dar und tob genauer testen.

    Danke für deine Recherche :)

    Gruß,
    Michael

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 23. Oktober 2005 um 20:37

    Hmm, jetzt bin ich gerade über tob gestolpert, als ich nach der afio-Manpage suchte:
    http://freshmeat.net/projects/tob/

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 23. Oktober 2005 um 20:34

    Afio hört sich sehr gut an. Das werde ich in die nähere Auswahl aufnehmen. Das ist quasi cpio mit Kompression. Genau das, was ich gesucht habe :)
    Mal schauen, was dar ist...

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 23. Oktober 2005 um 20:32

    Moin Robert,

    Zitat von "rs"

    ich hab mich noch mal umgeschaut und in ner Newsgroup gefragt.
    Zip kann die Dateien in einem Schritt komprimieren und archivieren. Zudem ist es damit möglich das Archiv upzudaten. Also immer nur die neueren/geänderten Dateien hinzuzufügen und die alten dann zu entfernen. Das Profil wird bei mir in 1:20 Min komprimiert und hat dann eine Größe von 77,2 MB. Allerdings gibt es bei zip kaum Einstellmöglichkeiten bezüglich der Komprimierung.


    Zip kann mWn aber auch nicht die uid/gid und die permissions sichern und wiederherstellen. - Da könnte ich auch 7-zip "pur" benutzen.

    Zitat

    In der Newsgroup haben die noch etwas von afio, dar, rar und arj gesagt. Dar legt aber AFAIK ein Archiv an, beim nächsten mal dann ein neues Archiv, in dem dann allerdings nur die neuen Dateien enthalten sind - ergo schlecht. Afio sagt mir im Moment noch wenig.


    rar und arj sind nicht frei erhältlich und können mWn auch nicht die Rechte speichern/wiederherstellen.
    Afio und dar sagen mir rein gar nichts.

    Gruß,
    Michael

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 23. Oktober 2005 um 02:04
    Zitat von "rs"

    Ernüchternd. Hat keine 20 Sekunden ausgemacht. Mit Priorität 18 sind es 235 Sekunden (3:55 Minuten) und mit Nice 0 218 Sekunden (3:38 Minuten). Die Werte liegen einiges höher als heute Morgen. Liegt wohl a) daran, dass ich mehr Programme gestartet habe und b) das ein paar Mails mehr vorhanden sind. Das Archiv ist jetzt auch 76,5 MB anstatt 76,4 MB ;)


    Ich hab jetzt gerade nochmal die Zeiten nachgeschaut, die du unter Windows gemessen hast. Das ist ja krass! Die Komprimierung dauert ja mehr als doppelt so lange und im Vergleich mit gzip ist auch nichts zu holen :(
    Ist das derselbe Rechner, mit dem du die Windows-Zeiten und die gzip-Zeiten gemessen hast?
    Wenn ja, dann hat 7-zip bei mir ab jetzt unter Linux einen schweren Stand...

    Wieviel RAM ist nochmal in dem Rechner, an dem du diese 7-zip-Zeiten gemessen hast?

    Gruß,
    Michael

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 23. Oktober 2005 um 01:54

    So, ich hab jetzt nochmal geschaut, ob ich etwas adäquates finde. - Es ist wie verhext. Die einzige Alternative, die ich finden konnte, ist cpio. Das kann aber auch nicht komprimieren...
    Ein einzelnes Tool zum Speichern/Wiederherstellen der uid/gid und der permissions habe ich nicht gefunden. Das hätte wunderbar für diese Zwecke in Kombination mit 7-zip gepasst.

    Hmm, gerade bin ich hierüber gestolpert:
    http://freshmeat.net/projects/cryptosync/
    Ich weiß auch nicht. Das Projekt ist noch in einem sehr frühen Stadium. Mir ist nicht ganz wohl dabei, da ein verschlüsseltes Backup sehr wenig nutzt, wenn das zugehörige Tool nicht fehlerfrei arbeitet.

    Ich glaube, ich gehe den momentanen Weg weiter. Allerdings werde ich mich mehr auf das Management der tar-Archive konzentrieren. - Ich stelle mir das so vor, dass immer genau ein tagesaktuelles tar- bzw. 7zip-Archiv pro Monat vorhanden ist. - Je nachdem, was aktueller ist. - Das sollte mit ein paar Zeilen Code und einem symlink hinzukriegen sein.

    Gruß,
    Michael

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 22. Oktober 2005 um 23:35

    Moin Robert,

    Zitat von "rs"

    Ja, das ist wirklich dumm. Aber wenn es keine Möglichkeit gibt unter Linux ein komprimiertes Archiv upzudaten, fände ich das richtig dumm. :(


    Anscheinend gibt es noch keine richtige Möglichkeit, die auch die Besitzer und Rechte speichert und wiederherstellt. - Zumindest habe ich bisher nichts gefunden. - Ich hatte mir schon überlegt, ein komprimiertes ISO-Image zu verwenden. Das braucht man nur zu mounten und die Rechte können auch mit gespeichert werden. - Aber ich mir mir nicht sicher, ob das Image bei einem Update auch mitwachsen kann...
    Ich kann kaum glauben, dass tar das einzige Tool ist, das das hinbekommt.

    Vielleicht sollte ich doch den Komprimierungsprozess mit hoher Priorität starten?
    Könntest du mal bitte testen, wie lange 7z mit Standardkompression braucht, wenn du die Variable NICEPRIO auf 0 setzt?
    Übrigens wird die gesamte Laufzeit im Log vermerkt. Du brauchst also keine Stoppuhr mehr ;-)

    Gruß,
    Michael

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 22. Oktober 2005 um 17:54

    Moin Robert,

    Zitat von "rs"

    Default (1 - very low):
    1. Aufruf (kein Archiv vorhanden): 3:17 Minuten - 7zip Archiv: 76,4 MB
    2. Aufruf (Archiv vorhanden, nichts an den original Daten verändert): 3:30 - 76,4 MB


    Shit, das dachte ich mir. Ich werde wohl dann doch jedesmal alles neu machen. Dann dauert das Update wenigstens nicht noch länger als das Neuanlegen.

    Zitat

    2 - low:
    1. Aufruf: 6:40 Min - 71 MB

    4 - medium:
    1. Aufruf: 8:22 - 64,8 MB


    Das dauert ja saulang. Hast du dazu auch das Profil mit ca 230MB benutzt?
    Wie lange dauert bei dir denn das Archivieren dieses Profils mit gzip?
    Und wie lange dauert damit das Updaten?
    Wie groß ist das Archiv mit gzip?

    Nochmals vielen Dank für deine Mühen,
    Michael

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 22. Oktober 2005 um 01:54

    Servus,

    Zitat von "rs"

    Wenn du das sagst ;) Ich hab das noch nicht genau getestet. Das Bzip2 zu langsam ist, ist mir wohl aufgefallen, aber gzip ging bei mir recht flott (kann das aber im Moment nur mit deinem Skript mit der default Einstellung (Kompression very low) vergleichen.


    Damit hast du schon Recht. Es ist recht flott, dafür ist die Kompression eher dürftig (verglichen mit 7-zip).

    Zitat

    Da gebe ich dir recht. Ich bin auch ziemlich begeistert von 7zip - allerdings hab ich bislang nur unter Windows gelebt und kenne daher die Linux Kompression kaum.


    Die Kompression selbst ist exakt die gleiche. p7zip ist ja nur ein "Port", d.h. dass es von der Funktionalität identisch mit der 7za.exe ist.

    Zitat

    Ich würde aber zumindest eine Alternative anbieten. Es gibt bestimmt noch Benutzer, die nur mal ebend schnell an ihren PC gehen um Mails abzurufen oder nach dem Wetter zu gucken und sich dann wieder abmelden.


    Dann sollen sie Kompression 0 nehmen.
    Es ist ja auch kein Beinbruch, wenn nicht jeden Tag das Archiv aktualisiert wird. - Irgendwann wird er schon lange genug am PC sein, damit das Skript mal durchlaufen kann.
    Die einzige andere Option wäre, das Skript höher zu priorisieren. - Damit würde sich der Aufenthalt des Users zwangsläufig verlängern, da natürlich alles andere langsamer läuft.
    Hast du mal getestet, wie lange das skript mit Standardkompression bei dir braucht? Ich habe hier immer auf meinem Server mit 166MHz getestet. Das ist nicht wirklich repräsentativ ;-)

    Zitat

    Und ich hab eine Kleinigkeit ergänzt. In dem Skript im Abschnitt "# create or update the tar-archive"

    Ich habe meine Mails noch im Windows-Profil liegen und nur mit symbolischen Links darauf verwiesen. ;)


    Ich hatte absichtlich nicht dereferenzieren lassen, weil ich doppelte Backups vermeiden wollte (wenn unter Win auch das Skript läuft...).
    Hmm, ich glaube, ich nehme doch das 'h' ;-)

    Zitat

    Und mir ist noch aufgefallen, wenn schon ein Archiv vorhanden ist und ich das Skript noch mal ausführe, dann bleibt am Ende das unkomprimierte tar-Archiv erhalten.


    Das dürfte nur der Fall sen, wenn 7-zip nicht fertig geworden ist. Ich lasse extra den errorlevel von 7-zip überprüfen. Nur wenn dieser 0 ist, wird das tar gelöscht. - So soll gewährleistet werden, dass auf jeden Fall ein Backup existiert, auch wenn es 7-zip nicht ganz geschafft hat.

    Schau dir mal die log-Dateien genauer an.

    Gute Nacht,
    Michael

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 22. Oktober 2005 um 00:21

    Moin moin Robert,

    Zitat von "rs"

    Ich hab mich sowieso schon gefragt, warum du nicht auf "standard" Komprimierungen von Linux zurückgreifst, z. B. gzip oder vielleicht auch bzip2 (was aber etwas langsam sein dürfte).


    Gegenargumente zu
    gzip: langsam und schlechte Kompression.
    bzip2: laaaangsam, um vernünftige Kompression zu ereichen, dann aber auch noch 7-zip unterlegen

    Insgesamt finde ich 7-zip allen bisherigen Kompressionstools überlegen und möchte daher zumindest einmal ein Anwendungsbsp. dafür schaffen.
    Scripte zum Backupen mit tar/gz/bzip2 gibt es schon mehr als genug. Ein solches brauche ich nicht auch noch zu schreiben.
    Ich finde die feinen Einstellmöglichkeiten von 7-zip besonders hervorzuheben. So hat der User die Möglichkeit, die Kompressionsrate in kleinen Stufen herunterzuschrauben, wenn sein Profil größer wird.

    Zitat

    Ich hab mir mal tar und gzip ein bisschen angeguckt. Mit

    Code
    tar --listed-incremental=zeitmarke.txt -hzcvf profil.tar qa1z9x2r.default

    würde eine zweite Datei angelegt (zeitmarke.txt) die die Zeit der archivierten Dateien enthält. Bei einem erneuten Aufruf wird geguckt, ob es die Datei gibt und wenn, dann werden nur neue bzw. veränderte Dateien hinzugefügt.


    Das wage ich zu bezweifeln. Vielleicht bekommst du nur nicht mit, dass tatsächlich doch alles ent- und wiederverpackt wird?
    Ich habe auch schon Backups mit tar und bzip2 verwirklicht. Da hat das zumindest nicht funktioniert. - Ich werde demnächst mal überprüfen, ob obige Zeile vielleicht doch das macht, was du glaubst.

    Zitat

    Ich wollte nämlich auch nicht jedes Mal alles neu komprimieren, was allerdings erforderlich gewesen wäre, wenn ich tar und gzip nacheinander aufgerufen hätte.


    AFAIK macht aber tar auch nichts anderes, nur dass alles gepipet wird. Das kannst du mit tar und gzip/bzip2 auch selbst machen:

    Code
    gzip -dc profil.tar.gz | tar --listed-incremental=zeitmarke.txt -hcvf - qa1z9x2r.default | gzip -c - >profil.tar.gz


    Das ganze ist aber ungetestet. Ich habs jetzt nur mal schnell hingeklatscht. Ich werde mal sehen, ob deine Variante vielleicht doch etwas anderes macht.

    Zitat

    Jo, gesehen. Ist natürlich auch eine Möglichkeit. Muss man mal gucken, wie lange das dauert.


    Das hängt natürlich extrem von der Belastung deines Rechners ab, da sich der Komprimierungsprozess ja immer schön zurückhält und jedem anderen Prozess den Vortritt lässt.
    Da das Script möglichst beim Hochfahren ausgeführt werden soll und nach dem Booten des Rechners doch mit einer längeren Sitzung gerechnet werden kann, sollte die Komprimierung fertig werden, bevor der User den PC wieder herunterfährt. - Vorausgesetzt, dass der User eine adäquate Kompressionsrate gewählt hat.

    Zitat

    Ich würde im Moment eher gegen ein Install-Script stimmen.


    Ich tendiere auch eher dagegen. - Da schreibe ich lieber selbst ein paar Zeilen dazu, wie man es mit dem tar.bz2 hinbekommt.

    Gruß,
    Michael

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 21. Oktober 2005 um 23:03

    Moin Robert,

    Zitat von "rs"

    Ich wusste gar nicht, dass es 7zip auch für Linux gibt.


    Das heißt p7zip. Unterstützt aber leider nicht das Archivieren von uid/gid und Berechtigungen, weshalb ich einen Umweg über tar gehen muss :(
    Das ganze ist sehr ungünstig, weil ich daher nicht die update-Funktion von 7-zip benutzen kann und bei jeder Aktualisierung das Archiv neu verpacken muss. - Ich habe mich nach reichlicher Überlegung (komprimiertes ISO, Rechte selbst speichern & restaurieren, ...) dann doch für tar entschieden und lasse den Komprimierungsprozess nun mit ganz niedriger Priorität im Hintergrund laufen. So läuft die Kompression unbemerkt vom Benutzer.

    Wenn du willst, kanst du dir die Dateien schonmal vom svn ziehen und testen. Ich habe noch nicht entschieden, wie ich die Dateien releasen soll. Zur Diskussion steht derzeit "tar.bz2" und eine 7zip-executable, die ein Install-Script aufruft. Das kann noch ein wenig dauern, bis ich da eine passende Lösung anbieten kann.

    Gruß,
    Michael

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 21. Oktober 2005 um 01:43

    Moin,

    Ich habe einen kleinen Bug entfernt. Daher gibts jetzt die Version 0.0.5.
    Es genügt, wenn ihr euch die neue TB-Backup.bat zieht.

    Bald gibts die Linux-Version. Im svn könnt ihr euch schonmal das Shell-Script ansehen.

    Gruß,
    Michael

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 18. Oktober 2005 um 13:21
    Zitat von "rs"

    Guten Abend Michael,

    Dafür hast du die Frage aber gut beantwortet ;) Du planst also, die Backups von jedem Monat aufzubewahren bis z. B. 10 Backups vorhanden sind? Oder was meinst du mit 10 eigenständigen Backupdateien?


    Es wird nur für jeden Monat eine eigenständige Datei angelegt. Genau diese Dateien meine ich. Um bei dem Beispielwert 10 zu bleiben: Damit wäre sichergestellt, dass immer die Backups der letzten 10 Monate vorrätig sind. - Dieser Parameter wird natürlich auch optional sein.

    Gruß,
    Michael

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 17. Oktober 2005 um 21:37

    Moin moin Robert,

    Zitat von "rs"

    In einem Ordner?


    Sorry, die Frage verstehe ich in dem Zusammenhang überhaupt nicht.

    Externer Inhalt wenger.home.t-link.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    TB-Backup legt die Dateien doch alle in einem einzigen Verzeichnis ab. Also lautet die Antwort wahrscheinlich "ja". Bin mir aber nicht sicher...

    Zitat

    Du hast ja auch noch Me. Außerdem habe ich noch nicht so viel Ahnung von Linux und es gibt unter Windows einfach einige Sachen, die mir gut gefallen (keine Spiele, die laufen bei mir eh nicht ;)).


    Ich arbeite fast täglich an einem P4-2.4GHz Rechner mit 1GB RAM, zwei 19''-Flachbildschirme vor den Augen unter WinXP mit Office 2003 (auch mit Outlook 2003) und dem IE(!!!), benutze (und administriere) ADS, SAP-Systeme, Adobe Acrobat, usw. usf.
    Ich kenne also das Grauen sehr gut :)
    Linux kann im Endeffekt heute schon mit Windows mithalten. Es ist halt immer noch ein riesiger Konfigurationsaufwand. Dafür _kann_man aber auch alles einstellen. Bei Windows ist das oft nicht der Fall. - Und v.a. sind mene bisherigen Linuxsysteme allesamt stabiler gelaufen als jedes Windows, das ich kenne.
    Und mit Vista und dem "Trusted Computing" ist bei mir endgültig der Ofen aus. Ich werde es nur noch benutzen, wenn ich es beruflich benötige.

    Zitat

    Danke. Aber ich war noch nicht auf so vielen Unis, dass ich da einen Überblick hätte. :?


    Es gibt
    1. massig Studenten, die man fragen kann. Da solltest du aber ältere Semester befragen und
    2. ist der jährliche Überblick im Focus IMO sehr realitätsnah.

    Gruß,
    Michael

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 17. Oktober 2005 um 20:27

    Moin Robert,

    Zitat von "rs"

    Meinst du damit, dass nicht jeden Monat ein neues Archiv angelegt wird?


    Nein, ich meine damit, dass man z.B. angeben kann, dass maximal 10 eigenständige Backupdateien existieren dürfen. Sobald dann die 11. erzeugt wird, wird die älteste gelöscht.

    Zitat

    In dem Fall müsste doch einfach überprüft werden, ob es in dem Verzeichnis ein Backup des Vormonats gibt und dieses gegebennenfalls löschen. (und falls man nur alle paar Monate an seinem Computer ist, überprüfen, ob es ein Backup aus dem gleichen Jahr gibt ;)).


    Das ist mit normalen Programmier-/Scriptsprachen wirklich kein Problem. aber mit Batch-Skripten...
    Eine kleine Aufgabe für dich: Schreibe mal eine Batchdatei, die von einer Zahl 1 abzieht.
    Habe ich übrigens schon erwähnt, dass ich Batch-Scripting hasse :)

    Zitat

    Im Moment freue ich mich darauf - wer weiß, ob ich dann aber noch Linux benutze :?


    Hmm, wie soll ich das jetzt verstehen? Ich überlege die ganze Zeit, wie lange ich Windows noch auf meinem Rechner Platz verschwenden lasse ;-)

    Zitat

    Wow, und ich hab noch nicht mal angefangen. Wünsche dir viel Erfolg und alles Gute. :D


    Wähle deine Uni sehr sorgsam.

    Gruß,
    Michael

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 17. Oktober 2005 um 19:36

    Moin Thunder und Robert,

    Zitat von "Thunder"

    Version 0.0.4 funktioniert nun für mich unter Windows XP. Die 0.0.2 wollte nicht. Ich bin mir aber nicht sicher, wo der Fehler lag.


    Konntest du die .exe auch nicht ausführen oder funktionierte "nur" das Backup nicht?

    Zitat

    Gestern mit 0.0.2 hatte ich das "backup"-Verzeichnis gelöscht. Vielleicht war er nur nicht in der Lage dieses wieder eigenständig zu erzeugen? Darauf bin ich aber auch erst heute gekommen, als ich 0.0.4 ausprobiert habe.


    Erwischt ;-)
    Auf die Existenz der Verzeichnisse teste ich (noch) nicht.
    Ich will sowieso noch einen zusätzlichen Parameter einrichten, der die Angabe des Backup-Verzeichnisses ermöglicht. Dann muss ich auf jeden Fall auch die Existenz des Verzeichnisses testen.
    Hat die Log-Datei nicht die Ursache des Fehlers preisgegeben?

    Zitat

    Ich habe einen geplanten Task beim Systemstart eingerichtet. Wenn man das manuell startet, dann bekommt man (beim ersten Mal) natürlich zeitlich etwas davon mit. Aber beim Systemstart fällt es mir überhaupt nicht auf, da sowieso alles mögliche geladen wird und ich etwas Geduld haben muss. Aber wir alle wissen ja wofür Geduld gut sein kann ;-)


    Das hört sich sehr gut an. Benutzt du die Standardkompression?

    Zitat

    Ich möchte schon jetzt Danke an nixblicker sagen.


    Keine Ursache. Im Vergleich mit Deiner Arbeit kann ich leider noch nicht ganz mithalten ;-)

    Das ist noch geplant (Ergänzungen sind willkommen):
    - Dateien, in denen Auslassungen definiert werden können
    - zusätzlicher (optionaler) Parameter für das Backupverzeichnis.
    - Check auf Existenz diverser benutzter Verzeichnisse
    - Restore-Skript
    - logrotate-ähnliches Verhalten, damit nicht unendlich viele Backup-Dateien angelegt werden. Ob ich das mit .bat hinbekomme, erscheint mir noch sehr fraglich. Mal sehen, was ich in die Richtung auftreiben kann.
    - Natülich das ganze als Shell-Skript für Linux/Unix.

    Aber erst muss ich noch schnell mein Studium beenden (26.10.) :)

    Gruß,
    Michael

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 16. Oktober 2005 um 23:01

    Servus Robert,

    Zitat von "rs"

    MozBackup hat nicht alle Dateien mit ins Archiv genommen. Es fehlen u. a. xul.mfl, xpi.dat und dann noch einige Dateien die durch Erweiterungen angelegt wurden, wie z. B. mnenhy-folderstore.rdf, mnenhy.rdf und defaults.ini.


    Ha, dacht ichs mir doch ;-)
    Dadurch hinkt natürlich auch der direkte Vergleich bzgl. Geschwindigkeit und Größe des Archivs.

    Zitat

    Puh. Die xul.mfl ist bei 4,2 MB groß, gezippt etwas mehr als 600 KB und man kann vielleicht 3 Sekunden sparen, wenn man die nicht mit zippt. Ich bin wie du der Meinung, dass in einem richtigen Backup-Programm alle Dateien enthalten sein sollen. Da es hier aber nicht nötig ist, würde ich entweder dem Benutzer die Wahl lassen oder die Datein genau wie MozBackup rausnehmen. Eine Möglichkeit wäre auch, standardmäßig die Dateien mit ins Archiv zu nehmen, aber einen Parameter einzufügen, dass erfahrene Nutzer die Datei ausschließen können.


    Ja, ich werde es wohl so machen, dass man in 2 Dateien selbst Auslassungen definieren kann. - Ausgeliefert werden diese Dateien dann eben leer.

    Zitat

    Hm, meine Überlegung war dabei, dass vermutlich viele einen schnelleren/besseren Computer als ich haben (Athlon mit 1333 MHz und 256 MB RAM) und das P1 dann geeignete wäre, da schneller und in meinem Fall 15% weniger Platz braucht. Aber vielleicht ist LZMA-1 doch besser, ist ja auf schnelleren Computer auch noch mal schneller. Und 10 MB sind ja heuzutage nicht mehr viel.


    Naja, ich arbeite auf einem Celeron-1000 mit 768MB RAM.
    Ich denke hier eher in Größenordnungen. Grundsätzlich sehe ich die größte Belastung für den User im Faktor Zeit und erst zweitrangig im Faktor Plattenplatz. Da sind 10MB (+14%) für einen mindestens doppelt so hohen Zeitaufwand (+130%) nicht viel.

    Zitat

    Edit: Unter W2k ist die Fehlermeldung weg. Unter XP teste ich später mal, aber gehe davon aus, dass dann dort auch keine mehr ist. ;)


    Ja, dann funktionierts auch unter XP. Sehr gut.

    Gute Nacht,
    Michael

  • automatisches Backup 7Zip

    • nixblicker
    • 16. Oktober 2005 um 19:47

    Moin Robert,

    Zitat von "rs"

    Nein, wenn ich ein neues Archiv erstelle (also nicht update), dann ist MozBackup die schnellste Variante.


    Nur so interessehalber:
    Könntest du mal ein MozBackup-Archiv entpacken und schauen, ob das Verzeichnis wirklich genauso groß ist wie das Original?
    Ich hatte mir nämlich auch schon überlegt, ob ich nicht z.B. die XUL.mfl ausschließen sollte. Diese Datei ändert sich ständig, ist nutzlos und verbraucht daher unnötig Zeit und Platz.
    Aber solche Auslassungen sprechen IMO gegen ein Backup-Programm.
    Was denkst du darüber?

    Zitat

    Hätte ich mir die Datei doch mal besser angeguckt... Danke.


    Ich hab jetzt Windows-Weichen eingebaut. Unter Win9x sieht man jetzt keine Fehlermeldungen mehr. Kannst du bitte mal schauen, ob 0.0.4 unter WinXP noch Fehlermeldungen ausgibt?

    Zitat von "rs"

    Profil-Verzeichnis (ungezippt): 223 MB
    P1: 70,9 MB in 3:50 Minuten
    P4: 69 MB in 5:40 Minuten
    LZMA 3: 70,6 MB in 6 Minuten
    LZMA 1: 80,8 MB in 1:40 Minuten
    LZMA 0 (keine Kompression): 223 MB in weniger als 1 Minute
    MozBackup: 88,6 MB in 2 Minuten

    Alles anzeigen


    Oh, vielen Dank, diese Übersicht könnte man sehr gut in die neue Website aufnehmen. Daran kann man sich gut orientieren.
    Ich überlege mir gerade, ob ich nicht auch noch zip-Kompression anbieten soll.

    Zitat

    Daher würde ich P1 weiterhin als Standard lassen. So hat man im Vergleich zu keiner Kompression schon erhebliche Reduzierung der Daten und es dauert nicht so lange.


    In deinem Vergleich schneidet meiner Ansicht nach aber LZMA-1 am besten ab. Es benötigt nur die Hälfte der Zeit von P1, weniger Zeit als MozBackup und komprimiert dennoch besser als MozBackup.
    (1 Minute später): Ich habe soeben auf LZMA-1 als Default umgestellt. ;-)

    Gruß,
    Michael

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