Hallo,
werden die Dateien denn unter "Zertifizierungsstellen" angenommen?
Ich hatte vor einigen Wochen mit XCA eigene Zertifikate und Schlüssel erzeugt, aber nie unter "Personen" installieren können.
Nachdem ich mir aber andere Zertifikate besorgt hatte, war ein Typ dabei, den man unter "Personen" installieren konnte. Der ließ sich aber wiederum aber nicht unter anderen beiden Reitern installieren.
Auch wenn ich mit XCA erstellte Zertifikate nicht unter "Personen" abspeichern konnte, hat im Endeffekt aber alles also Verschlüsslung und Signierung perfekt funktioniert.
Sicher wird die Peter_Lehmann eine erschöpfende Antwort geben können.
Gruß
Beiträge von mrb
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Nein Susanne, das hat kein System und ist versehentlich geschehen.
Ich kann dir nicht genau sagen, warum das passiert ist.
Entweder ich hatte eine Benachrichtigung (per Mail oder im Forum) bekommen (wäre nicht das erst Mal von einem uralten Thread) oder habe bei einer Forum- oder Google-Suche nach diesem Thread diese Seite offen gelassen, PC verlassen zurückgekehrt und geschrieben.
Eigentlich schaue ich ich nie aufs Datum und das ist vielleicht ein Fehler. Ich kann dir leider nicht versprechen, dass er nie wieder vorkommen wird.
Aber ein bis zweimal pro Jahr passiert das bei mir und nicht nur in diesem Forum.
Ursache: unbekannt
Abhilfe: keine
Vorsatz: nein
Zukünftige Vermeidung: unsicher
Aber:ZitatAber Kompliment an mrb: Tagesgenau ein Jahr später!
Das kann schon fast kein Zufall mehr sein.
Gruß -
Hallo,
die Fehlermeldung ist eindeutig: Servertimeout, weil Thunderbird den SMTP-Server nicht erreicht.
IN 90% aller derartiger Fälle ist ein ext. Sicherheitsprogramm daran schuld.
Welches hast du und darf das Mails abscannen?
Es können allerdings auch falsche Einstellungen die Ursache sein und weitere Gründe.
Poste die SMTP-Servereinstellungen.Was du schon machen kannst:
alle Mails dieses Kontos in lokale Ordner kopieren (reine Sicherheitsmaßnahme) und das Konto entfernen und wieder neu hinzufügen.
Die Maßnahmen betr. den Virenscanner sind erheblich aufwendiger.
Ich warte zunächst deine Antwort ab.Gruß
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Hallo,
Preussenmatt schrieb_ZitatBesser finde ich allerdings, gleich den GANZEN TB Ordner zu sichern.
Warum? Welchen Vorteil bringt das?
In einer Minute kann man diese Ordnerstruktur wiederherstellen, was man aber nie braucht.
Ich habe schon mit den verschiedensten Backup-Tools gearbeitet. Das einfachste in der Handhabung ist aber ImportExportTools.
Ist meine persönliche Meinung. Für Thunderbird-User ist das Add-on ja sowieso ein absolutes Muss und wenn es schon eine solche wichtige Zusatzoption bietet, braucht man zumindest für Thunderbird kein weiteres Sicherungstool für Thunderbird.Gruß
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Das geht nur, wenn du anstatt der Adressbücher ein einziges anlegst und dort die Gruppen als Verteilerliste hinzufügst.
Dann brauchst du nur jeweils eine Mailadresse, die auch in mehreren Listen enthalten sein kann.
Verteiler-Listen bestehen nur aus virtuellen Mailadressen, die Thunderbird der "realen" aus dem Adressbuch direkt entnimmt.Gruß
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Danke Feuerdrache,
ich kannte den Trick mit den Archiven noch nicht.
Wie findet man so alte Beiträge?
Der Link, den ich verwende wollte gibt es ja nicht mehr:
https://www.thunderbird-mail.de/forum/viewtopi…=227808#p227808Gruß
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Hallo,
Zitat
E-Mail-Adresse in mehreren Gruppen
Meinst du Listen oder Adressbücher?
Wie äußert sich das Problem? Was passiert denn, wenn sie in mehreren separaten Adressbüchern enthalten sind?
Ich hab ebenfalls mehrere Adressbücher und viele Kopien in verschiedenen Adressbüchern und die werden im Verfassenfenster in der Kontakte-side-bar auch alle angezeigt, je nach dem, welches Adressbuch ich dort aktiviere.Gruß
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Und hier der von mir angekündigte Beitrag von Peter_Lehmann
Den für dich wichtigen Teil habe ich in Fettschrift markiert.Zitat
Re: SMTP Server keine VerbindungBeitragvon Peter_Lehmann » Fr 04.12.2009 09:19
Hi Schorsch_76,
niemand hat hier etwas gegen die Benutzung von Virenscannern!
Ganz im Gegenteil. Für Freunde der WinDOSe (sorry!) ist der Einsatz
eines Virenscanners absolute Pflicht. (Im Gegensatz zu diversen
zusätzlichen "Firewall"-Programmen, welche ich als sinnfrei betrachte.)Die üblichen AV-Programme haben folgende (allerdings nicht bei allen Produkten alle) Funktionen:
1. Den on-demand-Scan.
Also den bewussten Scan mit einem festzulegenden Umfang, Intensität usw.
Der sollte für jeden Windowsnutzer regelmäßige (!!) Pflicht sein. Mit
dieser Funktion solltest du auch immer deine von der erhaltenen Mail
abgetrennten oder zumindest abgespeicherten Anhänge prüfen, bevor du sie
öffnest. Gleiches trifft zu für Anhänge, bevor du sie per Mail
versendest. Soviel Zeit sollte sein ... . Das sollte dir auch dein Ruf
bei den Mailpartnern wert sein. Ein on-demand-Scanner führt (richtig
konfiguriert) auch zu keinen Problemen im Zusammenwirken mit dem
Thunderbird. Wichtig ist hier nur, dass du zwar dein TB-Profil mit
scannen darfst, aber niemals (!!) den Scanner darauf schreiben lässt
("Entfernen", Desinfizieren" usw.) Bereits bei einem Virenverdacht hast
du sonst den Totalverlust aller deiner Mails in der betroffenen
mbox-Datei = Mailordner!2. Den on-access-Scan.
Diese Funktion scannt "unbemerkt" im Hintergrund je nach Einstellung
bestimmte Ordner und Dateien. Hier solltest du unbedingt (!) die
User-Profile des Thunderbird ausnehmen. Sonst droht unter Umständen
vollständiger Datenverlust! Und das nicht nur, wenn der Scanner wirklich
etwas gefunden hat. Korrupte Indexdateien sind oft darauf
zurückzuführen.Theoretisch könntest du davon ausgehen, dass diese Funktion den
on-demand-Scanner ersetzt. Leider zeigt die Praxis, dass dies nicht
vollständig zutrifft. Der on-demand-Scanner ist immer noch etwas besser
als on-access. Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass der auch als
"Virenwächter" bekannte on-access-Scanner natürgemäß jeden Rechner mehr
oder weniger spürbar ausbremst. Das ist ja auch leicht zu verstehen, da
er jede Datei "anfasst" die gerade geöffnet wird.3. Den (on-access, also automatischen) Scan der Kommunikationskanäle.
Gegen den automatischen Scan des eingehenden Mailtraffics ist nichts zu
sagen. Er bietet eine gewisse Grundsicherheit, aber nicht die Sicherheit
eines on-demand-Scanns der abgespeicherten Mailanhänge vor deren
Öffnen.
Im Gegensatz dazu bezeichne ich den automatischen Scan des ausgehenden
Mailtraffics (auf einem ganz normalen Clientrechner, wie wir ihn alle
benutzen) sowohl als völlig sinnfrei, und vor allem als sehr
problematisch! Man muss sich nur mal überlegen, was da im Hinergrund
alles so abläuft. Die in das BASE64-Format umcodierten binären Anhänge
müssen wieder decodiert, abgespeichert, gescannt und wieder codiert
werden. Und das bei den beliebten und IMHO völlig sinnfreien
Megaanhängen, die heute üblich sind. Das muss einfach zu Problemen
führen!Warum ich den Scann des ausgehenden Traffics als völlig sinnfrei und unnötig betrachte, habe ich unter 1. beschrieben.
Wenn der sicherheitsbewusste User auch noch die Verbindung zu den
Mailservern (per TLS/SSL) oder gar seine kompletten Mails (per S/MIME
oder GnuPG) verschlüsselt, dann bekommt der Scanner vom Inhalt der ein-
und ausgehenden Mails überhaupt nichts mit und kann somit auch nicht
scannen. Vernünftig programmierte Scanner blocken bei TLS/SSL sogar den
gesamten Traffic. Eine Sperre ist IMHO viel besser, als den User mit
einer trügerischen Sicherheit zu beruhigen! (=> genau das könnte dein
Problem sein!)4. Diverse "Firewall"-Funktionen
Hier gibt es im Netz eine rege Diskussion zwischen Befürwortern und
Gegnern. Ich zähle zu den Gegnern derartiger Programme in der Hand von
Laien. Nach dreimaliger Anfrage sagt dieser immer "ja du darfst" ... .
=> Vorspielung einer trügerischen Sicherheit. Und beim
"sicherheitsbewussten" Blockieren einer wichtigen, dem Nutzer aber
unbekannten Funktion, sperrt er sich aus ... .Moderne Schadprogramme sind in der Lage auf dem Client laufende
"Firewalls" auszutricksen und können trotzdem senden. => Die
Linux-Firewall reicht völlig aus, um ungewollten ankommenden Verkehr zu
blockieren, auch wenn auf dem Rechner unnötige Dienste laufen. Die
NAT-Funktion des Routers tut ein übriges.Meine (unmaßgebliche und private) Meinung zu diversen (und IMHO immer kostenlosen) online-Virenscanns im Internet:
Fast alle seriösen Hersteller von AV-Produkten bieten derartige
Funktionen an. Wenn du sie nutzen willst, beachte bei der Auswahl den
letzten Satz und das folgende PRO und KONTRA!PRO:
Du verwendest immer den aktuellsten Satz an Signaturen, weil direkt und
in Echtzeit vom Hersteller. Und wenn du auch noch den Scan von mehreren
Anbietern vornehmen lässt, bekommst du die größtmögliche Sicherheit,
welche beim Scannen unter einem laufenden Betriebssystem möglich ist.KONTRA:
Du ermöglichst damit einem (ja, zugegeben vertrauenswürdigen) Dritten
den Zugriff auf deinen Rechner. Zum einen werden dabei aktive Inhalte
auf deinem Rechner installiert. Zum anderen weißt du nicht, was da alles
so abläuft und welche Informationen abfließen.Meine bevorzugte Lösung:
"Gut" programmierte Schadfunktionen sind heutzutage in der Lage, unter
einem laufenden Betriebssystem sich sowohl vor einem Virenscanner zu
verstecken, als auch die Scanfunktion direkt abzuschalten. Alles kein
Thema mehr. Und die Angreifer sind uns immer einen Schritt voraus ... .Deshalb favorisiere ich eine Lösung, welche unabhängig vom
Betriebssystem des Rechners funktioniert. (Auch wenn ich persönlich kein
Windows benutze ... .)Ich boote meine Rechner in regelmäßigen Zeitabständen von einer aktuellen Knoppicillin-DVD.
Diese bootet ein Linux, auf welchem mehrere Virenscanner installiert
sind. Es erfolgt ein automatisches Update dieser Virenscanner und ein
(konfigurierbarer) Tiefenscan aller Partitionen. Wenn (nach ein paar
Stunden) dieser ohne Befund beendet ist, habe ich die ggw. maximal
mögliche Sicherheit (... dass ich meinen Windows-Freunden keinen mit
Schadcode behafteten Mailanhang schicke. Denn für Linuxnutzer ist die
Virengefahr ggw. noch nicht das aufregende Thema.)Und für den normalen on-demand-Scan ausführbarer Windows-Dateien (ja
auch ich bekomme ab und an Mails mit Weihnachts-Powerpointchen ...)
nutze ich die freie Linux-Version eines deutschen AV-Anbieters, der
selbige auch für Windows anbietet. Die mit dem Schirm ... .So, das war natürlich für diesen Thread wieder mal völlig OT und auch wieder viel zu lang.
MfG Peter
Gruß
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Hallo,
in der Regel erfolgt der Zeilenumbruch nach 72 Zeichen und das ist der gängige Standard, den man auch nicht verändern sollte.
Wie hoch ist der bei dir eingestellt?
Öffne die erweiterte Konfiguration (Extras > Einstellungen > Erweitert > Allgemein > "Konfiguration bearbeiten")
und suche den Eintrag mailnews.wraplength. Welche Zahl ist als Wert eingetragen?
Wie groß ist dein Monitor?
Man kann sich übrigens beim Verfassen in Reintext auch helfen, wenn man im Verfassenfenster auf Bearbeiten > "Neu umbrechen" klickt, bzw. den Shortcut Strg+R verwendet.Gruß
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Hallo,
Zitatseit einiger Zeit kann ich Bilddateien (jp(e)g) im Dateianhang nicht mehr direkt öffnen, sondern ich muss sie erst abspeichern und dann im Ordner auf der Festplatte öffnen.
Das wäre eigentlich auch der empfehlenswerte Weg, mit anschließendem Virenscan.ZitatAndererseits werden die Bilder direkt eingebunden angezeigt.
Du meinst also, die Bilder sind da (weil eingebunden) aber keine Datei zum Abspeichern?
Oder siehst du die Anhänge zwar, es passiert aber nichts, wenn du abspeichern möchtest?
Es gibt mehrere Ursachen:
1) Die Datei mimetypes.rdf ist defekt
2) Der Windows-Registry-Eintrag für diesen Dateityp ist defekt oder fehlt
3) Das Standardprogramm, welches die Datei öffnen soll, ist nicht korrekt als Standard definiert.
4) Sicherheitssoftware auf deinem Rechner verhindert das Öffnen. Das kommt zwar selten vor, ist aber möglich.
5) Der Ordner mit dieser Mail ist beschädigt
6) Die Indexdatei dieses Ordner s ist berschädigt
Hierzu dieses machen:
Ordner reparieren: Rechtsklick auf den Ordner, Eigenschaften, Allgemein, "Reparieren".Welches Programm soll die Dateien öffnen?
Beende Thunderbird und lösche die Datei mimetypes.rdf im Thunderbird-Profil
Profile verwalten (Anleitungen)
Danach wirst du für alle Dateitypen wieder nach dem Programm gefragt.Gruß
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Zitat
X-AntiVirus: geprüft (eingehend) von Avira MailGuard (Version: 14.0.7.462; AVE:8.3.28.4; VDF:8.11.199.126)
Du lässt ausgehende Mails durch Sicherheitssoftware abscannen? Daa solltest du tunlichst untersagen.
Aus gutem Grund lasse ich bei mir überhaupt keine Mail-Scans zu auch nicht beim Empfangen.Hierfür gab es einen ziemlich ausführlichen Beitrag unseres Moderators Peter_Lehmann , der über Sinn und Unsinn von Mailscans beim Versenden handelte. Leider existiert Link nicht mehr. Ich werde den Verfasser daher darum bitten, dass ich die Kopie davon hier posten darf, die ich wohlweislich angelegt hatte.
Gruß
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Zitat
jeweils die aktuellste Version aber nur Norton scannt die Emails
Wenn du auf Dauer keine Probleme mit Thunderbird haben möchtest, würde ich dir empfehlen, Norton keine Mails scannen zu lassen.
Mailprogramme und Sicherheitssoftware passen nicht zusammen und man muss ständig nach Kompromissen suchen.
Jedes Update beider Programm kann zu Problemen führen.Gruß
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Aber nur ein neuer dabei, oder?
Ich meinte nicht 23:23 sondern 12:23. Bei mir wird immer um diese Zeit aktualisiert.Gruß
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Habe festgestellt, dass offensichtlich nur einmal täglich um 23:23 die Feeds aktualisiert werden, zumindest die deutschen.
Oder ist das bei dir anders?Gruß
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Zitat
Ich habe eben sogar mein F-Secure und meine Firewall ausgeschaltet...
Das kann du gar nicht, dann könnten ja Viren und Trojaner das ebenfalls und die Infizierung wäre ein Leichtes.
Sicherheitssoftware läuft immer im Hintergrund mit, wobei nur ein paar Funktionen ausgeschaltet sind.
Ich habe dir die beiden möglichen Wege oben beschrieben.Gruß
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Hallo Mapenzi,
ich habe den Switcher seit einiger Zeit nicht mehr installiert und ich weiß auch, dass es für einige Sprachen Gui-Sprachpakete gibt, das Problem sind aber die alten (Test)-Versionen von Thunderbird. Das geht zwar auch mit Hilfe von Verknüpfungen, allerdings bin ich damit auch regelmäßig durcheinander gekommen, was in einem Chaos endete.
Da die p-Versionen problemlos auch auf dem Desktop funktionieren und sich gegenseitig in keinster Weise beeinflussen, hat sich diese Methode bei mir als beste und übersichtlichste ergeben.Gruß
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@ Evoldi
ich habe noch nie dort meinen Namen eingetragen und ich habe 11 Konten.
trotzdem werde ich das jetzt in meinen portablen Thunderbird testen.Gruß
edit: getestet und dabei als Name "total egal" eingegeben". Konto wurde sofort problemlos erstellt.
"total egal" steht jetzt aber als Name vor meiner Mailadresse.Gruß
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Zitat
Als Sicherheitssoftware habe ich "F-Secure Save". Hat, wenn ich es richtig sehe, nur auf Mails Zugriff.
Die sollte überhaupt keinen Zugriff auf Mails haben und das Thunderbird-Profil sollte als Ausnahme gesetzt sein.Jetzt stehst du vor einem Problem:
du musst ausschließen, das dein Virenscanner die Ursache ist und dafür gibt es nur zwei Methoden:
1)Komplettes Entfernen der Software
2)Verhindern, dass die Software oder Teile davon bei einem Windowsneustart mitgestartet wird.
Das geht nur mit einem "sauberen" Windows-Start http://support.microsoft.com/kb/929135/deDas Dumme ist, dass vom Aufwand her beide Methoden ungefähr gleich zeitaufwendig sind.
Suche dir eine aus.Gruß
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