Wichtige Info:
:schlaumeier: Das gleichzeitige Nutzen "TB Header Tools Extension" und "Display Mail User Agent" ist nicht zu empfehlen.
Die Erweiterung "Display Mail User Agent" funktioniert dann nicht mehr richtig.
Gruß
Feuerdrache
Wichtige Info:
:schlaumeier: Das gleichzeitige Nutzen "TB Header Tools Extension" und "Display Mail User Agent" ist nicht zu empfehlen.
Die Erweiterung "Display Mail User Agent" funktioniert dann nicht mehr richtig.
Gruß
Feuerdrache
Zitat von "heike-mn"Gute Idee,
habe ich nicht dran gedacht, aber direkt umgesetzt
Schönes Wochenende,
Heike
Hallo heike-mn,
wenn Du das "gelöst" auch noch zusätzlich in [..] setzt, dann ist dies optisch besser erkennbar.
Gruß
Feuerdrache
Zitat von "HaasUwe"Ist echt praktisch
Du triffst den Nagel auf den Kopf!
Hallo Uwe,
genau das, was ich gesucht habe! :top: :top: :top:
Gruß
Feuerdrache
Hallo Uwe,
werde es installieren und mir ansehen. Gebe dann Rückmeldung, ob es dem entspricht, was mir vorschwebt.
Erst einmal vielen Dank!
Gruß
Feuerdrache
Hallo werte Donnervogel-Gemeinde,
gibt es vielleicht ein Add-On, welches die installierten Add-Ons protokolliert und ermöglicht, dies zum Beispiel als Liste auszudrucken?
Gruß
Feuerdrache
Zitat von "Peter_Lehmann"Nein, "unlautere Motive" kann und wird man den Nutzern keinesfalls unterstellen.
Gut!
Zitat von "Peter_Lehmann"Es kann aber passieren, dass die Mails dtrotzdem gelöscht werden. Gleich oder erst nachdem es der Provider irgendwann einmal will.
Richtig! Diese Klarstellung Deinerseits nach meinem ersten Beitrag in diesem Faden war auch wichtig!
Zitat von "Peter_Lehmann"Da das in den Protokollen so festgelegt ist, sehe ich persönlich da noch nicht einmal den Provider in der Pflicht, diesen den Nutzern mitzuteilen.
Richtig!
Zitat von "Peter_Lehmann"Hier ein Beispiel aus einer ganz anderen Ecke:
Ein bekannter dt. Provider bietet seinen zahlenden Kunden IMAP an.
Die zahlungsunwilligen "Kunden" bleiben offiziell draußen - in den AGB ist für diese IMAP als "nicht möglich" deklariert.
Trotzdem funktioniert es! (Wenn auch mit einem lächerlichen Umfang. Aber für ein ordnungsgemäß betriebenes POP3-Konto, wo die Mails ja immer gleich vom Server gelöscht werden, reicht es allemal!)
Wenn <user> jetzt - im Widerspruch zu den AGB - seine Mails trotzdem mit IMAP verwaltet, der Provider plötzlich seine AGB durchsetzt und die Mails auf einmal weg sind und IMAP nicht mehr funktionieren sollte, dann wird er wohl kaum einen Rechtsanspruch auf Wiederherstellung seiner Mails haben.
Wer im Widerspruch zu den AGB handelt, denen er oder sie bei Einrichtung des Mailkontos ja zustimmen musste, hat auch keinen Rechtsanspruch, wenn ihm oder ihr dadurch Schaden entsteht, selbst wenn es der Totalverlust der bis dahin gesammelten Mails ist.
Das sehe ich genauso wie Du.
Gruß
Feuerdrache
Hallo Peter,
vielen Dank für Deine ausführliche Erläuterung des "(leider)".
Zitat von "Peter_Lehmann"Ganz einfach ... .
1.) Sind vereinbarte Standards dafür da, dann "man" sie einhält;
Sehe ich genauso.
Zitat von "Peter_Lehmann"2.) ist nicht garantiert, dass alle Provider dieses Verbiegen des Standards mitmachen, bzw. dieses auch dauerhaft tun;
3.) führt genau dieses dazu, dass Unsicherheit herrscht (... auf einmal sind alle meine Mails gelöscht ...);
4.) für genau diesen Zweck => dauerhafte Speicherung der Mails auf dem Server und Zugriff von mehreren Clients, wurde das moderne IMAP geschaffen.
Zu 2.) und 3.)
Was Du mit "Verbiegen des Standards" meinst, ist mir schon klar. Ich teile diesen Standpunkt auch im Grundsatz.
Aber: Muss ich nicht als Anwender eines eMail-Clients (wie z.B. Thunderbird) davon ausgehen, dass dessen zur Verfügung gestellte Programmfunktionen, -einstellungen usw. legal nutzbar und benutzbar sind? Wenn mir dieses Programm die Möglichkeit bietet, für eine begrenzte Zeit meine eMails vom Provider herunterzuladen, ohne diese dort sofort zu löschen, wieso verbiege ich da was? Ich darf doch als Anwender, ja ich muss sogar davon ausgehen, dass ich bei der Nutzung von Programmfunktionen mich nicht am Rande der Legalität oder gar schon illegal betätige.
Ich mache aber auch keinem Provider (insbesondere der "Kostnix"-Sparte) einen Vorwurf, wenn sie solche Versuche der eMail-Clients rigoros unterbinden.
Nebenbei: Ich nutze diese Funktion nicht und werde sie auch künftig nicht nutzen. Das hat aber andere Gründe.
Zitat von "Peter_Lehmann"Nur leider sind die Provider wegen des höheren Aufwandes für ein IMAP-Konto nur in den seltensten Fällen (*) bereit, dieses ihren zahlungsunwilligen "Kostnixkunden" kostenfrei bereitzustellen.
- ein vernünftig zu betreibendes IMAP-Konto => Bereitstellung von viel Speicherplatz => Kosten
- Verantwortung für dauerhafte Sicherung der servergespeicherten Daten => Kosten
Da haben die Provider meine volle Unterstützung. Kosten, die für die dauerhafte Bereitstellung und Sicherung fremder Daten auf den Providerservern entstehen, müssen die Provider auch in Form von Tarifen an deren Kunden weitergeben bzw. wer es umsonst haben will, muss dann halt auf manche Funktionen und Bequemlichkeiten verzichten.
Aber: Kann man dem Anwender eines eMail-Clients - auch was solche spezifische Funktionen betrifft - unlautere Motive unterstellen?
Zitat von "Peter_Lehmann"=> Also versuchen die "Kostnixkunden" mit dem bekannten Trick trotzdem so etwas wie eine dauerhafte Speicherung der Mails auf dem Server des Providers zu bewirken.
Ich wiederhole: Kann man dem Anwender eines eMail-Clients - auch was solche spezifische Funktionen betrifft - unlautere Motive unterstellen?
Oder anders: Tricksen die Anwender oder nutzen Sie eine Programmfunktion des Thunderbird oder eines anderen eMail-Clients?
Gruß
Feuerdrache
Zitat von "Peter_Lehmann"Hallo Martina,
ich werde die - im Prinzip richtige - Antwort von Feuerdrache noch einmal anders formulieren:
...
Nun beinhalten moderne Mailclients (leider!) die Option, dass das Senden des Löschbefehl (DELE) unterdrückt werden kann. Einige Provider akzeptieren dieses Verhalten, andere Provider lassen sich nicht durch ihre Kunden die standardisierten Protokolle verbiegen. Die Mails werden also trotzdem gelöscht!
Du solltest dich also keinesfalls darauf verlassen, dass einmal heruntergeladene Mails weiterhin auf dem Server verbleiben.MfG Peter
Hallo Peter,
danke für die Klärung. Das werde ich nun in den nächsten Tagen mal testweise ausprobieren.
Wieso - aus Deiner Sichtweise - das
Zitat(leider!)
?
Gruß
Feuerdrache
Hallo MartinaKraft86,
prüfe bei den Einstellungen Deiner GMX-Konten unter Server-Einstellungen, ob dort "Nachrichten auf dem Server belassen" aktiv gesetzt ist.
Nur dann holt er die Mails als Kopie ab und belässt sie gleichzeitig beim GMX-Server für die Dauer, die Du dafür zur Verfügung stellst.
Gruß
Feuerdrache
Zitat von "pepe-87"...
Wenn Antworten z.b. Rot wäre dann wüsste ich gleich auf den roten Button![]()
...
Und was machen dann die Rot-Grün-Blinden?
Dann wirst Du auf die letzte 3er-Version heruntergehen müssen. Einen 4er-Donnervogel gibt es nicht.
Laut diesem Beitrag auf der Stationary-Add-On-Seite https://addons.mozilla.org/en-us/thunderb…don/stationery/ scheint es sich um einen Bug bezüglich der Mac-Version zu handeln:
ZitatHello, thank's for your excellent work and for this modules! When do you expect an update for the bugs on Mac OS please? it's very annoying I can not use my email templates as the buttons do not appear anywhere! I plan to reinstall the same TH4.
by ArtFaks on July 18, 2011
Vielleicht wartest Du einfach mal noch ein paar Tage ... (oder ist dieser Bug-Hinweis von Dir ? ...)
Gruß
Feuerdrache
Edit: Sinnfreies Vollzitat gelöscht! Mod. graba
Hallo michax, hallo eclipse,
ich stimme da Peter vollkommen zu. Im übrigen war das mit dem Warnhinweis auch schon beim 3er-Donnervogel so; jedenfalls bei mir.
Bei mir habe ich in den Konteneinstellungen ein Abrufintervall von 30 MInuten eingestellt; zumal ich mein WEB.DE-Konto nur für ganz bestimmte Zwecke nutze und ich es eher wenig benutze.
Gruß
Feuerdrache
Bei mir hat das mit der Installation der Beta ohne Beanstandung funktioniert.
Gruß
Feuerdrache
Danke dafür!
Gruß
Feuerdrache
Zitat von "rolfrioja"Hab soeben gesucht .... und das Addon gefunden. :zustimm:
Alles erledigt
Andere interessiert das vielleicht auch!
Es wäre deshalb hilfreich, wenn Du hier noch mitteilen würdest, welches Add-On Du gefunden hast, das Dein Problem gelöst hat.
Gruß
Feuerdrache
Zitat von "Feuerdrache"... Zur Zeit bin ich nicht an einem meiner heimischen Rechner, deswegen kann ich Dir bezüglich des Kopierverfahrens noch keine Rückmeldung geben. Wird aber nicht vergessen!
...
Hat alles prima geklappt!
Hallo Peter,
da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt.
Ich meinte das:
ZitatÖffentlichen Schlüssel anhängen... öffnet einen Dialog mit allen gespeicherten öffentlichen Schlüsseln Ihrer Kontakte. Sie können dann beliebige Schlüssel auswählen, um diese als Anhang im Format *.asc mitzusenden.
(Quelle: https://www.thunderbird-mail.de/wiki/Enigmail_…enPGP-Men%C3%BC)
Sollte so der öffentliche Teil des "eigenen Schlüssels" angehängt werden? :gruebel: Oder ist damit auch eher sparsam umzugehen; nach dem Motto "Weniger ist mehr"?
Gruß
Feuerdrache
Hallo Peter,
na das ging ja schnell - und falsch gelegen habe ich auch nicht! :eek:
Zur Zeit bin ich nicht an einem meiner heimischen Rechner, deswegen kann ich Dir bezüglich des Kopierverfahrens noch keine Rückmeldung geben. Wird aber nicht vergessen!
Noch zwei Fragen:
Was empfiehlst Du als Signaturanhang beim Verschicken von verschlüsselter/signierter ePost?
Welche Angaben sollte ein solcher Signaturanhang auf jeden Fall haben und welche auf keinen Fall?
Gruß
Feuerdrache
Heute also mein erster Beitrag/Faden in diesem Forum. Und gleich hier!?!
Kurz gleich zu Beginn: Versionen, Kontoart, Betriebssystem-Umgebung (beide Linux openSUSE 11.4) könnt Ihr meiner Signatur entnehmen.
Auf meinem Schreibtisch-Rechner habe ich gestern OpenPG eingerichtet und zunächst für meine primäre ePost-Adresse - nennen wir sie hier zum Beispiel "feuerdrache@provider.de" - einen Schlüssel generiert und testweise eine erste verschlüsselte ePost an einen Adressaten verschickt, der ebenfalls damit arbeitet.
Jetzt möchte ich natürlich bei meinem Klapp-Rechner nicht für die gleiche ePost-Adresse "feuerdrache@provider.de" einen neuen Schlüssel generieren. Wäre ja nicht Sinn der Sache.
Wie gehe ich da sinnvoll vor bzw. geht das überhaupt?
Die Dateien/Verzeichnisse im ~/.gnupg-Verzeichnis vom Schreibtisch-Rechner kopieren und dann im entsprechenden Verzeichnis des Klapp-Rechners aufspielen? Oder liege ich da komplett falsch?
Zum öffentlichen Teil des "privaten Schlüssels" noch eine Frage:
Muss der zwingend bei einem "Schlüsselverwalter" hinterlegt werden und wenn ja warum?
Gruß
Feuerdrache