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Beiträge von Maddin57

  • AddOns inaktiv

    • Maddin57
    • 30. März 2017 um 18:49

    Ganz ehrlich... Deine Unverfrorenheit ist schon fast ungeheuerlich. Du qualifizierst etwas herab, ohne die geringste Sachkenntnis der tatsächlichen Gegebenheiten, sondern allein auf einer völlig bornierten Sichtweise basierend, dass alle Probleme der Welt mit IMAP zu heilen sind. Und während der ganzen Zeit redest Du permanent am Problem vorbei und versteckst Dich hinter irgendwelchen auswendig gelernten Phrasen. Du glaubst wirklich, das alle anderen von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und ganz selbstverständlich hohe Integritätsrisiken beim Datenzustand aufgrund zweifelhafter Verfahren ignorieren. Mich erinnert das allerdings schlichtweg an nachplappern.... sorry... selbst das folgende hier ist nur nachplappern....

    Zitat

    Solche IMAP-Server gibt es kostenlos. Sie sind nicht einmal besonders ressourcenhungrig und laufen locker auch auf älteren Maschinen. Auch

    das Daten-Backup vereinfacht sich dadurch deutlich, und die Archive könnten von allen Rechner aus gleichzeitig eingesehen und bearbeitet
    werden. Alles, was es braucht, ist ein Admin, der sich etwas auskennt und verantwortungsbewusst ist. (Oder einen Chef, der die Zusammenhänge
    versteht und seinem Admin mal die Leviten liest.)

    ... weil ich weiter oben selber darauf hingewiesen habe - ich habe sogar die Programme genannt. Und es enthält natürlich wieder unsachliche Diffamierung. Allein der Hinweis auf einen eigenen IMAP-Server macht schon wieder deutlich, dass Du das Problem immer noch nicht verstanden hast.Und wenn man sich auf Problemlösungen bezieht, die Archive betreffen, hätte jemand mit Sachverstand vielleicht mal auf "Open Benno MailArchiv" hingewiesen oder auf "rechtskonforme Archivierung, wenn es sich um Firmenlösungen handelt". Insofern wäre es für die Zukunft nett, wenn Du beim Lesen von Problem-Postings Dein Wunschdenken einfach mal außen vor lässt und dich sachlich mit dem tatsächlichen Problem befasst. Das Problem lautete "inaktive AddOns", wenn das Profil auf einem Samba-Share liegt. Die einfache Anfwort wäre gewesen: AddOns sind lokal an den Client gebunden, der sie installiert hat. Wenn das früher funktioniert hat, dann wars Glück, man kann sich aber nicht darauf verlassen, dass das so bleibt. Stattdessen hast Du dieses Gespräch auf das Niveau einer Unterhaltung mit Eliza Weizenbaum gesenkt. Danke für diese sinnlose Zeitverschwendung. Das war die einzige Sackgasse.... Eliza's Repertoire an Reaktionen war leider auch sehr begrenzt.

    Ich verlasse jetzt wieder dieses Forum.... bis zum nächsten Problem in 2, 3 oder 10 Jahren... machs gut.....

  • AddOns inaktiv

    • Maddin57
    • 29. März 2017 um 23:00
    Zitat von SusiTux
    Zitat von Maddin57

    Das Problem in unserem Gespräch ist, dass Du anscheinend dem Umfang des Problems nicht wirklich verstanden hast.

    Die m.E. sauberste Lösung besteht deshalb darin, das Profil eben nicht zu teilen, sondern jedem sein eigenes zu geben, unabhängig davon, wo die "Archive" liegen.

    Mach Doch jetzt mal Nägel mit köppe....oder wie der Ruhrpottler sagt "jez mal butter bei die fische". Sag mir einfach, wie archivierte (!) Daten in einem Profil von verschiedenen OS oder PC zugänglich sind. Die Daten müssen einen Providerwechsel überstehen und sind auf Grund der Größe (> 1-2 GB) sowieso nicht IMAP-Tauglich. Vor diesem Hintergrund ist es völlig egal, wie die Daten ins Archiv gekommen sind, ganz egal ob IMAP oder POP... beides war seit jeher gleichermaßen erfolgreich... weil die Daten immer schon im Archiv angekommen sind.

    Also, die Kernfrage ist, welchen Einfluss hat IMAP auf die Zugänglichkeit von Server-Gespeicherten Archiven, die von ihrer Art ISP- und Mail-Provider unabhängig sind und die im User-Profil liegen? Bitte beachte: die aktuellen Mails sind dabei völlig irrelevant, weil die immer schon erreichbar waren. Wie share't man also die Archive im Profil mit IMAP? Bitte reite nicht wieder auf "aktuelle Daten" und der tollen Verfügbarkeit mit IMAP rum... um diesen Aspekt ging es zu keiner Zeit.... weil wir seit jeher beides nutzen... POP und IMAP. Und bitte unterlasse auch, mir zu unterstellen, ich wüsste nicht, was IMAP kann und welchen Zweck es erfüllt.

    Um es vorwegzunehmen... das Problem ist gelöst... mit einem aus dem Profil "herausgelösten" Teil, der trotz Deiner Meinung konfliktfrei geshared wird, und zwar der komplette Datenbereich. Der nichtgeshare'te Bereich sind das Binary, Settings und die AddOns... die sind nun Client-bezogen, der komplette Datenbereich ist jedoch geshare't. Und aus beiden Quellen wandert es fehlerlos in die Archive. Aber Deine Imap-Lösung -sagen wir für ein 2 GB-Archiv- würde mich doch interessieren.... wenn man darüber hinaus unterstellen würde, dass Du gar kein Interesse daran hast, eine solche gewachsene Datenmenge einem Provider mit kommerziellen Absichten durch die Verwertung von Daten zugänglich zu machen.

    Zitat

    Siehst Du, das ist der entscheidende Schritt: getrennte Profile.

    Nein, ist es nicht.... getrennte Profile bedeutet auch getrennte Archive... und das bedeutet Totalausfall des Systems. Der entscheidende Schritt sind getrennte Binaries und weiterhin wie in der Vergangenheit geshare'te Profil-Daten. Ich bin nur in die Falle getappt, dass ich das, was TB 38,8 noch konnte, auch für 45.* gedacht habe. Deswegen meine Eingangsfrage, ob das ein Bug sein könnte, weil das zuvor immer ging. Aber egal, die jetzige Lösung ist ok für ok mich.

  • AddOns inaktiv

    • Maddin57
    • 28. März 2017 um 21:47

    Hallo Susanne

    Zitat von SusiTux

    ich sehe, Du bist recht eingefahren in Deiner Meinung.

    :::

    Der TB bietet extra dafür die Lokalen Ordner. Die kann man sogar per Filter automatisch befüllen lassen.

    Nein, bin ich gar nicht. Mir ist jede Lösung recht, die funktioniert. Das Problem in unserem Gespräch ist, dass Du anscheinend dem Umfang des Problems nicht wirklich verstanden hast. Du hängst Dich immer an IMAP und sprichst dann gleichermaßen von im Profil gespeicherten Archiv-Ordnern für die langfristig aufbewahrten historischen Daten verschiedener EMAIL-Provider bzw. verschiedener ISP-Provider.

    JAAAA, das funktioniert bestens.... warum sollte ich das abstreiten? Aber genau das funktioniert doch jetzt auch schon. Du versuchst damit ein Problem zu lösen, was ich gar nicht habe. Es ist nämlich völlig egal, ob ich aktuelle Mails zunächst per IMAP vorhalte und später ins Archiv verschiebe oder sie sofort per Pop runterlade und direkt in den Archiv-Ordner verschiede. Das funktioniert jetzt schon und hat deshalb Im Endergebnis für das tatsächliche Problem überhaupt keine Bedeutung, weil in beiden Fällen (IMAP und POP) muss das Profil wegen der Archiv-Ordner ja trotzdem von 2 verschienenen OS/PC verfügbar sein.

    Aber wie ich schon sagte... Imap oder POP ist nicht das Problem. Das Problem sind AddOns.... und die lassen sich nicht durch die Frage Imap oder POP lösen... weil diese Frage eben nix mit dem Problem zu tun hat. Aber ich denke, dass ich das heute abend gelöst habe.... und zwar mit lokalem Thunderbirdprofil, aber die Mail-Ordner zum Server verlinkt - entweder Symlinks oder über die lokale prefs.js, beides wird wohl gehen. CardBook und Kalender werden dann eben auf jedem Client mit lokalen Extensions gesynct.... das stört mich nicht und hat auch keine besondere Bewandtnis.

    Danke für Deine Hilfe, wenn sie mich auch nicht direkt zum Ziel geführt hat, so war das trotzdem enorm wertvoll für mich. Weil die passenden Ideen zur Problemlösung manchmal eben auch genau durch solche kontroverse Meinungen getriggert werden.

    vg, Martin

  • AddOns inaktiv

    • Maddin57
    • 26. März 2017 um 18:11
    Zitat

    Ihr habt also ein IMAP/POP-Mischlösung gebaut. Ich halte das absolut nicht für eine g'scheide Lösung. Das ist bestenfalls eine Krücke. Spätestens wenn einer der POP-Rechner mal eben aus Versehen das Konto leerräumt, wirst Du Dich daran erinnern.

    Nein, keine Mischlösung, die Androids "lesen" nur die Postfächer (eben Imap), die PC-Clients ziehen via Pop das Postfach jedoch grundsätzlich leer. Und an dieser Vorgabe ist nicht zu rütteln. Es wird definitiv keine langjährig aufbewahrte Post auf irgendwelchen kommerziellen Servern geben. Dabei ist es auch völlig unerheblich, ob das Privat oder Geschäftlich ist. Aufgrund des gespeicherten historischen Datenumfangs in den Profilen und in 10-15 Jahren auch vollzogene Providerwechsel wird es sowieso bei der Speicherung hier im LAN bleiben und es gibt deshalb auch gar keine Alternative dazu. Selbst wenn die Postfächer selber IMAP sind, so funktioniert das trotzdem nicht, wenn das jeweilige Profil Archiv-Daten enthält, die von beiden Maschinen gelesen werden können muss. Die Lösung ist absolut "gescheid", wenn man das aus sachlicher Sicht und nicht aus technischer Sicht betrachtet. Und falls es wirklich auf eine IMAP-Lösung hinauslaufen sollte, müsste die eben auch hier im LAN abgebildet werden - mit getmail, procmail und dovecot. Aber daran will ich jetzt noch nicht denken. Aber wie gesagt, IMAP löst das Problem überhaupt nicht, weil die Archiv-Daten eben im Profil in Archiv-Ordnern liegen.

    Das, was sachlich wie gewünscht funktioniert, wäre wie bisher ein Postfach im LAN, welches von 2 Maschinen konfliktfrei genutzt werden kann. Nur leider geht genau das mit den aktuellen Versionen nicht mehr.... im Gegensatz zu den letzten Jahren.

    Zitat
    Dass man ein Profil Teilen kann, ist übrigens keine zugesagten Eigenschaft des TB.

    Nein, das Profil ist und wird NICHT geteilt. Und die Seiten http://kb.mozillazine.org/Roaming_profile und http://kb.mozillazine.org/Sharing_a_prof…ndows_and_Linux sagen sehr wohl aus, dass auf Multiboot-Maschinen das gleiche Profil genutzt werden kann. Und so recht erkenne ich da keinen Unterschied, ob Win und Linux als Multiboot auf ein Profil zugreifen oder von 2 Maschinen. Ein Profil wird hier immer nur von ein und derselben Person genutzt und immer nur von einer Maschine zu einer Zeit. Die Anwender haben eben nur 2 Maschinen, die zu unterschiedlichen Zeiten genutzt werden. Beide Maschinen haben den gleichen Thunderbird und die gleichen AddOns installiert. Der einzige Unterschied bei einigen ist, einmal ist es Windows, einmal ist es Linux. Aber der Betrieb des "Profiles" ist auf jeden Fall vollständig konfliktfrei. Die Ursache der Probleme liegt nicht am Konzept, sondern neuerdings an unterschiedlicher Handhabung von Profildaten der gleichen TB-Version mit gleichen AddOns auf 2 Rechnern... und dabei ist nicht mal das Mail-Profil an sich das Problem, sondern nur die nachträglich geladenen WebDav-Addons.... *hmmm*

    Das war ja der Grund für meine Anfangsvermutung, ob das vielleicht auch ein Fall für einen Bugreport sein könnte.... *hmmm*

    mfg

    Martin

  • AddOns inaktiv

    • Maddin57
    • 26. März 2017 um 13:23

    Guten morgen Susanne,

    vielen Dank für Deine Einschätzung des Problems.

    Zitat von SusiTux

    Die Kalendererweiterung Lightning unterscheidet sich je nach Betriebssystem, d.h. in Deinem Fall, dass es trotz der gleichen Versionsnummer eine Version für Windows und eine für Linux gibt.

    Ich kenne die Unterschiede zwischen beiden Versionen nicht. Vielleicht handelt es sich lediglich um Elemente der GUI.

    Sowas in der Art hab ich auch vermutet

    Zitat

    Ein weiteres Konfliktpotential ergibt sich aus dem Umstand, dass Lightning inzwischen als Bestandteil des TB mitgeliefert wird. Die Paketquellen der Linux-Distributoren hängen der Veröffentlichung seitens Mozilla zeitlich etwas hinterher. Dadurch kann es schnell dazu kommen, dass Du zumindest temporär unterschiedliche Versionsstände hast.

    Das Problem war mir bekannt. Deshalb habe ich in der Vergangenheit eben selber darauf geachtet, dass die Versionen übereinstimmten. Auf allen Debian-Clients habe ich deshalb nicht die Repo-Version verwendet, sondern die passende aus dem Mozilla-Archiv installiert, das gleiche für die Windows-Clients. Und auf allen Windows-Systemen war natürlich "Automatisches Update" deaktiviert. Das heisst, ich habe die funktionierenden Versionen quasi auf allen Clients eingefroren.... und das funktionierte eben sehr lange sehr gut. Aber irgendwann sind sie halt zu alt, und man kommt um den Upgrade nicht mehr drumrum.

    Zitat

    Mein Rat wäre, auf dieses Setup zu verzichten und es "g'scheid" aufzusetzen. Wenn Du die Mailkonten auf IMAP umstelltest und die Kalender und Adressbücher per WebDav einbindest, gehst Du den geschilderten Probleme aus dem Weg. Ganz nebenbei hättest Du E-Mails, Kalender und Kontaktdaten dann auf beliebig vielen Endgeräten inklusive Smartphone und Tablett zur Verfügung.

    Vor dem Hintergrund, dass IMAP auf unseren PC-Clients konzeptionell definitiv keine Alternative ist (wobei wir auf unseren Androids sehr wohl IMAP nutzen), war die gewählte Lösung eine wirklich "g'scheide" Lösung. Aber ich bin unsicher, ob Du mich vielleicht falsch verstanden hast. Die "normalen" Mailing-Thunderbird-Funktionen sind hier gar nicht das Problem, das klappt auch jetzt alles bestens. Es gibt keinen technisch zwingenden Grund auf Imap umzusteigen, weil eben genau Mailing richtig gut funktioniert, trotz multipler Clients/OS'es. Darüber hinaus nutzen ich/wir ja bereits seit längerem WebDav. Und genau HIER liegt mein Problem, wo ein Umstieg auf IMAP überhaupt keinen Einfluss hätte. Das Problem verursachen die WebDav-Clients auf unterschiedlichen PC/OS-Clients bei Verwendung des gleichen Profils.

    Ich sehe das jetzt so, dass ich das vermutlich (vielleicht auch nur vorübergehend) disziplinarisch mit den Usern regeln muss....*hmmm*.... das ist nun unschön, weils zuvor wirklich "schön" war. Aber eine bessere Idee habe ich auch nicht. Wenn edvoldi ein Forums-User ist und gleichzeitig auch noch Fachman, wäre es echt toll, wenn er auch noch ein kurzes Statement dazu hätte.

    mfg, Martin

  • AddOns inaktiv

    • Maddin57
    • 25. März 2017 um 23:22
    • Thunderbird-Version: 45.8
    • Betriebssystem + Version: Win 7/Prof, Debian 8 + 9
    • Kontenart (POP / IMAP): POP
    • Postfachanbieter (z.B. GMX): verschiedene

    Hallo Forum

    Ich nutze seit längerem (Jahre) ohne Probleme das gleicheTB-Profil im LAN von 2 Rechnern mit lokaler TB-Installation.... das allerdings nie zeitgleich. Und seit neuestem funktioniert das nicht mehr ordentlich. Das Profil selber liegt auf einem Samba-Share. Starte ich TB von Win 7 ist alles ok, starte ich TB später von Debian, sind Lightning und Cardbook inaktiv. Wenn ich sie dann manuell aktiviere und TB neu starte ist alles ok, beide AddOns sync'n sich erfolgreich zum Cloud-Kalender und -Adressbuch. Starte ich nun -wiederum später- TB erneut auf dem Win 7-PC das gleiche Problem, beide AddOns sind inaktiv. Also wieder aktivieren, TB neu starten und alles funktioniert, auch dann klappt der sync wieder problemlos.... und erneut sind die AddOns wieder inaktiv beim nächsten Start unter Debian. Und so wechselt das hin- und her.

    Bislang hat das sehr gut und ohne Probleme mit TB 38,8 funktioniert. Aber weil mir das mittlerweile zu alt war und SOGo eigentlich nicht mehr notwendig ist, habe ich nun auf TB 45,8 upgedatet.... und natürlich auch die passenden AddOns installiert. Auf beiden Systemen (Win 7 und Debian) sind die gleichen Versionen installiert. Aber wie gesagt, es funktioniert ja grundsätzlich.... lediglich nach jedem Client-OS-Wechsel besteht die Störung, die sich aber immer durch manuelle Aktivierung der AddOns und Neustart von TB sofort beheben lässt.

    Kann das ein Fall für einen Bug-Report sein?

    mfg, Martin

  • [gelöst] Profil (TB 38.6) retten

    • Maddin57
    • 31. Mai 2016 um 20:11

    * Thunderbird-Version: 38.6
    + Inverse SOGo-Connector 31.0.2
    * Betriebssystem + Version: Debian Jessie

    Hi Leute

    In der Hoffnung, dass Ihr mir bei einem kleinen Dilemma helfen könnt, wende ich mich hier an dieses Forum. Es gibt ein Problem mit Lightning. Bislang lief TB 38.6 auf all unseren Clients. Alles bestens, ohne Probleme. Heute wollte ich mal Testen, ob ein Update auf TB 38.8 möglich ist, ob der SOGo-Connector auch diese Version noch unterstützt (lt. Website tut er das). Ich teste sowas immer vorher mit einer lokalen Kopie meines TB-Profils in einer VM.

    In der Virtualbox-VM habe ich dann auf einen bereits dort vorhandenen TB-Starter geklickt, um zu sehen, welche Version hier installiert ist.... und das war der Startschuss für das Dilemma.... denn dieser TB-Starter (Version 38.0) hatte aus unerfindlichen Gründen noch den Profilpfad zum produktiven Server-Profil eingetragen. Was ist also passiert:
    - alter TB 38.0 startet ein TB 38.6-Profil und "korrigiert" erst mal das Lightning-Addon, auf "seine" alte Version.
    - beim nächsten Start gefällt ihm aber seine Version 4.0.5.2 nicht und er meckert mit einem unverständlichen Hinweis:

    Die für Lightning benötigte binäre Komponente konnte nicht geladen werden, da vermutlich nicht zueinander passende Versionen verwendet werden. Aktuell haben Sie Lightning 4.0.5.2 installiert, sollten aber eine Version aus der 4.0er-Serie verwenden.Wieso ist 4.0.5.2 eigentlich keine 4.0er-Serie?

    Ich habe also Lightning in TB 38.6. deinstalliert, neu installiert, erfolglos, es bleibt bei 4.0.5.2 und der Fehlermeldung
    Dann mit 38.6 Lightning raus aus dem Profil, dann 38.8 installiert und Lightning-Addon wieder rein, wieder erfolglos, falsche Addon-Version.
    Als nächstes ein "neues" Test-Profil mit TB 38.8 erzeugt, um die Lightningversion zu verifizieren.... hierbei verwendet er die Lightningversion 4.08... aber nirgendswo finde ich diese Version, um sie manuell von "Datei" oder regulär aus dem AddOn-Repo zu installieren
    Als letztes habe ich in 38.8 die Version 4.0.5.2 von der AddOn-Seite installiert, TB beendet, das Verzeichnis von Hand gelöscht und kurzerhand dieses Extensions-Verzeichnis vom o.g. Test-Profil reinkopiert. Der AddOn-Manager sieht das AddOn 4.0.8, es kommt keine Fehlermeldung, aber Lightning ist nicht verfügbar, weder die Icons zum Starten des Kalender sind vorhanden, noch ist in den Einstellungen der Kalender-Tab vorhanden.

    Der ganz nornale "Mail-Dienst" in TB funktioniert tadellos mit allen Konten.... nur hat vielleicht jemand eine Idee, wie ich mein Profil mit allen Daten so wiederherstellen kann, dass auch Lightning und SOGo wieder funktionieren?

    Nachtrag:
    Ich habe gerade mir völlig unverständliches festgestellt... anscheinend muss ein AddOn nicht nur kompatibel zum Programm Thunderbird sein, sondern wohl auch noch zum Profil... was ich überhaupt nicht kapiere. Zwei Profile, beide mit TB 38.8 gestartet, das eine funktioiert mit Lightning 4.0.8, dass zweite nicht..... wobei im zweiten auch das gewünschte 4.0.5.2 nicht funktioniert..... das kapier ich nicht....das Profil verhindert anscheinend den Install bzw. Start des AddOns.

  • Lightning + sogo- Probleme

    • Maddin57
    • 19. Februar 2016 um 15:04

    Moin

    Zitat von SusiTux

    Zur nginx:
    Bei uns läuft ein Apache. Das ist für so einen kleinen Kerl wie den Pi doch ein ordentlicher Brocken. Habt ihr Vergleichswerte Apache/nginx? Ist die Systemauslastung (vor allem des RAM) mit der nginx spürbar geringer?

    Ja, Apache hatte ich damals auch erwogen, aber wieder verworfen, weils zu ressourcen-hungrig ist. Schon damals lief nginx auf dem alten Pi Mod. B+, und jetzt ebenso auf dem Pi 2. Und jetzt auf dem Pi 2 empfinde ich die Services als nicht weniger effektiv, als viel früher zu Zeiten meines fetten Windows-Servers. Der Pi ist heute bei uns File-Server, Server für die Postfächer, Print-Server, VPN-Gateway ins heimische Netz, VPN-Server für sicheres Surfen von den Mobil-Geräten, Backup-System, Cloud-Server für die Android- und Thunderbird-Clients. Selbst als Server für Multimedia-Files (nicht streamen, nur zur Verfügung stellen) kommt er locker mit mehreren gleichzeitigen Clients klar. Ich habe mir gerade mal den Thunderbird-Sync von meinem PC aus via SSH auf dem PI angesehen.... lächerlich... samba geht kurz hoch, nginx + python und dann isser fertig, keine 5 Sekunden. Wir nutzen Nginx nur für Baikal und die Syncs für alle Familienmitglieder und ich bemerke überhaupt keine Systembelastung.

    Zitat von SusiTux

    Habt ihr dazu Erfahrung mit nginx? Lässt sich die Authentifizierung (Radicale, Wordpress, eigene Webapps) darüber einfacher einrichten?

    Kein Ahnung... bei mir gibts nur Linux-Authentifizierung, dann noch für Samba und für Baikal, immer gleicher User-Name und gleiches PWD. Viel Arbeit war das eigentlich nicht.

    Zitat von SusiTux

    Zum zentralen Homeserver:

    Die Idee, sämtliche Homeverzeichnisse zentral zu haben, klingt verlockend. Das hat ja schon fast etwas von einem Thin-Client, obwohl in diesem Fall die Clients viel leistungsfähiger sind als der Server, also eher ein Fat-Client. ;-)

    Nun ist es beim RasPi (zumindest bei meinem alten Modell B) so, dass sich Netzwerk und die USB-Ports denselben Bus teilen. Somit lässt sich maximal die halbe Datenrate von USB 2.0 erreichen. Das sind dann ca. 240 MBit/s bzw. 30 MB/s brutto, für alle Benutzer zusammen. Das ist nicht gerade üppig im Vergleich zum GBit-LAN oder gar einer lokalen SSD mit ca. 4000 MBit/s (lesend), pro Benutzer.

    Aber das ist bei uns eben konzeptionell gelöst... es wird ja nix kopiert... es bleibt ja alles auf den Platten des Pi. Insofern fällt die fehlende Übertragungsgeschwindigkeit im Tagesgeschäft überhaupt nicht auf. Und alles was normale Anwenderdaten sind, LO-Dokumente, Datenbankzugriffe, Fotos gucken, Musik hören, Film gucken, etc. funktioniert ohne empfundene Beeinträchtigung. Selbst Downloads werden nicht lokal gespeichert, sondern landen direkt auf der Server-Platte. Ich habe in meinem Quad-Core-Rechner eine 500 GB-Platte eingebaut, davon werden exakt 5,2 GB (*) für alles" verwendet. Die auf dem PI laufenden Backup-Jobs brauchen natürlich länger, aber die laufen etwa 10 mal im Monat verteilt und starten um 4 Uhr morgens. Bis 6 Uhr, wenn einer aufsteht und auf die Idee käme, aufs Handy zu gucken, sind die allesamt fertig. Und falls ich wirklich mal was im GB-Bereich kopieren will, starte ich das abends auf dem Server im "screen"-Terminal und beende das Terminal am nächsten Tag... ist mir ehrlich gesagt egal, wie lange der braucht, ob 10 Minuten oder 10 Stunden für 100 GB... irgendwann isser fertig.... und das sind zudem seltene Ausnahmen, wenn ich bestimmte Verzeichnise 1 oder 2 mal im Jahr auf eine weitere 3-TB-Backupplatte kopiere, die im Regelfall ausgeschaltet ist... und den letzten Notausgang darstellt.

    Zitat von SusiTux

    Ein weiterer Nachteil eines solchen zentralen Konzeptes ist der, dass ausgerechnet der kleine 30-Euro-RasPi zum Single Point of Failure wird. Damit ist dann schnell mal die ganze Familie lahmgelegt. Wie gehst Du damit um? Hast Du einen zweiten, fertig konfigurierten Raspberry in der Schublade, sozusagen als LA-Failover?

    Nein, natürlich nicht. Weil das auch nicht so einfach funktioniert. Auf meinem PI ist Jessie installiert, auf der SD-Card finden so gut wie keine Schreibzugriffe statt, ausser, wenn ich seltenst mal ein Upgrade mache. Selbst das Logging ist auf die Platte ausgelagert. Der läuft unberührt monatelang ohne Neustart einfach durch. Allerdings ist da auch kein Raspian-Image einschließlich des ganzen Mülls installiert, sondern nur ein nacktes Raspian Jessie und zwar ohne diese ganzen grafischen Programme. Darüber hinaus nur die für den Serverbetrieb notwendigen Komponenten. Ich habe noch nie einen Rechner zuhause "gefahren", der so stabil und wartungsarm läuft. Und wenn er stirbt, ist in 2 Stunden nen neues Debian auf ner neuen Karte installiert und ein anderer PI übernimmt den Job. Das Customizing auf dem neuen PI beansprucht keine große Zeit. Ich habe alles präzise dokumentiert und kann auf ein Restore-Drehbuch zurückgreifen plus einer Verzeichnis-Hierarchie für Conf-Files, die passend zum Drehbuch als Backup hinterlegt ist. Fakt ist, dass im 7/24-Betrieb der RasPi Modell 2 maximal zu 10 oder 15% des Tages ausgelastet ist. Das bedeutet, die Auslastung jeder anderen leistungsfähigeren Maschine ist noch mal deutlich geringer.... was für mich faktisch einem totalen wirtschaftlichen Unsinn ergibt. Mein Windows-Server hat damals zwischen 100 und 170 Watt verbraucht, im Schnitt immer deutlich über 100 Watt, mein Pi verbraucht jetzt 8 Watt komplett. Da nehme ich gerne in Kauf, dass ich gewisse Aufgaben einfach mit Verstand so einstellen muss, dass ich mich nicht übers Warten ärgere. Wichtig ist m.E. eben, die Lasten soweit es geht über den Tag zu verteilen, und das funktioniert prima, wenn man die System-Jobs ausserhalb des User-Fensters legt.

    Zitat von Peter_Lehmann

    Will meinen RasPi nicht totfahren und der dortige USB-Stick ist ja auch nicht gerade das zuverlässigste Speichermedium!

    Zitat von SusiTux

    Verständlich. Sofern es um Lesezugriffe geht, sind gute USB-Sticks durchaus robust und zum Videoschauen durchaus geeignet. Schwächster Punkt ist sicherlich die Speicherkarte im Raspberry.

    Nun, das würde ich eben nicht machen.... Ich habe 2 dicke Platten dran mit eigener Stromversorgung, beide mit Sleep-Funktion, eine produktive, eine für die Backups. Journal und anderes Logging liegt auf der produktiven Platte. Die SD-Card wird m.E. eigentlich nur noch zum Lesen verwendet, und bei den seltenen Upgrades. Nand-Speicher im alltäglichen RW-Betrieb ist immer die schlechteste Wahl.

    j.m.2.c.


    (*) Wir nutzen natürlich auf keinem unserer Clients Windows, sondern nur noch Debian Jessie.... Windows ist für uns gottseidank (die unselige) Vergangenheit. Und seit dem Wechsel vor einigen Jahren läuft bei uns eigentlich alles genauso unkompliziert und stabil, wie derzeit unser Raspi als Server... einschließlich der alten Hardware, die unter Windows eigentlich hätte ausgemustert werden müssen.

  • Lightning + sogo- Probleme

    • Maddin57
    • 18. Februar 2016 um 20:17

    *hmmm*.... radicale.... klingt interessant... hast Du Dich einmal mit nginx und baikal beschäftigt? Kannst Du vielleicht mit 1-2 Sätzen ein paar markante Unterschiede nennen, warum radicale vielleicht besser für den Sync zwischen den Androids und Thunderbird geeignet ist? Da würde ich mich sehr drüber freuen.... vielleicht steige ich dann auch um.

    Mein Pi's hat also schon größere Aufgaben, und synchronisierte Rechner (über Adressbuch und Terminkalender hinaus) gibts bei uns nicht. Bei uns sind alle Rechner im eigentlichen Sinne "persönliche" Rechner. Das heisst, jeder hat seine eigene Maschine(n). Die Besonderheit ist, dass es auf keinem einzigen Rechner lokale Daten gibt. Wirklich alles läuft über den PI, der mit 2 fetten Platten das gesamte Tagesgeschäft handelt, einschließlich der notwendigen automatischen Backups. Und da die mobilen Rechner sich des PI als VPN-Gateway zum Surfen bedienen und darüber hinaus als Gateway ins heimische Netz gehen, ist ein Daten-Sync nicht notwendig. Wenn notwendig verwenden die mobilen Geräte immer direkt die originalen Daten auf dem Server. Das klappt seit etlichen Jahren bestens, jetzt mit Linux noch viel besser als zuvor mit MS.

    An dem werde ich also nichts ändern. Aber nginx und baikal... da würde ich gerne über eine Änderung nachdenken. Weil ich nginx ansonsten nicht verwende, schien mir das bei manchen Überlegungen auch schon mal ein wenig oversized. Und wenn das gleiche mit weniger Einsatz erreicht werden kann, wäre das eine echte Verbesserung.

  • Lightning + sogo- Probleme

    • Maddin57
    • 18. Februar 2016 um 15:31

    Hi Peter

    Danke für Deine Antwort. In der Zwischenzeit habe ich ein bisschen gespielt... Änderungen in den Daten auf den Android-Clients, Änderungen in den Daten auf den Jessie-Clients.... alles funktioniert. Ganz egal, wo man reinschaut, die Daten passen. Das sieht also mit CardBook richtig gut aus. Wobei mich die Vielzahl der möglichen Felder noch verwirrt... ich weiss nicht, ob die Android-Clients damit klarkommen und ob Baikal auf dem Server (die "Cloud") das verpackt. Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass die 3 Mitspieler (CardBook + Baikal-Datenbank + Android-Adressbücher) tatsächlich die gleiche Datensatz-Struktur verwenden.

    Nun ja, egal... aber was mir jetzt noch wichtig ist, ist die Frage mit Lightning und sogo. Gibt es für sogo und den Terminkalender vielleicht auch eine gute Alternative, ähnlich wie CardBook für das sogo-Remote-Adressbuch? Wenn sogo solche Probleme hat, wäre es vielleicht nicht das schlechteste, es gar nicht mehr zu verwenden.

  • Lightning + sogo- Probleme

    • Maddin57
    • 18. Februar 2016 um 12:34

    Nachtrag:
    Wegen eines gefundenen Hinweises auf CardBook in einem anderen Forums-Thread habe ich das AddOn aus Neugier mal installiert. Und siehe da, es funktioniert einwandfrei. Ich füge diesen Hinweis noch mal hinter dem ersten Posting an.... denn so ganz am Rande meiner Problemsucherei hatte ich auch mal auf der Frage rumgekaut, ob vielleicht auf meinem Server was nicht stimmt. Nun, ich denke, das kann ich jetzt ausschließen: Die Freigabe ist da und die Berechtigungen passen auch... CardBook kann lesen, schreiben und sync'd sich.

    Es scheint also was mit dem Trio TB+Lightning+sogo nicht zu stimmen. Jetzt kann ich nicht einschätzen, ob CardBook eine langfristige Alternative ist oder obs besser nur ne vorübergehende Notlösung ist. Mit Lightning und sogo habe andersrum lange erfolgreiche Zeit "verbracht".

  • Lightning + sogo- Probleme

    • Maddin57
    • 18. Februar 2016 um 11:44

    Moin liebe Leute

    Nach einer frustrierenden Woche mit Fehlersuche und endlosen Recherchen im Web gebe ich mich geschlagen. Ich habe keine Idee mehr und hoffe auf erfahrene Helfer und Tips, wie ich meine Probleme lösen

    * Thunderbird-Version: aktuell upgedatet von 38.1 auf 38.6
    * Betriebssystem + Version: Clients = Debian Jessie, Server = Raspian Jessie als Hoster für die Profile
    * Kontenart (POP / IMAP): beides
    * Postfachanbieter (z.B. GMX): verschiedene
    * Sync-Add-on für Online-Adressbuch?: eigener Server (RPI 2) mit Nginx und Baikal und sogo connector auf den Clients
    * Eingesetzte Antivirensoftware: keine
    * Firewall (Betriebssystem-intern/Externe Software): keine

    Kurze zusätzliche Erläuterung zur "Umgebung": mehrere Clients verwenden ihr eigenes Thunderbird-Profil, die alle zusammen in einem Verzeichnis "Mail" auf der Server-Platte meines Raspberry PI abgelegt sind. Das User-eigene Mail-Dir wird dann jeweils im Server-seitigen-Home-Dir des User ge'bind'et ist, welches (via smb.conf verfügbar gemacht) dann wiederum auf dem Client ins lokale Home-Dir des User gemountet ist.
    Tja, das hat jetzt wirklich lange Zeit perfekt funktioniert. Und auf einmal -nach dem Update- geht nix mehr. In den bestehenden Profile kann ich weder lightning noch sogo einrichten. Folgende unterschiedliche Phänomene habe ich, die ich weder gezielt reproduzieren noch vorhersagen kann... soll heissen, das, was nicht funktioniert, scheint eher zufällig von irgendwas anderem getriggert zu sein:

    1. Server-Profil: lightning funktioniert, es wird eingerichtet, nach TB-Neustart die Fehlermeldung, dass lightning die falsche Version ist.
    2. Server-Profil: sogo wird ohne Fehlermeldungen installiert, ist aber nach dem Neustart nicht mehr vorhanden.
    3. Lokales Profil: Ich kann lightning und sogo einrichten. Verschiebe ich das Profil auf den Server, teilt er mir mit, dass lightning nicht kompatibel ist. Keine Option Remote-Adressbuch
    4. Neues Server-Profil: Ich kann sogo und lightning installieren und beide werden bei den AddOns gelistet. CalDav funktioniert, der Calender ist vorhanden. Eine Verbindung zum Adressbuch ist nicht möglich, die Option Remote-Adress-Buch existiert nicht.
    5. Es funktioniert auf keinem Client, unabhänging vom Desktop: also nicht mit XFCE, LXDE, KDE und auch nicht mit meinem Custom-Desktop

    Randbemerkung: Alle Android-Endgeräte verbinden sich unverändert problemlos mit dem jeweiligen persönlichen Cal/Dav-Kalender bzw. mit dem Card/Dav-Adressbuch auf dem Server. Das frustrierende an der ganzen Geschichte ist: Jetzt bekomme ich bei den Linux-Clients nicht mal mehr die vorherige Version 38.1 ans laufen.

    Hat jemand eine Idee, wie ich am besten bei der weiteren Fehlerdiagnose vorgehen kann? Meine größte Hoffnung ist, dass es vielleicht hier gleichgesinnte gibt, die eine ähnliche Lösung via RPi eingerichtet haben.

    Viele Grüße
    Martin

  • 2 Kalender synchronisieren oder nur 1 im Netz führen???

    • Maddin57
    • 2. Dezember 2014 um 19:20

    Danke für Eure Antworten .... auch wenn sich keine mit meiner konkreten Frage befasst hat. Das Problem ist aber trotzdem gelöst. Ich hatte nur ne falsche Vorstellung, die aber durch die Installation an sich korrigiert wurde. Ich hatte angenommen, die bestehenden (!) Kalender und Kontakte in Thunderbird und S3 werden synchronisiert, so wie MPE das auch tut. Ist aber nicht so. Es werden auf den Geräten zusätzliche Kalender und Adressbücher plus dem dynamischen "Backup" auf der Cloud angelegt . Ok, auch gut ... es funktioniert jedenfalls perfekt. :thumbup: Als Client auf den Androiden habe ich gleich DavDroid installiert ...eine absolute Empfehlung. Der ganze kostenlose Kram war imho Schrott.

    @Peter
    Ich nutze seit etwa 6-8 Jahren die Mail-Profile vom Server. Früher eine Windows-Maschine mit Outlook als Clients , jetzt ein Linux-Server mit Thunderbird-Clients. Auf dem Server ist ein regelmäßiges Backup aller Profile realisiert, was vermutlich so gewissenhaft kein einziges Familienmitglied durchführen würde. Die Profile enthalten über 1GB Daten in Form von Mails und eingebetteten Dokumenten, die nicht nur unverzichtbar sind, sondern die bei Verlust für uns auch nicht mehr reproduzierbar sind. Deshalb werden diese Daten vom Server automatisch und regelmäßig lokal ge'backup't und zusätzlich in komprimierter Form in einem verschlüsselten Luks-Container auf meinen Webspace hochgeladen.

    Und natürlich nutzen wir auch IMAP.... so wie es alle tun ...zumindest auf den Androiden und mobilen Windowskisten... soweit das die Freemail-Provider wie GMX und WEB überhaupt eingeschränkt zulassen. Fakt ist aber, dass eine wirklich große Datenmenge in einer leicht recherchierbaren Struktur Providerübergreifend m.E. mit den beiden genannten so nicht möglich ist... ich stelle mir gerade mal ne Stichwortsuche vor :eek:. Und Google ist auf allen unseren Geräten so weit wie nur irgendwie möglich ausgeschlossen und als nicht vertrauenswürdig markiert und somit überhaupt keine alternative. Lediglich auf meiner eigenen Domain funktioniert Imap uneingeschränkt.

    Für mich ist deshalb die Lösung, meine Daten selber zu handeln, die absolut beste überhaupt, einschließlich des Servers... der nebenbei bemerkt noch ganz andere Dinge tut...z.b.als VPN-Server sicheres Surfen unserer Mobilgeräte zu ermöglichen.

    Und ja, eine Paranoia macht auch Spaß. :D

  • 2 Kalender synchronisieren oder nur 1 im Netz führen???

    • Maddin57
    • 30. November 2014 um 16:32

    * Thunderbird-Version: 31.2.0
    * Lightning-Version: 3.3.1
    * Betriebssystem + Version: Win 7 Prof / Ubuntu Trusty Tahr / Raspian Wheezy / Android 4.4.4

    Hallo Liebe Leute

    Ich weiss gerade nicht, ob es ein Problem mit/zwischen meinen Systemen gibt, oder ob ich einfach nur ne falsche Erwartungshaltung habe. Und ich werde einfach nicht schlau aus den Dokus. ?( Und ich hoffe, ihr könnt mir helfen.

    Früher habe ich mein Galaxy S3 unter Win 7 Prof mit MyPhoneExplorer synchronisiert (Kalender und Kontakte), 2 Systeme, 2 Kalender und 2 Adressbücher.... abgleichen und zweiseitig zurückschreiben... auf beiden Geräte also der gleiche Stand. Nun läuft mein Thunderbird auf einem Ubuntu-PC, die Thunderbird-Profile liegen auf einem Rasberry PI (Server) und es läuft bestens - bis auf die Tatsache, dass MPE nicht mehr funktioniert. Also habe ich mir jetzt Nginx & Baikal als meine eigenen Cloud auf dem PI installiert und das S3 und Thunderbird mit dem Server verbunden.

    Unter Thunderbird habe ich einen neuen Web-Cloud-Kalender angelegt und sehe diesen nun neben dem alten moz-storage-calendar://. Ich kann in beiden Kalendern Änderungen vornehmen, anfügen, löschen, editieren, funktioniert alles.... also ist die Verbindung ok. Aber bisher dachte ich, synchronisieren heisst, das der bestehende Kalender mit dem Web-Kalender gesynct wird... aber genau das kann ich nirgends einstellen. Wie bringe ich Thunderbird dazu, den alten gefüllten eigenen Kalender in den leeren in meiner Cloud zu synchronisieren.Von alleine tuts Thunderbird leider nicht, wenn ich "Synchronisieren" anklicke. Was bedeutet denn der Klick auf Synchronisieren überhaupt, wenn ich vorher nirgends 2 Ziele logisch "verbunden" habe?

    Danke für Eure Hilfe

    vg, Maddin

  • Berechtigungen auf Profil-Dir unter Ubuntu 14.04 "Trusty Tah

    • Maddin57
    • 8. Juli 2014 um 09:47

    Moin@all

    Dank eurer Anregungen konnte ich das Problem ganz einfach lösen. Und nun läuft es :-)

    Ich hab das Profil-Verzeichnis "Martin" mit allen Daten vollständig gelöscht.... und dann das Verzeichnis "Martin_SIK" wieder in "Martin" umbenannt. Das hatte ich nämlich vor dem ersten Start Thunderbird unter Ubuntu angelegt. Und nun funktioniert es bestens.

    Jetzt ist mir nur noch aufgefallen, dass der TerminKalender leer ist. Auf der anderen Seite unter Windows sind alle Termine vorhanden. Stehen die Lightning-Termine nicht im Profil? Muss ich das noch extra verbinden?

    Gruß, Martin

  • Berechtigungen auf Profil-Dir unter Ubuntu 14.04 "Trusty Tah

    • Maddin57
    • 7. Juli 2014 um 10:30

    Hallo @ all

    Im Moment macht mir ein Problem zu schaffen, mit dem ich mittlerweile wirklich völlig überfordert bin. Ich vermute/glaube, dass die Ursache irgendwas mit Berechtigungen zu tun hat... was anderes fällt mir aufgrund der Art und Weise des Fehlers nicht mehr ein. Und als Ubuntu-Newbie ist der Wald im Moment so dicht, dass ich die Bäume nicht mehr sehe.

    Das Problem:
    Starte ich Thunderbird vom Desktop oder vom Starter pop't eine Fehlermeldung hoch "Thunderbird ist entweder bereits gestartet und reagiert nicht mehr, das Profil wird andererseits verendet oder kein Profil gefunden. Bitte Rechner starten ."

    Starte ich Thunderbird via Terminal-Cmd mit "sudo thunderbird" funktioniert es tadellos. Das deutet für mich auf eine Ursache "Berechtigungen" hin. Ich kanns leider nur nicht lösen und weiß nicht mehr, wo ich noch suchen muss.

    Die Umgebung:
    Server:
    Win 7 Prof, lokales Dir für die Profile auf der Daten-Partition, freigegeben als Mail$, darin die User-Profil-Verzeichnisse.

    Client:
    Ubuntu 14.04 "Trusty Tahr"
    Die Samba-Freigaben sind in etc/fstab gemountet und via Umweg über die Verzeichnisse media/ich/ServerMail auch sichtbar.

    Lief das denn früher? Ja klar. Auf meinem Client-Rechner läuft zusätzlich auch noch W7 Prof (siehe Grub), da gibt's keine Probleme. Am Samstag habe ich allerdings zum ersten Mal Ubuntu installiert, ich möchte gerne weg von Win.

    Ich hoffe, jemand hat nen Tipp für mich, welche Schraube ich ggf. noch mal nachziehen muss oder wo ich überhaupt suchen müsste.

    Gruß, Martin

  • Truecrypt ist tot...

    • Maddin57
    • 2. Juni 2014 um 14:25

    Moin

    Was ist eigentlich mit FreeOTFE als alternative? Soweit ich weiß, ist das auch Open Source. Allerdings kenne ich da auch seit jahren keine update. Hat die community die Entwicklung da auch eingestellt oder taugt das sowieso nix und war nie eine alternative? :?:

    Ich nutze das jetzt eigentlich schon ein paar jahre und es funktioniert ohne Probleme.

  • Roadwarrior-Thunderbird über WAN & OpenVPN mit Profil auf en

    • Maddin57
    • 23. Juni 2013 um 16:18

    .......auf entferntem Server verbinden


    Hallo Leute

    Seit ein paar Tagen nutze ich jetzt auch Tb.... mein mittlerweile 10 Jahre altes ms office 2003 ist nun endlich den weg alles viel zu alten gegangen ... nur Outlook hat als einziges noch bis zuletzt meine Post gehandelt. Aber das soll nun Tb tun.

    Ich hoffe, mein Betreff ist schon erklärend genug, um das Problem zu verstehen. Ich bin irgendwo in Eu unterwegs und möchte via Umts meine Post "erledigen". Im Moment bzw seit Jahren schon mach ich das über remotedesktop, auch durch den tunnel. Ein Netuse der gesharten Serverfaufwerke funktioniert natürlich. Zwar langsam , aber es geht. Ich kann nur nicht einschätzen, ob Thunderbird beim starten erstmal das Profil runterladen würde , wenn ich einfach über den profilmanager zum serverprofil verbinden würde.... bei 200 mb hat sich das dann erledigt und ich würde bei rdt bleiben müssen. Meine Frage ist, geht das überhaupt, was ich mir da gedacht habe? Bei Outlook gings, aber schleppend langsam. Geht mit Tb da mehr oder sollte ich besser bei rdt bleiben? Ich kenne Tb noch nicht so sicher und weiß nicht, ob mit Tb vielleicht mehr als mit Outlook geht.

    Achso ... ich nutze kein imap.... insofern ist das auch keine Option. Meine Mails liegen alle auf meinem Server .... und zwar exklusiv und einmalig.... daran soll sich nichts ändern.

    Vg, maddin

  • Hilfreichste Antworten

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