Cookies, Javascript und Popup-Fenster (temp.) zulassen, vielleicht klappts dann.
Gruß
Sehvornix
Cookies, Javascript und Popup-Fenster (temp.) zulassen, vielleicht klappts dann.
Gruß
Sehvornix
Da dürfte auch nichts bringen, da darin nur Teile des alten Windows-Verzeichnisses vorhanden sind und keine Dateien aus dem Bereich User.
Hätte ich eigentlich auch gedacht, aber hier:
steht nachzulesen, dass der TO dann doch Profildaten in besagtem Ordner gefunden hat. Nun, ehe man nicht versuchsweise nachgeschaut hat, sollte man es vor drohendem endgültigen Datenverlust vielleicht zumindest probieren.
Da der Ordner nur befristete Zeit stehen bleibt, sollte das dann auch alsbald geschehen.
Gruß
Sehvornix
Hallo,
Thunderbird_profile_backup.zip (Größe 2,45 GB)
Wenn die Profildaten nicht zufällig gerade so um 2 GB herum betrugen, wird könnte diese Datei unvollständig sein. Das Problem ist war nicht, dass es keinen Export > 2GB wieder herstellen kann, sondern, dass es gar nicht erst einen Export > 2 GB erstellt. Somit sind darin nicht alle Daten enthalten.
Wenn also nicht noch ein Backup oder wie kürzlich ein Verzeichnis windows.old auf der Festplatte zu finden ist, sieht es möglicherweise schlecht aus.
In der vorherigen Thunderbird-Version war die Warnung allerdings deutlicher, als jetzt in der 128er 115er:
Das suggeriert ja geradezu, dass es funktionieren täte.
Oder weiß irgendjemand ob sich in der Angelegenheit kürzlich etwas verändert hat?
Gruß
Sehvornix
EDIT: Gerade mal probiert, TB 115 / 64-Bit, Profil ist 4.18 GB groß, exportiert, offenbar hat es dazugelernt ..
Hallo GastST,
die eingetragenen Werte schauen soweit richtig aus.
Das Kennwort ist aber nicht das Kennwort mit dem man sich im Kundencenter anmeldet, sondern eines, dass zunächst speziell für den Zugriff mit IMAP angelegt werden muss. Es sollte tunlichst auch nicht dasselbe Kennwort sein, wie jenes für das Kundencenter.
Das Postfach existiert also? Wg. TL;DR, Deiner Beschreibung mit rauslösen und so weiter bin ich nicht bis zu Ende gefolgt. Wenn Du Dich im Browser an Dein Postfach anmelden und damit auch Mails versenden und empfangen kannst, dann existiert die Mailadresse grundsätzlich schon mal.
Prüfe also, ob überhaupt ein s.g. Mail-Kennwort im Kundencenter eingerichtet wurde.
Gruß
Sehvornix
Hallo seepiob,
Bei VEEAM habe ich die kostenfreie Version in Anwendung. Hier kann man
nur einen Job anlegen und ich vermute,
So nutze ich das auch. Schließlich bietet veeam für End-Einzelkunden gar keine Lizenzen an und verschenkt stattdessen den veeam Freeagent for Windows. Mit der Einschränkung, dass man nur einen Job anlegen kann. Aber das genügt mir vollauf. Trotzdem bietet es viele Funktionaltitäten, so dass man damit eine ganze Menge bis hin zum Desaster-Recovery abdecken kann.
Zwar nur 1 Backupjob der aber täglich oder an bestimmten Wochentagen oder immer wenn das Backuplaufwerk angeschlossen wird, laufen kann, wenn man das so einstellt. Zusammen mit den Aufbewahrungsregeln deckt man einen fast beliebigen Zeitraum ab, wenn der Backupdatenträger nur groß genug ist.
Und sonst, wie gesagt, geht man an die Stelle, wo veeam seine Images schreibt und kopiert sich die .vbm und die jüngste .vbk-Datei händisch da raus, legt die auf z. B. einen anderen Datenträger ab und behält die solange, wie man sich das aufbewahren will. Separiert ist es der Retention vom Programm entzogen und netterweise kann man die .vbm-Datei einfach da für einen Restore doppelklicken, wo man sie hinexpediert hat. Für den Restore selber muss dann aber eben auch das betreffende Backuparchiv greifbar sein. Deshalb das Pärchen.
Am besten probiert man so etwas dann auch mal aus, bevor es darauf ankommt.
Ich muss mich da nochmal genauer damit befassen.
Ja, mach das ruhig mal. Gehe mal mit ruhigem Auge durch die Einstellmöglichkeiten bei 'Edit job', insbesondere den Schritt 'Local Storage'. Da findest Du u. a. 'Keep backups for: xx days'. Muss halt zur Kapazität Deiner Backupfestplatte passen. Man kann auch inkrementelle Backups zwischenschalten. Es müssen nicht immer Full-Backups sein. Aber dann ist darauf zu achten, dass man auch alle inkrementellen Backups seit dem letzten Full-Backup vorliegen hat. Wann 'Full' und wann 'inkremental' findet sich hinter dem Button 'Advanced'.
Man kann auch mehrere Backupdatenträger im Wechsel mit veeam handhaben, so dass z.B. immer ein Backup offline geschützt ist. Dazu gibt's eine 'Manage registered storage devices'-Funktion. Im Kontext mehrerer Backup-Ziellaufwerke wird die Retention-Policy von veeam dann aber a bissl schwer nachvollziehbar. Deshalb würde ich Dir erst mal nicht empfehlen, mit mehreren Datenträgern und veeam zu hantieren. Aber schon die Empfehlung, dass das Backuplaufwerk bitte nicht ständig am Rechner baumelt, sondern immer nur angeschlossen wird, wenn auch gesichert oder wiederhergestellt werden soll.
Gruß
Sehvornix
Hallo seepiob,
Das mit den Backups, etwa mit VEEAM, hat den Haken, dass unter Umständen
"beschädigte" Dateien unbeschädigte und vollständige Dateien überschreiben.
veeam kann direkt mehrere Generationen von Backups vorhalten und führt im Rahmen der zur Verfügung gestellten Backupkapazität auch eine s.g. Retention aus (Aufräumprozess, bei dem die ältesten Backups rausfallen, entsprechend den vorgegebenen Aufbewahrungsregeln). Das ist schon mal alles aus der Benutzeroberfläche einstellbar.
Davon abgesehen lassen sich veeam-Backups separieren und damit länger als von der Retention vorgesehen aufbewahren. Dafür muss aber immer die eine .vbm-Datei und das letzten Full-Backup .vbk separieren. Nur beide zusammen gewähren den Zugriff auf das Backup-Archiv.
Andere Backupsoftware wäre auch geeignet, arbeitet ähnlich, mit Pro und Contra zu den jeweiligen Lösungen, erfordert aber auch genauso Auseinandersetzung für den Umgang mit der jeweiligen Lösung.
Konzeptionell gibt es dafür etwas, dass auch als Großvater-Vater-Sohn-Verfahren bekannt ist.
Die Frequenz und Aufbewahrungsdauer der Backups bemisst sich an diversen Punkten, u.a. am Szenario dass abgedeckt werden soll: an Risikobewertung, an Änderungshäufigkeit, an Wert (von gerade reingesteckter Arbeit), etc..
Wenn man die Archivierung nicht automatisiert und im Ordner ARCHIV Unterordner
anlegt ..
Wenn der Archivordner mal aktiviert war, hat er eine besondere Stellung bekommen und behält die auch, wenn man die Funktion wieder deaktiviert. Siehe Icon vom Archiv-Ordner. Daher würde ich den Archiv-Ordner nicht als Ziel nehmen.
Meinst Du man soll ausserhalb von ARCHIV innerhalb des Kontos einen Ordner einfügen
und dort Emails reinschieben?
Ja, entweder innerhalb des Kontos (weil es ein POP3-Konto ist, denn für IMAP gilt etwas anderes) oder unterhalb von 'Lokale Ordner' aber eben nicht in dem eingentlich für die Archivierungsfunktion gedachten Ordner.
Mir persönlich war der LOKALE ORDNER schon immer suspekt und seine Funktion und
der Grund seiner Existenz sind mir unklar.
Du musst diesen Teil nicht nutzen. Er lässt sich sogar ausblenden. Aber wie schon angemerkt wurde, ist der 'Lokale Ordner' auch ein Konto und wiederum eines mit Sonderstellung in Thunderbird. Löschen kann und darf man den 'Lokalen Ordner' nicht. Der, der Dir das IMAP-Konto so seltsam verknotet eingerichtet hat, bezweckte wohlmöglich auch etwas damit, aber erschließen tut es sich mir aus der Schilderung nicht. Der 'Lokale Ordner' ist auch *DER* Postausgang für alle Konten. D.h., jede gesendete Mail wandert durch den 'Postausgang' unterhalb von 'Lokale Ordner', bevor sie im jeweiligen Konto in 'Gesendet' abgelegt wird. Quasi solange sie in Transit ist.
Zur Frage der Suche: Die 'globale Suche' ist in mancherlei Hinsicht nicht schön, aber sie sucht grundsätzlich überall, in jedem Konto und in jedem Ordner. Die 'Schnellsuche' hingegen geht sehr gut und performant zur Sache, aber dafür immer nur in dem Ordner, der gerade den Fokus hat. Aber grundsätzlich auch in jedem Ordner, nur muss man dafür halt den Fokus draufsetzen. Die 'Erweiterte Suche' schließlich ist ein bisschen zwischen beiden, denn sie kann zwar auch nur den markierten Ordner durchsuchen, aber mit der Option, auch alle Unterordner zu durchsuchen. Setzt man also oben beim Konto an, kann man damit das ganze Konto einschließlich aller Unterordner durchsuchen.
Sollte noch was offen sein, frag ruhig.
Gruß
Sehvornix
Hallo seepiob,
was Grisu2099 mit dem Hinweis anspricht, ist speziell der Posteingang. Also die Datei 'INBOX'. Da lautet die Empfehlung aus Erfahrung: Limit Anzahl ~1.000 Mails und Limit Größe ~1 GB für die INBOX-Datei. Der Posteingang, aka die Datei INBOX, wird besonders intensiv vom System genutzt. Ständig gehen Mails rein oder werden gelöscht oder verschoben oder kopiert - und alles für die Suche indexiert sowie von der AV-Software gescannt (auch wenn nichts extra installiert ist und der Windows Defender aktiv ist). Diese Datei hat deshalb eine Sonderstellung, da die Datei eben ständig umgeschrieben wird und im Zugriff ist. Ab einer bestimmten Größe kann es zu Problemen kommen. Manchmal auch schleichend, so dass man das erst mal eine Weile gar nicht mitbekommt.
Ablage der Mails aus dem Posteingang in andere Ordner innerhalb des POP3-Kontos würde genügen. Der Zielornder kann dann auch ruhig viel mehr als 1.000 Mails enthalten und sehr viel größer als 1 GB werden. Es muss nicht in Archiv-Ordner mit der Archiv-Funktion archiviert werden. Im Gegenteil, ich würde die Archiv-Funktion nicht nutzen. Würde sie auch nicht empfehlen. Es kommen immer mal wieder Fragesteller hier im Forum vorbei, die Probleme damit haben. U.a. ist immer mal wieder zu lesen, dass die Funktion bei einigen Nutzern unter deren Rahmenbedingungen ins Nirvana zur archivieren scheint. Selber hatte ich damit vor vielen Versionen auch schon seltsame Effekte.
Verschieben ist meiner Meinung nach das Mittel der Wahl. Alternativ auch in Ordner unterhalb von 'Lokale Ordner', aber das macht bei einem POP3-Konto in Punkto lokaler Speicherung kaum einen Unterschied. Daher würde ich an Deiner Stelle nicht mit 'Lokaler Ordner' anfangen, wenn das bisher nicht in Gebrauch ist.
Wenn Du große Mengen an Mails auf einen Schlag verschieben willst, würde ich aber noch mit auf den Weg geben, erstens in Tranchen von 100 bis 300 Mails vorzugehen und zweitens erst kopieren und nach Kontrolle, ob am Zielort alles angekommen ist, dann erst in der Quelle löschen. Prüfen heißt, in Stichproben Mails öffnen, nicht nur die Liste mit den Headerdaten und die Anzahl sichten.
Ggf. auch größere Tranchen nehmen, aber vorsichtig rantasten, 500 Mails ... 1000 Mails. POP3 zu Lokale Ordner ist grundsätzlich in diesem Zusammenhang unkritischer, als IMAP zu Lokale Ordner, aber auch hier sollte man Thunderbird seine Zeit geben, die einzelnen Aktionen abzuschließen. Seit der Version 115 'Nova' ist das alles nicht mehr so performant, wie früher. Man arbeitet daran. 128 Nebula wird sicher auch wieder besser werden, aber wohl nicht wieder so, wie es auf anderer technischer Basis früher war.
Aber unterm Strich, mit einem vorher erstellten Backup, kann man natürlich auch entspannt ohne derartige Vorsichtsmaßnahmen rangehen und alles auf einen Streich umlagern und im Zweifel noch mal aus dem Backup zurücksetzen.
Gruß
Sehvornix
Hallo seepiob,
ja, genau so.
Deine Frage ist oben als erledigt markiert. Hast Du die Schritte eventuell schon erfolgreich vollzogen?
Gruß
Sehvornix
Hallo seepiob,
vielen Dank für die klärende Information. Ehrlich gesagt, finde ich das unglaublich.
Ja.
Ich würde deshalb nun gerne auf die 64 Bit-Version umstellen. Bin nun total verunsichert.
Was muss ich genau machen, damit das reibungslos abläuft und ich keinen Datenverlust
erleide.
Kein Grund für totale Verunsicherung. Du hast immerhin ein Backup und kannst damit offenbar auch umgehen und Dir ist auch bekannt, wo der Profilordner von Deinem Thunderbird liegt.
Möglicherweise wird dieses Problem auch mit 128.1.1esr behoben, so dass Du die 32-Bit-Version weiternutzen könntest, ohne wegen dieses Problems Datenverlust zu riskieren.
Das Vorgehen hatte ich oben schon skizziert. Ein zusätzliches Backup (bitte nicht das vorhandene Backup ersetzen) von %appdata%\Thunderbird ist bei solchen Aktionen immer eine gute Idee. Ganz simpel mit dem Windows Dateimanager.
Ich gehe davon aus, dass Dein Thunderbird-Profil am vorgesehenen Standardspeicherort liegt und nicht etwa durch Auslagerungen individuell verteilt lagert. Falls doch, teile das bitte mit. Dann wäre ggf. anders vorzugehen.
Stimmen die Voraussetzungen, deinstallierst Du über die Systemsteuerung Thunderbird 32-Bit, holst Dir hier aus dem Forum oben über den Menüpunkt 'Herunterladen' die entsprechende 64-Bit-Version von Thunderbird 128.1.0esr.
Zwischenschritt: Rechner neu starten.
Dann installierst Du die eben heruntergeladene Version Thunderbird 128.1.0esr 64-Bit. Die findet sehr wahrscheinlich Dein weiterhin und unverändert belassenes Thunderbird-Profil und kann sofort damit arbeiten.
(De- und Reinstallation von Thunderbird haben keinen Einfluss auf das Thunderbird-Profil mit Deinen Daten. Deshalb lösen De- und Reinstallationen auch nur sehr selten irgendwelche Probleme.)
Hier und da ist für diesen Vorgang nachzulesen, dass man das Thunderbird-Profil mittels Profilmanager Thunderbird wieder zuweisen muss. Hatte ich von 32-Bit zu 64-Bit so noch nicht. Andersrum schon.
Falls der Profilmanager eingesetzt werden muss: WIN + R
Mehr dazu, falls das wirklich nötig werden sollte. Oder siehe 'Hilfe und Lexikon'. Da ist der Umgang mit dem Profilmanager auch gut und bebildert dokumentiert.
Gruß
Sehvornix
ggbsde ,
ist leider für mich nicht eindeutig. 'Lokale Ordner' wurde hier und da in die Tests einbezogen (wenn mbox), aber ich habe keine Stelle gefunden, die klar bestätigen würde, dass auch Ordner >4GB unterhalb 'Lokale Ordner' betroffen wären.
Somit bleibt das aus meiner Sicht bis auf weiteres zwischen Baum und Borke.
Gruß
Sehvornix
Hallo ggbsde,
habe ich doch geschrieben (dachte ich jedenfalls) oder möchtest Du darauf hinweisen, dass Ordner unterhalb von 'Lokale Ordner' nicht betroffen sind, wenn Thunderbird 128 in gerade aktueller Version, in 32-Bit, auf eine mbox-Datei in 'Lolkale Ordner' trifft, die größer als 4 GB ist und komprimiert wird?
Dann wäre meine Rückfrage, ob der Programmcode für das Komprimieren unterhalb 'Lokale Ordner' ein anderer ist, als der für ein POP3-Konto. Allerdings muss ich einräumen, dass ich gerade nicht die Motivation habe, den Bugreprot diesbezüglich noch mal durchzulesen. Insofern keine Rückfrage - ich lese gelegentlich noch mal nach.
Gruß
Sehvornix
Kopfzeile nach Export:
Vorname,Nachname,Anzeigename,Spitzname,Primäre E-Mail-Adresse,Sekundäre E-Mail-Adresse,Messenger-Name,Tel. dienstlich,Tel. privat,Fax-Nummer,Pager-Nummer,Mobil-Tel.-Nr.,Privat: Adresse,Privat: Adresse 2,Privat: Ort,Privat: Bundesland,Privat: PLZ,Privat: Land,Dienstlich: Adresse,Dienstlich: Adresse 2,Dienstlich: Ort,Dienstlich: Bundesland,Dienstlich: PLZ,Dienstlich: Land,Arbeitstitel,Abteilung,Organisation,Webseite 1,Webseite 2,Geburtsjahr,Geburtsmonat,Geburtstag,Benutzerdef. 1,Benutzerdef. 2,Benutzerdef. 3,Benutzerdef. 4,Notizen
Trennzeichen ist das Komma. Ein Problem, falls der eigentliche Dateninhalt auch ein Komma enthält. In dem Fall muss der Text mit "Text, Text" (Anführungszeichen) umschlossen werden. Leere Spalten dürfen nicht ausgelassen werden. Eine Datenzeile kann dann auch so aussehen:
Alle Zeilen müssen die gleiche Anzahl an Spalten aufweisen.
Offenbar ist etwas Namens 'Label' aber nicht als Spalte vorgesehen.
Außerdem sehe ich anschaulich, dass auch kein Label nötig ist, um einen Datensatz angezeigt zu bekommen. Es genügt u.U. bereits ein einziges Datenfeld, die Mailadresse. Und sonst nichts weiter. Offenbar dient dann der Teil vor dem @ als 'Label'.
Solch eine gerade exportierte 'Vorlage' wird anschließend problemlos auch wieder importiert. Gerade getestet. Auch mit modifizierten Inhalten.
Gruß
Sehvornix
Hallo Hörnlein,
füge doch bitte Screenshots direkt mit Copy & Paste hier ein. PDFs lade ich (wie viele andere auch) nicht von irgendwo herunter.
Zu Deiner Frage: teste doch, in dem Du einen Datensatz im Adressbuch anlegst und diesen exportierst. Damit bekommst Du eine csv-Vorlage, wie Thunderbird sie zum Import haben möchte und auch die Info, wo das Label zu finden ist.
Gruß
Sehvornix
Edit: Ups, Bastler hatte wieder die schnelleren Finger ![]()
Hallo seepiob,
Thunderbird 128.1.0esr in Verbindung mit POP3 und mit 32-Bit-Version hat derzeit einen Fehler, der zu Datenverlust führt. Da Mozilla diese Ursache für diese Konstellation schon gefunden haben will, ist bis dato nicht so ganz klar, warum man diese Version immer noch auf die Anwender loslässt.
Du hast im Grunde zwei Optionen: 1. Downgrade zu 115 + verhindern, dass es sich wieder zu 128.x upgraded oder 2. Umstellung auf Thunderbird 128.x in 64-Bit. Letzteres sollte durch Deinstallation der bestehenden Version und Installation der 64-Bit-Version recht reibungslos gehen.
Sofern Du nicht aus Gründen die 32-Bit-Version brauchst.
Natürlich alles in Verbindung mit einer Profilsicherung oder aber der Gewissheit, dass ein aktuelles Backup von vor dem 07.08. vorliegt.
Wenn Du so mit dem Thunderbird weiterarbeitest, droht zum schon passierten Datenverlust noch mehr Ungemach. Es ist außerdem ein Problem, dass *jeden* Ordner dessen Größe mehr als 4 GB beträgt, bedroht.
Gruß
Sehvornix
Schau dir die TB128.x an!
Das ist aktuell ein sehr gravierendes Problem von Thunderbird 128 in 32-Bit, kombiniert mit POP3-Abruf und IMO auch wie Mozilla damit umgeht. Grundsätzlich kann Thunderbird in der 32-Bit-Version seit der Version 51 mit Dateien >4 GB umgehen.
Lies bitte hier nach.
Nenne uns bitte auch 32bit-Programme, die mit >4GB-Dateien keinerlei Probleme haben.
Habe ich doch eben schon in #42. Aber gerne noch einmal:
können beide problemlos mit Dateien größer als 4 GB umgehen (praktisch evident). Andere Software in 32-Bit habe ich nicht mehr mit so großen Dateien in Gebrauch. Für weitere Software in 32-Bit lehne ich aber soweit aus dem Fenster, dass das auch geht.
Fun-Fact: Word ist limitiert auf max. 32 MB Textinhalt (plain) und max 512 MB Dateigröße, was in dem Fall nicht von 32- oder 64-Bit Version abhängt.
Anders schaut's aus, wenn das darunterliegende OS ein 32-Bit OS ist. Aber wer hat im Jahre 2024 noch ein z. B. 32-Bit Windows installiert? Ist nicht unmöglich, aber gewiss exotisch. Wenn also das OS 64-Bit ist, können viele 32-Bit-Anwendungen darauf durchaus mit Dateien größer als 4 GB umgehen.
Gruß
Sehvornix
</OT Ende>
Die da wären?
Eine Reihe von API-Schnittstellen, zum Beispiel die MAPI, funktionieren nur, wenn aufrufende und aufgerufene Anwendung dieselbe Bittigkeit haben. Bei MAPI speziell bin ich mir gerade auch gar nicht sicher, ob es überhaupt eine 64-Bit MAPI gibt. Paradebeispiel ist Microsoft Office, dass zwar inzwischen als 64-Bit-Install von Microsoft vorbelegt wird, aber für sehr viele Umgebungen nach wie vor nur in der 32-Bit-Edition brauchbar ist. Eben auch wg. MAPI, aber nicht nur.
Ein 32-Bit Outlook hat übrigens überhaupt kein Problem mit einer >4 GB .pst-Datei ( ThoBa ).
Gruß
Sehvornix
Hallo Thoba,
Bitte beachte in Zukunft auch, dass unter Windows bei 32bit-Programmen nichts über 4GB wirklich funktioniert. Dieses ist kein Vorwurf dir gegenüber, sondern nur ein gutgemeinter Hinweis.
Das geht in so einer Pauschalität ein wenig zu weit. Es gilt aber auch nicht einmal für Thunderbird 32-Bit so.
Tatsächlich gibt es bestimmte Funktionalitäten, die eine 32-Bit-Version von Thunderbird erfordern.
Gruß
Sehvornix
Ergänzend:
Dies zeigt ein Schlagwort, dass in diesem Thunderbird nicht angelegt ist, sprich, so kommt es trotzdem via Provider an, wird aber in Thunderbird natürlich nicht angezeigt.
(INBOX.msf)

'zlz' ist das Test-Schlagwort.
Und hier ein Schlagwort, dass diese Thunderbird-Installation kennt:

Das Schlagwort selbst habe ich anonymisiert. Offenbar ist die Passage
die Einleitung zur jeweiligen Stelle, wo dann auch das Schlagwort im Klartext steht.
Gruß
Sehvornix