.. nun, ich meinte Screenshots von den Verzeichnissen auf Dateiebene,
*nicht* Screenshots von Ordnern in Thunderbird.
Gruß
Sehvornix
.. nun, ich meinte Screenshots von den Verzeichnissen auf Dateiebene,
*nicht* Screenshots von Ordnern in Thunderbird.
Gruß
Sehvornix
Hallo,
Hätte ich den auf eine andere Platte gelegt, wäre er wahrscheinlich nach dem Restore unverändert vorhanden.
Vielleicht, aber wenn das Programm schon bei Roaming patzt, dann ist es nicht so abwegig, dass es auch 'eine andere Platte' übersieht.
Da kann ich Roadrunner nur zustimmen. Schau, dass Du eine vernünftige Backuplösung einsetzt und wirf das AEIMO raus. Es gibt eine ganze Reihe von erprobten Lösungen und bei einer Suche hier im Forum wirst Du vermutlich auch den einen oder anderen Hinweis finden. Kannst Dich auch gerne erkundigen, wenn Du was ins Auge gefasst hast, ob die Nutzer hier Erfahrungen damit haben oder eher abraten.
Ich hatte das Backup nach dem enttäuschenden Ergebnis auch noch mal auf eine andere Platte übertragen und dann den Profilordner von da auf den ursprünglichen Platz auf der Bootpartition kopiert.
Das ist doch schon mal gut. Offenbar wurde ja doch was wiederhergestellt. Stellt sich nun die Frage, was ist ganz konkret in dem wiederhergestellten Verzeichnis drin? Zeige uns doch mal ein paar Screenshots von den Verzeichnissen und Dateien des aktiven Profils. Das ist normalerweise der Zweig <xxxxxxxx>.default-release und darin sind insbesondere der Inhalt dieses Verzeichnisses und das Unterverzeichnis Mail relevant.
Wenn's besser gelaufen ist, sind die Mailarchive vielleicht doch noch da.
Gruß
Sehvornix
Hallo,
willkommen im Thunderbird-Mail-Forum.
Die Daten stehen bei Thunderbird normalerweise im Profilordner, der durch Eingabe von %appdata% in den Windows Explorer angesteuert werden kann. Dort findet sich der Ordner Thunderbird. Darin liegt normalerweise alles, was Profil ist. Es sei denn, der Speicherort wurde verstellt. Das wäre eine individuelle Entscheidung, wo man auch selber wissen muss, wohin das verstellt wurde.
Somit kennst Du nun also den Pfad und kannst in der Backupdatei nachschauen, ob der dort vollständig wiederzufinden ist. Falls dem so ist, kannst Du diesen kompletten Ordner Thunderbird wohlmöglich aus der Backupdatei zunächst an eine andere Stelle wiederherstellen und anschließend damit weiterarbeiten. Aber klären wir vielleicht erst einmal, ob dies überhaupt in der s.g. Systemsicherung enthalten ist.
Gruß
Sehvornix
Hallo,
wenn noch nicht geschehen, dann auf jeden Fall sofort ein Backup des Ordners 'Thunderbird' unter ..\roaming\.. vornehmen (%appdata%, falls der Speicherort nicht individuell verdreht wurde). Hoffentlich wurde noch nicht repariert oder komprimiert.
Wo genau und was genau liest Du mit dem Editor aus?
Ein Ordner in Thunderbird wird auf Dateiebene durch eine endungslose Datei repräsentiert. Hat dieser Ordner in Thunderbird Unterordner, so gibt es dazu eine Datei, endungslos, mit dem Namen dieses Unterordners und ein Verzeichnis mit dem Namen des Unterordners + Endung .sbd. Das Schema wiederholt sich entsprechend für weitere Unterebenen. Wenn der Aufbau nicht so vorhanden ist, werden Unterordner nicht angezeigt.
Eine Mail, die zwar im Klartext in einer mbox-Datei zu finden ist, aber nicht von Thunderbird angezeigt wird, hat vielleicht einen 'X-Mozilla-Status' ungleich '0001'. Den könnte man manuell zurücksetzen auf 0001. Manuell bedeutet, editieren der mbox-Datei mit besagtem Editor.
Aber vorher sollte hier mit Unterstützung geklärt werden, wie der aktuelle Status ist.
Gruß
Sehvornix
Hallo ggbsde ,
Unwahrscheinlich. Solange der Cloud-Speicher nur von einem TB benutzt wird, sollte die Cloud Software auch nur lesend auf die Dateien von TB zugreifen. Und das sollte keine Probleme bereiten.
Doch, sogar sehr wahrscheinlich. Aber abgesehen davon ist die gesammelte Erfahrung hier im Forum außerdem, dass schon nur ein lesender paralleler Zugriff auf die Dateien von Thunderbird zu Problemen führen kann.
Allerdings greift der Nextcloud Desktop Sync Client sowieso nicht nur lesend zu, sondern qua Definition bidirektional, also auch potentiell schreibend. Dafür bedarf es keiner zweiten Thunderbird-Instanz.
Appendix B: History and Architecture — Nextcloud Client Manual 3.3.6 documentation
Da kann man auch nach Beendigung von TB alles mögliche durchführen. Sofern das Script auf das Beenden wartet. Aber das ist eigentlich Standard.
Das ist aber auch nicht 'aus Thunderbird heraus', genauso wenig wie mein Ansatz, vorab ein Skript auszuführen, dass seinerseits Thunderbird launcht. Klar könnte man Thunderbird aus einem Skript starten und das Script warten lassen, bis Thunderbird wieder beendet wird, um dann irgendwelche nachgelagerten Aufgaben durchzuführen. Damit gehen dann andere Nachteile im Kontext Thunderbird einher.
Gruß
Sehvornix
Hallo Crys.,
Alles wird in meine private Nextcloud gesichert. Problem hier: es wird immer synchronisiert.
Das Problem mit dem Problem ist, dass damit Thunderbird sabotiert wird. Dieser Dienst oder wie auch immer das bewerkstelligt wird, konkurriert zur Laufzeit mit Thunderbird. Das führt ziemlich sicher dazu, dass Du Probleme beliebiger Art mit Thunderbird bekommst. Bis hin zu geshredderten Mailarchiven oder nicht mehr ladbarem Profil. Schau mal im Profil nach, ob es vielleicht sogar schon iterierte prefs.js gibt.
Existiert die Möglichkeit, beim Schließen von Thunderbird etwas ausführen zu lassen?
Schwierig. Mir ist kein automatischer nachgelagerter Weg aus Thunderbird heraus bekannt - was nicht heißen soll, dass es das nicht gäbe. Ich habe nur bisher nicht von so etwas gelesen. Andersrum wäre eher denkbar, in dem man Thunderbird durch ein Script startet. Da kann man vor dem eigentlichen Start von Thunderbird alles mögliche durchführen.
Ich frage mich aber auch, "will man das jedes Mal haben"? Schließlich braucht die Sicherung je nach Profilgröße durchaus richtig Zeit. D.h., man muss dann jedes Mal lange auf den Start von Thunderbird warten.
Gibt es eine Alternative hierzu?
Mehrere. Angefangen mit einem Komplettbackup (Image), dass natürlich auch die Thunderbird-Archive beinhaltet und außerdem durch Snapshot-Technolgie (VSS) auf Dateisystemebene i.d.R. nicht mit einem laufenden Thunderbird kollidiert. Weiter bei beendetem Thunderbird geht von Script bis beliebiges Backupprogramm, dass den Profilordner wegsichert, auch jede Menge. Schließlich ist denkbar, über das Add on ImportExportTool NG aus Thunderbird heraus ein Profilbackup zu automatisieren. Sicher sind da noch weitere Möglichkeiten.
So ein ähnliches Script wie Bastler entwickelt hat, setze ich auch gelegentlich hier und da ein. Man muss sich halt so etwas wie mit der abook.sqlite-wal überlegen, das man mit dem Script nicht in ein aktives Thunderbird reinfährt. Mein Script prüft dafür auf einen aktiven Task thunderbird.exe und bricht ab, wenn ein aktiver Task gefunden wird.
Gruß
Sehvornix
Hey,
schön, dass Du das Problem lösen konntest. Möglicherweise war wirklich ein Mailobjekt auf dem Server, das Probleme verursacht hat. Da das nun serverseitig gelöscht ist ..
Es erklärt aber nicht, warum das erst nach dem Thunderbird-Update Probleme verursacht haben soll.
Insofern Du im Nachgang noch mal reinschaust, hätte ich folgende zwei Nachträge für Dich:
Da Du das IMAP-Protokoll nutzt, wäre temporär ein neues Profil über den Profilmanager angelegt die ideale Möglichkeit zur weiteren Eingrenzung gewesen. Einfach ein neues Profil anlegen, Konto mit IMAP einrichten, prüfen, ob weiterhin die beschriebenen Probleme auftreten. Es geht dabei für das ursprüngliche Profil nichts verloren und es wird nichts verändert - es sei denn, Du löscht beispielsweise Mails auf dem Server, wie das bei IMAP eben der Fall ist, dann sind die natürlich auch bei Start des ursprünglichen Profils nicht mehr da. Über den Profilmanager kann man bei jedem Start von Thunderbird entscheiden, mit welchem Profil in dem Moment gearbeitet werden soll. Später ist so ein Profil angelegt Zwecks Fehlereingrenzung mit wenigen Klicks wieder gelöscht.
Entschuldigung vielmals, das ich was vergessen habe...man kann als Laie nicht riechen was alles benötigt wurde.
Kein Problem, aber wenn Du auf meine Frage wg. POP3 / IMAP abzielst, dann würde ich dem 'nicht riechen können' noch mal entgegenhalten, dass bei Erstellung eines Beitrags in diesem Teil des Forums folgendes eingeblendet wird:
Das wird hier nicht einfach so aus Neugier gefragt, sondern, weil es in aller Regel relevante Informationen für die Hilfestellung sind und manchmal sogar Unumgängliche. Es wird aber immer mal wieder gerne ausgelassen und insofern ging meine Kommentierung auch an andere Hilfesuchende, die hier vielleicht mal vorbeilesen. Aus Sicht der Hilfegebenden ermüdet es nach einer Weile einfach nur noch, immer wieder die Standards nachzufragen und es verlängert meistens die Threads nur unnötig. Im Endeffekt dauert es für den Hilfesuchenden oft länger, zu einer Lösung zu kommen.
Gruß
Sehvornix
Auch der Pfad zum Profil ist ungewöhnlich mit einem Ordner mail zwischen Benutzer und AppData.
Offenbar heißt das Benutzerkonto 'mail'.
Gruß
Sehvornix
Hallo,
ein paar Rückfragen.
Von welcher Vorversion wurde auf 115.9.0 upgedatet?
Wie wurde das Update durchgeführt, durch die interne Updatefunktion oder durch manuellen Download und manuelle Installation?
Wie stellt sich der Posteingang via Webmailer dar? 285 Mails oder doch deutlich mehr?
Dies müsste jetzt nicht gefragt werden, wenn die bei Erstellung eines neuen Themas erbetenen Informationen gleich gegeben würden: POP3 oder IMAP?
Ich gehe davon aus, dass man Bitdefender nicht einfach nur ausschalten kann. Besser wäre für einen Test, es restlos zu deinstalliert. Außerdem wird erst dann der Windows Defender wieder aktiv. Ich weiß nicht, was Du meinst deaktiviert zu haben, wenn Du oben von 'ohne Defender' schreibst.
Ein neues Profil ist immer eine Option, die unter Beachtung einiger Punkte temporär ohne weitere Nebenwirkungen probiert werden kann. Es würde sich dann schnell eingrenzen lassen, ob das Problem auch hier im Profil liegt oder ob es einer der seltenen Fälle sein könnte, wo das Programm Thunderbird ein Problem auf dem PC hat.
Gruß
Sehvornix
Hallo,
hier gehts doch um outlook.de, outlook.com, office365.com und wie sie alle heißen: Passwort ist dann nur zweitrangig. Es wird ein OAuth2-Token hinterlegt. Entsprechend wäre auch die betreffende Zeile des OAuth2-Tokens zu löschen (die ist klar ersichtlich), damit das neue OAuth2-Token beim nächsten Versuch wieder erfragt wird. Dafür müssen Cookies und Javascript erlaubt sein. Es wird sich dann ein spezielles Fenster dafür öffnen.
Gruß
Sehvornix
bleibt nur die gefärbte Schrift übrig.
Vielleicht habe ich es missverstanden. Habe Deinen Beitrag #9 so aufgefasst, dass bei Dir unter Windows das Verhalten was Mapenzi mit den Screenshots zeigt, nicht so wäre. Dann sorry.
Siehe oben bei Mapenzi in den Screenshots und auch unter Windows bei mir ist das nicht anders: nur die Schrift ist dauerhaft farblich gemäß Schlagwort hervorgehoben. Der Hintergrund einer Zeile leuchtet erst in der Farbe des Schlagwortes auf, wenn man sie markiert und dimmt runter, wenn der Fokus z. B. mit der TAB-Taste woandershin geht.
Aber Du siehst ja auch in meinem verpixelten Screenshot, dass nur ein farblich abgehobener Text eigentlich sehr gut funktionieren kann. Jedenfalls mMn. Für eine klare Differenzierung der Zeilen und Erkennung des Absenders anhand der Farbe, muss es kein vollfarbiger Zeilenhintergrund sein. IMO.
Wenn man das doch möchte, gibt's CSS und dann Deinen Ansatz, den man aber auch immer nachpflegen muss.
Gruß
Sehvornix
Hallo,
stellt sich das wie bei mir unter Windows dar.
Hier bei mir unter Windows funktioniert das genau so wie bei Mapenzi. Trotz aktiviertem Dark-Theme. Vielleicht spielen Teile Deiner userChrome.css eine Rolle, dass die farbliche Markierung nicht durchkommt? Zwar habe ich auch eine userChrome.css bei mir aktiv, aber die enthält vergleichweise zu euch nur wenige Anpassungen.
Wenn ich die Beschreibung von xerax5 richtig verstanden habe, nutze ich die Schlagworte zur farblichen Hervorhebung so, wie das gesucht wird. Die Zuweisung der Schlagworte erfolgt allerdings über Filter, da das Kriterium nicht der (eine) Absender ist, sondern jeweils unterschiedliche Kriterien, die auf ein Schlagwort gebündelt werden. Auch die spätere 'Archivierung' findet ebenso nachgelagert statt. So sehe ich bei ca. 2.000 Mails pro Monat in diesem Posteingang relativ schnell, welche Mails zu einem Kontext gehören.
Man sollte aber berücksichtigen, dass man nicht viele Farben zur Auswahl hat, die eine klare optische Unterscheidung ermöglichen. Einstellen lassen sich zwar quasi unendlich viele Farben, nur helfen dann zu kleine farbliche Nuancen nicht mehr bei der Unterscheidung. Bei mir sind es jetzt aktuell ca. 20 unterschiedliche Farben und damit jetzt schon schwierig, eine sich noch absetzende weitere Farbe zu finden.
Wenn man deutlich mehr auseinanderhalten will oder muss, wäre ein anderer Ansatz vielleicht besser. Man könnte ja auch statt Schlagworte zuzuordnen, die fraglichen Mails (per Filter) in eine Ordnerstruktur verschieben, angefangen mit einem Oberordner 'noch bearbeiten' und darunter dann eine entsprechende Anzahl Unterordner für die jeweiligen Absenderadressen.
Gruß
Sehvornix
Ergänzend:
Thunder , vielleicht sollte der Fragenkatalog bei Erstellung eines Themas einen neuen Punkt bekommen: ob Thunderbird als UWP App aus dem Microsoft Store installiert wurde.
Gruß
Sehvornix
Was soll dieser Unsinn?
Der derzeitige Status dieser Funktion ist zweifellos unglücklich gewählt. Irgendwann (keep Fingers crossed) wird daraus hoffentlich eine eingebaute Backup-Funktion.
Will sagen, Unsinn ist es nicht, aber leider auch noch nicht wirklich praxistauglich. Zumal neben dem Hinweis am Ende eine einschlägige Fehlermeldung fehlt oder der Vorgang bei Profilen > 2 GB besser mit einer Meldung gar nicht erst ausgeführt werden sollte.
inzwischen 14GB gross ist!!!
Dafür kann es manche Gründe geben. Die anderen Helfer haben bereits aufgezeigt, wie das weiter analysiert werden kann.
Gruß
Sehvornix
Hallo,
zum Screenshot: es kommt darauf an, welcher Teil einer Mail da reingeraten ist. Es kann durchaus Teile einer Mail geben, die im Quelltext so aussehen. Sollte halt nur nicht beim Öffnen einer Mail mit Thunderbird so zur Ansicht kommen.
in der neuesten Version 118.8.1
Das ist sicherlich ein sich fortschreibender Tippfehler. Wie weiter oben steht, müsste es wohl 115.8.1 heißen. Falls Du tatsächlich irgendwie an eine 118.x geraten bist, sitzt Du auf einer Candidate-Version von 2023. Dann wäre erst mal ein Umstieg auf 115.8.1 erforderlich, weil weitere Auseinandersetzung mit der Problemstellung auf Basis einer veralteten Beta-Version nicht sinnvoll ist.
in der man die Zeichen-/Textcodierung finden kann.
Gibt mehrere Optionen. Öffene eine der fraglichen Mails und betätige STRG-U. Das bringt den Quelltext der betreffenden Mail zur Anzeige. Suche die Stelle, wo content-type: steht und dahinter findest Du die Codierung der betreffenden Passage. content-type: kommt ggf. öfter vor. Da steht dann so etwas wie text/plain; charset=UTF-8. Das sind dann alternative Repräsentationen der Mail, je nach dem, wie man die Anzeige haben möchte.
Zweite Möglichkeit, eine betreffende Mail mit Drag & Drop auf den Desktop ziehen. Dort die Dateiendung von .eml auf .eml.txt ändern. Anschließend kann man die Datei der Mail per Doppelklick in einem Text-Editor öffnen und im Klartext lesen. Es geht dann wieder um die zuvor genannten Stellen.
Da kannst Du zwar schauen, was vorgesehen ist, aber es nützt Dir hinsichtlich der falschen Anzeige leider nicht. Möglichkeiten in Thunderbird die Textcodierung anders interpretieren zu lassen, wurden aus dem Programm entfernt.
Bevor wir hier jetzt weitergraben wäre allerdings erst einmal zu klären, ob die Mails im Quelltext denn grundsätzlich lesbar sind oder ob die Mails aus unbekannten Gründen geshreddert sind und deshalb nicht mehr richtig angezeigt werden können.
Gruß
Sehvornix
Hallo,
Ich habe mit "Menü - Werkzeuge - Exportieren" alles gesichert.
Und das hat funktioniert?
Selbst wenn, es muss bezweifelt werden, ob sich das zurücklesen lässt, denn diese Funktion unterstützt derzeit nur bis zu 2 GB.
Schau bitte mal oben über Hilfe & Lexikon. Da findest Du eine klare Beschreibung, wie ganz einfach mit Bordmitteln (Dateimanager) ein Backup erstellt wird.
Gruß
Sehvornix
....und mit ihrer Bankkarten-Ìdentität bezahlt hat????
Nein, das natürlich nicht, aber es gibt auch "auf Rechnung" und mit einer Mail-Identität lässt sich leider auch noch eine ganze Menge mehr anstellen.
Gruß
Sehvornix
Hallo,
das klingt mal wieder nach 1a FUD von gmx.
Zwar ist Deine Wiedergabe von dem, was gmx mitgeteilt hat, ziemlich vage, aber was irgendwelche Hacker allgemein tun oder lassen, ist grundsätzlich für Deinen Account erst einmal irrelevant.
Falls es doch so gewesen sein soll (uiuiui), dann reicht das Ändern des Kennwortes auf keinen Fall aus. Schlimmer, wenn Du selber diesen "Hacker-Client" unwissentlich wieder mit den geänderten Zugangsdaten fütterst, geht's munter oder schlimmer weiter.
Es ist auch 0 nachvollziehbar, wieso jemand mit Zugang zu Deinem Postfach einfach nur Mails löschen sollte? Um etwaige Spuren des Gebrauchs Deiner Mail-Identität zu verwischen? Nun ja ..
Der Hacker hat zum Glück nirdgends versucht rein zu kommen sondern eben nur die Mails gelöscht.
Woher willst Du das wissen?
Also hat der Spuk jetzt ein Ende
Falls das wirklich die Ursache war bzw. ist, eher nicht.
Wie gesagt, klingt ziemlich abteuerlich und eher nach FUD. Aber Du wirst ja sehen, was in den nächsten Tagen mit eingegangenen Mails geschieht und ob die wieder länger als x Tage liegen bleiben oder ob vielleicht zum Beispiel demnächst Rechnungen von irgendwelchen Online-Shops bei Dir eintrudeln, für Dinge, die jemand mit Deiner Mail-Identität gekauft hat.
Gruß
Sehvornix
Hallo Michael,
wenn Dir so viel an Bitdefender liegt, versuche es mit einer restlosen Deinstallation, am besten mit dem dafür vorgesehenen Tool vom Hersteller. Anschließend nach Neustart und wenn überprüft ist, dass Thunderbird dann nicht die geschilderten Probleme hat (dass also die Wechselwirkung mit Bitdefender wirklich die Ursache ist), Bitdefender wieder installieren. Bitdefender sollte es dann hinbekommen, sich so einzurichten, dass Thunderbird und gmx trotzdem reibungslos funktioniert, trotz MITM.
Gruß
Sehvornix