Hallo,
'enthält' deckt 'beginnt mit' mit ab. Genügt das nicht? Dann beschreibe genauer, wo das Problem liegen könnte.
Gruß
Sehvornix
Hallo,
'enthält' deckt 'beginnt mit' mit ab. Genügt das nicht? Dann beschreibe genauer, wo das Problem liegen könnte.
Gruß
Sehvornix
Hallo gooly,
weiter geht's. Was deine beiden genannten unerwünscht immer wieder als SPAM klassifizierten Absender angeht, könntest Du folgendes versuchen:
Die Regel-Filter für diese Absender zumindest temporär deaktivieren, so dass diese Mails entweder im Posteingang landen oder (falls aktiviert) durch den Junk-Filter in den Junk-Ordner verschoben werden. Hat eine Mail im Posteingang keine 'Flamme', ist aber Junk, dann trainiere den Junk-Filter durch nochmaliges anklicken auf 'ist Junk'. Und umgekehrt sowie analog auch mit den Mails im Junk-Ordner, die aber kein Junk sind. Das sollte schon nach zwei, drei solcher Aktionen wirken.
Lass am besten zukünftig die Regel-Filter nicht mehr am Junk-Status rumdoktern.
Außerdem ist es sinnvoll, die betreffenden Absender in das persönliche Adressbuch aufzunehmen und in den Konten-Einstellungen beim Junk-Filter das Persönliche Adressbuch anzuhaken.
Ich kann nicht einschätzen, was für eine Testmail Du Dir von chello.at zugeschickt hat und ob die vielleicht Kriterien enthält, die in die Kategorie Junk fallen. Ganz sicher ist aber eine Absenderadresse noreply@domain.tld ein solches Kriterium. Nicht alleine, aber anteilig geht das bestimmt mit in die Wertung ein. Ich könnte mir vorstellen, dass es auch für einen bayesschen Junk-Filter dann schwierig wird, typische Junk-Kriterien mal als Wertung und mal als Nicht-Wertung zu interpretieren. Anders gesagt, wenn man den Junk-Filter mit Gewalt darauf trainiert, 1a Junk-Mails nicht als Junk zu klassifizieren, tut er das vielleicht bald auch nicht mehr mit anderen Junk-Mails und wird stumpf. Für solche Fälle gibt's ja die Ausnahmen, hier das Persönliche Adressbuch.
Wenn das Vorgehen bei Dir schon eine lange Praxis hat, müsste man in Erwägung ziehen, die Trainingsdaten des Junk-Filters zurückzusetzen und neu anzulernen.
Gruß
Sehvornix
Hallo gooly,
also, ich versuche mal, den Ablauf aufzudröseln. Außerdem versuche ich begrifflich den Junk-Filter vom Regel-Filter zu differenzieren, damit klar ist, was jeweils gemeint ist.
Wenn der bayesscher Filter (aka Junk-Filter) aktiviert ist und in dem Regel-Filter die Option 'Nachrichtenabruf vor Junk-Erkennung ausführen' gesetzt ist,
dann
werden die Regel-Filter vor dem Durchlaufen des bayesschen Junk-Filters angewendet.
D. h., mit den Regeln kannst Du auf die Mails einwirken, bevor sie vom Junk-Filter klassifiziert werden. D. h. aber auch, dass Du per Regel etwas als 'nicht Junk' setzen könntest, was der bayessche Filter anschließend wieder zu Junk umdeklariert. Und umgekehrt.
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Wenn der bayesscher Filter (aka Junk-Filter) aktiviert ist und in dem Regel-Filter die Option 'Nachrichtenabruf nach Junk-Erkennung ausführen' gesetzt ist,
dann
werden die Regel-Filter erst nach dem Durchlaufen des bayesschen Junk-Filters angewendet.
Ansonsten gilt das gleiche: eine ankommende Mail kann vom Junk-Filter als SPAM markiert werden oder auch nicht - das könnten die Regeln anschließend in das Gegenteil umschreiben.
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Ergo, wenn der bayessche Junk-Filter aktiviert ist, wird der *immer* angewendet. Vorher oder nacher.
'Nachrichtenabruf' ist an der Stelle vielleicht auch etwas missverständlich. Gemeint ist, dass die Regel-Filter automatisch nur beim Nachrichtenabruf angewendet werden. Das Häkchen vor Nachrichtenabruf steht letztlich für 'führe die Regel-Filter beim Nachrichtenabruf aus'. Also automatisch.
In Verbindung mit 'Vor oder Nach Junk-Erkennung ausführen' wäre es vielleicht besser gewesen, statt 'Nachrichtenabruf', etwa 'Regel-Filter ausführen' zu beschriften. Aber es sind eben auch zwei Funktionen, die an der Stelle gesteuert werden und beiden wird man so nicht ganz gerecht.
Was heißt das nun? Die SPAM-Erkennung sollte man komplett dem bayesschen Junk-Filter überlassen und nicht mit den Regeln noch zusätzlich darauf einwirken. Die Regeln sind dazu da, die Weiterverarbeitung (verschieben, löschen, weiterleiten, Schlagwort zuordnen, gelesen / ungelesen setzen).
Dann noch mal eine Erläuterung, was ich mit
... Filterkaskade mit einer bestimmten Reihenfolge aufgestellt hast. Nun, das funktioniert so in Thunderbird nicht, da die Reihenfolge der Abarbeitung der Filter nicht determiniert werden kann.
gemeint habe und dabei beziehe ich mich auf
Alles anzeigena) Manuellem Ausführen
b) Nachrichtenabruf Vor Junkerkennung
1.) Junk-Status setzen auf Kein Junk
2.) Weiterleiten an ...
3.) Verschieben in Nachricht Junk in Lokale Ordner
4. Filterstoppen
also so
Ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht (es gibt tatsächlich eine Argumentation, warum die Reihenfolge hier nicht bestimmt werden kann), steht auf einem anderen Blatt. Aber das wird nicht 1), 2), 3), 4) durchlaufen, sondern nach anderen internen Kriterien, auf die wir Nutzer keinen Einfluss haben. Somit kann es z. B. sein, dass die Verschiebeaktion in den Ordner 'Junk' in 'Lokale Order' zuerst erfolgt. Dann sind aber die anderen Aktionen hinfällig, weil das Objekt nicht mehr da ist.
Gruß
Sehvornix
Hallo gooly,
danke, dass Du meiner Empfehlung gefolgt bist. Andere Helfer begrüßen das sicher ebenso. Im ersten Moment sieht das für mich so aus, als ob Du eine Filterkaskade mit einer bestimmten Reihenfolge aufgestellt hast. Nun, das funktioniert so in Thunderbird nicht, da die Reihenfolge der Abarbeitung der Filter nicht determiniert werden kann.
Der bayessche SPAM-Filter von Thunderbird und die *Filter* aus dem Menü sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Soviel mal vorab.
Im Moment muss ich mich beruflich um ein paar andere Dinge kümmern, aber wenn sich bis morgen nicht sowieso ein anderer Helfer dazu äußert, schaue ich mir Deine Problembeschreibung noch mal genauer an.
Gruß
Sehvornix
wenn ihr beiden möchtet, dass sich jemand mit euren jeweiligen Junk-Filter-Problemen auseinandersetzt, dann erstellt bitte jeweils eine eigene Frage, statt euch hier dranzuhängen.
Qugart: gmx ist nicht mailbox.org. Schon deshalb ist es vielleicht ein ähnliches Problem, vermutlich aber nicht. Man kann jedoch letztlich nicht sinnvoll drei Fragesteller in einem Thread begleiten. Auch für andere, die das später auf der Suche nach einer Lösung lesen, ist das nur schwer nachzuvollziehen.
Gruß
Sehvornix
Hallo Armin46,
dieser Fehler ist bei Nutzung von POP3 eigentlich so nicht bekannt. Die Fehlermeldung im ersten Screenshot gibt aber einen Hinweis. Könnte es denn sein, dass an dem Speicherort tatsächlich nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung steht?
Schau mal mittels Klick per Rechte-Maustaste > Eigenschaften von dem Gesendet-Ordner, wo der gespeichert ist und prüfe dann, ob auf dem Laufwerk genügend Speicherkapazität vorhanden ist oder ob andere Gründe vorliegen könnten, die Thunderbird hindern, in diesen Speicherort zu schreiben.
Weiter wäre meine Frage, ob
Anlegen eines neuen Email-Accounts
eine Vorgeschichte hat. Etwa, ob das Konto zuvor bereits mal eingerichtet war oder ob es sich um eine Neuinstallation von Thunderbird samt Ersteinrichtung eines Mailkontos handelt oder ob es neben diesem gmx-Konto noch weitere eingerichtete Mailkontos in Thunderbird gibt und ob es bei der Einrichtung Auffälligkeiten gab. Die Entscheidung für POP3 musst Du bewußt treffen, denn sonst würde Thunderbird das Konto mit IMAP einrichten. Aber ggf. bist Du auch den manuellen Weg gegangen. Es wäre jedenfalls hilfreich, etwas mehr zu den Umständen zu erfahren.
Gruß
Sehvornix
Hallo Bastler,
der Link geht zu einem Artikel, der das im Zusammenhang mit IMAP beschreibt und auch gleich eingangs darauf hinweist. Das nützt dem OP nur bedingt, der es mit POP3 eingerichtet hat.
Gruß
Sehvornix
Hallo Mail0815,
die Datei in Deinem Beispiel ist eine temporäre Datei, die Thunderbird zur Laufzeit erstellt und die bei Beenden von Thunderbird wieder verschwindet. Die wäre für die Sicherung nicht relevant. Das kann man aber jetzt deshalb nicht pauschal für alle weiteren Dateien annehmen, die bei Dir mit der Meldung moniert werden.
Wie führst Du die Sicherung aus? Mit welcher Software, zu welchem Zeitpunkt? Denn so sieht es danach aus, dass die Sicherungssoftware noch während Thunderbird läuft, einen Snapshot der zu sichernden Dateien als 'ToDo-Katalog' erstellt und dann später, wenn es zur Sache gehen soll, Thunderbird inzwischen beendet ist, nicht mehr alle Dateien vorfindet, die es sich vorgemerkt hatte.
Gruß
Sehvornix
Hallo milo.e ,
es hat keine Millisekunde gedauert und schon war sie wieder da...
Bedeutet das, Thunderbird war in dem Moment beendet und dieses Ping-Pong fand direkt bei mailbox.org statt? Dann hilft Dir nur, entweder den SPAM-Filter bei mailbox.org zu deaktivieren (würde ich nicht tun) oder den via Whitelist davon abhalten, die fraglichen Mails unerwünscht als SPAM zu klassifizieren.
Als Kunde von mailbox.org hast Du aber auch die Möglichkeit, Dich mit diesem Anliegen mal an deren Support zu wenden. Eventuell haben die einen besseren Tipp oder können der Sache auch noch anders nachgehen, da dieses Verhalten offenbar noch nicht immer so war.
Gruß
Sehvornix
Hallo Mail0815,
das liest sich für mich so, als wenn bei der Kopieraktion von POP3 zu IMAP einmal versehentlich statt einer Kopie eine Verschiebung durchgeführt wurde.
Das es gerade die letzte Mail vor der Lücke ist, die jetzt hakelt, könnte aber auch auf einen Defekt der mbox-Datei des Posteingangs hindeuten. Passt halbwegs auch zu der These, dass es einmal verschieben statt kopieren war.
Vor der endgültigen Löschung würde ich Dir aber doch noch die Empfehlung mit auf den Weg geben, die gesamten Thunderbirddaten im aktuellen Status als Backup zu sichern. Damit meine ich bei beendetem Thunderbird den gesamten Anwendungsordner %appdata%\Thunderbird (jedenfalls, wenn die Profile an der vorgesehenen Stelle gespeichert sind).
Weiter würde ich mich an Deiner Stelle mit vielen Stichproben in die Mails auf der IMAP-Seite vergewissern, dass bei der Aktion wirklich alles geklappt hat. Mindestens 1 pro Monat oder 1 pro 20 bis 30 Mails. Also, dass die Mails nicht nur mit Betreff etc. in der Liste angezeigt werden, sondern, dass sie sich auch wirklich korrekt öffnen lassen, inkl. Anhänge und dass die Suche funktioniert.
Gruß
Sehvornix
Hallo,
Allerdings sind jetzt im alten POP3-Konto nur noch knapp 800 Nachrichten.
Ich nehme an, Du sprichst bei 800 vs. 1.200 nur vom Posteingang? Oder ist über alle Ordner die Rede?
Versuche mal einzugrenzen, welche Mails beim POP3-Konto nicht dargestellt werden, die aber jetzt auf der IMAP-Seite weiter zu sehen sind. Wenn das POP3-Konto vom Abruf ausgenommen ist, sollten zumindest die Mails älter als der Umstellungszeitpunkt identisch mit dem Inhalt des IMAP-Ordners sein.
Thunderbird ruft immer nur die selbe, einzelne Nachricht immer und immer wieder ab,
Thunderbird hält im POP3-Konto über eine Datei popstate.dat den Status bereits abgerufener Mails nach. Insofern sollten bereits abgeholte Mails nicht noch mal geholt werden. Wird diese Datei gelöscht, holt Thunderbird unbesehen alle vorhandenen Mails noch mal vom Server. Das wirst Du nicht wollen - jedenfalls nicht, ohne eine Kopie dauerhaft auf dem Server zu lassen, weil andernfalls auf der IMAP-Seite wieder keine Mails mehr zu sehen sind. Wenn keine neueren Mails abgeholt werden, dürfte hier irgendwas aus dem Tritt geraten sein. Aber da Du POP3 eh ablöst, sollte das eigentlich nicht weiter von Belang sein.
Ist Thunderbird eventuell mit der Anzahl der E-Mails überfordert?
Nein.
Ferner irritiert mich der letzte Absatz aus dem Artikel:
Genau. Ein Missverständnis. Die Beschreibung impliziert einen Wechsel von POP3 a@t-online.de zu IMAP b@t-online.de. Da Du natürlich Deine vorhandene Mailadresse zu IMAP umstellst, ist der Hinweis nicht zweckdienlich.
Gruß
Sehvornix
Du kannst Deine Anfrage selber auf erledigt setzen. Dafür ist oben im Threadtitel dieses [ ] Unerledigt gedacht. Weiß gerade nicht ob einfach oder doppelt anzuklicken, das ändert sich dann in [x] erledigt.
Hallo,
Sprich wäre es ein Problem im Posteinang 4000 Mails mit 3GB zu haben.
Erfahrungsgemäß ja.
Gerade die Systemordner, wie zum Beispiel der Posteingang, sollten möglichst schlank gehalten werden.
Das gilt besonders bei Nutzung des mbox-Formats, wo alle Mails in einer einzigen Datei gehalten werden.
Es ist auch in Verbindung mit IMAP ungünstig, da die Mails lokal i.d.R. gecachet werden.
Die Empfehlung nach einschlägigen Erfahrungen hier lautet zumindest, dass der Posteingang nicht auf größer als 1 GB anwachsen sollte. Was die Anzahl der Mails betrifft, habe ich noch keine konkrete Zahl gelesen, was nicht heißen soll, dass die hier nicht auch schon mehrfach genannt wurde.
Gruß
Sehvornix
Hallo,
Du könntest den betreffenden Filter temp. manuell deaktivieren. Das findet sich da, wo die Filter auch erstellt und bearbeitet werden, in der Spalte 'Aktiviert'. Dann die betreffende Mail zurück in den Posteingang schieben. Anschließend den Filter wieder aktivieren. Solange Du den Filter später nicht noch mal manuell auf den Ordner anwendest, bleibt die Mail da, denn bereits gefilterte Mails werden automatisch nicht erneut gefiltert und automatisch werden nur neu im Posteingang auftauchende Mails gefiltert.
Es bleibt trotzdem unschön aus drei Gründen. 1. ist es per se keine gute Idee, Mails im Posteingangs-Ordner vorzuhalten, 2. könnte der Filter eben doch mal manuell auf den Ordner angewendet werden und schwups sind die Mails wieder verschoben und 3. ist das alles schon recht umständlich.
Haben denn besagte Mails von dem Absender statt im Betreff vielleicht im Text der Mail ein wiederkehrendes zuverlässiges Erkennungsmerkmal? Das kannst Du auch als Kriterium für den Filter nehmen. Kriterien lassen sich auch kombinieren. Oder Du müsstest mal versuchen, den Absender zu so einem Kriterium für die Zukunft zu bewegen.
Was die Ablage von dauerhaft erwünschten Mails angeht, wäre es zweifellos besser, eine entsprechende Ordnerstruktur anzulegen und die Mails aus dem Posteingang in diese Ordnerstruktur umzulagern. Der Posteingang sollte - so immer wieder die Empfehlung hier im Forum - möglichst klein gehalten werden. Das ist freilich alles relativ. Bei ein paar hundert Mails von insgesamt geringer Größe, würde das nicht so die Rolle spielen. Bei vielen Tausend Mails und solchen mit großen Anhängen, so dass der Posteingang in Richtung hunderte Megabyte bis über 1 Gigabyte anwächst, schon. So eine Ordnerstruktur hätte aber auf alle Fälle den Vorteil, dass dieser 'Newsletter' statt in den Newsletter-Ordner in den Ordner des betreffenden Kunden verschoben werden könnte und dort nicht wieder dem Filter anheimfallen würde.
Gruß
Sehvornix
Leute!
um mich für die vorgeschlagene Konfigurationsänderung
von flo98se #59 zu bedanken !
Diese 'Lösung' ist allenfalls ein Workaround und wer die vorstehenden Beiträge insbesondere von dErzOnk und Crox gelesen hat, der hat auch mitbekommen, dass dieser Workaround möglicherweise zu einer unsichereren Kommunikation führt.
Wieso wartet ihr nicht einfach noch ein paar Tage, dann funktioniert das ziemlich sicher alles wieder wie vorher, ohne das an irgendwas rumgestellt werden muss, wo unklar bleibt, welche Tragweite das jetzt und zukünftig hat.
Jedenfalls alle Betroffenen, bei denen es lediglich wie in diesem Threadtitel um den *Erstabruf* der Mails nach Start von TB geht und anschließend nach gewisser Zeit oder bei manuellem Abruf die Mails ganz normal geholt werden, haben doch wirklich nichts ernsthaft auszustehen.
Gruß
Sehvornix
Das heißt, ich habe keine Ahnung, wie ich das an einem PC nachträglich in eine ordentliche Reihenfolge bekomme,
Geht leider nicht.
Die Schlagwortpositionen haben intern die Reihenfolgen, die sie haben. Fix. Den Positionen kannst Du Begriffe zuordnen. Die dann auf dem anderen PC analog (und zwar manuell) in der gleichen Reihenfolge. Dann funktioniert das bis zu einer bestimmten Anzahl an Schlagworten (abhängig vom Provider, bei dem der Mailserver steht).
Gruß
Sehvornix
Hallo Wolfgang,
eine weitere Ergänzung gleich noch dazu zum Testen bis zu Deiner nächsten Antwort:
Bezugnehmend auf diesen Beitrag von Mapenzi, ist es einen Versuch wert, die beiden Dateien panacea.dat und session.json aus dem Profil zu entfernen (bei geschlossenem Thunderbird). Zunächst nur temporär, so dass sie zurückgestellt werden können. Falls das die Lösung ist, können sie auch endgültig gelöscht werden. Eine Rückmeldung wäre nett für alle anderen betroffenen Nutzer.
Gruß
Sehvornix
Hallo klausgerhard ,
die Fehlermeldung hast Du sicherlich aus der Fehlerkonsole gezogen (STRG-SHIFT-J). Allerdings gehört das zitierte Stück zu 'L20nRegistry.jsm' und tritt gefühlt schon immer auf und nicht erst im Zusammenhang mit diesem hier behandelten Problem. Außerdem werden in der Konsole wahrscheinlich gar keine für dieses Problem relevanten Fehler geloggt.
Vielleicht findet man etwas heraus, wenn man Thunderbird veranlasst, die Serververbindung zu loggen. Dazu ist dieser Lexikon-Artikel sicher hilfreich. set MOZ_LOG=POP3:4
Müsste halt mal einer machen, bei dem das Problem exakt so auftritt, wie das hier im Thread diskutiert wird. Das ist bei meinem Thunderbird nicht der Fall, da ich abweichend zu allen anderen hier explizit eine Fehlermeldung 'EOF' sehe.
Gruß
Sehvornix
Ich habe diese Daten auf einer externe Festplatte, die ich mitnehmen kann, wegen Diebstahl.
Sehr löblich, sich dazu Gedanken zu machen.
Aber ... ob eine externe mitzunehmende Festplatte, die man leicht mal verlieren kann, wirklich besser ist?
Zwei Überlegungen, die Du in Konsequenz auch weiterdenken solltest: 1. eine externe Festplatte ist kein Backup und erhöht die Wiederherstellbarkeit von Daten in keiner Weise und 2. sind die Daten, nur weil sie auf einer externen Festplatte auch noch mobil geworden sind in keiner Weise besser geschützt.
Lösungen liegen in der konsequenten und systematischen Durchführung von Backups, die in Deinem Fall offenbar mindestens über zwei Monate zurückreichen sollten und in der Verschlüsselung der Festplatten (sowohl des Desktops, als auch der externen Festplatte), so dass ein Dieb mit den Daten nichts anfangen kann.
Gruß
Sehvornix