Hi
@muzel,
danke für deine Antwort. Das habe ich bereits gefunden und überprüft:
extensions.enigmail.encryptToSelf = true
Ebenfalls sollte logisch sein, dass das nur klappt wenn man seinen eigenen Schlüssel verwendet. Mir ist nur schleierhaft wieso das ganze Setup (für mich als PGP Neuling aber keinen IT Dau) so kompliziert ist. Es wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass PGP deshalb leider so wenig verbreitet ist :-/
Die E-Mail unter gesendete zeigt wie gesagt in der rot unterlegten Warnung an (bei Klick auf Details), dass die Nachricht mit der Benutzer ID des Empfänger verschlüsselt wurde. Wie müsste das idealerweise aussehen, wenn es richtig funktioniert? Wird die Nachricht dann nur mit meinem Schlüssel verschlüsselt oder jeweils einmal mit meinem und dem des Empfänger?
Soweit ich es verstehe dient der PGP Public-Key ja dazu, dass ich als "Dritter" dem Empfänger eine Nachricht verschlüsselt zusenden kann (mittels dessen Public-Key). Der Private-Key des Empfänger ist wiederum (nach meinem Verständnis) in der Lage diese wieder zu entschlüsseln. Demzufolge wäre es nüchtern betrachtet ja korrekt, dass ich meine gesendete für den Empfänger versendete E-mail nicht entschlüsseln kann/darf. In der Praxis ist dies aber äußerst unpraktisch.
Deshalb mal ganz blöd gefragt...wie würde eine gesendete E-Mail mit PGP denn "richtig" verschlüsselt werden, sodass ich diese auch noch sehen kann/darf bei mir unter "Gesentete" Mailbox?