Extra für dich habe ich jetzt die VM gewechselt.
Ich habe nur einen kurzen Test gemacht. Mir scheint, es werden keinerlei Adressen zum Autovervollständigen übernommen. Weder aus Cardbook noch aus den gesammelten Adressen des normalen Adressbuchs.
Extra für dich habe ich jetzt die VM gewechselt.
Ich habe nur einen kurzen Test gemacht. Mir scheint, es werden keinerlei Adressen zum Autovervollständigen übernommen. Weder aus Cardbook noch aus den gesammelten Adressen des normalen Adressbuchs.
Im Grund ist es doch ganz einfach. Wenn die Lösung bei dir nicht funktioniert, dann kann es sein, dass du etwas falsch gemacht hast. Es kann aber auch sein, dass dein Problem eine ganz andere Ursache hat. Also probiere es doch ohne den Mailschutz einfach nur mit mit dem Defender aus. Dann bist du einen Schritt weiter.
Naja, Enigmail hat das auch nicht immer im Angebot gehabt. Ich mein' erst ab der Version 2 oder so und das auch optional. Wer das gar nicht bemerkt hat oder jetzt neu dabei ist, wundert sich da vielleicht über die drei Punkte. Wie man so sagt, "was der Bauer nicht kennt, ..."
ZitatOpenPGP: Added option to disable email subject encryption
Da werden sich die Leute freuen, die sich hier schon beschwert haben.
Wenn das mit DSA kein Tippfehler ist, dann meinst du vermutlich DSA + Elgamal. Das wäre zumindest eine kleine Besonderheit. Enigmail hat das zwar angeboten, standardmäßig war aber RSA 2048 gesetzt. Ob die aktuelle Implementierung im Thunderbird mit DSA + Elgamal umgehen kann, weiß ich nicht. Das habe ich nicht ausprobiert.
Ebenso weiß ich nicht, ob im Falle von RSA 1024 Bit noch akzeptiert werden.
Du kannst bis auf weiteres die Version 78 auch mit GnuPG und dem Schlüsselbund des Systems nutzen. Dazu ist ein Aufrufparameter anzugeben (-> Suchfunktion nutzen).
Und mit Enigmail hat immer die Passphrase abgefragt, da gibt es keine Irrtümer oder Vertipper...
Sag ich doch. Siehe #4.
Du kannst die Mailboxen, am besten ohne die msf, aus dem bestehenden Profil in das neue kopieren. Thunderbird sollte dabei beendet sein. Nach dem Start erkennt er die neue Mailbox und erstellt die msf neu.
Es gibt ein paar einfache Tests, die mehr Klarheit bringen sollten.
Nachtrag zu Punkt 1. Wenn sich auf dem PC nichts zeigt, auch mal auf das NAS schauen, was dort während der Operation so passiert.
Win10: nichts gemacht, Schlüssel wurde importiert.
Ein Schlüssel, der eine Passphrase hat, kann ohne diese nicht benutzt werden. Er kann nicht mal gelesen werden, denn schließlich ist er damit verschlüsselt.
Ups, sorry, war grad zu schnell mit dem Absenden. Weiter geht's.
Wenn Win10 keine Passphrase verlangt, dann war entweder keine vorhanden (ich weiß gar nicht, ob das überhaupt möglich ist) oder der Schlüssel war zum Zeitpunkt des Imports bereits entsperrt.
Meldung:
"Bitte Passwort eingeben, um folgenden Schlüssel zu entsperren:
<Schlüssel-ID, E-Mail-Addr, Datum der Erzeugung>
Wenn ich jetzt ein beliebiges Passwort eingebe
Die Meldung zeigt an, dass es hier um die Passphrase des Schlüssels geht, nicht um das Masterpassword. Somit sollte klar sein, dass du hier mit einem beliebigen Passwort nicht nicht weiterkommst.
Ansonsten hast du bisher zu wenig Information gegeben. Es ist z.B. nicht klar, ob die Schlüssel Besonderheiten haben (Off Line Key, Sub Key, besonderer Algorithmus, etc. etc. ...)
Beim Import fragt Thunderbird für jeden geheimen Schlüssel zwei Mal nach der zugehörigen Passphrase. Da diese Passphrase von da ab im Passwortspeicher des Thunderbird gespeichert wird, wird zu dessen Schutz ein Masterpassword benötigt. Damit wird der Passwortspeicher verschlüsselt.
Dieses Passwort ist frei wählbar und hat nichts mit den Passphrasen der Schlüssel zu tun.
Ich weiß nicht mehr aus dem Kopf, ob die Einrichtung dieses Masterpasswords beim Import gleich angefordert wird. Aber vermutlich ist dies das Passwort, das dich gerade verwundert.
Wenn dein PC gestohlen wird, bringt dir das natürlich nicht viel.
Die E-Mails sind selbstverständlich weiterhin verschlüsselt und können nur mit dem zugehörigen Schlüssel + der Passphrase entschlüsselt werden. Der Unterschied zu früher ist nun der, dass der Thunderbird die Passphrase in seinem Passwortspeicher ablegt. Deshalb wird die Passphrase nicht mehr beim Benutzer abgefragt.
Zum Schutz dieses Passwortspeichers dient das Masterpassword. Damit wird der Passwortspeicher dann ebenfalls verschlüsselt und ist für einen Dieb ohne Kenntnis des Passworts nicht lesbar.
Das ist schon so ein Kreuz mit den Zertifikaten. Da das von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich gehandhabt wird, kann euch hier im Forum wohl nur jemand weiterhelfen, der das selbe Produkt benutzt, wie blacpain es oben getan hat. Bei ihm hat es funktioniert.
Für den Fall, dass ihr damit nicht zurecht kommt oder dass sich etwas geändert hat, wäre der jeweilige Hersteller selbst die erste Anlaufstelle.
[OT]
Hallo mrb,
weil du es bist, mein letztes off topic an dieser Stelle.
Dieser Thread ist nicht der richtige, meinen Frust diesbezüglich abzulassen. Es ist auch nicht fair, dass Boersenfeger jetzt stellvertretend auch für die zwei, drei anderen im Fokus steht. Trotzdem, jetzt war dank Thunder gerade eine gewisse sachliche Ruhe eingetreten, da droht es schon wieder loszugehen.
Du hast schon recht, es gibt Situationen, in denen kann es durchaus geraten sein kann, die Schutzsoftware für einen Test zu deinstallieren. Die Lösung des Problems kann dann doch aber nicht ein plumpes "nimm den Defender" und gar das Bashen der anderen Produkte sein. Angebracht wären Hinweise auf bekannte Lösungen und im Zweifelsfall auf den Hersteller.
Es gibt Pro und Contra zu all diese Produkten. Das ist nicht der Kern meiner Kritik.
Was ich aber hingegen deutlich ankreiden möchte und was mich wirklich anzipft, das ist die Art und Weise, in der manche hier kommentieren: Es ist die miserable Trefferquote und vor allem die entweder durch Unwissenheit oder absichtlich verbreitete Des- und Falschinformation. So etwas halte ich für nicht tragbar und dieses Forums unwürdig.
Beispiel: Es wird richtigerweise angeführt, dass der Defender besser in Windows integriert ist. Dann kommt das ebenfalls richtige Argument, dass Bugs in Virenscanner u.U. die Sicherheit des gesamten Systems verringern können.
Es wird dann aber mit keinem Wort erwähnt, dass gerade auch der Defender bereits mehrfach selbst von genau von diesem Problem betroffen war. Ein einigen Fällen hat laut Google's Project Zero Microsoft sogar wesentlich langsamer reagiert als andere Hersteller.
Nächstes Beispiel. Das leidige Thema der Zertifikate.
Es wird verschwiegen, dass dieses Problem auch auf die Kappe des Thunderbird geht. Es wird auch nicht erwähnt, dass es mit dem Defender nur deshalb nicht auftritt, weil er die Funktion, E-Mails bereits beim Empfang zu überprüfen, gar nicht hat.
Stattdessen wird versucht, den Funktionsmangel als etwas Positives hinzustellen, indem von einem Man-in-the-Middle-Angriff gesprochen wird. Das ist eine glatte Falschbehauptung. Es wird niemand angegriffen.
Man darf sich fragen, was jemanden wohl motiviert, solch einen solchen Unfug zu schreiben.
Nun gibt es aber Anwender, die möchten ihre E-Mails gern vorab prüfen lassen. Ob man das für sinnvoll hält oder nicht, ist egal. Für diese Anwender fehlt es dem Defender an Funktionalität. Sie möchten gern ihre bisherige Software behalten.
Der Wunsch der Anwender sollte einfach mal respektiert werden. Das scheint bestimmten Leuten schwer zu fallen.
Es ist gut und richtig, auf mögliche Verbesserungen und Alternativen hinzuweisen. Das war in der Vergangenheit oftmals ein Plus dieses Forums. Auch eigene Erfahrungen und Vorlieben dürfen dabei bitte gern eingebracht werden.
Aber doch bitte nicht, indem man falsche Informationen streut und die einem unliebsame Tatsachen unter den Tisch fallen lässt.
[OT]
Zu sagen, deinstalliere deinen Virenscanner ist keine Hilfe. Da könnte man ebenso dazu raten, den Thunderbird zu deinstallieren und ein anderes Mailprogramm zu verwenden, mit dem die typischen Probleme nicht auftreten.
Auch dir sollte aufgefallen sein, dass die Anzahl der hier gemeldeten Probleme deutlich zurückgegangen ist, seit es diesen kaum zu übersehenden Hinweis auf die Zertifikate und geänderte TLS-Verhalten gibt. Das allein ist schon ein deutlicher Hinweis.
Um es mal mit ein Fakten zu unterlegen. Als der Hinweis eingeführt wurde, habe ich mir mal die Mühe gemacht, das Forum auf solche Themen zu untersuchen, rückblickend bis Ende April.
Ich habe 34 Threads gefunden (kein Anspruch auf Vollständigkeit), in denen geraten wurde, den Virenscanner zu deinstallieren. Übrigens stets von den selben paar Personen.
In 27 davon hatte das Problem nichts mit dem Virenscanner zu tun. Das allein entspricht einer Fehlerquote von rund 80%. Das ist ziemlich schlecht für ein Hilfeforum!
Wenn du also weiterhin nach deinem Gusto helfen willst, dann vergiss nicht dazuzuschreiben, dass deine Vorschläge nach Lage der Fakten bestenfalls Workarounds sind.
Abschließend noch etwas, was ihr stets unterschlagt. Informiere dich mal, wer Malware zunächst überhaupt entdeckt. Firmen wie Kaspersky Labs spielen dabei eine maßgebliche Rolle. Den Nutzen haben wir alle, weil die anderen die Signaturen übernehmen. Man könnte es überspitzt auch so sagen: Diejenigen, die diese Produkte erwerben, ermöglichen es, dass wir - und auch du - kostenlos einen brauchbaren Defender benutzen können.
Leute, könntet ihr dieses missionarhafte Getue nicht einfach mal lassen? Es nervt! Vor allem wenn ständig die selben Halb- bis Unwahrheiten wiederholt werden.
Lasst doch einfach einen jeden nehmen, was er will. Eine echte Hilfe wäre es, jemanden dabei zu helfen, das jeweilige Produkt richtig für den Thunderbird zu konfigurieren. Aber bitte doch nicht immer wieder diese Show.
Die Fehlermeldung in eine Suchmaschine eingeben und man erhält u.a. dies:
https://github.com/tine20/tine20/…ard/Factory.php
Sieht aus, als sei der Thunderbird durch die Integration von Lightning kein bekannter Client mehr. Es gibt demnach bereits einen Fix. Also würde ich zunächst einmal die Tine aktualisieren.
Ich habe das nach Hinweis von Thunder eben mit der 78.5. getestet. Beide Fehler Effekte (fehlender Grafik in Signatur + Anzeige des AHT-Buttons) traten nicht mehr auf.
just luck as I don't receive any notifications,
you can activate this feature in your profile. I am not sure if English language is available for the user interface. But I think so. In case it's not, maybe graba could sway a hat and help.
Wenn bei uns in TB "Versenden über den Client zu bevorzugen" deaktiviert wird, dann werden keine Termineinladungen versendet, kann also nur mit aktiver Fuktion senden, was schon mal verdächtig ist.
Es kann sein, dass der CaldDAV das nicht unterstützt. Ich habe bis ein einigen Jahren den Radicale in der Versionen 0.x bis 1.x benutzt. Das ist ein sehr schlanker WebDAV-Server. Da war zwar im Vergleich recht schnell, aber solche Funktionen hat er halt nicht unterstützt.
In deinem Fall kommt, anders als bei schmarra noch das nicht alltägliche Setup mit den Domains hinzu. Das spielt sicherlich rein.