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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • TB-Profilsicherung mit Addon

    • Peter_Lehmann
    • 18. Juli 2015 um 12:23

    Probieren kostet nichts ... . (JA, es wird problemlos funktionieren.)
    lies mal: 4


    MfG Peter

  • Pop3-Abruf von mehreren PCs ?

    • Peter_Lehmann
    • 18. Juli 2015 um 12:16
    Zitat von hefis

    Liegt jedoch daran, dass irgendwann zu Anfang eingestellt wurde, dass die mails in einem lokalen Ordner z.B. unter D:\Emails gespeichert werden.

    Und DAS ist der größte Fehler, den du machen kannst!
    Du kannst (und solltest sogar) dein komplettes Thunderbird-Userprofil auf die vorhandene Datenpartition auslagern. Benutzerdaten gehören IMHO nicht auf die Systempartition - auch wenn sich das bis jetzt immer noch nicht bei M$ herumgesprochen hat. Aber du darfst niemals (!!!) dein Userprofil zerreißen. Jetzt hast du das Problem ... .
    Vielleicht kannst du denjenigen, der diesen Fehler mal gemacht hat fragen, wie er das wieder rückgängig machen und das Profil wieder komplett auf die Datenpartition verlegen kann.

  • TB sendet keine Mails mehr

    • Peter_Lehmann
    • 18. Juli 2015 um 12:10

    Hallo JimPanse,
    und willkommen im Forum!

    Für dein Problem können IMHO zwei Ursachen vorliegen:

    • Eine Inkompatibilität mit deinem installierten "Sicherheits"-Programm (Avast). Du musst es so konfigurieren, dass der AV-Scanner niemals das TB-Userprofil überwacht (dieses als Ausnahme eintragen). Weiterhin solltest du zur Ursachenfindung die Überwachung der Verbindungen zu den beiden Mailservern (also zum Postein- und Ausgangsserver) deaktivieren. Falls das alles noch nichts bringt, dann konfiguriere den Avast testweise mal so, dass dieser NICHT mit dem Betriebssystem startet, Neustart des Systems, Kontrollieren ob der Avast auch wirklich nicht aktiv ist und dann den Test mit dem Thunderbird.
      (Falls dir das zu kompliziert ist, dann deinstalliere den Avast einfach mal testweise. Weiter wie oben ... .)
      Das alles ist, wie gesagt, nur ein Test zur Ursachenfindung und kein Dauerzustand! Bei deaktiviertem/deinstallierten AV-Scanner nicht unnützt im Internet surfen und auch niemals einen Dateianhang öffnen. Ergebnis feststellen und auf alle Falle wieder den Avast aktivieren oder neu installieren!
    • In der aktuellen TB-Version wurden einige bekannte Sicherheitslücken geschlossen. Siehe hier: here. Gerade bei kleineren Providern oder gar Homemade-Servern kann es passieren, dass diese immer noch unsichere Verschlüsselungsverfahren nutzen, welche der Thunderbird (und auch der Firefox) nicht mehr unterstützt. Da die Masse der Nutzer das von dir beschriebene Problem nicht haben (wohl, weil sie einen der "großen" Provider nutzen), kann das Vorgenannte schon eine Ursache sein. Hier gebe ich dir den Rat, dich mal mit einer Frage (und auch gleich dem Hinweis mit meinem Link) an deinen Provider zu wenden. Ein wirklich seriöser Provider gibt dir auch eine seriöse Antwort oder kümmert sich um die Probleme.

    MfG Peter

  • Pop3-Abruf von mehreren PCs ?

    • Peter_Lehmann
    • 18. Juli 2015 um 11:41

    An dieser Stelle ein deutlicher Hinweis auf unsere Doku
    Kostet außer ein paar Minuten Zeit nix, tut nicht weh und erleichtert dir den Umgang mit dem Thunderbird ungemein ;-)

    MfG Peter

  • Pop3-Abruf von mehreren PCs ?

    • Peter_Lehmann
    • 18. Juli 2015 um 11:18

    Hallo hefis,

    auch das ist schon "gefühlte 1000 mal beschrieben worden:

    • Thunderbird beenden
    • Das komplette TB-Userprofil, beginnend mit dem obersten Profilordner \Thunderbird und allem, was da drin ist kopieren.
    • Auf dem anderen Rechner den TB einmal kurz starten und die Aufforderung zur Einrichtung eines neuen Kontos "abwürgen" und den TB wieder beenden. Ziel des ganzen: Es wird ein leeres Profil angelegt, welches dir nur als Hinweis dienen soll, wohin du jetzt das kopierte Profil kopieren sollst. Im Dateimanager dorthin gehen und das angelegte Profil, auch wieder beginnend beim obersten Profilordner \Thunderbird löschen.
    • Und das gelöschte Profil mit dem kopierten vollständigen Profil ersetzen.
    • fertig ... .

    Und trotzdem, IMAP ist und bleibt das bessere Protokoll! Alle anderen "Tricks" um mit mehreren Mailclients die Mails per POP3 abzuholen sind und bleiben Krückenlösungen.

    Zitat von hefis

    bzw. kann ich meine Konten alle zusammen irgendwie sichern?

    Genau so, wie ich es beschrieben habe.
    Nehme dir zwei (!) billige USB-Sticks und kopiere dir wenigstens ein mal pro Woche dein TB-Userprofil auf wechselseitig einen der Sticks und du hast schon eine für ONU gut ausreichende Sicherung. Oder du nutzt die automatische Sicherungsfunktion des ausgezeichneten Add-ons "ImportExportTools". Bei entsprechender Konfiguration (selbsterklärend!) speichert dir dieses Add-on sogar bei jedem Herunterfahren (frei konfigurierbar!) dein Profil in einem mit Datum+Zeit versehenen Ordner. Diesen Ordner solltest du allerdings "ab und an" mal nach extern sichern, denn jede Festplatte/SSD stirbt irgend wann einmal. Und immer, wenn du das gerade nicht erwartest ... .


    MfG Peter

  • Keep simple quit Thunder Bird

    • Peter_Lehmann
    • 18. Juli 2015 um 11:10

    Genau so empfehlen wir das unseren Usern schon seit vielen Jahren.
    Aber dazu ist es eben erforderlich, sich mal ein wenig Zeit zu nehmen und unsere Anleitung zu lesen, oder einige Fraen zu stellen oder vielleicht sogar unsere Suchfunktion zu nutzen. Es ist alles "gefühlte 1000x mal" beschrieben worden.
    Aber manche Menschen wollen oder können das eben nicht. Und in diesem speziellen Fall empfehle ich eben - und nochmals: ehrlichen Herzens! - den Webmailclient. (Auch wenn ich mich vor selbigen grusele ...)

    MfG Peter

  • Fragen zu VPN

    • Peter_Lehmann
    • 18. Juli 2015 um 10:56

    Hallo Bagulat,

    Zitat von Bagalut

    Sehe ich das richtig? Über den Parameter accesslist lässt sich festlegen, auf welche Geräte per VPN zugegriffen werden kann. Das wäre schonmal nicht schlecht. Nur werden mir wohl bald die IP-Adressen nicht mehr reichen.


    accesslist = "permit ip 192.168.188.0 255.255.255.0 192.168.188.201 255.255.255.255"; bedeutet:
    zugelassener IP-Bereich = 192.168.188.0 = eigenes Heimnetz (ich erinnere daran, diesem einen "unüblichen" Bereich zu geben, da sonst evtl. kein Routing!)
    Netzwerkmaste des eigenen Netzwerkes = 255.255.255.0 (also voller Zugriff zu diesem Netzwerk oder auch /24)
    IP des per VPN angeschlossenen Gerätes = 192.168.188.201 (also für jedes Gerät eine eigene IP, siehe auch "remote_virtualip")
    dessen Netzwerkmaske = 255.255.255.255 (nur diese eine IP)

    Warum dir in deinem eigenen Netzwerk die IP "bald nicht mehr reichen" sollen, ist mir unklar. ~250 Geräte im eigenen Netz?


    Zitat von Bagalut

    ch entnehme deiner Antwort, dass für die DynDNS-IP der Fritzfernzugang ok ist. Was ich dazu nicht weiß ist, wie sich das verhält, wenn die Verbindung unterbrochen wird. Nehmen wir mal an, ich fahre meine Fritzbox runter oder sie fällt aus irgendeinem Grund mal aus. Dann bleibt meine IP ja zuächst noch bei dem DynDNS hinterlegt. Um Missbrauch zu vermeiden, hätte ich gern einen DynDNS-Anbieter, der die Verbindung per Heartbeat kontrolliert und meine IP zurücksetzt, wenn die Verbindung unterbrochen wurde. Weißt du, ob das bei AVM der Fall ist?

    Sobald deine Fritte eine neue "offizielle" IP bekommt, meldet diese das an den DDNS-Server von AVM. (Das macht doch wohl jeder DDNS-Client) Und nach einigen Sekunden bis du wieder über deinen myfritz-Namen erreichbar. Teste es doch einfach - tut gar nicht weh. Einfach die Fritte neu starten oder eine neue Einwahl provozieren und von einem beliebigen Gerät einen ping auf den DDNS-Namen setzen.
    Das "Problem" ist eher, dass diese IP innerhalb des DNS-Caches des Clients hinterlegt ist! Also diesen mal "flushen" oder das Netzwerk neu starten.

    Zitat von Bagalut

    Die Sache mit den Schlüsseln/Zertifikaten ist mir nicht klar. Wie werden sie denn erzeugt und wo liegen die dann? Habe ich das selbst alles unter Kontrolle?

    Bei der Konfiguration per GUI wird ein PSK erzeugt. Frage mich bitte nicht, wie dieser aussieht und wieviel Bytes dieser hat. Ich habe diese Konfiguration ja nie genutzt.
    Bei meiner "händisch" erzeugten Konfiguration verwende ich 64 Byte große PSK, bestehend aus a-z, A-Z, 0-1 und den internationalen Sonderzeichen (dt. Sonderzeichen führen gern bei Passwörtern und Schlüsseln zu Problemen, ich denke aber, dass der Zeichenvorrat völlig ausreicht ;-))
    Ich verwende für jedes meiner ggw. 8 VPN-Konfigurationen ein (bzw. bei einigen auch zwei) unterschiedliche PSK bzw. Passwörter. Und im Androiden hacke ich diese selbstverständlich nicht per Hand ein, sondern ich erstelle auf dem PC einen QR-Code und scanne diesen dann mit einer QR-Code-App und dann via Zwischenablage.
    Und ich nehme mir vierteljährlich meine Konfiguration vor, ersetze die PSK/Passwörter und importiere die Konfiguration wieder in die Box. Die vorhandene Konfiguration wird dabei überschrieben, du kannst sie aber auch alle vorher löschen.
    Ich denke mal, damit hast du das "unter Kontrolle".
    BTW: Bei einem VPN, welches von einem Dritten programmiert, auf der Hardware implementiert und wo du selbst nicht rankommst, musst du immer dem Hersteller vertrauen. Wir wissen auch nicht, inwieweit per TR-069 der Hersteller oder der Provider in der Lage ist, etwas (deine PSK?) aus der Box auszulesen. Aber wir haben nichts besseres ... . (Und wenn, dann sind es ja "nur die guten" ;-))


    Zitat von Bagalut

    Nun zu meinem nächsten Spleen. Der ist komplett Off-Topic, spielt aber für das Aufsetzen des VPN vielleicht jetzt schon eine Rolle. Ich möchte im Haus ein paar Sensoren für Temperatur, Licht usw. installieren. Die kann ich über das Smartphone abfragen. Vielleicht baue ich auch noch ein paar Aktuatoren dazu, damit ich von unterwegs die Heizung aufdrehen kann, die Fenster schließen usw. .
    Damit könnte es passieren, dass mir irgendwann die Adressen ausgehen und ich die Subnetmask anpassen und/oder mehrere Subnetze einrichten muss. Ich dachte, da würde es sich anbieten, gleich jetzt im Zuge des VPN-Einrichtens zwei Subnetze anzulegen.

    Ja, dann kannst du aber nicht mehr von deinen PCs auf deine sonstigen Geräte zugreifen.
    Es hindert dich aber niemand daran, eine komplett anderes Subnetz zu wählen. Es gibt ja auch noch größere ... .
    Trotzdem, ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass du auf derart viele Geräte kommst.

    Meine Empfehlung ist und bleibt, im internen Netz nur ein Subnetz zu betreiben. Ich betrachte den Schutz durch das VPN als völlig ausreichen. Und für mich würden die Nachteile überwiegen, wenn ich dann nicht (von aussen und von innen) auf alle Geräte zugreifen könnte.
    Aber eines ist für mich Gesetz: Es gibt keinerlei Portweiterleitungen aus dem bösen Netz in mein Homenetz! Der einzige Zugang erfolgt über das VPN! Und bei einem richtig konfigurierten VPN hast du (eine zeitgemäße Internetverbindung des/der externen Clients mal vorausgesetzt, also wenigstens UMTS) keinerlei Unterschiede, ob aus dem Homenetz oder von außerhalb. (Doch einen: du musst die internen Clients per IP ansprechen. Eine Namensauflösung würde einen mächtigen Traffic verursachen - also versuche es gar nicht erst.)


    OK?


    MfG Peter

  • Keep simple quit Thunder Bird

    • Peter_Lehmann
    • 18. Juli 2015 um 08:14

    Guten Tag Ulli, (<= JA, so viel Zeit nehme ich mir hier ... .)

    ja, manchen Menschen empfehle ich ehrlichen Herzens den Webmailclient ihres Providers. Da gibt es nichts zu konfigurieren. Einfach, simple - ja eben dem betreffenden Nutzer entsprechend.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

    BTW: Geht es dir jetzt nach deinem Beitrag besser?

  • Verbindungssicherheit STARTTLS funktioniert seit TB 38.1.0 nicht mehr

    • Peter_Lehmann
    • 17. Juli 2015 um 20:09

    Hallo,

    das sehe ich nicht ganz so.
    Ich lese "Postfachanbieter (z.B. GMX): eigene Mailserver (Linux/Postfix/Courier/MySQL)". Gerade bei diesen "Homemade-Servern" ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass in der Verschlüsselung immer noch Algorithmen zur Anwendung kommen, welche aus gutem Grund von aktuellen Browsern und Mailclients nicht mehr unterstützt werden.

    Deshalb wäre meine Antwort an Thomas:

    1.) Überprüfe entweder anhand der Konfigurationsdateien deines eigenen Mailservers, welche Kryptoeinstellungen dieser unterstützt und ob die nicht mehr zulässigen auch deaktiviert sind.
    2.) Wenn dein Server kryptomäßig auf dem Stand der Technik ist - und nur dann! - wende dich an Bugzilla.


    MfG Peter

  • Anhang schreibgeschützt

    • Peter_Lehmann
    • 17. Juli 2015 um 20:00

    Hi graba,

    das ist aber IMHO nicht ganz das "Problem" des TE.
    Er will ja nach der Methode der "Bequemen" einen Mailanhang direkt aus dem TB heraus öffnen (was schon sehr waghalsig ist), bearbeiten und gleich wieder speichern.
    Du hast aber, so wie es sich gehört,

    Zitat von graba

    ich trenne unter Win7 eine docx-Datei ab, kopiere sie in einen speziellen Ordner, kurzer Virentest. Wenn ich diese Datei mit WORD 2010 öffne, ist unter der Menüleiste folgender Hinweis zu sehen:

    die sichere Methode verwendet.
    So weit ich mich an die WinDOSe erinnern kann, warnt Windows beim Öffnen einer jeden aus dem INet heruntergeladenen Datei. Also auch, wenn du irgend eine Setup-Datei herunterlädtst usw.

    MfG Peter

  • Anhang schreibgeschützt

    • Peter_Lehmann
    • 17. Juli 2015 um 18:04

    Guten Tag gustavson,

    ich habe soeben etwas getan, was ich sonst nie tun würde: einen Mailanhang direkt aus dem Mailprogramm heraus geöffnet.
    (Mailanhänge sind grundsätzlich zuerst in einen Downloadordner abzuspeichern, dort mit dem aktuellen AV-Scanner bewusst zu überprüfen und dann dort vor Ort zu öffnen! Leider akzeptieren das viele User erst, wenn sie wegen Missachtung dieses Prinzips das erste mal auf die Sch***** gefallen sind.)

    Ergebnis:
    1.) Die .odf-Datei wird schreibgeschützt geöffnet. Es erscheint ein entsprechender Hinweis, aber auch die Möglichkeit einer Bearbeitung, aber dieses ohne einer direkten Speicherung.
    2.) Du kannst diese Datei aber mit "Speichern unter" in der bearbeiteten Fassung lokal speichern.
    3.) Die o.g. Ergebnisse 1. und 2. treffen unabhängig davon zu, ob die Mail (wie bei mir üblich) verschlüsselt oder nur "barfuß" übertragen wurden. Ich habe beides getestet.


    Ich betrachte diese Vorgehensweise (wenn der bequeme User schon nicht die o.g. sichere Variante akzeptieren will) auch als völlig richtig!
    Der binäre Dateianhang befindet sich im nach ASCII-Format umcodierter Form innerhalb des Bodys der erhaltenen Mail. Der Anhang wird also nicht als gesonderte Datei übertragen. Wenn es möglich wäre, einen geänderten Anhang zurückzuschreiben, dann würde die erhaltene Mail verfälscht werden.
    Deshalb ... siehe oben.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter
    (edit: Wegen Unterbrechung durch Abendessen kam zwischenzeitlich schon eine Antwort. Ich lasse meine Antwort aber trotzdem stehen.)

  • "alle Adressbücher" entsorgen

    • Peter_Lehmann
    • 17. Juli 2015 um 17:31

    Guten Tag thomasadd! (<= JA, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Eine Möglichkeit, dieses "Feature" selbst wieder zu entfernen ist uns nicht bekannt. Manchem gefällt es und manche hassen es.
    Was du tun kannst, ist eine intensive Suche in den englischsprachigen Foren oder sonstigen Dokumenten aus diesem Bereich. Und wir würden uns natürlich freuen, wenn du die Ergebnisse dann auch hier posten würdest.

    Zitat von thomasadd

    Es ist schon genug, dass das letzte gewählte Adressbuch nicht mehr gemerkt wird. Ich habe das Gefühl, dass die Adresbuchverwaltung mit jeder neuen Version immer mehr verschlimmbessert wird.

    Was diese beiden Punkte betrifft, bist du bei uns vollkommen an der falschen Adresse. Wir sind "nur" genau so User wie du auch. Hier lesen garantiert keine Entwickler mit.
    Du hast aber jederzeit die Möglichkeit, deine Meinungen und Wünsche bei Bugzilla zu posten. Oder, falls dies jemand schon getan haben sollte, dafür zu voten. Es soll mitunter sogar etwas bringen ... .


    Mit freundflichen Grüßen!
    Peter

  • Fragen zu VPN

    • Peter_Lehmann
    • 17. Juli 2015 um 14:23

    Hallo Bagulat,
    und willkommen im Forum!

    Und natürlich vielen Dank für die "Blumen". Ein Lob erfreut immer wieder und motiviert zum Weitermachen!

    Zitat von Bagalut

    Ich bin ein großer Freund des Privaten möchte mit meinen Kalendern von G* loskommen.

    Da bist du (nicht nur) bei mir an der richtigen Adresse und ich helfe dir dabei gern. Ich denke mal, du hast zu diesem Thema auch schon einige Beiträge von mir gelesen, so dass ich auf RasPi und Radicale nicht weiter eingehen muss. Wie du schreibst, funktioniert ja auch alles schon.

    Dass du eine Fritz-Box hast, vereinfacht jetzt einiges. Selbstverständlich können auch andere "Plastik-Router" mit VPN-Funktionen aufwarten, aber bei der Fritte ist es von vorn herein sehr gut gemacht. Die bekannten Sicherheitslücken sind meines Wissens auch beseitigt bzw, waren bei den Fritz-Boxen nie relevant.
    Zuerst brauchst du einen DynDSN-Zugang, damit du mit einem "Namen" von außen auf die Box kommst und nicht immer die IP benutzen musst. Da gibt es auch noch einige kostenlose Anbieter, aber es gibt auch gute Gründe, das Angebot von AVM zu nutzen. Einziger "Nachteil": du kannst dir nicht selbst einen benutzerfreundlichen Namen auswählen, sondern musst den nehmen, der dir von AVM zugewiesen wird. Ansonsten funktioniert dieser Dienst ausgezeichnet und auch sehr zuverlässig.
    Bei der Einrichtung nur den reinen DynDNS-Namen mit Passwort usw. erzeugen, aber keinerlei Freigaben auf der Box einrichten (also nur den oberen Haken setzen). Den sonst geöffneten Zugang auf deinen Router per https aus dem Internet betrachte ich als Schwachstelle, da nur durch das Passwort gesichert.

    Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten, das VPN einzurichten.
    Die von AVM bereitgestellte Methode für Mausschubser, also per GUI, habe ich selbst nie genutzt. Es ist damit aber ganz schnell möglich, ein VPN zu konfigurieren. Einfach die Anleitung von AVM lesen und "losmachen".
    Ich habe mich entschlossen, ausgehend von meinen Erfahrungen in der Entwicklung und Konfiguration höherwertiger VPN, eine eigene Konfigurationsdatei zu erstellen und diese dann zu importieren. Dabei kannst du wirklich alle Optionen selber wählen, auch das Routing und auch welches Netz du darüber erreichen willst. Und selbstverständlich auch den PSK, welchen ich auch regelmäßig wechsele. Leider besteht im AVM-VPN keine Möglichkeit, mit X.509-Zertifikaten zu arbeiten. Entweder sie haben dieses Feature (bei einer Eigenentwicklung) nicht mit reingenommen oder bei vorhandenen Bibliotheken rausgepatcht.
    Mit meiner Beispielkonfiguration kannst du grundsätzlich folgende Konfigurationen erzeugen:
    - PC => DynDNS, nur LAN, fuer Linux und Windows, Shrew-Client
    - PC => DynDNS, LAN und Internet, fuer Linux und Windows, Shrew-Client
    - http://i.pod/Android => DynDNS, LAN und Internet, Androis:VPNCilla


    Durch entsprechende Bearbeitung der Konfigdatei kannst du bis zu 8 Konfigurationen in die Box laden. Mehr sind zwar möglich, werden aber in der GUI nicht dargestellt. Einfach die entsprechenden gewünschten Abschnitte bearbeiten/duplizieren und die nicht benötigten löschen.
    Du gehst bei deinen Experimenten auch keinerlei Risiko ein. Wenn was nicht klappt, dann löschst du dieses VPN und fängst neu an.

    Auf meinen Notebooks nutze ich den so genannten Shrew-Client als VPN-Endpunkt. Selbsterklärend, und auch bei AVM beschrieben.
    Auf den Androiden die App VPNCilla. Einfach Klasse! Selbsterklärend und kann auch das VPN wieder selbst aufbauen. (Ich telefoniere darüber im Urlaub, hole mir also meine heimische Rufnummer dorthin, wo ich gerade bin ... .)

    Und für Kalender und Adressbücher nutze ich die beiden Apps von Marten Gajda: CalDAV-Sync und CardDAV-Sync. Etwas besseres ist mir noch nicht untergekommen.

    Was das Routing betrifft, so ist das in der Konfigdatei deutlich beschrieben. Eigentlich auch selbsterklärend ... .
    Bei der Konfigdatei die Endung .txt entfernen.

    Weitere Fragen gerne.

    HTH!


    MfG Peter

    Dateien

    TEMPLATE VPN-config_FritzBox_Shrew_und_ipod.cfg.txt 6,04 kB – 824 Downloads
  • Seit update zu TB 38.1.0 muss ich vier mal mein Master-Passwort eingeben

    • Peter_Lehmann
    • 17. Juli 2015 um 14:09

    Guten Tag Alfonso! (<= JA, so viel Zeit nehme ich mir hier ... .)

    Auch wenn ich auf genau diese Frage schon ein paar mal geantwortet habe, mache ich dies gerne noch einmal ... .
    Aus dem Master-PW wird intern ein Schlüssel generiert, welcher die Datenbank sowohl der Konten-Passwörter, aber auch weitere PW - wie die diverser *DAV- oder FTP- usw. Server - verschlüsselt.
    Bei der Abfrage des ersten Mailkontos wird diese Datebank entschlüsselt, und die Konten-PW auf Anfrage an den Mailserver gesendet. Das klappt auch alles.

    Bei anderen Servern scheint es so zu sein, dass diese in der Abfrage viel schneller sind, und nach den PW fragen, bevor die Datenbank entschlüsselt wurde.

    Lösung:
    Du installierst dir das Add-on "StartupMaster". Dieses Add-on fragt sofort beim Start des TB das Master-PW ab und verwendet dieses, so oft auch danach gefragt wird.
    Seit ich dieses Add-on nutze, habe ich nur noch eine Abfrage des Master-PW und nicht wie zuvor 15!

    HTH!

    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • MagicSlr 4.0.1Problem mit TB 38.1

    • Peter_Lehmann
    • 17. Juli 2015 um 13:55

    Guten Tag fgmac! (<= JA, so viel Zeit nehme ich mir hier ... .)

    Deine Frage (oder ist es gar nur eine Feststellung, denn gefragt hast du ja nichts) kann ich nicht so richtig verstehen. Ich nutze dieses Add-on auch und habe keinerlei Probleme damit.
    Wie hast du denn die Schaltfläche konfiguriert?
    Könntet du mal ein paar Screenshots posten?
    Gibt es irgendwelche Fehlermeldungen?


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Mail beim Senden verschwunden!

    • Peter_Lehmann
    • 17. Juli 2015 um 09:07

    Hallo obelix66,

    ich teile aus meiner Erfahrung die von Muzel geäußerte Meinung, dass die Mail mit großer Wahrscheinlichkeit ordnungsgemäß gesendet wurde. Das nachträgliche Kopieren der lokal vorliegenden Mail in irgend einen "Gesendet"-Ordner (lokal oder auf dem IMAP-Server ist lediglich ein reiner Kopiervorgang. Und ist ist bekannt, dass dieser sehr oft fehlschlägt.

    Zitat von obelix66

    Der Vorschlag, Kopien von wichtigen Mails mittels BCC an sich selbst zu senden, hat etwas für sich, obwohl dadurch (im Normalfall) die Mails im "Gesendet"-Ordner doppelt liegen und entsprechende Löscharbeit verursachen würden.

    Nein, das stimmt nicht.
    Du kannst doch, wenn du diese Methode der ultimativen Sendebestätigung nutzt, in den Konten-Einstellungen das "plumpe" Kopieren in den "Gesendet"-Ordnder deaktivieren. Und mit einem automatisch ablaufenden Filter verschiebst du diese wieder bei dir angekommene eigene Mail gleich in den lokalen "Gesendet"-Ordnder. Du kannst diese Mail auch gleich als gelesen markieren.

    Noch ein paar Worte zu dieser von mir so genannten "ultimativen Sendebestätigung".
    Wie schon geschrieben, ist der Kopiervorgang der gesendeten Mails absolut keine Bestätigung, dass eine Mail auch wirklich gesendet wurde. Falls mit dem Sendevorgang etwas nicht funktioniert, liegt die Mail trotzdem im "Gesendet"-Ordnder.
    Sendest du aber eine Mail per BCC an dich selbst (dazu nutzt du nach Möglichkeit eine zusätzliche eigene Mailadresse und selbstverständlich die entsprechende Option, so dass es dir keine zusätzliche "Arbeit" macht!), und kommt diese Mail nach ein paar Sekunden wieder bei dir an, dann hast du den Beweis, dass dein Mailclient diese Mail (an mindestens zwei eingetragene Empfänger) korrekt gesendet hat, und diese Mail auch vom SMTP-Server deines eigenen Providers korrekt zur Weiterleitung entgegengenommen hat. Sonst hättest du sie ja nicht erhalten. Du hast also eine Bestätigung, dass diese Mail wirklich gesendet wurde!
    Ob diese Mail dann auch beim eigentlichen Empfänger angekommen ist, kann dir (außer dem Empfänger) niemand bestätigen. In den alten Mailprotokollen gibt es keinen Mechanismus, welcher garantiert, dass eine Mail auch wirklich ankommt. Trotzdem, und das grenzt manchmal an eine Wunder, kommen fast alle Mails auch tatsächlich an. Und die Wahrscheinlichkeit ist auch sehr hoch, dass bei Problemen (unbekannter Provider, unbekannte Mailadresse - in beiden Fällen meistens Tippfehler -, keine Erreichbarkeit des Servers oder einfach nur ein überfülltes Postfach u.a.) dir einer der beteiligten Mailserver eine entsprechende Fehlermeldung sendet.
    Im Übrigen ist auch die Anforderung einer Empfangsbestätigung meistens vergeblich. Ein Nutzer, welcher Wert auf Privatsphäre legt, wird dir niemals automatisch eine Empfangsbestätigung senden. Was geht es den Absender an, ob und wann ich seine Mail lese? Richtig gute Erfahrung habe ich aber mit einer eingefügten höflichen Bitte gemacht, dass der Empfänger mit den Eingang der Mail bestätigen möchte.


    Zitat von obelix66

    Unklar ist mir, weshalb der IMAP-Server beim Mailversand eine Rolle spielt, wo doch der Ausgangs-Server STMP heisst und IMAP als Empfangs-Server definiert ist.

    Das Senden von Mails erfolgt immer und bei beiden Empfangs-Protokollen per SMTP (SimpleMailTransportProtocol). Mit diesem wird lediglich dem Server deines Providers diese Mail zum Versand übergeben.
    Das Speichern von Mails in diverse Mailordner ist dagegen ein reiner Kopiervorgang. Dabei spielt es keine Rolle, um es sich um ein lokales Kopieren handelt oder das Kopieren in einen Mailordner, welcher sich auf einem IMAP-Server befindet. Und es spielt auch keine Rolle, ob es sich um ein Kopieren nach Art der Mausschuibser handelt oder eben einen automatischen Vorgangm, wie eben hier.

    OK?


    MfG Peter

  • OT-Beiträge aus dem Thread "Thunderbird läuft nach Beenden noch als Prozess im TM"

    • Peter_Lehmann
    • 15. Juli 2015 um 11:15
    Zitat von TussiMusterfrau

    und die Moderatoren schaun sich das in Ruhe an.

    Nein, das tun sie nicht.

    Wie angekündigt, mache ich jetzt hier zu.


    Peter

  • Kein Mailabruf mehr durch Thunderbird nach Neuinstallation

    • Peter_Lehmann
    • 15. Juli 2015 um 05:54

    Hallo Pac,

    Zitat von Pac

    Wie kriege ichThunderbird dazu meine bisherigen Ordner aus der Sicherung zu übernehmen?

    Installiere das Add-on "ImportExportTools".
    Markiere den Ort, in welchen du die Mails aus der Sicherung importieren willst (also das Ziel). Ich empfehle, dazu einen speziellen Import-Ordner in den "Lokalen Ordnern" anzulegen, damit du keine Dubletten bekommst.
    Dann suche über das Kontextmenue > ImportExportTools ... die Mbox aus deiner Sicherung, aus welcher du importieren willst (die Quelle).
    Starte den Import.

    Die dann am Ziel befindlichen Mails kannst du danach an einen beliebigen Ort verschieben und meinetwegen aus dem Import-Ordner löschen. > Nächste Quelle auslesen.


    Zitat von Pac

    Kann ich, nachdem ich meine Sicherungsprofile wie ganz oben kopiert habe, das Emailkonto löschen und neu einrichten?

    Welches Mailkonto willst du löschen?
    Du kannst / darfst alles löschen, was du willst. Es sind ja deine Mails ;-)
    Du musst nur aufpassen, dass du nicht das Konto löschst, wo eben deine Mails drin sind.


    Und trotzdem: Wenn es bei einer Neuinstallation Probleme mit dem Abrufen oder Versenden von Mails gibt, dann ist (eine korrekte Konfiguration deiner Mailkonten im Mailclient und eine funktionierende Internetverbindung vorausgesetzt) fast immer das installierte "Sicherheitsprogramm" der Verursachen.
    Du brauchst neben dem im Betriebssystem integrierten Firewall kein weiteres zusätzliches "Firewall"-Programm. Das ist nur kontraproduktiv!
    Und über die Probleme, welche seit der von den Providern jetzt geforderten Verschlüsselung der Verbindungen zu ihren Servern im Zusammenhang mit AV-Scannern auftreten, gibt es massenhaft Beiträge hier im Forum (auch von mir).


    MfG Peter

  • E-Mails verschwinden, Offiziel aber nicht gelöscht

    • Peter_Lehmann
    • 14. Juli 2015 um 20:37

    Nun, wie schon geschrieben, weisen sie ja zumindest darauf hin. Und wer liest ist im Vorteil ;-) Einen Vorwurf kannst du den Magentafarbenen deshalb kaum machen.

    Auch wenn die Mails auf den Servern eines seriösen Providers sehr sicher aufgehoben sind, kann ich dir trotzdem nur empfehlen, zusätzlich eine lokale Kopie wichtiger aufhebenswerter Mails anzulegen.
    Schau mal hier: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung


    MfG Peter

  • Lightning klemmt

    • Peter_Lehmann
    • 14. Juli 2015 um 20:31

    Hallo Jürgen,


    Freut mich, dass du das alles schon richtig gemacht hast.
    Ich nutze solche Themen gern, um das immer und immer wieder zu puschen. In der Hoffnung, dass es auch ein paar Nutzer gibt, die es lesen und vlt. auch beachten.

    Und ja, leider ist es so, dass Fragen der (IT-)Sicherheit genau so wie Fragen der Privatsphäre oder "die Privatsphäre überhaupt" bei einer bestimmten Generation (ich will diese bewusst nicht mehr nennen, um niemand zu provozieren ...) immer mehr an Bedeutung verliert. Manche Leute werden aufwachen, wenn sie das erste mal so richtig auf die Sch***** gefallen sind - und manche werden es wohl überhaupt nicht bemerken, dass ihre Rechner längst unfreiwilliges Mitglied eines Botnetzes sind.
    Wir haben doch nichts zu verbergen! Oder vielleicht doch?


    MfG Peter

  • Hilfreichste Antworten

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