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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Ordnerorganisation auf mehreren Rechnern synchronisiert

    • Peter_Lehmann
    • 24. April 2015 um 18:57

    Hallo Poolie,

    nun, Dank IMAP ist das ganz einfach: Datei >> Abonnieren.
    Hier kannst du mit wenigen Klicks dir sämtliche auf dem Server vorhandenen "Mailordner" zeigen lassen und auch "abonnieren" (also im Thunderbird dauerhaft anzeigen lassen) oder auch "deabonnieren". Dieses kannst du so oft machen, wie du willst. Du kannst also auch ungewollte Ordner einfach ausblenden.

    BTW: Es spielt keine Rolle, ob du neue Ordner mit dem gruseligen Webmailclient (also per Browser) oder per IMAP mit einem der Thunderid-Cliensts anlegst oder auch löschst. Realisiert wird das immer auf dem Server. Und dann eben abonnieren.

    Zitat

    Ich kann aber auch auf keinem dieser drei PCs neue Ordner mehr anlegen.

    Das ist sehr seltsam. Es gibt aber Provider, welche die Zahl der Ordner begrenzen. Hier würde ich zuerst mal beim Provider nachfragen. Mir ist es auf jeden Fall noch nie passiert, und ich habe über 100 Ordner - und da ich Webmail extrem gruselig finde, wurden die auch alle per Thunderbird angelegt.

    OK?

    MfG Peter

  • Mails wiederherstellen nach Fehlermeldung

    • Peter_Lehmann
    • 24. April 2015 um 18:45
    Zitat von pink

    Das verstehe ich nicht was ist webmail? Meinst du damit, dass ich direkt bei GMX und Web.de nachschauen sollte?

    Genau das ist gemeint. Per Browser den so genannten Webmail-Client deiner Provider starten und nach den Mails sehen.
    Und wenn dort nichts mehr ist - dann wars das.
    Wenn du keine aktuelle Datensicherung hast, dann solltest du den Verlust einfach als Lehrgeld abhaken. Und darüber nachdenken, täglich deine wertvollen Daten zu sichern. Ich nehme mir dazu die Zeit ... .

    MfG Peter

  • email Konten zusammenfassen

    • Peter_Lehmann
    • 24. April 2015 um 13:14

    Hallo Jürgen,

    ich sehe, du hast dich schon gründlich informiert ... .
    Den "Trick" mit dem globalen Posteingang gibt es nur bei POP3. Dort liegen ja auch alle deine Mails bei dir in deinem TB-Userprofil lokal gespeichert vor.
    IMAP musst du dir wie eine Art "Fernbedienung" des Servers (oder hier auch: der Server) durch den Mailclient vorstellen. Wenn du jetzt alle Posteingänge in einen kippst, dann würde hinter deinem Rücken das große Replizieren zwischen allen deinen Konten beginnen mit dem Ergebnis, dass sämtliche Mails in allen Konten vorhanden sind. Das willst du doch bestimmt nicht, oder?
    (Zum Glück geht das, wie du ja schon bemerkt hast, auch nicht einzustellen.)

    Eine Möglichkeit wäre noch, so genannte "Gruppierte Ordner" anzulegen. Da muss ich allerdings mit weiteren Informationen passen. Ich möchte nämlich alle meine ggw. 7 IMAP-Konten schön untereinanderstehend und ohne "Vermischung" sehen. Ich habe deswegen "Gruppierte Ordner" noch nie genutzt.


    MfG Peter

  • Ordnerorganisation auf mehreren Rechnern synchronisiert

    • Peter_Lehmann
    • 24. April 2015 um 13:07

    Hallo Poolie,

    und willkommen im Forum!
    Bitte unbedingt mitteilen, ob du POP3 oder IMAP benutzt. Das ist gerade für dieses Problem unbedingt erforderlich. Du findest diese Angabe in den Konten-Einstellungen.

    MfG Peter

  • wie schalte ich beim pop3 Abruf von gmail die tägliche Passwortabfrage in thunderbird aus?

    • Peter_Lehmann
    • 24. April 2015 um 12:38

    OK, das ist ja auch ein Ergebnis. Auch wenn nicht das erhoffte.
    Thunderbird beenden => die Datei wieder in den Originalzustand umbenennen. TB wieder starten.
    So haben wir erst mal wieder den Ausgangszustand und keinen Datenverlust. (Das alles natürlich nur, wenn du die Daten nicht schon wieder eingetragen hast)

    Ich sehe für den Thunderbird erst mal keine "Schraube" an welcher du jetzt drehen kannst. Ich würde jetzt erst einmal auf die Webseite des Milproviders deines Vertrauens gehen und dort die Einstellungen kontrollieren. Habe da mal etwas von einer "2-Faktor-Authentisierung" aufgeschnappt. Näheres kann ich da aber nicht mehr beitragen, da es eine Firma im großen Internet gibt, welcher ich ums Verrecken niemals freiwillig persönliche Daten von mir schenken möchte. Aber dort nachsehen kostet ja nichts - außer ein paar Minuten Zeit.

    Sorry, wenn ich jetzt nicht weiter weiß.

    MfG Peter

  • Mails wiederherstellen nach Fehlermeldung

    • Peter_Lehmann
    • 24. April 2015 um 12:27

    Hallo Pink,

    Ja, dein Posting kann man gut als "Beweis" dafür werten, dass in der IT die meisten Datenverluste so genannte "Level 8-Fehler" (also Fehler auf Benutzerebene) sind bzw. aus diesen resultieren.
    Wenn ich mir die ursprüngliche Fehlermeldung ansehe, dann deutet das darauf hin, dass für den Adressaten bzw. für den Mailserver des Adressaten keine Namensauflösung (Name in IP) erfolgt. Da anscheinend dein Thunderbird vorher problemlos funktionierte, und keine Veränderungen vorgenommen wurden (davon hättest du uns ja berichtet ...), gehe ich mal davon aus, dass dies ein temporäres Problem im großen Internet ist. Hier wäre vielleicht etwas Warten angesagt gewesen. Oder du hättst besser die Zeit genutzt, und die Einstellungen deines TB penibel mit den Vorgaben auf der Webseite deines Providers verglichen. Und dann erst mal den Rechner ausschalten.

    Das Einspielen eines älteren Profils ist eine gute Lösung - aber in deinem konkreten Fall viel zu schnell und voreilig!
    Das Ausschalten (besser: vollständige Deaktivieren des AV-Scanners) mit anschließendem Neustart des Rechners ist bei Problemen immer eine empfohlene Lösung. Es sollte der zweite Schritt sein.
    Die Prüfung der Konteneinstellung ist immer der erste Schritt. Und zwar immer mit den aktuellen Daten vom Provider prüfen!
    Die Prüfung der Erreichbarkeit der Mailserver per telnet (und nicht etwa die gruseligen Webmailclients per Browser aufrufen!), ist eine bewährte Methode, welche den dritten Schritt darstellt.
    Alle drei Schritte gehen problemlos, schnell und vor allem ohne Risiko für deine Daten über die Bühne!

    Nach dem Einspielen deines (alten und somit unvollständigen!) Profils kannst du dich nicht einloggen. Zwischenzeitlich das Passwort geändert? Oder andere Änderungen (Verbindungssicherheit!)?

    Zitat

    Leider habe ich vergessen vorm einspielen mein aktuelles Profil zu speichern. Nun sind ein paar Mails nicht mehr da die ich aber benötige.

    Hier verweise ich auf meinen ersten Satz ... . Manche nennen das auch EBKAC.
    Du hast mit einem alten Profil die vorhandenen neueren Dateien überschrieben. Damit sind (für dich und auch mich) die Dateien mit deinen "wichtigen" Mails unwiederbringlich verloren. (Ein kommerzielles Datenrettungsunternehmen könnte bestimmt noch was machen, aber das ist sehr teuer und wird sich für dich nicht lohnen!)
    Immerhin hast du mit "leider habe ich ...Profil zu speichern" gezeigt, dass du den richtigen Weg kennst. So kann ich mir hier meinen beliebten Spruch mit den ungesicherten und unwichtigen Daten sparen.

    Vielleicht:
    Du schreibst, dass du "beide" Kontenarten benutzt. Daten auf einem sachgerecht konfigurierten IMAP-Konto müssten eigentlich noch vorhanden sein. Aber da hast du ja bestimmt schon (notfalls per Webmail <grusel> nachgesehen.


    MfG Peter

  • wie schalte ich beim pop3 Abruf von gmail die tägliche Passwortabfrage in thunderbird aus?

    • Peter_Lehmann
    • 24. April 2015 um 12:01
    Zitat von losgehts

    PS: graba war schneller und ich habs nicht bemerkt.

    Ja, einer der "Vorteile" der schönen bunten neuen Forensoftware ...

  • Spamfilter korrigieren

    • Peter_Lehmann
    • 24. April 2015 um 11:08

    Hallo mgraeme,

    das Klassifizieren als SPAM ist ein echt komplizierter, fast "mathematischer" Vorgang, bei dem viele Kriterien ausgewertet werden.
    Die einzige Lösung, die Trefferquote zu verbessern bzw. Fehlentscheidungen zu korrigieren, ist das ständige Training des Junkfilters. Dieses erfolgt in zwei Richtungen:

    • Durch dich selbst erkannten SPAM niemals einfach löschen, sondern immer markieren und mit dem Junk-Icon "bearbeiten". Damit wird der Müll entweder in den Junk-Ordner geschoben oder (besser!) gleich gelöscht. Aber der wichtigste Effekt ist, dass dabei das Junkfilter "auf SPAM" trainiert wird. Es dauert nicht lange, und der Trainingseffekt ist wohltuend spürbar.
    • Hat das Junkfilter aber eine Fehlentscheidung getroffen und HAM zum SPAM deklariert, dann die betreffende Mail im Junk-Ordner ebenfalls markieren und mit dem jetzt als "kein Junk" beschrifteten Junk-Icon bearbeiten. Dabei erfolgt ein effektiver Lernvorgang "in die andere Richtung" und die Mail wird auch wieder in den Ursprungsordner verschoben.
      Spätestens nach einigen derartigen Aktionen ist auch hier ein Erfolg zu verzeichnen.

    Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass auch die "Steuerdatei" des Junk-Filters aus irgend welchen Gründen kaputt gehen kann. Es ist die Datei "training.dat", welche du in den (allgemeinen) Einstellungen >> Sicherheit >> Junk löschen lassen kannst. Das kiannst du tun, wenn wirklich nix mehr gehen sollte.


    MfG Peter

    noch ein "edit" nach dem Lesen des Beitrages von Susanne:
    Ich empfehle, niemals zwei SPAM-Filter (also Provider und Mailclient) hintereinander zu betreiben. Der Effekt ist, dass das Junk-Filter des TB kaum noch SPAM zum Trainieren bekommt. Und wer nicht lernt (am Lernen gehindert wird) bleibt dumm.
    Andererseits, nachdem ich mir Dank Susannes Hinweis das Eingangsposting von mgraeme noch einmal in aller Ruhe ... durchgelesen habe, vermute ich wohl auch, dass der Verursacher das SPAM-Filter des Providers ist.
    Deshalb => mein vorheriger Satz. Ich habe die SPAM-Filter meiner Provider allesamt deaktiviert!

  • zeitüberschreitung bei thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 23. April 2015 um 20:04

    Guten Tag pfeilchen1976,
    und willkommen im Forum!

    Eine "Zeitüberschreitung" bedeutet, dass der Mailclient den Mailserver nicht erreichen kann, und dass dich dann ein Timeout von weiterem sinnlosen Warten erlöst.
    Die Frage ist, warum dein Mailclient den Server nicht erreicht.

    Die "beliebteste" Ursache, eine falsche Konfiguration des TB scheidet wohl aus, denn es funktionierte ja schon. (Unabhängig davon kannst du dir aber mal deine Einstellungen ansehen und mit denen vergleichen, die dur dir hoffentlich für den Fehlerfall vorsorglich aufgeschrieben hast.)
    Gleich danach in der Reihenfolge kommt der AV-Scanner, ein evtl. zusätzlich installierter Firewall oder ein sonstiges "Sicherheits-"Programm.
    => hast du in den vergangenen Tagen da irgend etwas neu installiert?
    => gab es Programm-Updates dieser Programme (also nicht nur die üblichen Signatur-Updates des AV-Scanners)?
    => hast du in diesen Tagen ein Update des TB durchgeführt?
    Darf dein AV-Scanner dein TB-Userprofil überwachen (dieses unbedingt deaktivieren!!!) und werden die Verbindungen zu den beiden Mailservern überwacht ("Mailschutz" o.ä.)?
    Wenn ja, dann deaktiviere unbedingt, zumindest zum Test, diesen "Mailschutz", starte das Betriebssystem neu, überprüfe ob der Mailschutz immer noch deaktiviert ist und prüfe dann mit dem Thunderbird. Je nach dem Ergebnis (welches du uns bitte umfassend posten solltest), sehen wir dann weiter.

    Zitat

    über mein handy kann ich die mails von mail.de ohne probleme abrufen.

    Das hat aber nun ganz und gar nix mit dem Thunderbird zu tun!

    Zitat

    ist es nur ein temoräres problem von mail.de oder besteht generell ein problem bei thunderbird ???

    Wenn du mit dem "Handy" per POP3 oder per IMAP (ach ja, diese wichtige Information hast du uns ja auch noch unterschlagen!) die Mails vom Server abrufen kannst, dann wird es wohl nicht am Provider liegen.

    Und noch einmal: ich gehe davon aus, dass es nicht am Thunderbird liegt, sondern dass andere Ursachen vorliegen. S. meinen Text.

    Und dann noch eine Bitte:
    Durchgängig klein geschriebener Text regt weder zum Lesen noch zum Antworten an. Wenn du also weitere Fragen hast und gern eine Antwort hättest, empfehle ich die Beachtung unserer Nutzungsbestimmungen
    Danke!


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

    edit:
    mxr: Das ist keine IT-Weisheit, sondern eine Windows-Weisheit!

  • Umlaute werden gefressen .... Einstellungen?

    • Peter_Lehmann
    • 23. April 2015 um 15:20

    Du kannst einzelne mbox-Datei (via Kontextmenü) oder mit Datei > komprimieren alle Mbox-Dateien eines Kontos komprimieren. Oder gleich das AddOn "Xpunge" benutzen.

    Beim Komprimieren siehst du - nix. Du kannst nur den Erfolg sehen, wenn du dir nach einer großen Lōschaktion (Mails mit fetten Anhängen) die Dateigröße vor und nach dem Komprimieren ansiehst.

    Beim Leeren des Papierkorbes wird automatisch komprimiert.

    BTW: "Ich.Frau.lese.keine.Wikis. :)"
    Aber du findest es völlig in Ordnung, wenn wir unsere wertvolle Freizeit nicht nur zum Schreiben unserer Anleitungen, Wiki, Doku, sondern auch noch für immer wieder die gleichen Lösungswege opfern?

    Da brauchst du dich nicht wundern, wenn dir mit einer derartigen Einstellung keiner mehr helfen will.

  • wie schalte ich beim pop3 Abruf von gmail die tägliche Passwortabfrage in thunderbird aus?

    • Peter_Lehmann
    • 23. April 2015 um 13:52

    Hi Kassandra,

    mitunter passiert es, dass die Datenbank zum Speichern der Passwörter "einen abbekommen hat".
    Da du ja sicherlich sämtliche gespeicherten Passwörter einschließlich der Benutzernamen irgendwo auf einem Stück Papier gespeichert hast, kannst du unter Verlust des Inhaltes der vorhandenen Datenbank folgendes tun:
    1.) den Thunderbird beenden (!)
    2.) in deinem Profil die Datei "signons.sqlite" umbenennen in "signons.sqlite_bak"
    3.) den TB starten und die PW wieder neu eingeben und speichern.


    MfG Peter

  • Emails mit zwei Rechnern abrufen

    • Peter_Lehmann
    • 23. April 2015 um 13:01

    Hallo opotschi,

    nachdem ich bisher nur kopfschüttelnd in deinem Thread mitgelesen habe, möchte ich nun doch eine Stellungnahme abgeben. Ich bin mir dabei bewusst, dass selbige deinen Widerstand herausfordern wird. Aber vielleicht kannst du aber auch mit guten Argumenten antworten.

    Ich sage also ganz deutlich, dass ich nicht verstehen kann, wieso jemand, der so wie es aussieht auch über gewisse Kenntnisse verfügt, sich eine derartige fehlerträchtige Bastellösung einfallen lässt.
    Was, bitte, hält dich davon ab, das bewährte und extra für die Verwaltung deiner Mails mit mehreren Clients entwickelte Protokoll IMAP zu verweigern und dafür das veraltete POP3 zu nutzen? Alles, was du willst, wird doch von IMAP bereitgestellt. Und IMAP ist in den Jahren seiner Entwicklung auch "erwachsen" und stabil geworden.
    Du verbiegst bewusst das POP3, indem du den vorgesehenen DELE-Befehl unterdrückst. OK, viele Provider dulden dieses. Aber bei weitem nicht alle. Es ist ja so nicht gewollt! Und niemand hält die Provider ab, deine bereits per POP3 heruntergeladenen Mails vom Server zu löschen. Aber, da du die Mails auf dem Server belässt, hast du wohl auch kein Problem mit dem Quota. (Diese Probleme mit dem Quota sind die Hauptargumente bei den zahlungsunwilligen Kostnix-Kunden, die ihr Krüppelpostfach regelmäßig leeren müssen.)
    Wenn ich mir das so ansehe, machst du doch schon so etwas wie "IMAP durch die Hintertür".

    Du speicherst deine Mails, so wie es bei POP3 üblich ist, lokal. Aber warum machst du das gleich life auf einem USB-Datenträger? Hast du denn keinen Platz auf der internen HD?
    OK, du willst die Mails (vlt. aus Sicherheitsgründen?) auf deiner ext. HD haben. Aber ob das ständige Wechseln mit dem Anschluss eines ext. Datenträgers eine sichere Sache ist? Ich wage das sehr zu bezweifeln. (Weißt du, wie viele ext. HD bei derartigen Aktionen zu Boden gehen? Oder auch wie viele Aktentaschen bei einer Notbremsung plötzlich im Fußraum liegen, usw.)

    Ich habe in meinem (jetzt nur noch) privaten IT-Gerödel einen Desktop-PC und zwei Notebooks. (Zwei deswegen, weil einer davon ständig auf Arbeit stationiert war, und der zweite wird immer von der Person genutzt, die am Desktop zu spät kommt ...) Auf allen drei Rechnern sind zwei Konten auf BS-Ebene eingerichtet. Und die aktiven Mailkonten selbstverständlich alle als IMAP-Konten => damit sämtliche Mails immer auf allen Geräten ohne Klimmzüge synchron. Ich habe zusätzlich bei mir noch einmal die beiden Konten meiner Frau eingerichtet ("Schau doch mal nach meinen Mails ..."), selbstverständlich ebenfalls per IMAP. Es funktioniert eben!
    Und ich genieße die Sicherheit der hohen Verfügbarkeit (= Schutz vor Datenverlust), welche ein seriöser Provider seinen Kunden bietet.

    Da ich nach 3 Jahrzehnten Tätigkeit "in der IT-Sicherheit" sehr sicherheitsbewusst bin, speichere ich zusätzlich mir wichtige Mails noch einmal auf dem Desktop-Rechner in den Lokalen Ordnern ab. Das geschieht ohne mein Zutun vollautomatisch per Filter. So habe ich alle Mails jederzeit auf dem IMAP-Server und für den garantiert nicht eintretenden Fall, dass die Storagesysteme incl. Backupsysteme des Providers abrauchen, noch zusätzlich lokal gespeichert.
    [Da es für mich selbstverständlich ist, täglich vollautomatisch meine gesamten "Eigenen Dateneien" - unter Linux: /home - auf mein NAS zu sichern, ist in dieser Sicherung selbstverständlich das TB-Profil mit drin. Also Hosenträger und Gürtel.]

    Also frage ich mich, wo ist der für mich nicht sichtbare Vorteil deiner Bastellösung?
    Du kannst doch alles genau so machen wie ich. Nur, dass du dann nicht (vollautomatisch, täglich) aufs NAS sicherst, sondern mit Hilfe des Add-on "ImportExportTools" zeitgesteuert oder auch händisch auf die angeschlossene ext. HD.


    MfG Peter

  • Thunderbird: Absturz nach Übernahme von Altsystem

    • Peter_Lehmann
    • 23. April 2015 um 11:37

    Wenn du mit dem ImportExportTools importieren willst, dann musst du zuerst in deiner Ordnerhirarchie einen Zielordner markieren. Dann Rechtsklick ... .
    Du hast dann verschiedene Möglichkeiten des Imports. (Und natürlich auch des Exports von Mails aus einem gefüllten Ordner.)
    Meine erprobte Empfehlung ist deshalb immer, zuerst ohne Mails eine sorgfältig ausgedachte lokale Ordnerhirarchie in den "lokalen Ordnern" anzulegen. Je überlegter du das machst, desto besser wirdst du später deine Mails (auch ohne Suchfunktion) wiederfinden. Und dann immer nur eine vorhandene mbox als Quelle wählen und importieren. Und so Stück für Stück deine Ordnerhirarchie aus deinen Quellen befüllen.

    Solltest du aber zu den Nutzern gehören, die aus lauter Bequemlichkeit oder Unwissenheit "tonnenweise" Mails in der INBOX o.ä. gehortet haben und nun endlich eine gewisse Ordnung einführen wollen, dann empfehle ich, einen lokalen Ordner "Import" anzulegen und dorthin den Inhalt dieser (externen) mbox-Datei zu speichern. Und dann richtest du dir Filter ein (nach Absendern, oder Zeiträumen oder Vorgängen usw.) und filterst damit die Mails in die einzelnen Ordner und Unterordner. Das kannst du sogar mit dem Add-on "quickFilters" sehr vereinfachen. Letztendlich ist der Ordner "Import" wieder leer und du kannst die nächste Mega-mbox importieren.

    Meine Erfahrung: Je eher gewisse Ordnungszustände eingeführt werden, desto einfacher ist es. Eben, wie im realen Leben ... .

    MfG Peter

  • Umlaute werden gefressen .... Einstellungen?

    • Peter_Lehmann
    • 23. April 2015 um 11:06

    Hallo Foristin,

    Zitat von Foristin

    Wenn ich Unterordner zum Posteingangsordner anlege, dann wird die angezeigte Größe im Posteingang auch alle Unterordner mit beinhalten, oder?!

    Nach dem Lesen unseres Wiki ...
    weißt du, dass jeder einzelne "Mailordner" in Wirklichkeit auf Dateiebene eine eigenständige mbox-Datei ist. In dieser mbox-Datei werden hintereinander sämtliche im jeweiligen "Mailordner" enthaltene E-Mails als reine Textdateien gespeichert.
    Bei der immer wieder erwähnten Größe der mbox kommt es also auf die Größe der einzelnen Datei an. Egal, wie viele Unterordner du in einem Ordner angelegt hast, es zählt immer nur die Größe der einzelnen mbox-Datei. Du kannst auch per Kontextmenue > Eigenschaften die Größe des jeweiligen "Mailordners" anzeigen lassen, und diese mit der Größe der mbox-Datei auf Dateiebene vergleichen.

    Der Posteingang (INBOX) sollte dabei immer schön leer sein bzw. nur die ungelesenen/unbearbeiteten Mails enthalten (oder "archivierst" du deine Snailmails etwa im Hausbriefkasten?) und die Mails sind dann in möglichst vielen Ordnern und Unterordnern einzusortieren. Wie in einem ordentlich geführten Büro ... .
    Das hat zwei Vorteile:
    1.) Im Schadensfall (z.Bsp. bei falsch konfiguriertem AV-Scanner oder bei einem "Absturz") ist der Schaden sehr begrenzt und betrifft fast immer nur den leeren Posteingang oder einen Ordner
    2.) Nur dadurch kannst du eine geringe Größe der mbox-Dateien garantieren. Ein Ordner sollte nicht größer als einige 100MB werden. Die Zahl der Ordner ist "im Rahmen des Sinnvollen" dagegen nicht begrenzt.


    MfG Peter


    edit:
    Feuerdrache: 500GB - ob da der Thunderbird wirklich noch fliegt, oder schon lange breit am Boden liegt? ;-)

  • Thunderbird: Absturz nach Übernahme von Altsystem

    • Peter_Lehmann
    • 23. April 2015 um 10:07

    Hallo J.,

    Das teilweise "Hineinkopieren" von Bestandteilen eines vorhandenen Profils in ein anderes Profil birgt immer wieder Probleme (obwohl es grundsätzlich möglich ist!)
    Sicher gehst du nach den folgenden zwei Methoden:

    • Komplette Übernahme des bisherigen Profils. Bedingung: dieses Profil hat vorher problemlos funktioniert! Und auf dem neuen System hast du noch keine Daten im Profil, also Neueinrichtung.
      Du installierst den TB und "würgst das angebotene Einrichten des Profils ab". Ergebnis: du hast ein rudimentäres Profil und auch eine passende "profiles.ini". Du gehst in den Profilordner <achtZufallszeichen>.default und ersetzt dort alle Dateien und Ordner (diese löschen) durch die identischen Dateien deiner Sicherung.Achtung: Falls du auf dem Linux-System Lightning installiert hattest, musst du dieses Add-on zuerst nach dem ersten Start auf der WinDOSe deinstallieren und die Version für dieses OS installieren. Normalerweise funktioniert dann das Profil so wie vorher.
    • Du hast ein bereits genutztes Profil auf dem anderen Betriebssystem oder Rechner. Dann also nur die Übernahme lokal gespeicherter Mails in dieses System. Hier gibt es dann auch wieder zwei Möglichkeiten:
      - das reine Reinkopieren der mbox-Dateien in das neue Profil. Dabei aufpassen, dass du nichts überschreibst! Du kannst auch Mailordner vorher per TB leer anlegen und deren mbox-Dateien überschreiben.- das Importieren des Inhaltes aus vorhandenen mbox-Dateien mit Hilfe des Add-on "ImportExportTools" an einen vor dir festzulegenden Ort (vorher Ordnerhirarchie anlegen!).

    Wenn du also schon ein bestehendes Profil (W8) hast, dann empfehle ich den Import!
    Der Vorteil ist, dass du nach vorherigem Anlegen der Ordnerhirarchie genau die Zielordner auswählen kannst und vor allem beim Import nur die "gesunden" Bestandteile aus den alten mbox-Dateien importiert werden. Es läuft also sicherer ab. Zumindest nach Problemen mit dem plumpen Reinkopieren solltest du den Import versuchen.


    MfG Peter

  • Personen-Zertifikat importieren funktioniert nicht

    • Peter_Lehmann
    • 23. April 2015 um 09:47

    Hallo hat_guy,

    und willkommen im Forum!
    Schön, dass du dir Gedanken um die Wahrung deiner Privatspäre machst!
    Wenn ich mir deinen (dankenswert sehr umfangreichen und aussagefähigen!) Beitrag durchlese, dann kann ich nur feststellen, dass du dich sehr gut informiert und eigentlich auch alles richtig gemacht hast. Der Fehler muss also irgendwo im Detail liegen.

    Ich vermute, dass du in den Attributen der Userzertifikate einen Fehler gemacht hast. Diese Vermutung resultiert daraus, dass du die Benutzerzertifikate nicht unter "Personen", aber dafür unter "Server" installieren kannst. Es sieht so aus, dass in diesen Zertifikaten die falschen capabilities (also SSL-Client oder -Server usw., und nicht alle Optionen für E-Mail = Digital Signature, Key Encipherment, Data Encipherment, und E-mail Protection) eingetragen wurden.
    Was du auch wissen musst ist, dass du bei einem unter "Personen" importierten Userzertifikat nicht noch einmal das Vertrauen aussprechen darfst! Also nur importieren und fertig. Wenn du das Vertrauen einstellst, verschwindet das Zertifikat aus "Personen" und taucht auf einmal unter "Server" auf! Das Vertrauen der Userzertifikate wird automatisch von den als vertrauenswürdig deklarierten Herausgeberzertifikaten geerbt.

    Sollte es dann immer noch nicht funktionieren, kannst du mir gern beide Herausgeber- und die drei Userzertifikate schicken. Ich kann sie mir gern ansehen und finde garantiert evtl. Unregelmäßigkeiten. Es handelt sich ja immer um öffentliche Schlüssel, also problemlos.

    Und noch ein Hinweis:
    Wie ich ja im Forum schon ein paar mal gepostet habe, habe ich innerhalb vieler Jahre mehrere Tausend Nutzerzertifikate für entsprechend viele Leute hergestellt (*). Selbstverständlich biete ich sowohl die "Komplettversorgung" (also auch einschl. der .p12) als auch das Signieren mir zugesandter Zertifikatsrequests an. (Dabei empfehle ich immer die Nutzung von XCA auch bei den Antragstellern! - Es werden keine Fehler produziert, was ja bei openSSL sehr häufig bei Laien passiert!) Fast alle Nutzer wählen die "Komplettversorgung". Woran mag das nur liegen? Und innerhalb drei Freunden oder Bekannten gäbe es da für mich überhaupt keine Frage.
    (*) Ich betreibe dabei einen recht hohen (Sicherheits-)Aufwand.
    Die XCA läuft unter Linux in einem TrueCrypt-Container. Wird dieser gemounted, werden scriptgesteuert sämtliche Netzverbindungen gekappt. Die .p12 und das Transportpasswort werden den Nutzern auf getrennten sicheren Wegen zugestellt. Nach Empfangsbestätigung von den Nutzern und einer Testmail in beiden Richtungen werden die privaten Schlüssel geshreddert. Ich kann also meinen Nutzern garantieren, dass ich nichts mehr "zum Herausgeben" besitze.
    Und selbstverständlich führe ich im beidseits zumutbaren Umfang eine "Identitätsprüfung der antragstellenden Personen" (sinngemäßes Zitat aus SigG §5) durch. Und das, obwohl es sich rechtlich nur um "Class 1-Zertifikate" handelt. Hier tue ich also mehr, als es die Billigheimer bei ihren Kostnixzertifikaten machen! (Selbstverständlich gibt es diese bei mir auch kostenlos. Ich betrachte es als meinen konkreten Beitrag zur Wahrung des Privatsphäre in unserem zunehmend von Überwachung geprägten Land. NOCH dürfen wir privat verschlüsseln!)


    MfG Peter

  • Brauche dringend Hilfe

    • Peter_Lehmann
    • 23. April 2015 um 09:02

    Guten Morgen!

    Also, bevor ich auf eine derartige Frage antworte, würde ich zuerst einmal auf die unbedingt erforderlichen Informationen bestehen. Also genau so, wie mrb das in seinem Beitrag geschrieben hat.
    Von der Kontenart hängt das weitere Vorgehen zu 100% ab!
    Aber da nun mal schon geantwortet wurde ...

    Bei einem Konto, welches nach den alten POP3 eingerichtet wurde, werden nun mal alle Mails heruntergeladen (und so wie es sich bei POP3 gehört, danach vom Server gelöscht). Zumindest ist das so, wenn man einen POP3-Client sachgerecht konfiguriert hat. Auf solche Krückenlösungen wie das ausschließliche Herunterladen der Headerzeilen oder die Unterdrückung des vorgesehenen DELE-Befehls gehe ich nicht ein.

    Bei einem IMAP-Konto, welches ebenfalls sachgerecht konfiguriert wurde, werden überhaupt keine (!!) E-Mails, sondern nur die Headerzeilen (= für die Anzeige der auf dem Server vorhandenen Mails) heruntergeladen. Dieses ist auch bei einigen Tausend auf dem Server vorhandenen Mails innerhalb weniger Sekunden erledigt. Selbstverständlich muss man dabei vorher das für stationär betriebene Rechner sinnfreie "Lokale Bereithalten ..." deaktivieren.
    Das kannst du erreichen, indem du wie von Ulrich vorgeschlagen verfährst (dann kommt allerdings bald eine Meckermeldung wg. nicht vorhandener Verbindung), oder du klickst schnell auf Datei >> Offline >> Offline arbeiten. Und dann eben die o.g. Option deaktivieren.

    Zitat

    Möchte es auch verhindern das ich sie bei öffnen von Outlook sofort abrufe...wie kann ich das machen

    Was hat deine Frage hier im Thunderbird-Forum mit Ausgugg zu tun? Du solltest dich entscheiden, ob du dieses Programm oder den Thunderbird benutzt. Und was passiert, wenn du mit einem POP3-Client Mails abrufst, habe ich oben beschrieben.


    MfG Peter

  • Lokale Ordner teilweise leer in TB, auf festplatte noch da, msf-löschen bringt nichts

    • Peter_Lehmann
    • 22. April 2015 um 16:48

    Mapenzi: Danke für den Hinweis! Bei einem derart langen und dann auch etwas unübersichtlichen Thread darf man schon mal die Übersicht verlieren ... .
    Aaalex: sorry! Aber ich denke mal, so ganz umsonst war mein Beitrag wohl auch nicht. Auch wenn du ja schon IMAP verwendest.


    MfG Peter

  • Lokale Ordner teilweise leer in TB, auf festplatte noch da, msf-löschen bringt nichts

    • Peter_Lehmann
    • 22. April 2015 um 10:24

    Hallo Alexander,

    ich freue mich, dass dein Problem gelöst werden konnte. Und ich möchte dir auch mal meine Meinung zu der in deiner abschließenden Frage beschriebenen Problematik sagen.

    • Wie du schon richtig erkannt hast, ist eine regelmäßige (tägliche!) Datensicherung das in der professionellen IT übliche Verfahren, um Datenverluste zu vermeiden oder zumindest einzugrenzen. Wobei "täglich" schon ein im professionellen Maßstab großzügiges Raster ist. Für den Thunderbird gibt es mit dem Add-on "ImportExportTools" ein Werkzeug, mit welchem du täglich vollautomatisch eine Komplettsicherung deines TB-Userprofils durchführen lassen kannst. Ich denke mal, damit ist der evtl. eintretende Datenverlust schon weit unterhalb der Schmerzgrenze. Eine vollautomatische Sicherung geht natürlich nur direkt auf die lokale Festplatte des Rechners oder auf eine ständig (zum Zeitpunkt der Sicherung) angeschlossene ext. HD oder natürlich auf ein NAS. Du musst dich also selbst darum kümmern, wie du die Sicherungen "von der internen HD auf ein ext. Sicherungsmedium bringst" und auch, wie du alte Sicherungen regelmäßig löschst.
      Selbstverständlich gibt es auch weitere Möglichkeiten einer Datensicherung.
    • Der Königsweg für die bestmögliche Verfügbarkeit deiner Daten ist und bleibt die Nutzung von IMAP!
      Den Aufwand, den ein seriöser Provider für die Verfügbarkeit (= Schutz vor Datenverlust) der Daten seiner (zahlenden) Kunden betreibt, ist von keinem KMU und schon gar nicht von einem privaten Nutzer auch nur annäherend zu realisieren. Ich nenne nur redundante Rechenzentren mit unterbrechungsfreier Stromversorgung, Gaslöschanlagen, interne Datensicherungen und Synchronisation zw. den RZ. Auch was den Einbruchs- und Zutrittsschutz betrifft, wirst du nichts gegenzusetzen haben. Wenn du jetzt noch, so viel viele sicherheitsbewusste User , zusätzlich dir wichtige Mails in eine lokale Ordnerhirarchie abspeicherst, wirst du mit sehr großer Sicherheit niemals wieder Datenverluste haben.
    • Die von dir beschriebene Lösung mit den .eml-Dateien ist und bleibt eine Bastellösung für Experten. Zugegeben eine, die für den Wissensträger auch geeignet ist, einen eingetretenen Datenverlust möglichst gut zu minimieren. Aber es bleibt eben eine Bastellösung.
      Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Entwickler wertvolle Zeit aufwendet, um eine derartige Bastellösung für das veraltete POP3 und auch noch eingeschränkt lauffähig für bestimmte Betriebssysteme zu entwickeln. Jeder wird dir sagen: nutze IMAP und eine vernünftige Datensicherung!
      Außerdem: Wenn sich dein lokaler Datenträger himmelwärts begibt, sind diese Daten auch mit weg. Und Festplatten/SSD sind nun mal Verbrauchsmittel. Irgendwann sterben sie alle ... .
    • Selbstverständlich kannst du gerne den Entwicklern (von Mozilla bezahlte Entwickler gibt es ja keine mehr, und die "freiwilligen und unbezahlten" Entwickler der Community dürften auch sehr wenige sein und eigene Vorstellungen haben, woran sie arbeiten) deine Wünsche äußern. Ich mache dir aber sehr wenige Hoffnungen. Und ich mache dir auch noch weniger Hoffnung, dass sich ein User aus dem Forum die Mühe macht, deine Wünsche in feinstes Englisch gegossen in Bugzilla zu posten. Hier ist wohl Eigeninitiative angesagt.

    MfG Peter

  • ken email-Versand

    • Peter_Lehmann
    • 21. April 2015 um 22:22

    Hallo Problemmelder,

    wenn ich ein "Problem" habe, also irgend etwas nicht so funktioniert wie es soll, dann versuche ich zuerst so viele Informationen zu sammeln, wie ich erhalten kann.
    Wenn mir mein Provider lapidar sagen würde, dass bei mir irgend welche "Unregelmäßigkeiten" aufgetreten sind, dann hacke ich die beiden Worte "GMX" und "Unregelmäßigkeiten" in die Suchmaschine meines geringsten Misstrauens ein. Und siehe an, außer mir gibt es schon viele Betroffene und alle haben dieses irgendwo gepostet. Und auch diverse Computer-"Fach"-Zeitschriften melden sich zu Wort.
    Und, hast du das auch schon mal gemacht?
    (BTW: ich habe mir die für mich nicht relevanten Beiträge nicht durchgelesen. Mir reichen schon die Überschriften ... .)

    Auch zum Thema Bot-Netze wirft die Suchmaschine massenhaft Informationen aus. Auch bei uns im Forum habe ich schon gefühlte 20 (in der Regel große) Beiträge zu diesem Thema verfasst. Auch wir haben eine Suchfunktion ... .
    Ein Beispiel: https://www.thunderbird-mail.de/forum/viewtopi…t=62900#p341906

    Passwort knacken ...
    Es soll wirklich Menschen geben, deren Mail-Passwörter sinngemäß so aussehen: "5tDjAsbMIgd9njDpfRxbJJ0D", die für jedes ihrer vielen Mailkonten ein anderes, ebenso gutes PW benutzen, und die diese Passwörter auch noch 3-4 mal im Jahr ändern.


    MfG Peter

  • Hilfreichste Antworten

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