1. Startseite
  2. Nachrichten
  3. Herunterladen
    1. Thunderbird Release-Version
    2. Thunderbird 140 ESR
    3. Thunderbird 128 ESR
    4. Thunderbird 115 ESR
    5. Thunderbird Beta-Version
    6. Sprachpaket (Benutzeroberfläche)
    7. Wörterbücher (Rechtschreibprüfung)
  4. Hilfe & Lexikon
    1. Anleitungen zu Thunderbird
    2. Fragen & Antworten (FAQ) zu Thunderbird
    3. Hilfe zu dieser Webseite
  5. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Letzte Beiträge
    3. Themen der letzten 24 Stunden
  • Anmelden
  • Registrieren
  • 
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Lexikon
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • ken email-Versand

    • Peter_Lehmann
    • 20. April 2015 um 21:47
    Zitat von Problemmelder

    hab gerade via firefox auf gmx direkt testen wollen.

    Ich vermute mal, dass du mit "via firefox" (richtiger wäre "Firefox!) das gruselige Webmail-Frontend oder auch "Webmail-Zugang" deines Providers meinst. Dieser beruht auf eine völlig andere Technologie als ein E-Mailclient.

    Zitat

    Bei Anmeldeversuch werde ich wegen Unregelmäßigkeiten aufgefordert mein Passwort zu ändern.

    Und würdest du uns denn bitte mal erklären, um welche Unregelmäßigkeiten es sich dabei handelte?

    Zitat

    Es wäre schön, wenn man eine solche Meldung auch via thunderbird erhalten könnte.

    (Vermutlich meinst du den Thunderbird.)
    Ein Client kann nur die Fehlermeldung an den Nutzer weitergeben, die er auch vom Server erhalten hat. Wenn der Server dem Client "sagt", dass die Authentisierungsdaten nicht korrekt sind, dann kann der Client nur dieses an dich weitergeben => also das Nächstliegende, die Aufforderung zur Eingabe der korrekten Anmeldedaten.
    Wenn ein Webserver dem Browser mitteilt, dass bei deinem Konto eine wie auch immer geartete Unregelmäßigkeit aufgetreten ist, dann kann dir der Browser diese Fehlermeldung auch im Wortlaut übergeben. Auch der Thunderbird ist selbstverständlich in der Lage, Fehlermeldungen des Servers im Wortlaut an den Nutzer weiterzugeben. Und er kann auch, wenn keine Fehlermeldung vom Server kommt, der Client also "nur" den Server nicht erreichen kann, selbst Fehlermeldungen generieren ("Zeitüberschreitung").

    Zitat

    Somit wäre mein Problem gelöst

    Ich hoffe für dich, dass es so ist.
    Sollte allerdings dein Rechner unfreiwilliges Mitgleid eines Botnetzes sein, dann wirst du nicht lange warten müssen, bis du dein Problem wieder hast.


    MfG Peter

  • Verbesserungsvorschlag: Meldung zur Passwortänderung via thunderbird / Falls falsche Stelle, bitte an richtige Stelle verschieben. Danke

    • Peter_Lehmann
    • 20. April 2015 um 21:25

    Hallo Problemmelder,

    nur, hier bei uns im Forum, wo User anderen Usern helfen wollen, aber Entwickler garantiert nicht mitlesen, bis du mit deinen Wünschen an der falschen Stelle.
    Hier: Fehlerberichte und Wünsche kannst du dich direkt an die Entwickler wenden.


    MfG Peter

  • Firefox startet nicht

    • Peter_Lehmann
    • 19. April 2015 um 20:40

    Guten Tag Dieter,
    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehme ich mir hier ... .)

    Wenn ein User einen neuen Thread öffnet, dann stehen da einige Fragen, auf die wir gern eine Antwort hätten um das Problem bearbeiten zu können. Leider hast du diese Fragen einfach gelöscht, an Stelle sie zu beantworten.

    Und dann verstehe ich nicht, wie ein Programm welches nicht startet, eine Fehlermeldung ausgeben kann.
    Und: handelt es sich wirklich um den Firefox? Eigentlich sind wir hier im Thunderbird-Forum ... .


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Visitenkarte bearbeiten

    • Peter_Lehmann
    • 19. April 2015 um 19:57

    Hallo fup,
    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehme ich mir hier ... .)

    Ich vermute mal (denn bei mir ist es auch so), dass hier beim Absender der Mail das Add-on "MoreFunctionsForAdressBook" im Spiel ist. Dieses Add-on macht genau das, was der Name schon sagt. Einfach mal installieren und probieren. Dir wird es gefallen ... .

    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Können Konten und Einstellungen auf zweiten Rechner übertragen werden?

    • Peter_Lehmann
    • 19. April 2015 um 19:50

    Hallo Ralf,

    du musst eigentlich nur immer beachten, dass die Datei "profiles.ini" dem Programm "Thunderbird" zeigt, wo das Profil liegt. Das bedeutet konkret:

    • Diese Datei muss zwingend unter "C:\Users\<Benutzername>\AppData\Roaming\Thunderbird\" liegen. Genau genommen, muss nur diese da liegen.
    • Dein Profil kannst du dann in den Ordner ...\Profiles legen - du musst das aber nicht tun. Wer bei der Installation seines Betriebssystems aufgepasst hat, der hat sich eine getrennte Datenpartition angelegt, wo alle seine persönlichen Daten liegen und dann dort dieses bei Windowsnutzern übliche "Plattmachen" des Systems überleben. Wichtig ist => siehe 1.
    • Du kannst die profiles.ini mit dem Texteditor deines Vertrauens (Texteditor und nicht etwa Office-Programm!) händisch anpassen, du kannst aber auch den TB mit dem so genannten Profilmanager starten (=> Wiki!). Dabei kopierst du zuerst das übernommene Profil an einen von dir ausgewählten Platz (oder eben den Standardplatz), und dann verweist du mit dem Profilmanager (neues Profil ...) genau auf diesen Platz, also auf <acht_Zufallszeichen>default deines Profils. Das wars dann schon.
    • Du kannst natürlich auch gleich den kompletten obersten Profilordner (also \Thunderbird) mit allem was da drin ist, entsprechend dem von Wolfgang genannten Pfad einfügen. Auch das geht.

    Viel Erfolg!

    MfG Peter

  • Können Konten und Einstellungen auf zweiten Rechner übertragen werden?

    • Peter_Lehmann
    • 19. April 2015 um 18:18

    Hallo amerika1110,

    noch ein Tipp: Vor derartigen Aktionen ist es äußerst hilfreich, sich mal die Zeit zu nehmen, etwas in unserem Wiki zu lesen!
    Es ist für dich auf jedem Fall weit weniger zeitaufwändig, als hinterher nach Fehlern zu suchen, welche du mit etwas Wissen hättest vermeiden können.

    MfG Peter

  • von Outlook 2013 zu Tunderbird Mail wechseln

    • Peter_Lehmann
    • 19. April 2015 um 18:00

    Guten Tag Mazdarino,

    Ich sehe, du möchtest es gerne etwas deutlicher. Also bitte:
    Dass der Hersteller des Mailprogramms, welches sich gern selbst als der so genannte Marktführer darstellt, ein proprietäres, also firmeneigenes Format für die Speicherung des kompletten Userprofils benutzt, kannst du wohl kaum dem Thunderbird zum Vorwurf machen. Unser Thunderbird ist in der Lage, Mails, Adressbücher, Kalender usw, welche in den üblichen standardisierten Formaten vorliegen, problemlos zu importieren.
    Proprietäre Formate sind, wenn du deren Daten mit einem anderen Programm übernehmen willst, immer problematisch. Nicht, dass es andere Entwickler nicht schaffen würden, diese Formate zu lesen und deren Daten zu importieren. Es geht hier vielmehr um rechtliche Probleme. Oder kennst du jemanden, der finanziell in der Lage wäre, sich mal deswegen mit M$ anzulegen? Ich denke, die haben die besseren Anwälte ... .

    Du schreibst, dass du "in Outlook ja bereits die Konten hast".
    Da wäre bestimmt niemand von uns darauf gekommen ... .

    Das Einrichten eines Mailkontos im Thunderbird dauert bei entsprechender Vorbereitung (Datei mit sämtlichen Einstellungen, Servernamen, Passwörter, Besonderheiten usw.) pro Konto ein bis zwei Minuten. Wer länger braucht, hat sich nicht gut vorbereitet. => Thema "Einrichten der Konten" beendet!

    Wenn du wie vorgeschlagen schon im Ausgugg deine Konten zusätzlich als IMAP-Konten angelegt hast, kannst du (nur) lokal gespeicherte Mails in kleinen Schritten zurück auf den Server schieben. Das kann natürlich ein Weilchen dauern (abhängig davon, welche Mengen an E-Mails du lokal gehortet hast, und welche Uploadgeschwindigkeit dein Internetzugang bietet.
    Wenn du jetzt vernünftigerweise im TB die paar Mailkonten ebenfalls gleich als IMAP-Konten einrichtest, sind alle auf dem Server vorhandenen Mails sofort wieder verfügbar. => Thema "E-Mails" beendet!
    Falls du (wegen eines minimalen Krüppelkontos für zahlungsunwillige Nutzer) Probleme mit IMAP hast, kannst du aus IMHO jedem nennenswerten Mailclient die E-Mails im ebenfalls standardisierten Format ".eml" exportieren. Auch hier ist ein Import in den TB jederzeit möglich. Hier ist insbesondere das Add-on "ImportExportTools" sehr hilfreich.

    Adressbücher musst du aus dem Ausgugg in irgend einem standardisierten, also üblichen (!) Format exportieren. Du kannst dir im TB ansehen, welche Importformate der TB kennt. Eines davon wird doch wohl der Ausgugg auch zum Export bereitstellen! (Ich weiß es nicht, ich nutze keinen Ausgugg)
    Es gibt hier im Forum viele Beiträge, welche sich mit dem Ex- und Import von Kalendern befassen. Und wir haben eine Suchfunktion. Und auf konkrete Fragen (wenn ausreichend Informationen geliefert werden) bekommst du auch konkrete Antworten.

    Ebenso sieht es auch bei den Kalendern aus. Auch hier sind diese in ein standardisiertes Format zu ex- und dann wieder zu importieren.

    OK?


    MfG Peter

  • Wo sind meine Mails

    • Peter_Lehmann
    • 18. April 2015 um 20:33

    Hallo SuperOli,
    und willkommen im Forum!

    Zitat von SuperOli

    Über mein Tablet kann ich die Mails von allen Konten abrufen.

    Könnte es vielleicht sein ...
    ... dass der E-Mailclient auf deinem Tablett ebenfalls nach dem "guten alten" POP3 konfiguriert ist, und so wie es sich bei POP3 gehört, die Mails herunterlädt und danach auf dem Server löscht?

    BTW: Sollte dein Firewall den POP3-Port sperren, kommt auf jeden Fall (!) eine entsprechende Fehlermeldung vom Thunderbird ("Zeitüberschreitung"), welche deutlich anzeigt, dass der Server nicht erreicht wird. Gleiches trifft zu, wenn das eingetragene Passwort ungültig ist. Hier meldet der Server einen Authentisierungsfehler an den Thunderbird, welcher dich immer wieder auffordert, das richtige PW einzugeben.
    Da du aber nichts von Fehlermeldungen schreibst, scheint es diese nicht zu geben ... .

    Du solltest:

    • Dein Tablett (aber auch alle anderen internetfähigen Spielzeuge außer deinem PC ...) ausschalten.
    • Dir selbst eine Testmail schicken und schauen, ob sie im TB ankommen.
    • Wenn das nach ein paar Minuten (manche Provider lassen sich Zeit oder müssen die Mails erst zur *** schicken) und auch nach manuellem Abruf diese Mails im TB nicht angekommen sind ...
    • ... startest du den gruseligen Webmailclient und schaust nach, ob die Mails dort im Posteingang (!!) und nicht etwa in irgend einem Unterordner (!!) liegen. POP3 kann nur den Posteingang sehen. Es dürfen also keine Mailfilter auf dem Server laufen.
    • Du kannst zur Gegenprobe auch mal das Tablet/Smartphone usw. starten und überprüfen, ob nach dem Abruf damit die Mails noch per Webmail zu sehen sind.
    • Und je nach Ergebnis der Test reagieren oder zumindest das Ergebnis posten.

    MfG Peter

  • Aktueler Inhalt von Unterordnern "Gesendet, Aufbewahrung, und den Ordnern Posteingang und Postausgang ist verschwunden

    • Peter_Lehmann
    • 18. April 2015 um 20:14

    Hallo Hetti,

    Zitat

    Ich kann Dir mitteilen, dass ich die meisten Mails aus meinen Unterordnern wieder herstellen konnte, weil erst kürzlich auf MailStore Home gesichert hatte.

    Dafür bekommst du von mir :thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup:
    Und alle, die bei uns über ihren Datenverlust heulen, sollten diese Zeile von dir lesen!

    Zu deinem Sendeproblem:
    Dafür kann es mehrere Ursachen geben. Mal so, wie sie mir einfallen:

    • Einen Konfigurationsfehler in den SMTP-Einstellungen. Ich vermisse in deinen (dankensweise geposteten) Einstellungen die Konfiguration der Verschlüsselung ("Verbindungssicherheit"). Ich will jetzt nicht bei gmx nachsehen (du solltest es aber zur Kontrolle noch einmal tun und alle Einstellungen mit den Vorgaben vergleichen!), aber du kannst zuerst mit STARTTLS und dann auch noch mit SSL/TLS testen. Meistens trifft das erstere für die SMTP-Einstellung zu. (Oder hast du in deinem Beitrag nur vergessen, dieses zu posten?)
      Du kannst/solltest als Benutzername bei gmx auch deine gmx-Kundennummer eintragen. Es gibt hier Erfahrungen, dass dieses meistens "besser" ist.
    • Dein installiertes "Sicherheits-"Programm ist falsch konfiguriert und erkennt den aktuell installierten Thunderbird nicht als zugelassenes Programm. So etwas passiert gern nach einem Update des TB, und wenn das "Sicherheits-"Programm nicht im Lernmodus ist. Andere Programmversion = andere Prüfsumme => und für das o.g. Programm ein anderes, unbekanntes Programm => sperren wirs mal lieber ... .
    • Du hast vlt. einen neuen Router von der Telekom erhalten? Sollte das sein, dann sollst du wissen, dass diese von Hause aus nur einige wenige SMTP-Server kennen und zulassen. (Verhinderung von SPAM durch Botnetze!) Dann musst du deinen SMTP von gmx dort eintragen.
    • ja, so weit ... .

    MfG Peter

  • Datei "Sent" ist leer aber Verzeichnis "Sent.mozmsgs" gefüllt

    • Peter_Lehmann
    • 17. April 2015 um 21:15

    Hi pramach,

    kannst du die Datei SENT wenigstens auf irgend einen USB-Datenträger kopieren? Also völlig unabhängig von irgendwelchen Programmen.
    Wenn das gelingen sollte, diese Datei mit irgend einem Textbetrachter (hat der Mac einen der Standard-Dateibetrachter von Linux wie "less" oder "cat" o.ä.?) öffnen und ansehen. Aber bitte nicht mit einem Office-Programm!
    Wenn diese Datei in Ordnung ist, siehst du hintereinander alle Mails in deren Quelltext. Alles reines lesbares ASCII, binäre Bestandteile (die Anhänge) als exakte rechteckige Blöcke voller lesbarer aber unverständlicher ASCII-Zeichen.
    Findest du aber nicht darstellbaren "binären Müll" (k.A., wie das auf dem Mac aussieht, auf jeden Fall anders als ASCII), dann hat diese Datei was abbekommen. Das ist meistens die Stelle, wo nicht weiter kopiert wird. Du kannst versuchen, mit der Textbearbeitung (noch mal: nicht Office!) diese faulen Stellen herauszuschneiden und zumindest die gute Bestandteile zu retten.

    Eine reine ASCII-Datei kannst du dann in jedes funktionierende TB-Userprofil hineinkopieren. Ist es ein neues (leeres) Profil, überschreibst du die leere Datei. Du kannst die SENT-Datei aber auch vorher umbenennen und du erkennst diese dann am Namen des Ordners.

    OK?

    MfG Peter

    edit:
    Mir fällt noch was ein. Wie groß ist denn überhaupt die Datei SENT? Wenn du diese Datei nie gepflegt hast (=> Komprimieren) und dummerweise "Mail" als Transportmittel für Massendaten nutzt (Monsteränhänge!), kann sie schnell mal ein paar GB groß werden. Dann brauchst du dich nicht zu wundern, wenn es Probleme gibt.

  • Aktueler Inhalt von Unterordnern "Gesendet, Aufbewahrung, und den Ordnern Posteingang und Postausgang ist verschwunden

    • Peter_Lehmann
    • 17. April 2015 um 21:00

    Guten Tag hetti, <= JA, so viel Zeit nehmen wir uns hier ...)

    Was hältst du davon, wenn du die Überschrift als eine solche nutzt, und im eigentlichen Posting möglichst viele Hintergrundinformationen lieferst?
    Wann ist exakt was passiert? Fehlermeldungen? Wurde vorher irgend etwas verändert an deinem System? Sind deine Profildateien noch vollzählig vorhanden? usw.
    Hast du schon mal deine letzte Datensicherung (möglichst die vom Vortag, bevor das Problem auftrat) eingespielt? Was passiert jetzt?


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • TB: Keine Rückantwort | frozen bei Lightning-Termin speichern

    • Peter_Lehmann
    • 17. April 2015 um 20:48

    Hallo jean.paul,

    also wenn ich mir so die Liste der auf dem PC auftretenden Fehler (und dann auch noch, dass du das dubiose "Wundermittel" CCleaner benutzt) ansehe, dann kann ich dir nur empfehlen, entweder mit Hilfe eines wirklichen Fachmannes deine WinDOSe gründlich zu untersuchen und vlt. zu reparieren - oder selbige neu aufzusetzen. Der erste Schritt eines Reparaturversuches sollte der gründliche Scan durch einen NICHT vom Windows gestarteten AV-Scanner sein. => desinfec´t von heise. Und vorher solltest du unbedingt eine Sicherung aller deiner "eigenen Daten" und natürlich deines TB-Userprofils ziehen.

    Zitat

    Ich benutze NUR Firefox+TB, nie Chrome und nat. auch nicht dessen Kalender.

    Die Fehlermeldung hat nichts mit dem gleichnamigen Browser zu tun.

    Zitat

    muss dringend an meine Lightning-Termine crying.png

    Nun, das dürfte deinen PC nicht im geringsten interessieren ... .

    Wenn der Rat mit dem abgesichertem Modus (damit ist der des Thunderbird und nicht etwa des Betriebssystems gemeint!) nichts bringt, dann kannst du versuchen, ohne den Thunderbird+Lightning an deine Termine zu kommen. Bedingung dafür ist, dass du deine Kalender als .ics-Dateien gespeichert hast. (Das musst du bewusst so gemacht haben - das ist nicht default so!)
    Wenn du also .ics-Kalenderdateien hast, kannst du nach einem externen Kalenderprogramm suchen (=> Terminplaner, Top-Downloads für Windows - Heise Online oder auch bei der "Computerfachzeitschrift": Kalender-Software & Terminplaner - Computer Bild ), dieses installieren und die .ics-Dateien importieren. Das wäre eine Möglichkeit, zeitnah an deine Termine zu kommen.

    Eine andere Möglichkeit wäre, dein vollständiges TB-Userprofil (ab <acht_Zufallszeichen>.default) auf einen USB-Stick zu ziehen und diesen bei irgend einem Bekannten temporär als zweites Profil in den dortigen oder schnell zu installierenden Thunderbird einzubinden. Wenn das Problem von deinem PC verursacht wurde, müsste dein Profil sofort laufen. Lag es aber am Profil, muss dort weiter gesucht werden. Zumindest kannst du den eigentlichen Kalender jederzeit in ein anderes, neu angelegtes Profil, auch ohne Mailanteil, kopieren. Diese Datei heißt "local.sqlite".

    So weit erst mal ... .


    MfG Peter

  • S/MIME Zuordnung Zertifikat zu Mailempfänger

    • Peter_Lehmann
    • 17. April 2015 um 15:54

    Hallo Hans-Peter,

    hier muss ich aber passen.
    Wie du vlt. weißt, sind wir hier "nur" ganz normale Nutzer des Thunderbird (zugegebenermaßen mit etwas mehr Erfahrung und Wissen ...), die anderen Usern des Thunderbird (mit etwas weniger "Ahnung" von der Materie) helfen wollen. Freiwillig, unbezahlt und in unserer Freizeit.
    Entwickler des TB sind hier nicht vertreten. Und ich bezweifele auch, dass sich von unseren Usern schon jemand vollständig durch die vorhandenen englischen Originaldokumente gequält hat. Und schon gar nicht bei dem für die Masse der User uninteressanten Thema der Kryptologie. Aber falls du Zeit und Lust hast: irgendwo auf den Servern von Mozilla gibt es massenhaft Dokumente ;-)

    Wenn es aber grundlegend um S/MIME und X.509 geht, kannst du dich jederzeit an mich wenden. Ich habe davon "mal was gelesen" ;-)


    MfG Peter

  • S/MIME Zuordnung Zertifikat zu Mailempfänger

    • Peter_Lehmann
    • 17. April 2015 um 09:30

    Baust du die Zertifikate selbst (so wie ich das seit vielen Jahren mache)?
    Zumindest für Testzertifikate empfehle ich dir dazu das Programm "XCA". Besser und einfacher geht es nicht.

    Du kannst in einem Zertifikat auch mehrere E-Mailadressen hinterlegen. (AlternativSubjectName). Ich halte allerdings nicht viel davon, da dadurch auch die Mailadressen breit gestreut werden, was ja nicht immer gewünscht ist. Lieber stelle ich für meine vielen Nutzer mehrere Zertifikate aus. Aber es funktioniert auf jeden Fall.
    Um mehr zu sagen, müsste ich genauer wissen, was du da konkret machst.

    Add-ons für S/MIME im Thunderbird, auf welche ich nicht gerne verzichten würde:

    • Encrypt if possible - hast du ein Zertifikat für einen Empfänger installiert, wird automatisch verschlüsselt. Kein Vergessen mehr!
    • Security Settings from Adress Book - du kannst im Adressbuch mit den Schlagworten "sign" und "encr" festlegen, für welche Adressaten verschlüsselt und/oder signiert wird. Ich nutze es nur für die Signaturfunktion (s. 1.), und kann damit auch automatisch an Adressaten signieren, von denen ich kein Zert. habe.
    • S/MIME Security for Multible Identities - Hier kannst du auch deinen eigenen Alias-Absendern ein eigenes Zertifikat verpassen.
    • View Your Certifikates Email Adress - Wenn du so viele eigene Zertifikate auf deinen cn hast, macht es sich gut, auch im Zertifikatsmanager die hinter den Zertifikaten liegende (eigene) Adresse zu sehen.

    MfG Peter

  • S/MIME Zuordnung Zertifikat zu Mailempfänger

    • Peter_Lehmann
    • 16. April 2015 um 21:48

    Hallo Hans-Peter,

    und willkommen im Forum!

    Zitat von Hans-Peter Maurer

    Welche Felder des Zertifikats wertet Thunderbird denn eigentlich aus, den oder eventuell einen der CN oder das E-Mail Feld?

    Gute Frage ...
    Und du hast mich da voll auf dem falschen Fuß erwischt. Da bei mir jedes Zertifikat den exakt passenden cn und auch das exakt befüllte e-Feld hat, habe ich da noch nie eine Frage gehabt. Ich hatte jetzt auch keine Lust, mal ein Zertifikat mit einer falschen E-Mailadresse zum Testen zu erzeugen ... .
    Getestet habe ich deswegen, bei einem meiner vielen Mailkonten schnell mal den cn zu verbiegen. Also überall einen gefaketen cn reingesetzt. Ergebnis: Da die Mailadresse immer korrekt war, wurde sowohl an diese Adresse korrekt verschlüsselt, und ebenso korrekt ein von dieser Adresse (mit falschem cn) signierte Mail als gültig signiert akzeptiert.
    Ich gehe also nach dem 5-Minuen-Test davon aus, dass die E-Mailadresse zur Auswertung der Signatur und zur Verwendung zur Verschlüsselung genutzt wird.


    MfG Peter

  • Lokaler Ordner im Netzwerk nicht verfügbar | Thunderbird startet nicht

    • Peter_Lehmann
    • 16. April 2015 um 21:21

    Hallo Flori,

    könntest du mir/uns bitte mal ein richtig gutes und überzeugendes Argument nennen, weshalb ein User sein TB-Userprofil auf ein NAS legen sollte?
    Mit "gut und überzeugend" meine ich auch, dass die Vor- und auch Nachteile zwischen einem "NAS-gespeicherten" und einem lokalen Profil gegenübergestellt werden. Und bitte bei der Argumentation nicht vergessen, dass du ja schon IMAP nutzt, deine Mails also auch ohne NAS auf allen Clients synchron sein müssten.


    Ich betreibe hier drei private Rechner: einen ("kräftigeren") Desktop-Rechner und zwei Notebooks. Alle drei unter Linux, und alle nutzen IMAP und werden von zwei Personen genutzt, also je 2 Profile ... .
    Dank IMAP bleiben die Profile extrem schlank. Nur auf dem Desktop-Rechner werden (zusätzlich zum Server) die aufhebenswerten Mails noch einmal lokal gespeichert. Die beiden Notebooks machen echtes, pures IMAP. Damit muss ich keinen Gedanken an die Mails verschwenden.
    Das einzige, was auf allen 6 Profilen lokal vorliegt, sind die vielen Kalender und die Adressbücher. Und beide werden selbstverständlich per auf einem RasPi laufenden "radicale"-Server synchronisiert. (BTW: auch wesentliche Teile des /home - die Dokumente und einiges andere - werden auch über den gleichen RasPi und einem darauf laufenden Seafile-Server synchron gehalten. So spielt es fast nie eine Rolle, welchen Rechner ich nutze, wenn mal der "große" von meiner Frau genutzt wird ...)

    Fakt ist, dass ich bei dieser Betriebsart jeden Rechner einfach mitnehmen kann, dass ich mir keine Gedanken machen muss, ob das NAS gerade online ist usw.

    Mein Synology-NAS schläft den ganzen Tag. 19:30 wacht es auf, und macht vollautomatisch per dirvish täglich eine Sicherung des kompletten /home der Rechner, die zufällig gerade eingeschaltet sind.


    MfG Peter

  • Fehler beim Senden der Nachricht: Der Mail-Server antwortete: 5.7.2

    • Peter_Lehmann
    • 16. April 2015 um 20:40

    Hi,

    vielleicht noch etwas deutlicher:
    Das Versenden von 10 oder 50 einzelnen Mails hintereinander und meinetwegen auch an den gleichen Empfänger spielt absolut keine Rolle und wird IMHO nie zu einer Sperrung durch den Provider führen (es sei denn, dein Vertrag gestattet nur eine derartig kleine Anzahl an Mails pro Zeiteinheit, was mir persönlich aber noch nie zu Gehör gekommen ist!). Mein Sohn und ich "chatten" mitunter den ganzen Abend mit Dutzenden von Mails, um unsere Frauen nicht durch lautes Telefonieren zu belästigen.
    Problematisch wird es, wenn:
    - du große Massenmails (Listen mit ~ 50 oder mehr Adressaten) versendest. Das verhindern viele Provider einzig und allein aus Gründen der Spamvermeidung. Aber du wirst auch da in der Regel nicht gesperrt! Es wird in der Regel nur der Versand dieser einen Massenmail verhindert - was du durch einfaches Splitten der Adressaten umgehen kannst.
    - dein Client zu einem Botnetz gehört und ohne Wissen seines Besitzers und fremdgesteuert durch seinen Control-&Command-Server im Sekundentakt Hunderte von Mails verschickt. Hier blocken die Provider aus gutem Grund (hoffentlich bald) die IP.

    Das Problem ist, dass die betroffenen User in der Regel davon nichts mitbekommen und dann auch nicht zugeben, dass sie sich bzw. ihr Rechner etwas eingefangen haben. Fast immer geschieht das durch einen Dummklick auf einen Dateianhang, direkt aus dem Mailprogramm heraus. Und zum Glück gibt es Provider, die bei einem extrem hohen Traffic auf dem SMTP-Port zumindest diesen Port für diese IP sperren.
    So lange die Nutzer es nicht einsehen, dass es erforderlich ist, einen Dateianhang zuerst abzuspeichern, dann mit einem frisch aktualisierten AV-Scanner zu überprüfen und erst dann vor Ort (also aus dem Downloadordner) heraus zu öffnen, wird uns dieses Problem wohl ewig begleiten.


    MfG Peter

  • Umstellung TB Konto von POP3 auf IMAP - weiterführende Fragen

    • Peter_Lehmann
    • 16. April 2015 um 11:35

    Hi,

    warum schreiben wir nur immer Gebetsmühlenartig, dass der Posteingang immer schön leer zu sein hat, und die Mails wie in einem ordentlich geführten Büro in Ordner und Unterordner abzulegen sind?

    Viel Spaß beim Sortieren.

    MfG Peter

  • Fehler beim Senden der Nachricht: Der Mail-Server antwortete: 5.7.2

    • Peter_Lehmann
    • 16. April 2015 um 11:26

    Hi,

    deutlicher geht es ja auch kaum.
    Wenn der SMTP-Server des eigenen Providers diese Meldung bringt, dann ist entweder der eigene Client ein Bot (was die wenigsten User ahnen, aber meistens der Fall ist!) oder aber du hast durch die dynamische IP-Zuweisung die IP eines aufgefallenen Clients erwischt.

    Wird aber die vom Provider erfolgreich angenommene und weitergeleitete Mail vom Provider des Empfängers zurückgewiesen, dann steht die IP des SMTP-Servers des eigenen Providers auf einer Blacklist. Auch das kommt vor.

    MfG Peter

  • "Wir leben in einem Überwachungsstaat" (Bruce Schneier)

    • Peter_Lehmann
    • 15. April 2015 um 16:53
    Zitat von graba

    noch jemanden gibt, der meine Informationen liest.

    nananana ....

    Ich möchte auf die Hinweise von Susanne noch einen draufgeben:
    Bei einer "Sicherheitstür" (eine so genannte "einbruchhemmende Tür", beispielsweise ET-4) wird zur Bestätigung der Widerstandsklasse die Zeit gemessen, welche ein erfahrener und gut ausgerüsteter Einbrecher benötigt, um diese Tür zu überwinden. Das bedeutet, JEDE Sicherheitstür und jeder Tresor ist mit entsprechender Ausrüstung und entsprechendem Fachwissen unbefugt zu öffnen. Das was zählt, ist die Zeit. Und hier wiederum in Relevanz mit der Zeit, welche die Polizei ... benötigt, um vor Ort zu sein, wenn die zu jeder derartigen Tür gehörende Einbruchmeldeanlage anschlägt.

    Ich habe mich meine letzten 30 Berufsjahre zunehmend, bis am Ende ausschließlich, mit IT-Sicherheit befasst. Und es ging hierbei um recht sensible Bereiche. Und in der "Prä-Snowden-Zeit" waren wir immer davon überzeugt, dass mit fachmännisch konfigurierten und gepflegten Systemen, einer sauberen Trennung zwischen dem öffentlichen (schwarzen, normales Intranet) und dem vertraulichen (roten) Netzbereich, entsprechenden dafür zugelassenen Gateways (deutscher Hersteller) und der entsprechenden Sensibilisierung der Nutzer (IT-Security-Awareness) sowie vielen Kontrollen und Überprüfungen das Mögliche getan ist, um die Netze und die Informationen zu schützen.

    Heute ("Post-Snowden") bin ich mir da nicht mehr so sicher. Niemand garantiert, ob die Motherboards der Gateways nicht schon hardwaremäßig kompromittiert sind. Von den überall anzutreffenden Routern usw. bekannter Netzwerkausrüster mal ganz abgesehen. Hier soll es ja sogar Beweise geben, dass da manipuliert wird.

    Heute wissen wir, dass bestimmte (ich nenne sie mal pauschal) "Dienste" sehr wohl in der Lage sind, gezielt ganz normale Softwareupdates für bestimmte festgelegte Nutzer mit "Schadcode" zu injizieren. Und wie Susanne schon schrieb, dabei spielt es kaum eine Rolle, ob du ein Freund der WinDOSE, des Tux oder des angebissenen Apfels bist.

    Das einzige, was uns Otto-NormalUser (oder "unwichtige" KMU) davor schützt, könnte sein, dass dieser in den offiziellen Download injizierte Schadcode sehr teuer für die einzelnen Nutzer "handgefertigt" wird. Also die Kosten dafür. Und ein weiterer Fakt dürfte sein, dass dieser Code nicht breit gestreut werden darf, denn dann würde er irgendwann einmal auffallen. Also teuere Einzelanfertigung > Einsatz > und dann wieder möglichst rückstandsfrei entfernen. Das geht nur bei seltenen "Einzelbehandlungen" und nicht breitenwirksam.
    Und die Kosten kann man wieder mit der einleitend genannten Zeit vergleichen ... .

    Und meine letzte Bemerkung: Wer hier an gesetzlichen Schutz glaubt, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten ... .


    MfG Peter

  • Hilfreichste Antworten

Aktuelle Programmversion

  • Thunderbird 142 veröffentlicht

    Thunder 21. August 2025 um 15:17

Aktuelle 140 ESR-Version

  • Thunderbird 140.2.0 ESR veröffentlicht

    Thunder 21. August 2025 um 15:10

Aktuelle 128 ESR-Version

  • Thunderbird 128.14.0 ESR veröffentlicht

    Thunder 21. August 2025 um 15:04

Keine Werbung

Hier wird auf Werbeanzeigen verzichtet. Vielleicht geben Sie dem Website-Betreiber (Alexander Ihrig - aka "Thunder") stattdessen etwas aus, um diese Seiten auf Dauer finanzieren zu können. Vielen Dank!

Vielen Dank für die Unterstützung!

Kaffee ausgeben für:

Per Paypal unterstützen*

*Weiterleitung zu PayPal.Me

Thunderbird Mail DE
  1. Impressum & Kontakt
  2. Datenschutzerklärung
    1. Einsatz von Cookies
  3. Nutzungsbedingungen
  4. Spendenaufruf für Thunderbird
Hilfe zu dieser Webseite
  • Übersicht der Hilfe zur Webseite
  • Die Suchfunktion benutzen
  • Foren-Benutzerkonto - Erstellen (Neu registrieren)
  • Foren-Thema erstellen und bearbeiten
  • Passwort vergessen - neues Passwort festlegen
Copyright © 2003-2025 Thunderbird Mail DE

Sie befinden sich NICHT auf einer offiziellen Seite der Mozilla Foundation. Mozilla®, mozilla.org®, Firefox®, Thunderbird™, Bugzilla™, Sunbird®, XUL™ und das Thunderbird-Logo sind (neben anderen) eingetragene Markenzeichen der Mozilla Foundation.

Community-Software: WoltLab Suite™