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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Email werden nicht emfpangen

    • Peter_Lehmann
    • 15. April 2015 um 16:04

    Guten Tag Karen,

    und willkommen im Forum! (<= JA, so viel Zeit nehme ich mir hier ... .)

    Ein paar Fragen, die uns der Lösung näherbringen können: (bitte auf alle Fragen antworten, zu 1., zu 2. ...)

    • Passiert dieser Effekt grundsätzlich bei allen eingehenden Mails, oder nur bei denen bestimmter Absender?
    • Tritt dieses (bei allen oder bei bestimmten definierten Absendern) nachvollziehbar immer auf?
    • Was passiert, wenn du dir selbst einige E-Mails schickst?
    • Mit "beim Proviider sind sie zu sehen" meinst du das gruselige Webmail-Frontend deines Providers? Wo (in welchem Ordner) sind die Mails dort zu finden?
    • Hast du noch weitere Mailclients? Wenn ja: dort auch schon mal nachgesehen? Ich denke auch an ein Smartphone! (Du weißt schon, dass ein korrekt konfigurierter POP3-Client die neuen Mails sofort herunterlädt und danach vom Server löscht?)
    • In den Junk-Ordner im Thunderbird hast du auch schon geschaut? (Ich gehe davon aus, dass dieser den Müll in den JUNK-Ordner filtert und nicht etwa gleich löscht)
    • Hast du das SPAM-Filter des Providers auch deaktiviert? (Das des Thunderbird reicht aus, weitere solltest du deaktivieren!)
    • Hast du in dem Webmail-Frontend beim Provider Unterordner deines Mailkontos angelegt? (Wenn ja: du weißt, dass ein nach dem uralten PostOfficeProtocol-3 konfigurierter Mailclient nur den Posteingang eines Mailkontos sehen kann! Und wenn du dann auch noch Filter auf dem Server angelegt hast, und bestimmte Mails schon auf dem Server in Unterordner einsortiert werden, wirst du diese mit einem POP3-Client niemals zu sehen bekommen!)
    • mehr fällt mir jetzt nicht ein ... .

    MfG Peter

  • Empfangsbestätigung über Strato Account funktioniert nicht

    • Peter_Lehmann
    • 15. April 2015 um 15:47
    Zitat von Welle 1904

    Warum übernimmt Thunderbird nicht auch automatische die Mail Adressen wie z.Bsp Outlook? Oder gibt es da ein Häkchen ?

    Nun, ich habe zwar von einem Mailclienten namens "Ausgugg" gehört - selbigen aber nie genutzt. (Mein letzter M$-Mailclient nannte sich "Ausgugg-Schnell" in der Version 6. Das ist sehr lange her ... .)
    Der Thunderbird hat mehrere Möglichkeiten, Mailadressen automatisch zu übernehmen. Wobei natürlich die Frage fehlt, ob du das bei einer gesendeten Mail willst, oder bei einer erhaltenen.
    Bei einer von dir gesendeten Mail werden die Adressen automatisch nach "Gesammelte Adressen" gespeichert, wenn du dieses Feature in den (allgemeinen) Einstellungen nicht deaktiviert hast. Meines Wissen ist die Aktivierung voreingestellt, kann mich aber auch irren. (Einstellungen >> Verfassen >> Adressieren)
    Ich lasse dort sammeln. Und ab und an schaue ich dort mal rein, vervollständige die dort liegenden wenigen aufhebenswerten und noch nicht im pers. Adressbuch gespeicherten Datensätze und verschiebe sie mit der Maus ins pers. AB. Für den Rest gibt es [Strg]+[a] und [Entf].

    Sowohl bei einer empfangenen, als auch bei einer von dir gesendeten Mail kannst du durch Einfachklick auf eine Mailadresse und auch auf das Stern-Icon neben dieser, diverse Aktionen einleiten. Vom Speichern bis zum Anlegen von Filtern.

    Was fehlt dir noch?


    MfG Peter

    Mental: Grundsätzlich hast du völlig Recht! Aber manche Menschen benötigen eben erst einen gewissen AHA-Effekt, bis sie reagieren. Wie ich letztens erst wieder bei Heise gelesen habe, gibt es sogar eine dt. Landesregierung, wo noch Tausende (!!!) von nicht mehr sicheren XP-Kisten laufen sollen.

  • Wie richte ich eine Lese- / Empfanfsbestätigung ein ??

    • Peter_Lehmann
    • 15. April 2015 um 08:39

    Hallo Ned Stark,

    ich wurde aus deiner Anfrage nicht so recht schlau. Verstehst du unter "Einrichten einer Empfangsbestätigung", wie du eine beim Senden einer E-Mail vom Empfänger anforderst, oder wie du eine erhaltene MDN bearbeitest.

    Du musst wissen, dass eine versandte Anforderung einer MDN nicht viel mehr als die Bitte (!) an dem Empfänger ist, dir eine solche zu senden. Von den meisten Empfängern wirst du allerdings keine bekommen, denn von ihmen wird das als ein Eingriff in ihre Persönlichkeitsrechte gesehen. Niemandem geht es etwas an, ob und wann ich eine Mail lese! Viel mehr Erfolg wirst du mit einer höflich formulierten Bitte haben, dir den Empfang der Mail kurz zu bestätigen.

    Deshalb ist auch meine Empfehlung für die Einrichtung der Empfangsbestätigung bei empfangenen Mails, diese ebenfalls entweder vollständig zu deaktivieren, oder dich zumindest zu fragen, ob du eine MDN versenden willst. Denn das automatische Versenden einer MDN ist gerade beim eingehendem SPAM als "tödlich" zu bezeichnen. Damit zeigst du dem Spammer, dass diese Adresse aktiv ist und der Nutzer sogar antwortet. Ergebnis: dein SPAM-Aufkommen wird stark anwachsen, denn eine als aktiv bestätigte Adresse ist auf dem Adressmarkt weit mehr wert und wird dann entsprechend gut und oft verkauft.
    Also, überlege dir das gut ... .


    MfG Peter

  • Thunderbird / Lightning / Caldav auf Synology

    • Peter_Lehmann
    • 15. April 2015 um 08:25

    Hallo Tom,

    Der Link für den Zugriff auf die DS ist korrekt.
    Ich habe CalDAV von meiner DS allerdings nur einmal kurz getestet (es hatte funktioniert) und mich dann aber aus "energiepolitischen Gründen" für die dauerhafte Nutzung von "radicale" auf einem meiner Raspberry Pi entschieden.

    Die DS (du wirst sicherlich im Gegensatz zu mir als reinen Linuxnutzer kein NFS sondern SAMBA nutzen) bietet eine recht umfangreiche Rechtekonfiguration an. Hier einfach mal das Tor so weit offen machen, wie möglich und dann testen, ob es funktioniert. Wenn ja, kann es ja nur noch an den Rechten liegen. Dann eben sinnvoll reduzieren.

    Meine Empfehlung ist auch, dass du dich mal an ein entsprechendes Syno-Forum wendest (https://www.thunderbird-mail.de/www.synology-forum.de). Ich war dort in meinen "Anfangswochen" auf der DS gut aufgehoben.


    MfG Peter

  • IMAP: Zwei Mails in einer bei mobilem Einsatz

    • Peter_Lehmann
    • 14. April 2015 um 11:38

    Hallo Frank,

    Zitat

    Hmm, wäre sinnvoll, dies dann zu automatisieren. Wenn ich manuell auf "komprimieren" klicke, scheint nichts zu passieren.

    Ich warne vor diesem Automatismus (obwohl dieser als Option angeboten wird)!
    Warum?
    Wie du ja weißt, werden beim Komprimieren die vorher als gelöscht markierten Mails (also auch die verschobenen!) physisch entfernt. Oder andersherum - bis zum Komprimieren sind diese "gelöschten" Mails jederzeit noch zurückholbar. Es gibt sogar ein Add-on, welches dieses automatisiert. So mancher User mit zuckendem Löschfinger war darüber sehr froh ... .
    Ich nutze das Add-on "Xpunge" zum Leeren aller Papierkörbe und zum Komprimieren aller mbox-Dateien mit einem einzigen bewussten täglichen Klick auf das dafür vorgesehene Icon.

    Ich suche (=> Suchfunktion des Betriebssystems) und lösche auch gern sämtliche Indexdateien (.msf). Zumindest einmal im Monat mache ich das. Ich weiß natürlich, dass mir damit bestimmte für mich unwichtige Informationen (keine Mails!!!) verloren gehen, aber das hat für mich keine Bedeutung. Ich bezeichne das regelmäßige (fast tägliche) Komprimieren mit dem o.g. Add-on und das monatliche Erzwingen einer vollständigen Indexierung als zwei wichtige Hygienemaßnahmen und als Garantie und Erfordernis für ein langes und gesundes "mbox-Leben".

    Zitat

    Mach ich alles schon seit fast 20 Jahren smile.png

    Nun, dass du schon eine so lange E-Mailerfahrung hast, konnte ich ja nicht wissen. (Bei mir sind es ja auch "nur" 10 Jahre mehr :) )

    Zitat

    Aber dann geht wieder die zusätzliche Datensicherung der lokalen Ordner los und bislang fahr ich mit meinen IMAP-Providern extrem gut. Und sollte beispielsweise GMX dann doch eines Tages alle Daten verlieren, werde ich es verschmerzen müssen...

    Ich stimme dir 100pro zu, dass niemand, kein KMU und erst Recht kein privater Nutzer den Aufwand betreiben kann, welchen ein seriöser Betreiber für die ständige Verfügbarkeit der Daten seiner (zahlenden) Kunden betreibt. Was das betrifft, so liegen die Mails auf einem IMAP-Konto immer sicherer bei einem seriösen Betrieber als auf einem privaten Rechner. (Ich betone noch einmal "seriöser Betreiber" und "zahlender Kunde"!)
    Aber trotzdem, das zusätzliche Speichern der aufhebenswerten Mails in den lokalen Ordnern ist eine Sache, die nach einigem Nachdenken und entsprechender Konfiguration (Anlegen von vielen Filtern) letztendlich automatisch abläuft. Nachdem ich meine (vielen täglichen, direkt im Posteingang ankommenden) Mails gelesen/bearbeitet habe, genügt ein einziger Klick und alle (nach dem SPAM-Filter und dem händischen Löschen unwichtiger Mails übriggebliebenen) Mails werden in die vorgesehenen Ordner in den Lokalen Ordnern meines Desktop-Rechners kopiert und anschließend in die entsprechenden Ordner auf dem IMAP-Server verschoben. Die Zeit für diese Aktion (von wenigen Sekunden bis vtl. 1 Minute) nehme ich mir nach jeder Bearbeitung meiner Mails. Das hat auch nichts mit Misstrauen gegenüber meines Providers zu tun.
    Dass meine drei (Linux-)Rechner, falls sie Abends zwischen 19:30 und 20:00 eingeschaltet sind, ihr gesamtes /home vollautomatisch und fast unbemerkt auf meine NAS synchronisieren, ist meinem persönlichen Sicherheitsbedürfnis geschuldet. Und natürlich auch der Tatsache, dass ich diese Möglichkeit eben habe. Was die Mails betrifft, so habe ich / hat jeder mit IMAP + zusätzlicher lokaler Speicherung bereits "Hosenträger und Gürtel". Und das reicht ja auch - wie im "wahren Leben" - völlig aus.

    Zitat

    wenn ich Mails nur via Notebook abfrage und vor allem im Zug mit instabiler Netzverbindung leben muss.

    Auch wenn ich dieses "Lokale Bereithalter der Mails ..." für stationär betriebene Mails als absolut sinnfrei erachte - auf dem einen Notebook, welches immer mit in der Bahn fuhr und auch auf den letzten Jahren meiner Berufstätigkeit mein ständiger Begleiter auf Arbeit war (immer per UMTS-Router in Netz), habe ich diesen Cache immer aktiviert. Ich konnte unabhängig von der Verbindung perfekt alle vorhandenen (also schon mal synchronisierten) Mails lesen und sogar welche senden. Wars Netz wieder da, wurden sie sofort gesendet. Ich kann mich nicht an den Verlust einer einzigen Mail erinnern. Ich habe mich letztendlich überhaupt nicht um die Netzverbindung gekümmert. Es funktionierte eben ... .
    (Ich erinnere aber daran, dass dieser Cache auch aus mbox-Dateien besteht, welche ihre Pflege benötigen!)

    Unabhängig davon kannst du es ja einfach mal ausprobieren. Passieren kann eigentlich nichts dabei. Kannst beim Senden und beim Abrufen höchstens einen Fehler bekommen. Den "Schaden" beim Senden kannst du minimieren, indem zu auf "später senden" klickst, und einen lokalen Postausgangsordner auswählst.


    MfG Peter

  • Posteingang der verschiedenen Mailadressen wird nicht mehr gebündelt im Posteingang angezeigt

    • Peter_Lehmann
    • 14. April 2015 um 10:24

    Hallo hasehelge,

    ich weiß ja, dass die Neuinstallation eines Programms (oder gar das beliebte "Plattmachen" einer ganzen Betriebssystem-Installation) ein angeborener oder anerzogener Reflex eines Windows-Nutzers ist, wenn mal irgend eine unvorhergesehene Reaktion des PC auftritt.
    Aber in diesem Fall wird dir das recht wenig nutzen!
    Wie es eigentlich bei jedem "ordentlichen" Programm sein sollte, wird bei den beiden Mozilla-Programmen sauber zwischen Programm- und Benutzerdaten getrennt. Du kannst den Thunderbird beliebig oft de- und wieder neu installieren, dein TB-Benutzerprofil wird dabei nicht angefasst. Und das ist auch gut so! WOWEREIT!
    Dein "Fehler" liegt nämlich nicht am Programm, sondern in deinem "Profil". Und genau dieses hast du nach einer Neuinstallation wieder. Du müsstest also an Stelle einer Neuinstallation des Programms bei einem wirklich irreparablen Fehler ein neues TB-Benutzerprofil anlegen.

    Zuerst solltest du einmal klarstellen, ob du die Posteingänge deiner POP3-Konten alle einzeln angezeigt hast (also alle Konten einzeln untereinanderstehend), oder ob du, so wie es der Feuerdrache vorgeschlagen hat, den gemeinsamen Posteingang in den Lokalen Ordnern nutzt.
    Du schreibst allerdings auch noch von einem "gruppierten Ordner" "Posteingang". Ein gruppierter Ordner ist nämlich wieder etwas ganz anderes, als das, was ich (und Feuerdrache) beschrieben haben.
    Hast du schon mal mit den einzelnen Ansichten etwas experimentiert?

    Ich verzichte persönlich vollständig auf diese "gruppierten Ordner" (=> Ansicht > Ordner > Alle) und lasse die eingehenden Mails alle in einem Posteingang in den "Lokalen Ordnern anzeigen. Damit sind die (uralten und kaum noch genutzten) POP3-Konten in der Liste der Konten nicht mehr zu sehen.
    (Von dort aus werden die evtl. noch eintreffenden Mails dann selbstverständlich vollautomatisch in den Posteingang eines meiner IMAP-Konten verschoben, denn ich möchte keinesfalls auf die Vorteile von IMAP zu Gunsten des veralteten POP3 verzichten.)


    MfG Peter

  • Empfangsbestätigung über Strato Account funktioniert nicht

    • Peter_Lehmann
    • 14. April 2015 um 09:58

    Guten Tag Welle 1904,

    und willkommen im Forum!
    Die so genannte Empfangsbestätigung ist eine Art Bitte an den empfangenden Client, den Erhalt einer bestimmten E-Mail zu bestätigen. Es hängt also von der Konfiguration des empfangenden Clients (oder deutlicher: vom Willen seines Benutzers!) ab, ob dir der Empfang einer Mail bestätigt wird. Von mir und sehr vielen anderen Nutzern wirst du zum Beispiel nie eine Empfangsbestätigung erhalten, selbst wenn wir eine derartige Aufforderung bekommen.

    Um festzustellen, ob dein Client überhaupt eine Aufforderung für eine Empfangsbestätigung (MDN) verschickt, kannst du dir eine gesendete (oder selbst an dich versandte und erhaltene) E-Mail im Quelltext öffnen (Ansicht >> Nachrichten-Quelltext).
    Eine gesendete MDN ist an folgendem Eintrag im Quelltext zu erkennen:


    Code
    Disposition-Notification-To: Name_des_Absenders <absender@example.com>

    Es wird also neben der eigentlichen Aufforderung auch der Empfänger dieser angegeben.

    Ist diese Aufforderung in deiner mit MDN (!) gesendeten Mail zu sehen?

    Und nebenbei: Unsere 6 Fragen stellen wir nicht zum Selbstzweck. Wir hätten schon gern eine Antwort darauf, da diese in sehr vielen Fällen erst eine Antwort ermöglichen. Also bitte bem nächsxten mal beachten.


    MfG Peter

  • Fehlende Schreibberechtigung

    • Peter_Lehmann
    • 13. April 2015 um 14:30

    Hallo HamburgerDeern1887,

    weitere Möglichkeit, ein solches Problem "zu erzeugen":
    Das TB-Userprofil oder auch nur Teile davon als Administrator oder mit einem Benutzerkonto mit Adminrechten angelegt - und später mit einem Benutzer ohne Adminrechte darauf zugegriffen (Adminrechte in eingeschränkte Benutzerrechte geändert oder dasTB-Userprofil bei einem anderen Benutzer reinkopiert usw.).

    Administriert wird mit einem Administratorkonto.
    Gearbeitet (also der Rechner genutzt) wird mit einem Benutzerkonto mit eingeschränkten Benutzerrechten. Und aus diesem heraus wird dann der TB gestartet und das Profil aufgebaut.
    => Das o.g. wäre zumindest eine Mögliochkeit, welche ein derartiges Problem erzeugt.


    MfG Peter

  • Thunderbird hängt sich beim Ausfüllen des Adressaten auf

    • Peter_Lehmann
    • 13. April 2015 um 11:19

    Hallo Hennes,

    sicherlich lässt sich fast alles reparieren. Irgendwie ... .
    Aber lohnt sich das denn? Zumal es ja auch keinen richtigen Ansatz gibt => es passiert ja auch ohne den Start von Add-ons, also im Safe-Mode.

    Du hast ja schon ein neues Profil. Bei IMAP dauert es ja keine zwei Minuten, um ein neues Profil anzulegen. Ein neues, sauberes und unverbasteltes Profil ist immer stabiler und schneller, als ein "repariertes".
    Die Mails dürften ja alle wieder da sein. Zumindest, wenn du immer IMAP sachgerecht genutzt hast.
    Lokal gespeicherte E-Mails lassen sich mit den ImportExportTools importieren oder deren mbox-Dateien einfach in das neue Profil hineinkopieren.
    Und die Adressbücher kannst du 1:1 von deinem Laptop übernehmen. Einfach die abook.mab von dort in das neue Profil kopieren und die dort vorhandene leere Datei überschreiben. Hattest du bisher mehrere Adressbücher, dann diese vorher leer anlegen und überschreiben lassen. Kalender lassen sich ebenfalls entsprechend übernehmen. Und die Add-ons sind ja auch schnell installiert. Wobei so ein neues Profil die beste Gelegenheit ist, zu prüfen, welche Add-ons wirklich benötigt werden.

    MfG Peter

  • Gesendtet Ordner synchronisieren. Mail-Abruf funktioniert nicht

    • Peter_Lehmann
    • 13. April 2015 um 09:33

    Hallo Heini2,

    zu a) Gewohnheiten kann man ändern
    zu b) das stimmt. Aber obwohl (als Argument für den kostenpflichtigen Account!) IMAP nicht beworben wird, funktioniert es trotzdem. Viele Nutzer hier könn(t)en das bestätigen.


    Sicherlich funktioniert es irgendwie, die lokale Speicherung von Mails (also POP3) zwischen mehreren Clients zu synchronisieren. Aber das sind in meinen Augen alles Frickellösungen. Ebenso bezeichne ich dieses Herunterladen nur der Kopfzeilen oder das Verhindern des im Protokoll vorgesehenen DELE-Befehls ("Mails nicht auf dem Server löschen") als Frickelei.
    Genau dafür, also für die Verwaltung der Mails mit mehreren Clients (und dazu gehören ja mittlerweile auch die "unverzichtbaren" Schlau-Fernsprechapparate), wurde IMAP entwickelt. Und dieses Protokoll funktioniert nun mal wirklich perfekt.

    Du kannst ohne jedes Risiko dein Mailkonto zusätzlich zu dem POP3-Konto auch noch als IMAP-Konto auf dem gleichen Client einrichten, die bereits vorhandenen SMTP-Einträge werden dabei weiter verwendet.
    Zwei Einstellungen werden dabei empfohlen:

    • Das Abholen der Mails mit dem POP3-Konto durch das Entfernen der entsprechenden Haken deaktivieren, also das POP3-Konto komplett deaktivieren (damit dieses sich nicht die Mails "krallt").
    • Das für stationär betriebene Clients IMHO sinnfreie "Lokale Bereithalten der Mails auf diesem Rechner" deaktivieren. Das macht nur an einer langsamen, teueren oder unzuverlässigen Internetverbindung (UMTS im Zug) Sinn.

    Wenn du das zusätzliche IMAP-Konto eingerichtet hast, siehst du innerhalb weniger Sekunden sämtliche Mailordner, welche auf dem Server vorhanden sind. Wenn nicht: Datei >> Abonnieren. Und du siehst nach "Betreten" dieser Ordner auch alle auf dem Server vorhandenen Mails. Und beides natürlich mit sämtlichen Clients, welche deine Zugangsdaten kennen.
    Das "Problem" bei den Krüppelkonten für zahlungsunwillige Kostnixkunden ist natürlich, dass das "Quota", also die max. Mailboxgröße bei diesen Accounts meist reicht spärlich ist. Leistung bekommt man eben nicht geschenkt. Das bedeutet, dass du dir Gedanken machen musst, wie du dein Postfach vor dem Verstopfen bewahrst.

    Auch hier gibt es verschiedene Lösungen.
    Alle laufen darauf hinaus, dass du lokal auf deinem Client eine entsprechende Ordnerhirarchie einrichtest. Dies kann sowohl in den "Lokalen Ordnern" erfolgen, aber auch die vorhandenen (deaktivierten!) POP3-Konten sind dafür nutzbar. Nach der Art der Mausschubser kannst du die Mails vom IMAP-Konto zuerst bei einem (dafür festgelegten) Rechner in diese Ordnerhirarchie kopieren und danach auf dem anderen Rechner verschieben.
    Ergebnis: Das IMAP-Konto ist wieder aufnahmebereit und die fMails befinden sich alle auf beiden Rechnern lokal gespeichert.
    Du kannst natürlich auch Filter anlegen, welche das ganze automatisieren. Du kannst auch bestimmte Mails auf dem IMAP-Server belassen, diese mit Markierungen versehen und damit vom Kopieren/Verschieben ausnehmen. usw.

    Solltest du mit IMAP nicht zurecht kommen, kannst du die POP3-Konten wieder aktivieren und nach dem abschließenden Kopieren die IMAP-Konten rückstandsfrei entfernen.

    BTW: Ich gehe genau den umgekehrten Weg. Ich habe auch noch etliche historisch entstandene uralte POP3-Konten. Sollte dort wirklich noch mal eine Mail reinkommen, werden diese Mails automatisch in den Posteingang eines meiner IMAP-Konten verschoben und auch per Filter ordentlich in meine schon sehr große Ordnerhirarchie einsortiert.

    Du kannst als Anregung auch mal hier lesen: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung


    MfG Peter

  • Adressbuch exportieren in excel-Datei oder ähnliches

    • Peter_Lehmann
    • 11. April 2015 um 20:11

    Hallo Elisabeth,

    das ist überhaupt kein Problem und auch von einem Computerlaien locker zu packen.
    Du markierst im Thunderbird das betreffende Adressbuch und dann Extras >> Exportieren >> Format: Komma getrennt. Es entsteht eine Datei mit frei wählbarem Namen und mit der Endung .csv . Und diese Datei kannst du mit jeder Tabellenkalkulation öffnen. Und damit kannst du nach Belieben bearbeiten (editieren, nicht benötigte Spalten löschen, Spalten verschieben usw.).

    OK?

    MfG Peter

  • Thunderbird stürtzt ständig ab

    • Peter_Lehmann
    • 11. April 2015 um 15:54

    Hallo mackerkalle,

    und willkommen im Forum!
    Mit den beiden Reports dürfte von uns hier kaum jemand etwas anfangen können. Das ist eher was für Entwickler - und die lesen hier garantiert nicht mit.

    Mal ganz abgesehen davon, dass du das Problem mit einen neuen Rechner lösen wirst, gäbe es für mich (ohne neue HW, dafür aber für sämtliche Betriebssysteme) zwei Lösungswege:

    • Thunderbird beenden. Den obersten Profilordner \Thunderbird (WinDOSe), \.thunderbird (Linux), beim Mac garantiert ähnlich, umbenennen (thunderbird#old). Den TB neu starten. Wenn dieser normal startet und ein neues Profil einrichten will, dann lag das Problem (wie fast immer) an deinem TB-Userprofil. In diesem Fall die paar Konten neu einrichten (dauert, wenn du eine Datei mit den Servern, Benutzernamen, Passwörter und "Besonderheiten" hast, keine 2 Minuten pro Konto). Die Mails auf IMAP-Konten werden gleich wieder angezeigt, Mails aus POP3-Konten kannst du wieder importieren. Adressbücher kannst du entweder importieren oder einfach ins neue Profil importieren. (Wurde alles schon "hundert mal" beschrieben und ist zu finden oder zu erfragen.)
      Das Gute dran: ein neues Profil ist immer sauberer und schneller als eines, was schon jahrelang mitgeschleppt wurde.
    • Das Programm startet auch völlig ohne ein TB-Userprofil (dieses wurde ja durch das Umbenennen versteckt) nicht. In diesem Fall würde ich das Programm mit den Mitteln des Betriebssystems deinstallieren, wieder bei uns herunterladen und neu installieren. Wenn du weißt, was du tust, kannst du auch vor der Neuinstallation evtl.noch vorhandene Programm-Reste händisch löschen. Aber bitte nicht das Profil!
      Nun von dem umbenannten Profil wieder eine Kopie mit dem Originalnamen anlegen (das umbenannte Profil solltest du im Original liegen lassen). Und jetzt den TB wieder starten. Wenn es am Programm gelegen hat, müsste er das wieder tun und auch sein Profil finde

    Nun zur Übernahme der Daten auf deinen neuen Rechner.
    Wenn du die obenstehende "Übung" gemacht hast, weißt du ja, ob es am Programm oder am Profil lag. Du könntest jetzt, wenn das Profil in Ordnung ist (!!), dieses 1:1 auf den neuen Rechner kopieren. Ich würde aber immer lieber ein neues Profil anlegen und nur wichtige Bestandteile übernehmen.
    Du kannst jetzt in deinem alten Profil nach den endungslosen mbox-Dateien mit den gespeicherten Mails suchen. Einfach das Profil im Finder öffnen und nach unserem Wiki die Dateien suchen. Jetzt kannst du diese mbox-Dateien in deinem Profil nach "Local Folders" kopieren. Dort vorhandene Dateien (INBOX) können - wenn noch leer - einfach überschrieben werden. Sonst du zu kopierende Datei umbenennen. Beim nächsten Start des TB wird dir ein "Mailordner" mit allen in der mbox-vorhandenen Mails angezeigt. Oder du installierst dir das Add-on "ImportExportTools" und importierst dir damit den Inhalt dieser mbox-Datei in die Lokalen Ordner.

    OK?


    MfG Peter


    edit: Da habe ich mich doch in meinem ersten Satz total geirrt ... . Ich lasse es aber trotzdem stehen, vlt. hilft es jemand anderem.

  • Nachrichten aus Posteingang erst nicht zu öffnen, jetzt verschwunden

    • Peter_Lehmann
    • 11. April 2015 um 08:56

    Hallo Jörg,

    jetzt nur per Smartphone, deshalb nur kurz.

    JA, du musst dein komplettes (!) TB-Userprofil (ab dem obersten Profilordner \Thunderbird) dort als Ausnahme eintragen. Warum, habe ich mehrfach im Forum beschrieben. Das hat auch nichts mit der Überwachung der Verbindung zum Posteingangsserver zu tun.

    Über die mögliche Rettung verlorener Mails schreibe ich (oder ein anderer Helfer) in einem anderen Beitrag. Auch über eine bessere Methode der Sicherung.

    MfG Peter

  • Seite für Schnellzugriff im Thunderbird bearbeiten/ausblenden

    • Peter_Lehmann
    • 10. April 2015 um 14:38

    Einstellungen und Konten-Einstellungen befinden sich unter Linux im Reiter "Bearbeiten". Sonst wüsste ich keine Unterschiede.

    MfG Peter

  • Synchronisierung bei Textänderung / Lightning Caldav Synology

    • Peter_Lehmann
    • 9. April 2015 um 19:42

    Hallo Mike,

    ich antworte trotzdem noch einmal.
    Ich habe jetzt mal zum Testen den allabendlichen automatischen Start meiner DS für das tägliche Backup genutzt, und schnell mal die CalDAV-Funktion aktiviert und ein paar Termine hin- und her syncronisiert. Auch hier funktionieren Änderungen sowohl bei den beiden hier vorhandenen TB-Profilen und den beiden Smartphones.

    Was nutzt du denn für CalDAV-App auf dem Androiden?
    Ich stehe auf CalDAV-Sync von Marten Gajda.

    Ansonsten habe ich ggw. die "denkbar ungünstigsten" Bedingungen: Weit weg von zu Hause, die Smartphones und das eine Notebook verbinden sich per WLAN über einen UMTS-Router mit dem Internet und die Verbindung der 3 Geräte läuft über jeweils ein eigenes IPsec-VPN bis in mein Homenetz auf den zentralen VPN-Endpunkt. Und dort dahinter sitzen meine DS und mein RasPi. Und alles funktioniert prächtig ... .


    MfG Peter

  • Synchronisierung bei Textänderung / Lightning Caldav Synology

    • Peter_Lehmann
    • 8. April 2015 um 21:06

    Hallo,

    das kann ich so bestätigen.
    Ich nutze zwar zur Synchronisierung meiner Kalender und Adressbücher "radicale" auf einem RasPi und (aus Gründen des Energieverbrauchs) nicht meine DS. Aber bei jeder Änderung eines bestehenden Datensatzes wird diese Änderung sofort auf allen TB-Profilen und den Smartphones angezeigt.

    MfG Peter

  • Nachrichten aus Posteingang erst nicht zu öffnen, jetzt verschwunden

    • Peter_Lehmann
    • 8. April 2015 um 20:59

    Hallo JL,

    und willkommen im Forum!
    Ja, was kannst du tun? Am Einfachsten ist es, die Datensicherung von gestern zurück zu spielen. Und schon hast du wieder den funktionierenden Stand von gestern.
    Du hast keine Datensicherung? Nun dann weißt du wenigstens, warum es notwendig ist, seine wertvollen Daten regelmäßig, am besten täglich, zu sichern ... .

    Wie du vielleicht aus dem Lesen unseres Wiki weißt, werden bei POP3 die Mails in so genannten mbox-Dateien gespeichert. Aber in der Auflistung werden nicht die Daten dieser mbox-Dateien direkt angezeigt, sondern die angezeigten Daten stammen aus dem Indexdateien (.msf) eben jener mbox-Dateien. Wenn du also ein Problem mit deinen mbox-Dateien hast, kann es ohne Weiteres sein, dass diese Indexdateien nicht mehr aktuell sind (also nicht dem vorhandenen Mailbestand entsprechen). Durch das Reparieren werden lediglich diese Indexdateien neu geschrieben - sie entsprechen danach also dem tatsächlichen Bestand an vorhandenen E-Mails.

    Was kann passiert sein?
    Dafür gibt es viele mögliche Gründe, welche aus der Ferne natürlich nicht näher untersucht werden können. Mir fallen ein:

    • Du lässt sämtliche Mails "einfach so" in den Posteingang laufen. Eine Größe von 350MB deutet darauf hin. Merke: Der Posteingang hat wie in einem gut geführten Büro immer schön leer zu sein und nur die ungelesenen/unbeantworteten Mails zu enthalten. Danach sind die Mails wie im Büro in Ordner und Unterordner einzusortieren.
    • Mbox-Dateien benötigen ein Mindestmaß an Pflege! Diese nennt sich "Komprimieren". Erst damit werden die gelöschten/verschobenen Mails physisch gelöscht.
    • Der AV-Scanner darf niemals das TB-Userprofil überwachen! Die meisten Datenverluste resultiert aus Zugriffen des AV-Scanners auf die mbox-Datei.

    Was kannst du jetzt tun?

    • Sofort eine Sicherung deines vollständigen TB-Userprofils auf einen ext. Datenträger machen!
    • Den Posteingang (Datei "INBOX") des betreffenden Kontos mit einem gute Texteditor öffnen. Eine mbox besteht zu 100% aus lesbaren (aber mitunter unverständlichen) ASCII-Zeichen. Findest du aber dazwischen nicht darstellbare Zeichen, dann kannst du dich bei deinem AV-Scanner bedanken. Du kannst auch nach Schlüsselworten für fehlende E-Mails suchen. Wenn du Glück hast, lassen sich manche wiederherstellen.
    • Sofort Unterordner anlegen und die Mails nach bestimmten Regeln dort einsortieren. Wenn ein leerer Posteingang zerstört wird, ist der Schaden eben sehr gering.
    • Den AV-Scanner richtig konfigurieren. Das TB-Userprofil muss als Ausnahme eingetragen sein.
    • Datensicherung!!!

    MfG Peter

  • Anhang

    • Peter_Lehmann
    • 7. April 2015 um 21:55
    Zitat von gerhard-bock

    Ich hoffe die Infos sind ausreichend


    Nein Gerhard, das sind sie leider nicht. =>

    Zitat von Peter_Lehmann

    Schau bitte per Webmail nach, wie viele Mails du auf dem Server hast (die Größe der Mailbox in MB) und auch was dir dein Provider als Quota vorschreibt. Gerade die Anbieter von Kostnixkonten für zahlungsunwillige "Kunden" setzen da sehr enge Grenzen.

    Und in den AGB deines Providers steht auch (irgendwo) garantiert, wie viele MB ein Mailanhang haben darf. Und da ein binärer Mailanhang auch noch beim Versenden durch das erforderliche Umcodieren um 1/3 aufgebläht wird, kannst du selbst ausrechnen, wie groß eine derartige zu versendende Datei also sein darf.

    Du sollstest dich also um diese Angaben mal kümmern:
    - Quota (max. Postfachgröße)
    - ggw. Auslastung deines Quotas (kannst du auch bei IMAP durch die Eigenschaften des Mailordners > Kontingent erkennen)
    - max. Anhanggröße

    Das Kopieren in den auf dem Server liegenden "Entwürfe"-Ordner geschieht per IMAP und nicht wie beim Senden per SMTP. Es ist schon möglich, dass es damit gelingt, Größenbeschränkungen des Providers auszutricksen. Ich will das zumindest nicht ausschließen.

    Wichtig ist aber, dass du wirklich die Ursache ermittelst => siehe oben.


    MfG Peter

  • Anhang

    • Peter_Lehmann
    • 6. April 2015 um 10:55

    Hallo Gerhard,

    Zitat von gerhard-bock

    Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:
    * Thunderbird-Version:
    * Betriebssystem + Version:
    * Kontenart (POP / IMAP):
    * Postfachanbieter (z.B. GMX):
    * Eingesetzte Antivirensoftware:
    * Firewall (Betriebssystem-intern/Externe Software):

    Alles anzeigen

    Das du Win 7 benutzt, hast du ja geschrieben => erledigt.
    Das du den Thunderbird als Mailclient nutzt, können wir und ja denken. Aber welche Version du nutzt, wissen wir nicht. (Hilfe >> über Thunderbird)
    Und auf die Antworten für "Kontenart" bis "Firewall" warten wir auch noch.


    Jeder Mailprovider setzt seine Grenzen für die Größe des bereitgestellten Postfachs (das ist das so genannte "Quota") und vernünftigerweise auch für die Größe der maximal zugelassenen Mailanhänge. Auch wenn das heute gern vergessen wird, so war es nie vorgesehen, Monsteranhänge von mehreren MG Größe an eine Mail anzuhängen.
    Und die sehr deutliche (!) Fehlermeldung sagt eben, dass die zu sendende Mail das Größenlimit deines Servers übersteigt. Das liegt also nicht am Thunderbird, sondern an seinem Benutzer, welcher mehr Leistung (=> Speicherkapazität) von seinem Provider abverlangt, als das in seinem Vertrag möglich ist.

    Schau bitte per Webmail nach, wie viele Mails du auf dem Server hast (die Größe der Mailbox in MB) und auch was dir dein Provider als Quota vorschreibt. Gerade die Anbieter von Kostnixkonten für zahlungsunwillige "Kunden" setzen da sehr enge Grenzen.

    MfG Peter

  • In Thunderbird abgelegten Daten verschwinden nach einer gewissen Zeit von ganz allein. Da das bei allen Ordnern passiert, ist ein versehentliches löschen ausgeschlossen. Das passier bei beiden Emailanbietern.

    • Peter_Lehmann
    • 6. April 2015 um 10:19

    Hallo Karin Anne,

    Zitat von Karin Anne

    Wo genau kann ich das noch einmal überprüfen?

    Na so ein Ding auch, da haben wir wohl vergessen, das in unserer Anleitungt ("Wiki" genannt) zu beschreiben ... ;-)

    => Datei => abonnieren => Das Konto auswählen => und schon siehst du, welche "Mailordner" auf dem Server vorhanden sind. Du kannst dann diese Ordner "abonnieren" (= im TB anzeigen lassen), aber auch Ordner, die du nicht im TB angezeigt haben willst, "abbestellen".

    Diese Vorgänge betreffen nur die Anzeige im Thunderbird, es wird dabei auf dem Server nichts gelöscht, und du kannst diese Einstellungen beliebig oft deinen Wünschen anpassen.


    Hast du nun auf der "wunderschönen" magentafarbenen Webseite schon diese Bevormundung durch das automatische Löschen nach 90 Tagen beseitigt? Wenn nicht solltest du das aber bald machen, denn heute werden wieder Mails gelöscht, die länger als 90 Tage dort liegen. Und morgen wieder ... .


    MfG Peter

  • Hilfreichste Antworten

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