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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Verlorene E-Mail beim Verschieben zwischen Konten

    • Peter_Lehmann
    • 23. Februar 2015 um 13:19

    Hallo Andre´,

    und willkommen im Forum!
    Und vielen Dank für die ausgezeichnete Beschreibung. Wenn das mal alle so machen würden.
    Zuerst einmal: seit gefühlten Dutzenden von Beiträgen schreibe ich "zuerst kopieren und dann an der Quelle löschen". Warum wohl ...?
    Bei deiner Beschreibung vermute ich ein Problem mit einer defekten Indexdatei. Hast du diese schon mal "repariert" (Mailordner > Kontextmenue) oder mit der rabiaten Methode bei beendetem Thunderbird einfach gelöscht? Beim nächsten Start und bei jedem Betreten eines Ordners dauert es dann ein wenig, bis neu indiziert ist.

    Wie groß sind denn deine mbox-Dateien (falls du sinnfreierweise die für stationär betriebene Rechner unnütze Option des "Lokalen Bereithaltens ..." aktiviert hast)? Dein Posteingang ist auch immer schön leer und die Mails befinden sich in Unterordnern?


    MfG Peter

  • owncloud caldav Kalender von 2 Benutzern zugleich in Lightning

    • Peter_Lehmann
    • 22. Februar 2015 um 21:31

    Schau mal nach Anmeldung als Administrator in die dortigen (systemweiten )Einstellungen. Default ist das Teilen ja gestattet. Vlt. hast du es mal "aus Sicherheitsgründen" deaktiviert.

    MfG Peter

  • E-Mails nach Neuinstallation noch da?

    • Peter_Lehmann
    • 22. Februar 2015 um 21:24

    Hallo Bettina,

    und willkommen im Forum!
    Ich habe gewisse Hoffnungen, dass deine Mails noch "da" sind.
    Hier: Profile verwalten (Anleitungen) kannst du nachlesen, wo du nach deinem TB-Userprofil suchen kannst und auch, in welchen Dateien (den endungslosen so genannten "mbox-Dateien") die Mails gespeichert werden. Wenn du also ein (altes, also vor der Neuinstallation!) TB-Userprofil findest, haben wir schon gewonnen. Dann erkläre ich dir (oder du liest selbst in unserer Anleitung nach ...), wie du dein altes Profil wieder einbinden kannst.

    Sollte allerdings kein (altes) Profil mehr zu finden sein, dann weißt du zumindest, warum jeder verantwortungsbewusste Nutzer regelmäßig (!) alle seine wichtigen Dateien sichert.

    Viel Glück!

    MfG Peter

  • owncloud caldav Kalender von 2 Benutzern zugleich in Lightning

    • Peter_Lehmann
    • 22. Februar 2015 um 14:06

    Was nutzt du für OC-Version? Ich habe zwar noch nicht auf Version 8 geupdated, aber bei meiner Version 7.0.4 (und nicht verhinderter Option durch den Administrator) wird es angezeigt.

    Bilder

    • Auswahl_015.png
      • 1,93 kB
      • 266 × 47
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    • Peter_Lehmann
    • 22. Februar 2015 um 12:10

    Wenn deine Kinder das erste mal deinen Desktop "angepasst" haben oder ein paar von deinen Dateien als "löschwürdig" betrachtet oder sonstwelche "Eigenmächtigkeiten" angestellt haben, wirst du darüber anders denken.
    Wenn du ein Multiuser-Betriebssystem nutzt (was ja Windoes seit XP auch endlich erkannt hat), dann solltest du dieses auch nutzen.
    Ja, ich weiß, bei den meisten privaten Nutzern heißt der einzige angelegte Benutzer "Admin" und hat selbstverständlich auch kein Passwort ... .
    Das kannst du gerne persönlich auch so halten. Aber ein verantwortungsvoller Helfer wird niemals einen derartigen Rat geben! Es geht nicht darum in einer Familie Misstrauen zu sehen. Und wenn alle nach Absprache das gleiche PW benutzen - aber sie sollten es überhaupt tun!
    Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht!

    Selbstverständlich gibt es ein Add-on, mit welchem man zwischen mehreren Profilen umschalten kann (ProfileSwitcher). Oder du legst wie ich es mache, mehrere Starter mit unterschiedlichen Profilen an. Und jeder, der sauber zwischen dem beruflichen und privaten Mailkonto trennt, nutzt mehrere Profile. Oder die Leute, die (wie die meisten Helfer im Forum) ein oder mehrere Testprofile angelegt haben, um (eure) Probleme nachzustellen. Aber in diesen Fällen handelt es sich immer um EINEN Nutzer.


    Peter

  • owncloud caldav Kalender von 2 Benutzern zugleich in Lightning

    • Peter_Lehmann
    • 22. Februar 2015 um 11:45

    Hi,

    mit Lightning kannst du keinen Kalender teilen. Aber mit ownCloud. Im Kalenderprogramm (von OC) siehst du links die Kalender. Rechts neben den Kalendern siehst du den Link "Kalender freigeben". Dort einen eingerichteten OC-Benutzer eintragen. Dann sieht dieser Benutzer deinen Kalender und kann den Link für "seinen" Kalender nutzen.
    JA, alle Nutzer müssen natürlich auf der gleichen OC Nutzer sein. Das habe ich mal voraus gesetzt. Dito, dass der Admin dieses Sharing gestattet (oder besser gesagt, nicht unterbunden, da default), hat.


    MfG Peter

  • Adressfelder zu viel

    • Peter_Lehmann
    • 22. Februar 2015 um 11:01

    Hallo LanaSvetlana,

    und willkommen im Forum!
    Zwei mögliche Ursachen:

    • Du hast in den Konteneinstellungen, erstes "Blatt" unter Standard-Identität eine Antwort-Adresse eingetragen. => raus damit! Das wird nicht benötigt, oder nur, wenn diese eine andere als die Absenderadresse ist.
    • Du hast unter "Kopien & Ordner" eingetragen, dass die gesendete Mail auch zusätzlich per CC oder BCC an eine deiner Adressen gesendet werden soll.
      Das ist gar nicht mal so unklug, denn damit hast du im Unterschied zum "Gesendet"-Ordner eine echte Sendebestätigung. Wenn diese Mail dann nach ein paar Sekunden bei dir ankommt, weißt du, dass sie tatsächlich erfolgreich gesendet wurde. Du solltest dich dann aber für eine Variante entscheiden, also entweder das einfache Kopieren on den "Gesendet"-Ordner (was keine richtige Sendebestätigung ist!), oder eben das Senden per BCC an dich selbst. Beides brauchst du nicht.


    MfG Peter
    edit: und der Feuerdrache war wieder mal schneller ;-) und die "tolle" Forensoftware hat mich nicht darauf hingewiesen ... .

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    • Peter_Lehmann
    • 21. Februar 2015 um 18:02

    Hallo Madame Tralala,

    und willkommen im Forum!
    Kein Problem! Der Thunderbird kann mit "beliebig" vielen Mailkonten arbeiten. Beliebig natürlich im Rahmen des Sinnvollen.
    Ich vermute aber, dass das eigentliche Problem darin besteht, dass du nur ein echtes Mailkonto und mehrere "Unteradressen" oder "Aliasse" besitzt. Diese Aliasse sind eigentlich nichts anderes als gefakete Absender, und alle an einen Alias adressierten Mails kommen immer beim Hauptkonto an. Nicht gut ... . Der Thunderbird wehrt sich dagegen, indem er unter dem gleichen Benutzernamen agiertende Aliasse nur einmal einrichten lässt. Aliasse kannst du aber als "weitere Identitäten", also "andere Absendernamen und -Adressen" einrichten, zwischen denen du beim Verfassen auswählen kannst.

    Eine zweite Ursache könnte sein, dass tonline neben dem Passwort für den Webmail-Zugang oder überhaupt das Kundencenter (oder wie die Einstiegsseite heißt) bei der Nutzung von E-Mailclients noch ein extra "Mailpasswort" fordert, welches du in den Einstellungen im Kundencenter (?) aber bequem anlegen kannst. Dieses PW benötigst du dann.

    Wenn deine Tochter deinen Rechner benutzt, dann solltest du ihr dort auch ein eigenes (eingeschränktes) Benutzerkonto anlegen. Wenn du dann den (nur 1x installierten!) Thunderbird startest, kann sie ihr Konto einrichten. Sie kann den Thunderbird und auch "ihr" Betriebsystem nach ihren Wünschen einrichten und kann (wenn du ein eigenes PW benutzt) auch bei dir nichts verstellen oder gar löschen (oder sehen).
    Und sollte dann bei dir eine Mail landen, die eigentlich an die Tochter adressiert ist, dann ist ihre Mailadresse nur ein Alias deines Kontos. Aber auch das ist kein Problem, denn tonline wirft jedem der will eine kostenlose völlig eigene Adresse hinterher. Einfach beantragen und im TB einrichten. Dann hat sie wirklich eine eigene Adresse.


    MfG Peter

  • Habt ihr Erfahrung mit ZenMate?

    • Peter_Lehmann
    • 21. Februar 2015 um 17:37

    Hi Susanne,

    das wird so gut funktionieren, wie du den Betreibern der 5 Proxies und dem Entwickler des Add-ons vertraust.
    Also ich kenne das Add-on und dessen Entwickler sowie die Betreiber der Proxies nicht. Aber wenn ich eine Organisation ohne finanzielle Zwänge und mit dem grenzenlosen Verlangen jegliche Anonymität und Vertraulichkeit im Internet zu beseitigen, wäre, dann würde ich ein Add-on entwickeln und ein paar Proxies installieren. Dann könnte ich mir sogar richtig dicke Anbindungen und Server (=> Performance) leisten.
    Sicherlich tue ich mit dieser Meinung den Entwicklern und Serverbetreibern großes Unrecht an!
    Aber meine Meinung kennst du ja: Im Internet gibt es keine Anonymität, hat es nie eine gegeben und wird es keine geben. Zitronenfalter ...
    Und wenn ich per WLAN auf Hotspots unterwegs bin (in den bewussten 1. Klasse Warteräumen der Bahn) dann gehe ich immer mit meinem eigenen (!) VPN und über meinen heimischen Router ins Netz. Auch hier ist die Anonymität = NULL, aber zumindest der Betreiber des Hotspots guckt in die Röhre.

    MfG Peter

  • owncloud caldav Kalender von 2 Benutzern zugleich in Lightning

    • Peter_Lehmann
    • 21. Februar 2015 um 17:12

    Hallo Penni,

    und willkommen im Forum!
    Sag, würdest du einem "Dritten" deine Zugangsdaten überlassen? Ich würde das niemals tun!
    Und genau um dieses sauber zu umgehen, gibt es in ownCloud die Möglichkeit, eigene Daten zu "teilen" (hässlicher Begriff!), also ganz bewusst andere Personen auf bestimmte eigene Dateien zugreifen zu lassen. Dabei kannst du sogar noch auswählen, ob die andere Person nur Lese- oder sogar Schreibrechte bekommen soll.
    Und damit hat sich dein Problem schon gelöst. Es sind dann alles deine "eigenen" Kalender.

    BTW: Es gibt natürlich auch noch die "Krückenlösung" bei der du das Passwort direkt in den Link schreibst. Aber das sollte ja nur der Absolute Notfall sein.


    MfG Peter

  • Übernahme von Ooutlook - Daten geht nicht

    • Peter_Lehmann
    • 21. Februar 2015 um 10:18

    Hi,

    Zitat

    Irrelevant, da die mails auf dem Server beim Abruf gelöscht wurden.


    Kann es sein, dass du ein klein wenig beratungsresistent bist?
    Mit dieser Einstellung wirst du nämlich kaum jemanden finden, der seine Zeit opfert, um dir zu helfen. Aber dann bleibt dir immerhin noch die Möglichkeit, die Lösung mit Hilfe der Forensuche zu finden.

    Peter

  • Extra Folder Columns zeigt "4096MB" Größe in Kontennamen an

    • Peter_Lehmann
    • 20. Februar 2015 um 19:12

    Sorry, verwechselt habe ich es nicht, nur deinen Screenshot "falsch" gelesen.
    Ich weiß leider nicht, woher das Add-on die Werte nimmt. Deshalb der Begriff "Sensor". Und ich habe einfach mal vermutet, da die beschriebene Schocktherapie helfen könnte.

    MfG Peter

  • Thunderbird PCs synchronisieren

    • Peter_Lehmann
    • 20. Februar 2015 um 19:07
    Zitat

    Und jetzt?
    Beide Donnervögel deinstallieren und dann neu installieren? Die Korrespondenz sollte ja komplett auf dem t-online Server sein, oder?

    Ja, mach das!
    Das Ergebnis wird die Erkenntnis sein, dass der Thunderbird (wie jedes "vernünftige" Programm) sauber zwischen Programm- und Nutzer-Daten trennt. Du kannst das Programm so oft du willst de- und wieder neu installieren. Die Nutzerdaten (dein TB-Userprofil) werden dabei nicht angefasst, Und das ist auch gut so! WOWEREIT!

    Probleme an deinem TB-Userprofil kannst du nur beseitigen, indem du ein neues Profil anlegst. Wo das steht? ... du ahnst es schon.

    MfG Peter

  • Extra Folder Columns zeigt "4096MB" Größe in Kontennamen an

    • Peter_Lehmann
    • 20. Februar 2015 um 16:36

    Hi Mapenzi!

    Bei jedem anderen würde ich jetzt fragen: "und wie groß ist die betreffende mbox-Datei auf Dateiebene?".
    Zum Glück habe ich noch einen Blick auf den Absender geworfen ... .

    Ich würde jetzt mal in den Lokalen Ordnern einen gleichnamigen Ordner zum Zwischenparken anlegen und alle Mails dorthin kopieren. Im Originalordner alle Mails löschen, komprimieren, Index löschen. Meinetwegen auch den TB neu starten. Und schauen, was dann angezeigt wird.
    Ich vermute genau so wie du, dass dort irgend ein "Sensor" defekt ist. Denn du hast ja garantiert keine derartige Monsterdatei.

    MfG Peter

  • Abgelaufene Termine löschen

    • Peter_Lehmann
    • 20. Februar 2015 um 16:25

    Guten Tag Ronny!

    Zitat

    Ich betreibe schon länger einen Kalender. ,,, . Das .ics-File schwillt ständig an.

    Ich pflege in meinen TB-Installationen schon viele Jahre zwischen 10 und 15 Kalender (manche sind nur für bestimmte Projekte, also temporär) und ich vermeide das Ausufern diesere Kalender, indem ich bei einigen davon diese jährlich neu anlege. Genau so, wie das bei den bekannten (und fertig herunterladbaren) Ferien- Feiertags- Fusbal- usw-Kalendern der Fall ist.
    Beispiel: Urlaubskalender für mein Team für jedes Jahr. Das aktuelle Jahr und das Folgejahr wird im TB angezeigt. Die anderen gibt es weiterhin, sie werden aber nicht mehr angezeigt oder gleich gelöscht). Dito beim Kalender "Arbeit", "Müllkalender", "Hausordnung" usw.
    Obwohl diese in mehreren TB-Installationen und auch Smartphones synchron angezeigten Kalender (wg. fehlender Notwendigkeit) nie nach abgelaufenen Terminen durchsucht werden, konnte ich noch nie ein "Anschwellen" der selbigen verzeichnen. Und der zweite Vorteil ist auch, dass ich im Bedarfsfall ganz schnell mal den "xyz-Kalender_2011" wieder einbinden kann.


    MfG Peter

  • OpenSSl PKI

    • Peter_Lehmann
    • 20. Februar 2015 um 10:22

    Hi,

    für den von dir gewünschten Zweck wurde ja mal openCA entwickelt. Auch wenn das ganze ein gewaltiges Konstrukt war, so hat es doch wirklich sehr gut funktioniert. Alle Bestandteile eines TrustCenters waren da integriert, sogar ein OCSP-Responder. Und openCA wurde auch von diversen Firmen als Firmen-CA genutzt.
    Nur wird meines Wissens die Software schon seit einiger Zeit nicht mehr gepflegt. Und einen Dienst ins böse Netzt zu stellen, noch dazu einen Dienst, welcher Sicherheit produzieren soll, ist vor allem nach den letzten sicherheitsmäßigen Hiobsbotschaften keinesfalls zu empfehlen.

    Du weißt ja, dass ich seit vielen Jahren eine eigene Privat-CA betreibe. Und in dieser Zeit eine vierstellige Zahl an Zertifikaten erzeugt und verteilt habe. So kam mir auch mal die Idee, das ganze mit openCA zu machen, und mir viel Aufwand zu sparen. Warum ich das dann doch wieder fallengelassen habe, habe ich ja geschrieben. Ich habe trotz der großen Anzahl an zu erzeugenden Zertifikaten "meine" XCA zu laufen. Und ich habe diese CA auch so betrieben, wie das von einer CA erwartet wird: völlig autonom und vom bösen Netz getrennt. Und selbst das alte Notebook ist noch vollverschlüsselt. Die Requests und die Zertifikate (oder wenn gewünscht die kompletten p12) werden ber USB-Stick vom CA-Rechner zum Internet-Rechner übergeben.
    Und trotz der vielen zu produzierenden Zertifikate richte ich mich in einem für die Nutzer und auch für mich zumutbarem Rahmen (!) nach §5 SigG, welcher eine "sichere Personenidentifizierung der antragstellenden Personen" verlangt. Und genau das ist (neben den IT-Sicherheitsproblemen bei einer frei im Netz stehenden CA) das Problem, welches du sonst nicht in den Griff bekommst, wenn du die Nutzer selbst ihre Daten eingeben lässt. Bei mir wird jeder "Antrag" immer noch penibel überprüft - genau so, wie ich das aus dem TrustCenter kenne, in dem ich viele Jahre gearbeitet habe.

    Ich biete meinen Nutzern an, deren (zumeist auch mit XCA erstellten) Request zu signieren, aber die meisten Nutzer verzichten auf diese "Mühe" und wünschen eine "Vollversorgung", also die komplette Schlüsseldatei. Und ich garantiere diesen Nutzern auch, dass ich nach der Funktionsprobe seinen privaten Schlüssel sicher lösche.

    Damit das alles reibungslos funktioniert, habe ich sowohl zum Erstellen des Requests als auch zum Import der Zertifikate/Schlüssel in den TB ausführliche bebilderte Anleitungen erstellt. Bis jetzt hatte noch niemand ein Problem damit.


    MfG Peter

  • Schlüssel für mit PGP/MIME unterschriebene Mails kann nicht gefunden werden

    • Peter_Lehmann
    • 20. Februar 2015 um 10:02

    Hi RonnyPianoMan,

    Zitat

    Und nein, das ist kein Firefox-Problem, Enigmail hat mit Email-Verschlüsselung zu tun und nicht mit Anzeigen von verschlüsselten Webseiten...


    Darauf muss ich doch noch einmal antworten.

    JA, ich habe schon mal was von E-Mailverschlüsselung gelesen.
    JA, ich weiß auch, dass der Thunderbird ein MUA und der Fx ein Browser ist

    Aber du:

    Zitat

    Falls ja, dann sollte die Fehlermeldung im Firefox speziell darauf hinweisen,


    hast den Firefox erwähnt.

    Nix für ungut ... . ;)


    MfG Peter

  • Thunderbird PCs synchronisieren

    • Peter_Lehmann
    • 19. Februar 2015 um 12:53

    Hi,

    Wenn du jetzt beide Clients mit IMAP betreibst, dann ist das Problem doch damit gelöst!
    Die "meisten mails auf dem neu eingerichteten PC" sind garantiert dort lokal gespeichert. Also in einem stillgelegten POP3-Konto oder direkt in den "kontolosen" lokalen Ordnern.
    Fasse ein paar davon mit der Maus an, drücke die [Strg]-Taste (damit kopiert und nicht gleich verschoben wird) und schubse die Mails in irgend einen dafür vorgesehenen IMAP-Ordner. Und nach ein paar Sekunden oder Minuten müssten diese Mails auf beiden (oder allen drei oder vier oder ...) Rechnern zu sehen sein.

    Wo ist , bitte, dein Problem?

    MfG Peter

  • Thunderbird 36.0 Beta 1 veröffentlicht

    • Peter_Lehmann
    • 19. Februar 2015 um 12:45

    Susanne:

    Du hattest es doch so schön und vor allem richtig erklärt.

    • mit einem Signaturalgorithmus (meinetwegen dem "guten alten" SHA1) wird die Prüfsumme, also der Hashwert der eigentlichen Nachricht berechnet.
    • diesen Hashwert verschlüsselt der Absender mit seinem privaten Schlüssel und sendet diesen verschlüsselten Hashwert mit der Nachricht zum Empfänger
    • dieser entschlüsselt mit dem öffentlichen Schlüssel des Absenders => Bestätigung der Authentizität des Absenders
    • und er vergleicht den entschlüsselten Hashwert mit dem, den sein Client vom vorliegenden Dokument gemacht hat => Bestätigung der Integrität des Dokumentes.

    Fazit: SHA & Co. haben schon was mit der Signatur zu tun, aber zur Ver- und Entschlüsselung der Sig. werden der private/öffentliche Schlüssel des Signaturerstellers (Absenders) benutzt.

    Und um die Verwirrung komplett zu machen:
    Signiert werden nicht nur el. Dokumente, sondern auch Schlüssel. Das herausgebende TrustCenter signiert mit seinem private Key den öffentlichen Schlüssel+Zertifikatsdaten und erzeugt somit das Zertifikat des Antragstellers. Dito ist es bei GnuPG. Nur hier ist es erst einmal der Nutzer selber und dann evtl. noch Mailpartner usw. (WoT). Ergebnis: das herausgebende TrustCenter oder bei GnuPG der Antragsteller selbst und "das WoT" bestätigen mit ihrer Signatur die Authentizität des Zertifikatsinhabers und auch die Integrität der Daten im Zertifikat.

    OK?


    @Sören:
    Richtig gute Antwort ... . Hätte fast von mir kommen können ;) (Ich kann mich daran erinnern, dass ich identische Antworten schon gegeben habe.)
    Nur "leider" habe ich mich nach dem Studium (sehr lange her ...) entschlossen, meine Arbeitskraft der IT-Sicherheit und nicht der Entwicklung von Software zu widmen. Einen Entschluss, den ich nie bereut habe. Meine rudimentären Programmierkenntnisse aus dem Studium (PASCAL, KOBOL, FORTRAN usw.) habe ich nicht weiter gepflegt. Und damit bin ich leider nicht derjenige, der da infrage kommt. Du kannst sicher sein, dass ich das Thema sonst schon angegangen hätte.

    Was ich hier immer wieder kritisiere ist, dass Mozilla uns hat "fallen lassen" (so ein Projekt wie den TB "in die Hände der Community" zu legen ist für mich "fallen lassen"! Ohne zentrale Führung und finanzielle Unterstützung geht das auf Dauer nicht gut!)
    Und der zweite Kritikpunkt ist, wenn schon nur wenige Ressourcen vorhanden sind, die Priorisierung der selben. Vom Funktionsumfang her betrachte ich den TB schon seit einigen Jahren als "ausentwickelt". Alles was da an Neuigkeiten noch kommt ist IMHO für einen MUA nicht unbedingt erforderlich. Was ich als erforerlich halte, ist (selbstverständlich neben der immer erforderlichen Softwarepflege) zum einen ein "vernünftiges" Adressbuch (aber bitte nicht festgebunden an irgend einen Provider) und eine Weiterentwicklung der eingebauten Kryptologie. Ja, vlt. auch noch eine eingebaute DAV-Fähigkeit.
    Ich bin mir natürlich bewusst, dass jetzt die "Generation Facebook" kommt und sagt, "ich habe ja nichts zu verbergen".

    MfG Peter

  • Mails aus T-Online 6.0 nach Thunderbird importieren incl. Unter-Ordner?

    • Peter_Lehmann
    • 19. Februar 2015 um 10:45

    Hallo Rokko,

    und willkommen im Forum!

    Zitat

    Thunderbird-Version: portable


    Ich hoffe mal, dass du (für dich) eine gute Begründung für die Nutzung der portablen Version hast. Außerdem war mit Version die selbige des Thunderbird gemeint. Bspw.: 31.4.0

    Zu deinem Problem:
    Wenn ich mich um gefühlte 10 Jahre zurück erinnere ... . Magenta-6 speichert seine Mails genau so wie der Thunderbird bei unserem "guten alten" POP3 in so genannten mbox-Dateien. Das bedeutet, dass hier die ganz normale Import-Funktion des TB greifen könnte. Oder noch besser, du installierst das mächtige Add-on "ImportExportTools", mit welchen du dann (besser: immer nur eine!) die zu importierenden mbox-Dateien auswählen und in ein festgelegtes Ziel im TB importieren kannst. Ich empfehle dir aber, den Import in die "Lokalen Ordner" durchzuführen, dann im Posteingang händisch die gewollten Unterordner anlegen und dann die Mails vom lokalen Posteingang in den angelegten Ordner zu verschieben. Das ist die etwas aufwändigere, aber funktionierende und sicherere Methode. Eine mbox nach der anderen suchen, importieren und verschieben.

    Ja, die von mrb beschriebene Methode ist einfacher. Genau so, wie ich (ohne Zwang) nie wieder einen Mailclient mit POP3 einrichten würde.
    Nur, wenn du vorher einen korrekt konfigurierten POP3-Mailclient betrieben hattest, dann dürfte eigentlich auf dem Server nichts mehr vorhanden sein! POP3 heißt ja: Mails anzeigen > herunterladen > auf dem Server löschen. Dieses vermaledeite "Nachrichten auf dem Server belassen" (das Unterdrücken des DELE-Befehls) kam ja wohl erst später in Mode. Ich mache dir also wenig Hoffnung - aber ein Nachschauen per Webmail <grusel> kostet ja nix.
    Hattest du aber den TO-Client bis zuletzt mit IMAP betrieben, dann kannst du dir das ganze sparen! TB als IAMP-Client einrichten, starten - und alles ist wieder da. Eben IMAP!


    MfG Peter

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