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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Empfangen und Senden von Emails seit Update auf 31.x nicht mehr möglich

    • Peter_Lehmann
    • 5. Februar 2015 um 09:58

    Hallo quin,

    Zitat

    * Kontenart (POP / IMAP): IMAP


    Da ist doch bei den Mails nichts zu importieren. Wenn IMAP richtig (!) genutzt wird (also nicht sinnfrei die Mails auf dem Server gelöscht werden), sind alle Mails auf dem Server vorhanden und werden auch sofort (spätestens nach dem ersten "Betreten" des Ordners) wieder angezeigt.
    Einer der großen Vorteile von IMAP!

    Zitat

    Jetzt heißt es wohl fleißig Adressbuch ... sichern


    Du holst dir die Datei "abook.mab" aus dem bisherigen Profil und kopierst diese Datei ins neue Profil und überschreibst damit die neue, leere Datei. Fertig.
    Hattest du vorher mehrere (selbst angelegte) Adressbüber, musst du diese vorher als leere AB neu anlegen und dann diese Dateien ebenfalls durch die "alten ersetzen".

    MfG Peter

  • IMAP gesendet auf Hauptrechner dauerhaft speichern

    • Peter_Lehmann
    • 5. Februar 2015 um 07:04

    Hallo Archivator,

    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)
    Unser Grufti POP3 ist nur in der Lage, den Posteingang (INBOX) auf dem Mailserver auszulesen und per SMTP zu senden. Mehr ist eben nicht gewollt, und war damals um 1983 auch nie angedacht. Eben Grufti ... .

    Krückenlösung (sonst aber eine wunderbare Sache als die ultimative Sendebestätigung!):
    Du nutzt die interne Funktion des Thunderbird, alle zu sendenden Mails zusätzlich und von den Empfängern unbemerkt an eine deiner eigenen Adressen zu versenden. Die wenige Sekunden später wieder bei dir ankommende Mail filterst du dann in den lokalen Gesendet-Ordner.

    Viel bessere Lösung:
    Du nutzt als moderner Mensch auch auf deinem letzten Rechner IMAP und führst eine lokale Sicherung deines Mailbestandes durch. Genau so, wie ich es schon gefühlte 50 mal im Forum gepostet habe.

    Zitat

    Diesen IMAP-"Braten" traue ich in dieser Hinsicht leider (noch?) nicht so recht.


    Manchmal hilft gründliches Informieren.


    Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Emailadressen aus Excelliste importieren

    • Peter_Lehmann
    • 5. Februar 2015 um 06:47

    Wenn ich einmal eine Tabelle (ich schreibe bewusst nicht den Namen des M$-Produktes, damit niemand der irrigen Meinung ist, dass er dazu dieses Programm nutzen muss) habe, dann kann ich auch innerhalb weniger Minuten eine Mustervorlage aus einem Adressbuch ziehen (muss ich ja nur 1x machen) und die zu importierende Tabelle mit kleinen Anpassungen (Verschieben, Löschen, Hinzufügen von Spalten) so bearbeiten, dass diese der Vorlage entspricht.
    Das geht auf jeden Fall viel schneller, als mit der Importfunktion die notwendigen Anpassungen vorzunehmen.
    Und diese visuell kontrollierte Anpassung ist auch (für ONU) mit viel weniger Fehlern verbunden. Ein Kontrollblick - passt!

    Aber viele Wege führen nach Rom.

    MfG Peter

  • Adressbuch aus E-Mails erzeugen und an mehreren Computern ein gemeinsames Adressbuch verwalten

    • Peter_Lehmann
    • 4. Februar 2015 um 19:22

    Hallo Philip,

    und willkommen im Forum!
    Was die Adressensammlung betrifft, gibt oder gab es ein Add-on: EMail Address Crawler :: Add-ons für Thunderbird. Ob das mit der aktuellen Version des TB noch funktioniert, weiß ich nicht. Du wirst es aber herausfinden ... .

    Und was das gemeinsame Adressbuch betrifft, da gibt es für Firmen den LDAP-Server (für private Nutzung wohl Overkill) und für unsereiner ownCloud oder andere CardDAV-Server. Und es gibt viele entsprechende Hinweise im Forum, welche du mit der Forensuche findest. (U.a. auch von mir, auch sogar einer von heute.)
    Menschen, denen der Datenschutz nichts mehr gilt, hosten ihre Adressbücher sogar bei einer großen Internetfirma, welcher ich niemals freiwillig Daten von mir schenken würde. Auf jeden Fall funktioniert auch das mit dem Thunderbird.


    MfG Peter

  • Empfangen und Senden von Emails seit Update auf 31.x nicht mehr möglich

    • Peter_Lehmann
    • 4. Februar 2015 um 19:06

    Bin wieder da. Die Info betreffs Linux hatte ich vom Handy gepostet, deswegen so kurz.

    Zitat

    Da sich Thunderbird nicht mit Passwort sondern mit einem Clientzertifikat anmelden möchte, so sagt es das HRZ, muss vielleicht etwas mit meinen Sicherheitseinstellungen nicht stimmen.


    Das ist eine wichtige Information!
    Im Internet ist es ja üblich, das unverschlüsselte Passwort zu senden. Wie ich hier lese, will der Server der Uni, dass du dich per Zertifikat anmeldest. Das ist aber etwas ganz anderes!

    Das bedeutet, dass du vom RZ eine persönliche Schlüsseldatei erhalten hast (... haben solltest). Eine .p12 oder .pfx. Sie beinhaltet deinen eigenen privaten ("geheimen") Schlüssel. Dieser ist im Zertifikatsstore unter "Ihre Zertifikate" zu speichern. Dann muss unter "Zertifizierungsstellen" das Herausgeberzertifikat für eben jenes persönliche Zertifikat importiert sein. Da ich mir nicht vorstellen kann, dass das RZ einer Uni für euch von einem etablierten TrustCenter Zertifikate einkauft, wird es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um selbstsignierte Benutzer- oder Clientzertifikate des eigenen RZ handeln. In diesem Fall (also nicht von einem etablierten TrustCenter) wirst du als erstes jenes Herausgeberzertifikat importieren und ihm das Vertrauen aussprechen müssen. Danach erst das eigene Z. importieren.

    Wenn das erledigt ist, in den Konten-Einstellungen hinsichtlich "Authentisierungsmethode" die richtige Einstellung herausfinden. Vermutlich wird "TLS_Zertifikat" richtig sein. Aber nochmals: das macht alles nur Sinn, wenn du ein persönliches Zertifikat erhalten hast, und wenn meine Vermutung hinsichtlich des Geschriebenen auch stimmt.
    Aber, das müsste doch alles in den entsprechenden Unterlagen des RZ veröffentlicht sein ... .

    edit:
    Habe mir noch einmal alle vorherigen Beiträge durchgelesen:

    Zitat

    Das HRZ schreibt mir nach diversen Testmails, dass sowohl auf dem IMAP- als auch mailout-Server eine TLS-Fehlermeldung kommt ("tlsv1 alert unknown ca").
    Es sähe so aus, als ob sich Thunderbird nicht mit Passwort sondern mit einem Clientzertifikat anmelden möchte, dass nicht von der Uni stammt und daher abgewiesen wird. Hmm

    Ja,
    soll der Client sich mit Zertifikat anmelden => dann trifft das vorgenannte zu. Oder will sich der Client mit Z. Anmelden => dann
    hast du die falsche Auth.-Einstellung. Dann wäre "Passwort, normal" richtig
    Hier hilft nur genau informieren.

    Zitat

    ("tlsv1 alert unknown ca").


    Egal, welche Authentisierungsart vorgeschrieben (!) ist, diese Fehlermeldung sagt eben aus, dass das Herausgeberzertifikat nicht importiert oder ihm nicht das Vertrauen ausgesprochen wurde.

    Ja, mehr kann ich nicht sagen, da ich nicht weiß, wie sich der Client nach Vorgabe des RZ authentisieren soll.

    MfG Peter.

  • Empfangen und Senden von Emails seit Update auf 31.x nicht mehr möglich

    • Peter_Lehmann
    • 4. Februar 2015 um 16:12

    Feuerdrache: ich habe da was von LINUX gelesen...

  • Emailadressen aus Excelliste importieren

    • Peter_Lehmann
    • 4. Februar 2015 um 11:59

    Hallo Sybille,

    und willkommen im Forum!
    Hast du auch schon mal die Datenstruktur des Exports eines (leeren, dafür speziell angelegten) Adressbuches mit deiner .csv verglichen? Die Datenfelder müssen alle vorhanden sein, Leeerfelder eben ohne Inhalt.
    Dass die .csv dann natürlich reine Textdateien sein müssen (also ohne "Binärmüll" seitens der Tabellenkalkulation) dürfte klar sein.

    Wenn das stimmt, die .csv in den Namen des zukünftigen Adressbuches umbenennen ("mein_neues_Adressbuch.csv") => Extras >> Importieren >> Adressbücher.


    MfG Peter

  • Zerstörte lokale Mailablage und sehr lange Startzeiten

    • Peter_Lehmann
    • 4. Februar 2015 um 11:17

    Nachdem mir dieses jetzt ein paar mal hintereinaner passiert ist, fange ich lieber eine neue Antwort an.

    Mailbestand dürfte ja jetzt "durch" sein.
    Kommen wir zu Adressbüchern und Kalendern.

    Deine Syno bietet die Möglichkeit, direkt aus dem Syno-Repository einen CalDAV- und CardDAV-Server aufzusetzen.
    (Ich nutze aus puren Energiegründen dafür meine DS nicht, sondern meine ownCloud auf einem meiner Raspberry Pi. Aber das spielt fürs Prinzip hier keine Rolle!)

    CalDAV und CardDAV sind die ultimativen Protokolle für die Nutzung gemeinsamer, zentral gehosteter Adressbücher und Kalender mit mehreren Clients. Die Einrichtung in der ownCloud und auf der DS ist gut beschrieben. Und auf dem Thunderbird installierst du das Add-on "SOgo Connector". Dieses rüstet beim TB die fehlende DAV-Fähigkeit nach. Auch hier ist alles gut beschrieben. In wenigen Minuten hast du deine Online-Adressbücher und Kalender eingerichtet. Ich arbeite schon recht lange und voll zufrieden damit. Wenn meine Frau einen Termin (in einen der vielen angelegten Kalender) einträgt, habe ich diesen Termin kurze Zeit später im TB auf Arbeit und auch auf dem Androiden. Bei letzterem nutze ich zwei Apps. welche einen ebensolchen Namen (*.sync) haben.

    So, das wars.

    MfG Peter

  • Zerstörte lokale Mailablage und sehr lange Startzeiten

    • Peter_Lehmann
    • 4. Februar 2015 um 10:43

    Hallo gupki,

    interessante Fragestellung ... .
    Nein, ich kann dir auch nicht deine Frage nach der Ursache beantworten. Aber wir haben zumindest sehr viele Gemeinsamkeiten, auch ich will meine 6 TB-Installationen und meine Schlau-Fernsprechapparate immer schön
    synchron haben - und auch ich bin sehr daran interessiert, meine Daten "bei mir" zu behalten.

    Zitat

    ich nutze Thunderbird seit vielen Jahren mit Lightning ..., nutze IMAP


    Das ist auch die einzige vernünftige Lösung, wenn du mit mehreren Clients arbeiten willst. Und nicht nur dann! Aber du musst IMAP eben auch richtig nutzen. Die Mails per IMAP runterladen, auf dem Server löschen und lokal speichern betrachte ich als einen großen Unfug! Genau das ist bei IMAP nicht gewollt.

    Aber der Hauptgrund für meine Bemerkung ist eine andere: Niemand, kein KMU und erst Recht kein privater Nutzer
    ist auch nur annhähernd in der Lage, den gleichen Grad an Verfügbarkeit (= Schutz vor Datenverlust) zu erreichen, welchen ein seriöser Provider erreicht. Den Aufwand (mehrere redundante RZ, ständiges Replizieren zwischen ihnen, Brandschutz durch Gaslöschanlagen, USV mit Batterie und Dieselmotor, Schutz vor unbefugtem Betreten, usw.) kannst du dir weder richtig vorstellen, noch selber aufbringen. Deshalb kann ich jedem, welcher einen entsprechenden Vertrag bei einem wirklich seriösen Provider hat, diese Funktion auch entsprechend zu nutzen.
    Ja klar: Leistung will auch vergütet werden. Kostnix fällt da raus.

    Also:
    Die Mails verbleiben dort, wo sie hin gehören => auf dem IMAP-Server des Providers! (Warum, weißt du ja auch aus eigener Erfahrung ...) Und das ist auch die einzig vernünftige und funktionierende Lösung bei der Nutzung mehrerer Clients.
    Trotzdem: Auch ich bin ein überzeugter "Backupper"! Du kennst ja meinen Lieblingsspruch: Ungesicherte Daten
    sind unwichtige Daten!
    Deswegen habe ich mir auf einem Rechner (!) unter "Lokale Ordner" eine vollständige Ordnerhirarchie angelegt,
    welche in etwa der auf dem IMAP-Server entspricht. Alle meine Mails laufen (unsortiert) im Posteingang meiner IMAP-Konten ein und bleiben dort. Ich lese, bearbeite, lösche den Müll und klicke auf "Filter anwenden". Dann
    arbeitet eine lange Filterkette los. Sie kopiert alle Mails, für die ich Filterregeln angelegt habe, in die lokale
    Ordnerhirarchie. Danach werden die Mails aus dem Posteingang in die jeweiligen Ordner auf dem Server verschoben.

    Ergebnis:
    Der Posteingang ist wieder leer (bis auf einige wenige Mails, die noch zu bearbeiten sind), alle aufhebenswerten Mails befinden sich sowohl auf dem Server als auch in der lokalen Ablage. Und das alles mit einem einzigen Klick und innerhalb weniger Sekunden. (Bei mir haben nämlich Mailanhänge nichts in den abgelegten Mails zu suchen. Diese werden grundsätzlich abgelöst => dadurch ist mein Mailbestand auch schön schlank!)

    Und weil ich ja (ungesicherte Daten ...) so meine Grundsätze habe, mache ich täglich und vollautomatisch meine Sicherung auf mein NAS. Als Linuxer nutze ich dazu das hervorragende Tool "dirvish". Einmal konfiguriert macht er das unbemerkt, sehr schnell und absolut zuverlässig. Ich sichere damit täglich die vollständigen /home meiner Nutzer.
    Mit den o.g. Maßnahmen habe ich das, was ich als privater Nutzer für zumutbar und sicher erachte.

    => Zwischenspeicherung, gleich gehts weiter. (Ein Glück, dass ich ... . Die "tolle" Forensoft hat mich wieder rausgeschmissen.)

  • Sendefehler bei GMX aber nur bei einem von 3 Adressen

    • Peter_Lehmann
    • 3. Februar 2015 um 10:21

    Wenn es wirklich drei eigenständige Mailkonten sind, müsstest du auch drei unterschiedliche Kundennummern haben (oder bietet dein Vertrag mehrere "echte" Mailkonten bei gleicher Kundennummer an? Pro-Vertrag?).
    Dann trage mal bei dem Problemkonto die Kundennummer an Stelle des Benutzernamens ein.

  • sendmail aus Asterisk heraus

    • Peter_Lehmann
    • 3. Februar 2015 um 09:05

    Hallo Jacky,

    und willkommen im Forum!
    Ich befürchte, dass du hier wohl einiges durcheinander bringst.
    Unser Thunderbird, welcher als Mailclient mit den Mailservern deines Providers zusammenarbeitet, hat absulut nichts mit dem sendmail auf der Maschine zu tun, auf welcher der Asterisk läuft.

    Wie ich seit gestern weiß (DANKE, Susanne!) wird unter Ubuntu nicht unbedingt sendmail mit installiert (ich nutze, openSUSE, da ist dieses Programm immer schon mit dabei). Dem entspricht ja auch die Fehlermeldung, dass sendmail nicht gefunden wurde.
    => sendmail aus dem repo nachinstallieren! Dann wird es auch gefunden ;)

    Dann muss der kleine Mailserver auch konfiguriert werden.
    Das "Problem" ist, dass kein offizieller Mailserver eine per privatem sendmail (also per temporärer IP) ins Internet versandte Mail zur Weiterleitung annehmen wird. Deshalb musst du in der Konfiguration von sendmail die Auth.-Daten deines Providers eingeben. Somit sendet der sendmail seine Mails genau so wie ein Mailclient zum Provider, usw.
    Unter openSUSE kann man den sendmail per Yast mit ein paar Klicks konfigurieren. Ubuntu = ???. Du kannst (sicherlich) auch innerhalb des Asterisk beim Sendebefehl konfigurieren, dass die Auth-Daten dabei mit übergeben werden. => man sendmail hilft bestimmt.

    OK?

    MfG Peter

  • Empfangen und Senden von Emails seit Update auf 31.x nicht mehr möglich

    • Peter_Lehmann
    • 3. Februar 2015 um 08:18

    Hallo quintonprimogen,

    und willkommen im Forum!

    Zitat

    Es kommen weder Emails an, noch können welche versendet werden.


    Und welche Fehlermeldungen kommen? Bitte im Wortlaut posten oder als Screenshot einfügen.

    Zitat

    Über Horde/Webmail (http://webmail.hrz.uni-giessen.de/horde/login.php) ist ein Login, der Empfang und das Senden dagegen möglich.


    Nun, Webmail und der Betrieb eines Mailclients mit POP3/IMAP und SMTP sind zwei völlig verschiedene Sachen.

    Zitat

    Dabei hat Thunderbird keinerlei Einstellungen automatisch erkannt.


    In dem optional vorhandenen Einrichtungsassistenten (dürfte ein Alleinstellungsmerkmal des TB sein) sind die Mailserver eines deutschen Uni-RZ auch garantiert nicht vorhanden. Das wäre ein echtes Wunder ;-) Hier musst du schon selber Hand anlegen.

    Zitat

    Hat jemand vielleicht einen Tipp für mich?


    Sogar drei:

    • Mit Hilfe unserer Suchfunktion nach "Empfangsproblem" und "Sendeproblem" suchen. Derartige Probleme wurden schon einige Hundert mal behandelt. Neue Erkenntnisse gibt es da kaum.
    • Wenn es (vorausgesetzt, die vom RZ geforderten Einstellungen haben sich nicht geändert!) mit einer älteren Programmversion funktioniert hat, und mit einer neueren nicht mehr funktioniert, dann liegt es fast immer an einem falsch konfigurierten AV-Scanner oder sonstigen installierten "Sicherheits-"Programmen. Welche davon hast du installiert? Teste, indem du diese Programme so konfigurierst, dass sie nicht mit dem Betriebssystem starten. (JA, als Linuxnutzer ist dieser Hinweis für dich natürlich nicht hilfreich. Die Susefirewall stört garantiert nicht, und AV-Programme sind bei uns nicht sehr verbreitet. Also werten wir mal diesen Punkt als Tipp für die Nutzer einer WinDOSe ... . Ich habs zu spät gesehen. AppArmor zu scharf eingestellt - wäre zumindest eine, wenn auch sehr seltene Möglichkeit.)
    • Da in den letzten Monaten große Sicherheitsprobleme mit veralteten SSL-Versionen bekannt wurden (Suchfunktion: "POODLE"), wurde in den neueren TB-Versionen voreingestellt, dass diese die veralteten SSL-Versionen nicht mehr akzeptieren. Falls euer RZ die Umstellung auf die neuen TLS-Versionen (also die Abschaltung er alten) "verpennt" hat, hast du jetzt ein Problem. => Bitte mal im RZ hinsichtlich der verwendeten TLS-Version nachfragen

    MfG Peter

  • Bei den Ordnern fehlt im Menü ein Befehl

    • Peter_Lehmann
    • 2. Februar 2015 um 13:11

    Ja, das ist ja auch eindeutig: Wenn ich einen Ordner markiere (einen selbst angelegten oder einen per Abonnieren angezeigten, aber keinen "Systemordner") und dann auf "Löschen" gehe, wird dieser gelöscht. Der TB macht also genau das, was er soll ... .
    Mancher Provider (Bsp.: 1&1) lässt zu, dass ich deren SPAM-Ordner lösche, mancher Provider eben nicht. Aber ich lösche bewusst einen Ordner.

    Gehe ich in die "Lokalen Ordner" wird:
    - bei einem "Systemordner" (Posteingang) keine Möglichkeit zum Löschen angezeigt.
    - bei einem selbst angelegten Ordner (z. Bsp. unterhalb des Posteinganges) "Löschen" angezeigt, und ausgeführt, und
    - beim Markieren des Ordners "Junk" die Option "Junk löschen" angezeigt. Was ja auch perfekt funktioniert!

    Jetzt könnte man sich darüber streiten, ob es nicht besser "den Inhalt des Ordners Junk löschen" heißen sollte.
    Aber auch hier gibt es wie fast immer zwei Lösungen (für diejenigen, die das unbedingt brauchen ...)
    1.) Selbst die entsprechende Anpassung vornehmen, ist ja schließlich openSource ...
    2.) In feinstem Englisch bei Bugzilla ein Ticket aufmachen. (Und mit den garantiert kommenden passenden Antworten leben ...)

  • Sendefehler bei GMX aber nur bei einem von 3 Adressen

    • Peter_Lehmann
    • 2. Februar 2015 um 12:49

    Hallo Onkel_Tom,

    weitere Frage:
    Gehören die Mailadressen, unter denen du schreibst (sichtbar im ersten "Blatt" des Kontos) wirklich zu dem Mailkonto, welches im SMTP-Server eingetragen ist?
    GMX ist ein Provider, welcher sehr darauf achtet, dass die Absenderadresse auch exakt zu dem Mailkonto gehört, über dessen SMTP-Eintrag gesendet werden soll. => Eindämmung von SPAM!
    Wenn es ein eigenes, unabhängiges Mailkonto ist, musst du einen weiteren SMTP-Eintrag mit diesen Daten anlegen und diesem Kto. zuordnen.


    MfG Peter

  • master passwort wird mehrfach abgefragt

    • Peter_Lehmann
    • 2. Februar 2015 um 12:42

    @EDV-Oldie:
    Das Programm weist die "bequemen" Anwender (die kein Master-PW gesetzt haben), beim Import des privaten Schlüssels auf deren Fehler hin. Wenn dieser Hinweis ignoriert wird, dann ist das eben das Risiko des Anwenders, welcher bewusst seinen privaten Schlüssel nicht sichern will.
    Mehr kann man auch derartige Anwender nicht vor sich selbst schützen.

    Bei der eigentlichen Nutzung fragen die PW- und Zertifikatsmanager nicht mehr nach dem Master-PW (normalerweise, und wenn doch, gibt es ja den StartupMaster).

    Feuerdrache:
    Die Verschlüsselungsfunktion für die Datenbanken ist (meiner persönlichen Erfahrung nach!) so implementiert, dass man jederzeit ein PW setzen, löschen oder auch ändern kann. Mir ist es noch nie passiert, dass ich bei derartigen "Spielereien" die Datenbanken meiner (Test-)Profile beschädigt habe.

    1. Wie zu erwarten war.
    2. PGP & Co. läuft völlig außerhalb vom TB. Hier macht das alles das Add-on Enigmail.
    3. Ja, es ist wohl so gewollt (was auch völlig in Ordnung ist!), dass man beim Auslesen eines PW noch einmal das Master-PW eingeben muss.

    MfG Peter

  • master passwort wird mehrfach abgefragt

    • Peter_Lehmann
    • 2. Februar 2015 um 10:55

    Meine Antwort darauf steht ein paar Beiträge weiter oben ... .

  • master passwort wird mehrfach abgefragt

    • Peter_Lehmann
    • 2. Februar 2015 um 10:46

    Es wird in den (allgemeinen) Einstellungen >> Sicherheit >> Passwörter ein generelles Masterpasswort aktiviert und eingestellt. Dieses (eine, für den TB allgemeingültige) Masterpasswort gilt dann für alle Datenbanken, welche sicherheitskritische Daten speichern. Also Passwörter und private Schlüssel (X.509, aber nicht GnuPG!)

    Nimm den Haken mal raus, und der Zertifikatsmanager wird dieses mit einer von mrb geposteten Meldung zu recht "bemeckern".

  • Bei den Ordnern fehlt im Menü ein Befehl

    • Peter_Lehmann
    • 2. Februar 2015 um 10:32

    Guten Tag euregie! (<= ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ...)

    Deine von dir gepostete Aussage, dass es sich hier um "ein Manko" handelt, und dass bei einem Klick auf "Junk löschen" der komplette Junk-Ordner und nicht nur dessen Inhalt gelöscht wird, ist einfach nur falsch!
    Es wird, so wie mrb gepostet hat, lediglich mit einem Klick der komplette Inhalt dieses "Mailordners" gelöscht, und keinesfalls der betreffende Ordner selbst.
    Sollte bei dir eine Löschung des Ordners erfolgen, so handelt es sich um eine Fehlfunktion deiner TB-Installation. Das kann ein inkompatibles Add-on verursachen (=> TB im SafeMode starten oder händisch alle Add-ons deaktivieren) oder natürlich auch ein anderes Problem mit deinem TB-Userprofil sein. Richte dir ein zusätzliches Testprofil ein, und du wirst das bestätigt bekommen.
    Wichtig: Installiere den TB nur aus vertrauenswürdigen Quellen, also von Mozilla direkt oder aus unserem Downloadbereich. Für Fremdanbieter übernehmen wir selbstverständlich keinerlei Garantie!

    Mit den bei uns üblichen
    freundlichen Grüßen!

    Peter

    edit:
    @hsproedt: Mit diesem wunderbaren und für mich unbedingt empfehlenswerten Add-on kann man das ganze automatisieren. Es wird also nicht das hier gepostete "Manko" beseitigt, sondern die entsprechenden Funktionen viel bequemer durchgeführt.

  • master passwort wird mehrfach abgefragt

    • Peter_Lehmann
    • 2. Februar 2015 um 06:41

    Zu Recht ...

    Die .p12- oder .pfx-Datei mit dem private Key ist (sollte sein!) mit einem guten Transport-Passwort gesichert. Dieses (und nur dieses) benötigst du nur ein einziges mal, wenn du diesen Schlüssel in deinem Zertifikatsmanager importierst. Fertig.

    Der Passwort-Manager und der Zertifikats-Manager werden mit dem gleichen Master-Passwort gesichert. Und das sollte man auch unbedingt tun! Selbst wenn man der einzige Nutzer auf der Kiste ist! (Immer daran denken, es gibt nicht nur die "sichtbaren" Nutzer, sondern leider auch die "unsichtbaren"! Warum sollte man es diesen einfacher machen als nötig?)
    Zumindest der Zertifikats-Manager weist dich darauf hin, der Passwort-Manager leider nicht. Hier erfolgt wohl eine falsch gemeinte Unterstützung für die Faulen unter uns.

    Wenn der Mailserver das erste Konto-Passwort haben will, wenn Lightning sich am Kalender-Server anmeldet, wird zuerst das Master-PW abgefragt, welches die Datenbank für alle PW (signons.sqlite) freischaltet. Normalerweise sollte die einmalige Eingabe dieses Master-PW reichen, um sowohl die signons.sqlite als auch die Datenbank für die privaten Schlüssel (key3.db) zu entsperren. Wir wir feststellen, klappt das nicht immer.
    Und genau an dieser Stelle setzt der StartupMaster an.
    So lange ich dieses Add-on benutze, muss ich das Masterpasswort genau 1 mal eingeben, und schalte mit dieser einmaligen Eingabe alle Mail- und Kalenderpasswörter sowie sämtliche privaten Schlüssel frei.

    OK?


    MfG Peter

  • master passwort wird mehrfach abgefragt

    • Peter_Lehmann
    • 1. Februar 2015 um 18:06

    Womit verschlüsselst und signiertst du deine Mails?

    • S/MIME (haben wir ja beide zusammen eingerichtet), oder
    • GnuPG (wovon ich bei dir bislang nichts wusste).

    Bei S/MIME wird der privateKey nachdem er einmal (unter Nutzung des Transport-PW) im Zertifikatsstore des TB gespeichert wurde, nach einmaliger Eingabe des gemeinsamen Master-PW (gemeinsam, weil damit alle PW für die Mailkonten, alle Zugänge zu ext. gehosteten Kalendern und auch alle privateKey geschützt werden) freigeschaltet.
    Ich habe es wirklich noch nie erlebt, dass ich, nur weil ich verschlüsselte Mails entschlüsseln muss oder weil ich mit einem meiner privateKeys eine Mail signieren will, ein zweites mal das Master-PW eingeben musste. (Bei der Nutzung einer ordentlichen Mikroprozessor-Signaturkarte ist das natürlich etwas ganz anderes. Aber das ist hier ja kein Thema.)


    MfG Peter

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