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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Thunderbird-Umzug - Profil-Problem.

    • Peter_Lehmann
    • 18. Januar 2015 um 18:35

    rum:
    Meine Version ist dazu folgende.:
    Nur durch den Zufallsnamen für den Profilordner wird sichergestellt, dass sich ONU (oder sollte ich hier ausnahmsweise besser "der DAU" sagen) nicht bei irgendwelchen Kopieraktionen das Profil überschreibt.
    Stell dir nur mal dieses Geheule vor... .

    Noch mal zurück zum TE:
    Neben der WinDOSe gibt ja auch noch alternative Betriebssysteme. Und bei zumindest einem davon ist es seit sehr vielen Jahren üblich, dass für die Daten der Benutzer eine eigene Partition (/home) angelegt wird. Und selbstverständlich legt der TB von sich aus (!) das Profil in dieser Partition an. M$ hat viel von uns gelernt, nur das eben noch nicht.

    MfG Peter

  • Konto angeblich bestehend wird aber nicht angezeigt!

    • Peter_Lehmann
    • 18. Januar 2015 um 15:22

    Hallo Stefan,

    und willkommen im Forum!
    So ein Effekt "darf eigentlich nicht passieren".
    Er deutet auf ein Problem mit deinem Thunderbird-Userprofil hin. Aber niemals hat das etwas mit dem Programm "Thunderbird" zu tun. Es bringt also nichts, wenn du dieses Programm de- und wieder neu installierst. Dein Userprofil wird bei der Deinstallation nicht angetastet - und das ist auch gut so!
    Das frisch installierte Programm findet also dein bisheriges Profil - mit allen Einstellungen, Adressbüchern usw, aber auch mit allen Fehlern vor und arbeitet mit ihm.

    Sicherlich gibt es Möglichkeiten, ein "versautes" Profil zu reparieren. Nur hier aus der Entfernung ist das nicht so einfach. Ich schlage dir deswegen vor, ein komplett neues Profil zu erstellen. Da du IMAP benutzt, ist das pro Konto eine Sache von 1-2 Minuten, die Mails sollten sich ja eh auf dem Mailserver befinden (DER Vorteil von IMAP!) und Adressbücher sowie Kalender kannst du einfach übernehmen.

    • Informiere dich anhand unserer Anleitung, wo sich dein TB-Userprofil befindet, und welche Ordner und Dateien sich darin befinden.
    • Beende den Thunderbird und begib dich per Dateimanager hin zu deinem TB-Userprofil.
    • Benenne den obersten Profilordner \Thunderbird um in \Thunderbird_old <= das ist deine Rückfallposition, falls etwas schief gehen sollte. Und es ist die Quelle für die Übernahme deiner Adressbücher und Kalenderdateien.
    • Jetzt den TB starten und deine Konten einrichten. Mit Hilfe einer kleinen Textdatei, in welcher die Servernamen, Benutzernamen, Passwörter und Besonderheiten gespeichert sind ist das eine Sache weniger Minuten. Wenn die Konten eingerichtet sind, müsstest du Dank IMAP sofort wieder alle deine Mailordner und die darin gespeicherten Mails sehen.
    • Dann beendest du den TB wieder und kopierst aus dem alten Profil die Dateien abook.mab (und evtl. weitere .mab) in das neue Profil. Damit sind auch deine Adressbücher wieder da. (Solltest du im alten Profil weitere zusätzliche Kalender angelegt haben, dann legst du diese im neuen Profil einfach leer an und lässt sie durch das Reinkopieren der .mab-Dateien überschreiben.) Falls du Lightning und entsprechende Kalender genutzt hattest, teile uns das bitte mit, und vor allem, wo und wie diese Kalender gespeichert waren. Auch diese lassen sich wieder einfügen.

    Normalerweise wars das schon. Wenn alles funktioniert, machst du sofort deine erste Datensicherung, indem du dein TB-Userprofil auf ein ext. Speichermedium sicherst. Und du gewöhnst dich jetzt bitte auch an diese regelmäßige (!) Datensicherung. Warum, weißt du ja jetzt.


    MfG Peter

  • Komplett-Umzug von "Thunderbird" nach "Thunderbird portable"

    • Peter_Lehmann
    • 18. Januar 2015 um 13:11

    Hallo hhjoost,

    und willkommen im Forum!
    Ich konnte zwar noch nie verstehen, wieso jemand die für den portablen Einsatz (also zum Mitnehmen auf dem USB-Stick) entwickelte portable Version des TB direkt auf einem PC installieren will, aber du wirst wohl deine Gründe haben - hoffe ich zumindest mal.
    Jetzt hast du uns auch noch nicht einmal mitgeteilt, wessen portable Version (es haben sich daran mehrere Entwickler versucht!) du nutzen willst. Aber es gilt ein einfacher Grundsatz: Du musst das Thunderbird-Userprofil von deinem alten Rechner an die richtige Stelle auf deinem neuen Rechner bringen und zwar genau dorthin, wo es der portable-TB haben will. Dazu startest du den p.-TB und richtest ein Konto ein. Dann beendest du den p.-TB und gehst mit dem Dateimanager in den Ordner, wo du dieses Programm installiert hast, und wo sich jetzt auch das gerade angelegte minimale Profil (erkennbar am Erstellungsdatum) befindet. Und dann kopierst du dein bisheriges Profil vom alten Rechner an genau diese Stelle. Du überschreibst also die frisch angelegten Profildaten mit den bisherigen. Wenn du das richtig gemacht hast, müsste der p.-TB beim Starten sein Profil finden, und so laufen, wie auf dem alten Rechner. Genau gesagt, fast so, denn er startet ein wenig langsamer und ihm fehlen diverse Features, wie der Standard-Mailclient usw.

    MfG Peter
    (edit: Wieder mal zu langsam - und wieder mal hat die <zensiert> Forensoftware nicht darauf hingewiesen, dass zwischenzeitlich jemand geantwortet hat. Grrrrrrrrrrrrrr!)

  • Schlüssel für mit PGP/MIME unterschriebene Mails kann nicht gefunden werden

    • Peter_Lehmann
    • 18. Januar 2015 um 12:16

    Guten Tag RonnyPianoMan,

    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Zitat

    Kann das mit Enigmail-Server-Verbindungs-Problemen zu tun haben?


    Falls du zu denen gehörst, die ihren private Key auf irgend einem Server hosten, kann dies schon möglich sein.
    Ich kenne aber sonst niemanden, der das macht.

    Zitat

    Falls ja, dann sollte die Fehlermeldung im Firefox speziell darauf hinweisen, ...


    Also, hier sind wir ja wohl im Thunderbird-Forum. Falls du ein "Firefox-Problem" hast, solltest du dieses im Firefox-Forum posten.

    Zitat

    ... so dass der allgemeine User nicht anfängt, an seinen Einstellungen rumzuschrauben.


    An seinen Einstellungen herumschrauben sollte man eh nur, wenn man genau weiß, was man tut.

    Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Änderung am EMail-Postfach

    • Peter_Lehmann
    • 16. Januar 2015 um 14:31

    Hallo Nobima,

    Wenn ich deine Schilderung richtig verstanden habe, dann hast du deine bisher zu einem Vertrag gehörende Mailadresse in ein Kostnixkonto umgewandelt. Mit Sicherheit gehen dabei auch alle Konteneinstellungen wie das E-Mailpasswort verloren. Du brauchst bei Magenta nämlich zwei (!) Passwörter, das für Webmail und das für die Nutzung eines Mailclients.

    MfG Peter

  • Kontoabfrage nach Update geht nicht mehr

    • Peter_Lehmann
    • 16. Januar 2015 um 14:13

    Hallo Anke!

    Bitte definiere mal "kann nicht mehr empfangen".
    - Kommt eine Fehlermeldung? Wenn ja, welche (im Wortlaut)? Oder
    - Es sind nur keine Mails (mehr) vorhanden?.

    MfG Peter

  • Rest der Nachricht herunterladen - geht nicht

    • Peter_Lehmann
    • 16. Januar 2015 um 07:13

    Hallo donnerElch,

    ich kann wirklich nicht verstehen, wie heutzutage noch jemand unseren Grufti POP3 als praktischer bezeichnen kann. Wenn ich da nur an deine Klimmzüge mit dem teilweisen Herunterladen denke.
    Bei der Verwaltung der Mails mit IMAP hast du diese Probleme nicht! (Ich bin täglich von 06:00 bis 15:00 Uhr mit Notebook und Smartphone per UMTS online, und weiß, wovon ich schreibe.) Schon allein, wenn du - was ja heutzutage wohl fast die Regel ist - neben dem oder den PC auch noch ein Smartphone hast.
    Auch wenn die Sicherheit vor Datenverlust ("Verfügbarkeit") bei den auf dem Mailserver eines seriösen Providers (!) dauerhaft gespeicherten E-Mails wesentlich größer ist als jede lokale Speicherung beim privaten Nutzer zu Hause oder auch bei jedem KMU, so ist das zuätzliche lokale Speichern ja auch bei IMAP überhaupt kein Problem. Allein ich habe das in gefühlten 20 Beiträgen beschrieben und ich speichere auch alle meine wichtigen Daten 2x, einschließlich einer täglichen vollautomatischen Sicherung auf meinem NAS.

    Und falls du bei der dauerhaften Speicherung der Daten auf dem Mailserver an die Überwachung durch die in- und ausländischen Schnüffler denken Datenschutzbedenken haben solltest -> keine Angst, diese die "berechtigten Dritten" haben (bei entsprechendem Interesse daran) deine Mails schon, sobald sie den Rechner des Absenders verlassen haben. Schnell wegrennen und verstecken gibt es im Internet nicht (mehr).


    MfG Peter

  • Installation S/MIME-Zertifikat von S-Trust - Verifizierung

    • Peter_Lehmann
    • 16. Januar 2015 um 06:51

    Hallo PGP-Thunder,

    Zitat

    o.k. war wohl etwas ungenau ausgedrückt.


    "Etwas" ist gut ;) .

    Also ich habe bei meinen Tausenden von verschlüsselten und noch mehr signierten Mails wirklich noch nie einen derartigen Effekt erlebt. Ich gebe aber auch zu, dass ich keine Mails an 20 Leute gleichzeitig verschicke. Max. an 5 bis 10.

    Hast du im TB > Konto > S/MIME fest eingestellt, dass alle Mails grundsätzlich zu signieren sind? (IMHO eine sehr ungünstige Einstellung, dass wohl die Masse der Mailnutzer damit nichts anfangen können und diese Mail "aus Angst" einfach löschen werden.) Oder aktivierst du bei jeder zu sendenden Mail die beiden Sicherheitseinstellungen manuell? (Das ist IMHO die bessere Lösung - siehe oben - sie hat aber den kleinen Nachteil, dass du - auch ich - mitunter vergisst, dieses zu aktivieren.)
    Bist du also ganz sicher, dass bei allen Empfängern "signieren" aktiviert war?

    Um genau das zu vermeiden, habe ich mir zwei Add-ons installiert:
    1.) "Encrypt if possible": Immer wenn für diesen Empfänger ein Zertifikat vorliegt, wird automatisch verschlüsselt. Klappt perfekt!
    2.) "Security Settings from Address Book": Hier kannst du in einer bestimmten Zeile im Adresseintrag eines jeden Empfängers eintragen ob an diesen automatisch signiert ("sign") und/oder verschlüsselt ("encrypt") werden soll. Ich nutze nur die Option zum signieren, denn => siehe 1.)


    MfG Peter

  • Installation S/MIME-Zertifikat von S-Trust - Verifizierung

    • Peter_Lehmann
    • 15. Januar 2015 um 16:43

    Hi,

    "hat nie geklappt" ist die schlechteste Fehlermeldung, die es gibt.
    Und lässt dein Provider bei deinem Vertrag überhaupt Mails an so viele gleichzeitige Empfänger zu?

    MfG Peter

  • Was ist von SEPPmail zu halten?

    • Peter_Lehmann
    • 15. Januar 2015 um 12:51

    Ich würde mich freuen, wenn ich hier völlig daneben liege und mich mein Gefühl täuscht.
    Aber wenn man täglich mit etwas entsprechender Sensibilität bei heise oder Golem liest, dann findet man immer mehr entsprechende Beiträge, mit denen das Volk allmählich weichgeklopft werden soll. (NEIN, nicht mit diesen Beiträgen! Eher mit den Argumenten der Politiker.)
    Beginnend mit dem FBI-Chef (Smartphone-Verschlüsselung: FBI-Chef attackiert Apple und ...) bis hin zu deutschen Polizeichefs und Politikern. Und immer werden Argumente an den Haaren herbeigezogen (vom "herumirrenden Alzheimerpatienten" denen nicht geholfen werden kann bis zu "den Kindern, deren Missbrauch nicht verhindert werden kann" oder von "Kindern, die deswegen sterben werden".) welche beim Durchschnittsbürger, der ja nichts zu verbergen hat, auf volles Verständnis stoßen.
    Wenn das so weiter geht, wird der Widerstand in der Bevölkerung gegen diese 100%ige Überwachung bröckeln und letztendlich fast völlig verschwinden. Ja und genau dann ist der Moment gekommen, wo als Schnellschuss ein entsprechendes Gesetz kommt. Am besten, gleich nach einem gelungenen Attentat.
    Und kein Mensch wird sich fragen, ob man mit einer Totalüberwachung dieses Attentat überhaupt hätte verhindern können. (Siehe den "Erfolg" der aktiven VDS in Frankreicht. Hat diese das Attentat verhindert?)

    Dieses Gesetz wird genau so locker durchgehen, wie das Gesetz über die Bestandsdatenauskunft, wo der Staat bei bewusst niedrig gehaltener juristischer Hemmschwelle (Vorliegen oder Verdacht von/auf Ordnungswidgrigkeiten!) von den Providern sämtliche PIN/PUK, Passwörter und auch evtl. vorhandene kryptologische Schlüssel (!!) auf dem Silbertablett geliefert bekommen kann.

    Und wenn man es sich selbst nicht getraut, dann hoffen wir eben auf die Eurokraten. Wenn diese das beschließen, dann "müssen" wir nachziehen.

    Ach ja, als nächstes kommt dann das Verbot, private Briefe zuzukleben (vermutlich können diese schon längst in Schichten geröntgt und diese automatisch richtig zusammengesetzt werden?) und als letztes das Verbot, einer Person etwas Vertrauliches leise ins Ohr zu flüstern.
    Dafür werden dann aber die Brieftaubenzüchter regen Zulauf bekommen. (Wenn Brieftauben nicht gleich mit verboten werden.)


    Also Leute, verschlüsselt eure Mails, so lange wie wir das noch dürfen!
    Die Gedanken sind frei! zumindest gegenwärtig noch.


    MfG Peter

  • gleiche Email an mehrere Empfänger ohne CC

    • Peter_Lehmann
    • 15. Januar 2015 um 08:22

    Dann wird Ausgugg wohl eine Option haben, dass dann immer (also wenn die Empfänger ausschließlich BCC sind), die Absenderadresse automatisch auch als ein Empfänger mitgesendet wird. Mögliche Begründung: eben jene mit den SPAM-Filtern.

    Aber wir sind hier nicht bei Ausgugg, sondern bei Thunderbird! Und wenn die Fa. M$ das so macht, muss es noch lange nicht Standard sein (auch wenn sie sich das gerne einbilden).

    Zitat

    und jetzt weiß ich also, woher sie kommt.


    Da siehste mal: Mensch lernt nie aus ... .

    MfG Peter

  • Was ist von SEPPmail zu halten?

    • Peter_Lehmann
    • 15. Januar 2015 um 06:34

    Hallo mrb!

    Ich kann zumindest schreiben, was ICH davon halte ... .
    Es gibt viele Argumente dafür und auch dagegen. Ich führe sie mal auf, so wie sie mir einfallen, und auch ohne abschließende Wertung.

    • SEPP-Mail bietet die Möglichkeit, dass auch unbedarfte Nutzer, für die die Verschlüsselung ihrer Mails eine unüberwindbare Hürde darzustellen scheint, ihre Mails verschlüsselt übertragen können. JEDE Verschlüsselung, egal wie gut sie ist bzw. implementiert wurde, ist besser als keine!
    • Es handelt sich hier um keine echte end2end-Verschlüsselung. Es werden "Appliancen", also Geräte, Hardware, benötigt oder die Ver- und Entschlüsselung soll "in der Cloud" erfolgen. Es läuft also auf das heraus, was wir ja schon lange als "Mail-Gateway mit Verschlüsselungsfunktion" kennen. Die verschlüsselt ankommende E-Mail wird im Gateway entschlüsselt bzw. die zu sendende im Gateway verschlüsselt. ("Bundestags-Lösung ...")
    • Die privaten Schlüssel befinden sich nicht in der Hand des Nutzers. Maximal im Gateway - und schlechtestens bei irgend einem Dienstleister (der sie dann im Rahmen des Gesetzes über die Bestandsdaten/StN ... an so genannte "Berechtigte Dritte" herausgeben muss).
    • Der "andere Mailpartner" könnte davon ausgehen, dass es sich um eine echte end2end-Verschlüsselung (mit Speicherung der Schlüssel bei den Mailpartnern) handelt. Es wird ihm also eine Sicherheit vorgespielt, die letztendlich gar nicht vorhanden ist.
    • Die ganze Sache läuft IMHO auf ein kostenpflichtiges Angebot (schon wegen der Hardware) für Firmen hinaus.
    • Aber trotzdem => siehe den ersten Punkt!

    Wenn man allerdings bestimmte Töne aus der Politik mit wachen Sinnen verfolgt (nicht nur den da: Großbritannien: Cameron will gegen Verschlüsselung vorgehen, er ist nur der erste, welcher Klartext redet und deutlich sichtbar die Sau durchs Dorf treibt!), dann wird uns der größte Wunsch der herrschenden Politiker klar: die totale Überwachung der Völker. Nur bei uns in Deutschland wird dieser Wunsch noch nicht so deutlich ausgesprochen. Ein Herr Kanther hat es vor vielen Jahren auch schon mal versucht - und ist damit gescheitert. Leider arbeitet die Zeit (der Terrorismus) für sie und gegen uns. Immer mehr Menschen gehen davon aus, dass sie "nichts zu erbergen haben" und erkennen die Argumente der Politik immer mehr an. Die "Generation Facebook", welche "Privatsphäre" ja längst aufgegeben oder noch nie kennengelernt hat, wird ja auch langsam erwachsen - nur leider nicht viel klüger.

    Ich gehe persönlich davon aus, dass in wenigen Monaten jegliche private Verschlüsselung per Gesetz verboten wird! Oder vielleicht nicht direkt verboten, aber nur noch mit Schlüsseln geschehen darf, welche direkt vom Staat kommen oder zumindest bei ihm zur Speicherung hinterlegt werden müssen.
    Ich gehe auch davon aus, dass die neuen Möglichkeiten der "Sicheren E-Mail" (=> GMX und Web.de: Web-Mail-Dienste wollen Verschlüsselung für alle) von vorn herein entsprechend designet werden müssen, genau so wie DE-Mail.
    Aber: Es sind ja nur "die Guten", die dann mitlesen werden ... .


    MfG Peter

  • gleiche Email an mehrere Empfänger ohne CC

    • Peter_Lehmann
    • 15. Januar 2015 um 06:04

    Guten Morgen Sharky444,

    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Zitat

    Du musst alle Empfänger bei BCC einfügen und To frei lassen.


    Nein, dass ist wirklich kein guter Tipp!
    Denn damit wird der Wunsch von Sharky444:

    Zitat

    ... ohne dass jeder Empfänger merkt dass die Email an mehrere Leute ging?

    nicht erfüllt!
    Ganz im Gegenteil, alle Empfänger werden sogar mit der Bemerkung "undisclosed-recipients" direkt auf diesen Umstand darauf hingewiesen.
    Schau hier: undisclosed-recipients: | E-Mail | - Wer-weiss-was

    Außerdem halten viele SPAM-Filter derartige "only-BCC-Mails" zurück, denn in den Anfangsjahren haben die Spammer diese Versandart für ihren Müll gewählt. Heutzutage setzen sie aber meistens eine sinnlose Fake-Adresse als "To:" ein, welche dann bei allen Empfängern angezeigt wird. Aus diesen Grund ist die Angabe der eigenen Adresse zwar völlig richtig und auch sehr empfohlen (um das SPAM-Filter der Provider zu besänftigen), aber die Empfänger sehen eben dann nur diese Adresse - und wissen trotzdem, dass sie nicht der einzige Empfänger sind. (Das ist in meinen Augen auch ehrlich!)

    Auch wenn ich es als moralisch bedenklich empfinde, einem Empfänger vorzuspielen, dass er der einzige Empfänger (einer Massenmail) ist, so gibt es nur die Möglichkeit, derartige Mails mit einem Add-on zu versenden, welche nach der altbekannten Art des Serienbriefes arbeiten. Mit Hilfe einer kleinen anzulegenden Steuerdatei versendet der Mailclient dann eben an jeden eine wirklich "eigene" Mail, welcher man die Massenmail auch nicht ansehen kann. Eine Möglichkeit dazu bietet das Add-on "Mail Merge". (Ich habs aber selbst nie getestet, es gibt auch noch weitere, die das können => suchen.)


    MfG Peter

  • Mehrere E-Mail Konten

    • Peter_Lehmann
    • 14. Januar 2015 um 20:52

    Hallo Krakus,

    und willkommen im Forum!
    Vermutlich besitzt du eine einzige "echte" E-Mailadresse und eine Reihe "Unterkonten" (auch "Aliasse" genannt) unterhalb dieses einen Kontos. Dieses sind lediglich weitere Absender eines und des selben Kontos. Die Mails kommen aber allesamt bei der Hauptadresse an.
    Deshalb kannst du auch nur die eine "echte" Adresse als Mailkonto einrichten, die "Fake-Absender" richtest du als "Weitere Identitäten" ein.
    Nach einem kleinen Blick in unsere Anleitung (Altes Wiki) weißt du, wie im Thunderbird Weitere Identitäten (Aliasse) einzurichten sind.

    Nun könntest du die Eingänge in diesem einen Konto (noch einmal, das Sammeln macht der Mailserver, nicht der TB!) per Filter in einzelne Unterordner sortieren, also im TB nachträglich sortieren.
    Für mehrere Benutzer ist das keinesfalls optimal ... .

    Aber dein magentafarbener Mailprovider wirft dir doch auch mehrere kostenlose echte E-Mailkonten hinterher. DAS wäre für mich eine echte Lösung deines Problems.


    MfG Peter

  • E-Mail Konto wird nicht vollständig gelöscht

    • Peter_Lehmann
    • 14. Januar 2015 um 13:12

    Hallo Hauki,

    es ist besser, wenn du (zukünftig) bei einen neuen Problem auch einen neuen Thread aufmachst, auch wenn das Problem anscheinend das gleiche ist.

    Zu deinen Fragen:

    Zitat

    Bei imap Konten ist das so nicht möglich. Es wird immer die Serveradresse angezeigt, wenn man rechts klickt.
    Wie könnte ich herausfinden, welcher imap Unterordner im Profil zu welchem imap Konto gehört, damit dieses später vollständig gelöscht werden könnte?


    Konteneinstellungen >> Konto ... >> Servereinstellungen >> Nachrichtenspeicher >> lokale Ordner.
    Hier findest du den Pfad, wo das betreffende IMAP-Konto in deinem Profil zu finden ist. Du siehst auch deutlich das Wort "/IMAP/" und den Provider:
    Bei mir (LINUX!):

    Code
    /home/peter/.thunderbird/peter/ImapMail/imap.1und1-1.de
    Zitat

    Wie kann ich sicher gehen, dass beim Entfernen eines imap Kontos keine Mails vom Server gelöscht werden?


    IMAP ist ja so eine Art "Fernbedienung" deines Kontos auf dem Server. Wenn du das Konto löschst passiert auf dem Server - gar nichts.
    Du kannst es jederzeit in einem oder mehreren Mailclients neu einrichten, und alle auf dem Server vorhandenen Mails werden wieder angezeigt.

    Zitat

    Kann ich später ohne Auswirkungen auch die zugehörigen Dateien des imap Kontos im Profilordner löschen?


    siehe oben.

    Zitat

    Im Verzeichnis "Mail" befindet sich auch noch der Ordner "Local Folders".
    Dieser darf doch nicht gelöscht werden und ist als Ablage für alle imap und pop Konten vorgesehen, oder liege ich falsch?


    Die "Lokalen Ordner" musst du dir wie ein ganz normales POP3-Konto vorstellen, welches angelegt, aber keinem Mailkonto zugeordnet ist. Also eine pure lokale Ordnerhirarchie ohne "Mailfunktionen".
    Diesen "Lokalen Ordnern" kannst du zum einen den Posteingang von "beliebig vielen" POP3-Konten zuteilen (Servereinstellungen >> POP3-Konto >> Erweitert ...). Damit sind diese evtl. vielen POP3-Konten in der linken Spalte des TB nicht mehr zu sehen, aber alle Mails findest du dann in dieser Ordnerhirarchie der "Lokalen Ordner". Das spart Platz ... .
    Und du kannst auch beliebige Mails aus IMAP und POP3-Konten nach dorthin kopieren oder verschieben. Sozusagen ein eigenes Mailarchiv anlegen.

    Damit dürfte schon von der Logik her klar sein, dass du diese Lokalen Ordner nicht löschen solltest ... .
    Aber auch, wenn du die o.g. sinnvollen Funktionen (noch) nicht nutzt (dann bleiben diese Ordner leer), kannst du diese Ordner nicht löschen, weil es so genannte Systemordner sind. Wenn du sie wirklich nicht sehen willst, gibt es Add-ons, mit denen du diese ausblenden kannst. Wers braucht ... .


    MfG Peter

  • BCC-Adressen bekommen keine Mail

    • Peter_Lehmann
    • 14. Januar 2015 um 11:13

    Hallo Gero,

    Zitat

    Seitdem ich das An:-Feld weglasse und nur das BCC-Feld benutze, klappt es auch wieder mit dem Versenden.


    Genau so wie Susanne bezweifele ich sehr stark diesen Zusammenhang.
    Ich versende schon sehr lange (eigentlich schon immer) Mails an einander unbekannte Personen per BCC-Adressierung. Und ich trage immer (!) meine eigene Mailadresse als AN ein. Das hat einfach etwas damit zu tun, dass verschiedene Mailserver "only-BCC-Mails" als SPAM einstufen und genau deswegen so manche Mail nicht ankommt.

    Zitat

    viele Adressen (ca. 200 Stk)


    Und dein Mailprovider lässt dieses auch zu? Aus vernünftigen Gründen (SPAM-Eindämmung) reduzieren die Provider nämlich die Anzahl der gleichzeitig zu versendenden Mails künstlich und gewollt auf eine "übliche" Anzahl.


    MfG Peter

  • POP3 / IMAP kombiniert - TB IMAP löscht Mails trotz Deaktivierung der Löschfunktion

    • Peter_Lehmann
    • 14. Januar 2015 um 11:02

    Die hauptsächlichsten zwei Vorteile (neben dem Ideling, also der Push-Funktion) von IMAP sind:

    • Die einzig existierende voll funktionsfähige Möglichkeit, mit mehreren Clients (auch gleichzeitig) auf ein und den selben Mailbestand zuzugreifen. Das geht mit unserem Grufti POP3 nur mit der bekannten Krückenlösung, indem der (gewollte) DELE-Befehl unterdrückt wird. Das KANN funktionieren, das funktioniert auch meistens, aber kein Provider ist gezwungen, dieses Verbiegen des Protokolls durch seine Nutzer auch zu ermöglichen. Es soll sich also niemand wundern, wenn seine gewollt auf dem Server verbliebenen Mails auf einmal "weg" sind.
    • Ein seriöser (!) Provider unternimmt einen immensen Aufwand, um die Verfügbarkeit (= Schutz vor Datenverlust) der Daten (Mails) seiner zahlenden Kunden zu gewährleisten. Modernste Rechenzentren mit Datenspiegelung an verschiedenen Orten, Gaslöschanlagen und Batterie- sowie Diesesgestützten USV usw., aber auch bauliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor Eindringen Unbefugter. Einen derartigen Aufwand kann sich niemals ein privater Nutzer und auch kein KMU leisten! (Und selbst größere Firmen sind dazu kaum in der Lage.)

    Ich nutze selbst K9 nicht (habe mich für "Kaiten" entschieden, da das IMHO noch etwas besser ist). Diese App macht eigentlich "richtiges" IMAP. Ich habe so eingestellt, dass die Mails der letzten 90 Tage (zusätzlich zum Server) auch noch lokal auf der SD-Card gespeichert werden. Das bemerke ich, wenn ich mal eine Mail mit Anhang öffne. Eine "neuere" Mail ist sofort angezeigt, eine "ältere" wird wieder neu vom Server heruntergeladen. Also genau so, wie es sein soll und in der App eingestellt ist.

    Bei meinen im TB eingerichteten IMAP-Konten handhabe ich das so, dass:

    • Dieses für stationär betriebene MUA sinnfreie "Lokale Bereithalten ..." der Mails deaktiviert ist.
    • Dass die auf meinen (nur noch aus "Bestandsgründen eingerichteten, aber nicht mehr aktiv genutzten) alten POP3-Konten eingehenden Mails automatisch per Filter in die entsprechenden Unterordner auf dem IMAP-Server verschoben werden. Effekt: Ich habe diese Mails damit auf allen meinen drei PC und dem Smartphone verfügbar.
    • Auf einem meiner Rechner (dem Desktop-PC) werden durch bewussten Klick auf einen Button ("Filter ausführen") zwei Funktionen ausgeführt:
      - interne Überprüfung, ob die betreffenden Mails schon im Status "gelesen" sind - sonst passiert nichts.
      - die in den vielen Filterstufen festgelegten Mails (nicht alle!) werden in die in den lokalen Ordnern angelegte Ordnerhirarchie einsortiert (kopiert)
      - nach dem Kopieren werden diese Mails in die IMAP-Ordner einsortiert (aus dem Posteingang dorthin verschoben).
      - und der verbliebene Rest ("nicht speicherwürdig") wird gelöscht.
      Ergebnis: Alle (aufhebenswerten) Mails sind sauber einsortiert, zusätzlich lokal gespeichert und der Müll ist gelöscht. Posteingang ist leer!

    Tipp: Der Punkt 3 kann selbstverständlich auch bei einem "Krüppelkonto für Zahlungsunwillige" angewendet werden. Dann eben nach dem Kopieren in die lokale Ablage nach xxx Tagen vom IMAP-Server löschen, damit dieser nicht überläuft.


    MfG Peter

  • POP3 / IMAP kombiniert - TB IMAP löscht Mails trotz Deaktivierung der Löschfunktion

    • Peter_Lehmann
    • 14. Januar 2015 um 07:25

    Hallo Hauki,

    und willkommen im Forum!
    Vielleicht sollstest du dich zuerst einmal gründlich über das modernere und IMHO auch mit vielen Vorteilen versehene Protokoll IMAP informieren.
    Hier mal nur drei Links:
    Was für ein Konto soll ich einrichten - was ist der Unterschied zwischen IMAP und POP?, Internet Message Access Protocol – Wikipedia und Was ist IMAP und wie kann ich es nutzen? - Strato FAQ.

    Wie du jetzt weißt, ist dieses von dir beschriebene Verhalten völlig normal und auch so gewollt.
    Im Unterschied dazu ist es bei unserem "guten alten" POP3 so gewollt (!), dass die E-Mails nach dem Abrufen und lokalen Speichern unmittelbar beim Abmelden des Clients vom Server gelöscht werden. Die ganzen üblen Tricks mit der Verhinderung des vom Protokoll vorgesehenen Löschens vom Server ("auf dem Server belassen" oder "später löschen") können, müssen aber keinesfalls funktionieren.

    Nun macht IMAP natürlich nur auf einem Postfach mir genügend Speicherplatz ("Quota") so richtig Freude. Bei den knapp gehaltenen Krüppelkonten für Zahlungsunwillige gerätst du sehr schnell an gewisse Grenzen. Das ist von den Providern ja auch so gewollt, denn das ist der Anreiz zum Vertragsabschluss für ein Konto "mit Gebühren".

    Wenn du aber trotzdem deine Mails per IMAP verwalten willst (notwendig bei Nutzung mehrerer Clients!), dann empfehle ich dir, auf einem der Rechner deine Mails lokal zu speichern.


    MfG Peter

  • Problem bei Speichern auf Desktop mit Netzwerkfpad

    • Peter_Lehmann
    • 13. Januar 2015 um 11:17

    Guten Tag stoefel,

    und willkommen im Forum!
    Kannst du uns bitte mal die Stelle in der Featurebeschreibung des Thunderbird nennen, wo die Entwickler des Programms diesem eine Netzwerkfähigkeit bescheinigen?
    Dass es einige Anwender doch irgendwie geschafft haben, bedeutet nicht, dass dieses ein zugesichertes Feature ist.

    MfG Peter

  • Umstellung der Kontenart bei einem bestehenden Konto

    • Peter_Lehmann
    • 12. Januar 2015 um 15:04

    Genau so war (!) es.
    Ich habe Dutzende Beiträge verfasst, und wurde beim Versuch des Absendens darauf hingewiesen, dass ein gewisser graba (oder Feuerdrache ...) zwischenzeitlich einen Beitrag verfasst hat.
    Ich habe dann zumeist meinen Beitrag mit der Bemerkung "zu langsam, aber trotzdem ..." versehen und gesendet.

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