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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Mehrere Nutzer - TB erst nach Passworteingabe freischalten

    • Peter_Lehmann
    • 26. Oktober 2014 um 19:49

    Hallo targos,

    vielleicht hast du wirklich "zu lange Windows geguckt" und vielleicht sind alle unsere Argumente auch vergebens. Aber ehrlich gesagt, kann es uns doch <Fäkalwort zensiert>-egal sein, was auf eurem Familien-PC "ohne Geheimes" so abgeht.

    Trotzdem ein letzter Versuch meinerseits.

    • Die Großmutter meiner Enkel, eine junggebliebene Rentnerin, kennt es nicht anders, als beim Start unseres Linux-Rechners ihren Benutzernamen anzuklicken und ihr Passwort einzugeben. Sie sieht darin überhaupt kein Problem!
    • Unsere "Oma M****", eine 89-jährige Seniorin aus unserem Dorf, welcher ich vor mittlerweile 16 Jahren den ersten Rechner zusammengeschraubt habe, findet in der Eingabe eines PW ebenfalls absolut nichts problematisches. Und sie lebt seit dem Tod ihres Ehemannes vor ~18 Jahren allein. Ab und an kommen ihre Enkel und Urenkel. Und alle haben ihr eigenes Benutzerkonto!
    • Und genau so, wie ich als "Dorfadministrator" fast alle Rechner unserer Mitbürger einschließlich der meisten PW kenne/kannte/gesetzt habe, so kenne ich natürlich auch alle PW meiner Familie. Einer muss ja root sein. Innerhalb einer Familie muss ein PW (ein PW-geschütztes Benutzerkonto) nichts mit Geheimhaltung oder Misstrauen zu tun haben. Wenn das soweit sein sollte, ist eh alles zu spät. Es geht einfach nur darum, dass ich nicht (zufällig) in den Dateien oder auf dem Desktop meiner Frau/Kinder/Enkel herumfuhrwerke - und sie in meinen. Ich habe auch mit bewusster "Genehmigung" meiner Frau ihre zwei E-Mailkonten in meinem Thunderbird eingerichtet. Schon, weil sie mich regelmäßig bittet, mal nach ihren Mails zu schauen.
    • Sollten irgendwann einmal Enkel um euch herumwuseln ..., wird das o.g. vielleicht auch bei euch neu durchdacht werden. Spätestens, wenn diese mal richtig aufgeräumt haben.
    • Ja, es gibt irgend ein unsinniges Add-on, welches eine Art Tüllvorhang vor den Thunderbird schiebt. "Wirkungsvoll" in etwa wie Zensursulas geplantes Stoppschild. Ich traue meiner Enkelin (10) zu, dass sie darüber lachen würde.


    So, genug.
    Lass mal deine Mutter mitlesen. ;)


    MfG Peter

  • Frage zu Yahoo Spam Ordner [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 26. Oktober 2014 um 19:01

    Das Junkfilter des TB kannst du problemlos deaktivieren. Dazu muss man sich natürlich die kleine Mühe machen, und mal durch die Menues klickern.

    Und viel Spaß beim immerwährenden Nachschauen-müssen per Webmail <grusel!> im SPAM-Ordner des Providers.
    Wers denn braucht ... .

    MfG Peter

  • Mails von bestimmten Empfänger kommen nicht an

    • Peter_Lehmann
    • 26. Oktober 2014 um 18:57

    Nun, das heißt, dass euer smtp-Server alles richtig rausschickt, aber auch, dass zumindestens die Verbindung und das Routing von eurem IMAP-Server zu den eigenen Clients funktionieren.

    Jetzt ist es am Mailpartner dieses seinerseits zu überprüfen.
    - bekommt dieser die gesendeten Mails vlt. mit einer Fehlermeldung zurück?

    Und:
    - passiert das nur von einem Absender oder von mehreren/allen? (Man kann ja auch mal die Mitarbeiter bitten, von zu Hause an diese Adresse zu senden!)
    - und, wie Baldur schon schrieb, der Junk-Ordner. Denke auch daran, dass sowohl der Server als auch der Client unterschiedliche Müllbehälter haben können! Ihr habt einen eigenen Server => also hoffentlich auch einen ausgebildeten Administrator. (Warum kümmert dieser sich nicht um das Problem?) Aber zumindest kann dieser doch wohl gründlich suchen. Ein Administrator weiß auch, wie man Logfiles liest ... .

    Zitat

    Komisch ist, wenn diese an ein POP Konto geschickt werden, kein Problem - diese kommen an.


    Was meinst du mit "POP-Konto"?
    Doch nicht etwa, dass "nebenbei" ein als POP3-Konto eingerichteter Mailclient mitläuft (und wenn es das Schlau-Fernsprechgerät eines Mitarbeiters ist!), welcher die Mail abholt und so wie es bei POP3 die Norm ist, unverzüglich auf dem Server löscht!
    Hatten wir alles schon ... .

    MfG Peter

  • Mailbox-Nachrichten werden nicht versendet

    • Peter_Lehmann
    • 26. Oktober 2014 um 18:29

    Ist es wirklich so, dass du für die Verbindung zum IMAP-Server als Verbindungssicherheit STARTTLS nutzen sollst? Das ist zwar nicht falsch, ober zumindest unüblich. Die meisten IMAP-Server nutzen SSL/TLS und Port :993. (Ja, du schreibst ja nur von Sendeproblemen. Trotzdem der Hinweis)

    Beim SMTP-Eintrag kannst du auch mal mit Port :25 testen. (Sonst alles so wie beschrieben.)

    Hast du schon mal den in unserer Anleitung beschriebenen Test der Erreichbarkeit eines Servers mittels telnet gemacht? Machd as mal, und poste das Ergebnis. Das müsste dann so aussehen:

    Code
    peter@sonne:~> telnet smtp.mailbox.org 587 (<= das ist deine Eingabe in der "Eingabeaufforderung")
    Trying 80.241.60.196...
    Connected to smtp.mailbox.org.
    Escape character is '^]'.
    220 smtp1.mailbox.org ESMTP Postfix
    
    
    
    
    quit <= damit kommst du wieder raus, oder einfach etwas warten)
    221 2.0.0 Bye
    Connection closed by foreign host.
    peter@sonne:~>
    Alles anzeigen


    Wie du bei Win 7 telnet aktivierst steht auch irgendwo in unserer Anleitung.
    Fakt ist, dass du jetzt eine eindeutige Aussage hast, ob dein Rechner überhaupt den Mailserver erreicht, oder eben nicht. Anhand dieser Aussage geht es dann weiter.

    Wichtig ist auch, dass dein bestimmt installiertes "Sicherheits-"Programm den ausgehenden Mailtraffic nicht scannen (überwachen) darf. Konfiguriere das Teil so, dass er das nicht macht, Neustart des Rechners, überprüfen ob der AV-Scanner den Mailtraffic nicht überwacht und noch einmal testen.


    MfG Peter

  • Frage zu Yahoo Spam Ordner [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 26. Oktober 2014 um 18:12

    Hallo Systemanalytiker,

    Wenn du das System unseres "guten alten" POP3 analysierst, wirst du feststellen, dass dieses Protocol nur in der Lage ist, den Posteingang (INBOX) eines E-Mailservers abzuholen. Alle anderen Ordner und Unterordner kann POP3 einfach nicht "sehen" (*). (Oder anders gesagt, vor 30 Jahren, als POP entwickelt wurde, gab es nur die INBOX.)
    Wenn du alle anderen auf dem Server vorhandenen "Mailordner" sehen willst, solltest du IMAP nutzen.
    (*) Ja, es gibt Provider, die blenden weitere Ordner in den Posteingang ein, so dass du sie auch mit POP3 abholen kannst. Aber das sind nur Tricks seitens des Providers. Und die Trennung in verschiedene Ordner ist ja heutzutage eh nur "virtuell".

    Trotzdem:
    Ich gebe dir den guten Rat, dich auf ein Spamfilter zu beschränken! Entweder das des Providers oder das des Thunderbird.
    Das so genannte "Junkfilter" des TB ist ein selbstlernendes Filter, welches nach den grundsätzlich gleichen Algorithmen (Bayesscher Filter) arbeitet, wie das des Providers. Wenn du den Müll durch den Provider vorfiltern lässt, musst du zum einen regelmäßig dort nachschauen ob vlt. mal etwas HAM im SPAM-Ordner liegt (HAM = falsch zum SPAM deklarierte gewünschte Mails), was ja echt lästig ist und woraus dein Ansinnen ja entstanden ist. Und zum anderen nimmst du dem Junkfilter jegliche Möglichkeit zum Lernen. Und wer nicht lernt bleibt dumm!
    Wenn du das Junkfilter regelmäßig trainierst, wird es nach ein paar Tagen oder schlimmstenfalls Wochen sehr gründlich seine Arbeit machen und den Müll vollautomatisch entsorgen.


    MfG Peter

  • Fitness Trainingsplan

    • Peter_Lehmann
    • 25. Oktober 2014 um 19:57

    Hallo Hendrik04,

    und willkommen im Forum!
    Und dabei ist dir sicherlich völlig unabsichtlich der (Werbe-)Link eines kommerziellen Unternehmens in dein Posting gerutscht.
    Gemäß unserer Foren-Regeln haben wir hier aber etwas dagegen, wenn in unserem Forum Werbung für kommerzielle Unternehmen gemacht wird.

    Ich bitte dich also, umgehend diesen Link zu entfernen. Falls du dich dazu nicht in der Lage fühlst, werde ich das gern für dich übernehmen.


    MfG Peter

  • Mailbox-Nachrichten werden nicht versendet

    • Peter_Lehmann
    • 25. Oktober 2014 um 19:51

    Hallo TBVersucher,

    und willkommen im Forum!

    Zitat

    Nun habe ich bei beiden Postfachanbietern die gleichen Kontoeinstellungen.


    Du sollst nicht die gleichen Konteneinstellungen, sondern die Einstellungen verwenden, welche der entsprechende Provider vorschreibt. Also auf der Webseite der beiden Provider nachsehen, und die Einstellungen entnehmen.
    Und dann musst du selbstverständlich auch den beiden Konten den jeweils zutreffenden SMTP-Eintrag zuordnen.


    MfG Peter

  • Mails von bestimmten Empfänger kommen nicht an

    • Peter_Lehmann
    • 25. Oktober 2014 um 11:51

    Hallo Blume1974,

    beim E-Maildienst gab es nie und gibt es auch jetzt keinerlei Garantie, dass eine gesendete E-Mail wirklich beim gewollten Empfänger ankommen muss!
    Allein aufgrund der Tatsache, dass (je nach Quelle dieser Information) zwischen 80 und 95% aller durchs Netz gehenden E-Mails SPAM oder sonstiger unerwünschter Müll sind, ist es ein wahres Wunder, dass trotzdem fast alle gewollten Mails (= HAM) bei den Empfängern ankommen.
    Wenn eine bestimmte Adresse grundsätzlich nicht beliefert wird, gehe ich auch nicht von tempörären Störungen eines Mailservers oder der Verbindung zw. den Providern aus. Aber ein SPAM-Filter, welches unbegründet diese Adresse wegfiltert, ziehe ich schon in Betracht. Beweisen kannst du das nicht. Kaum ein Provider wird dir da auch Informationen liefern.

    Das einzige, was du wirklich sicher prüfen kannst, ist das erfolgreiche Senden der Mails.
    Indem du in deinen Konteneinstellungen die Option wählst, dass alle von dir gesendeten Mails zusätzlich per Blindcopy (BCC, also von den Empfängern nicht zu bemerken) an eine deiner eigenen Adressen senden lässt. Wenn dann diese Mail nach wenigen Sekunden dann wieder bei dir ankommt, dann hast du die ultimative Bestätigung, dass:
    1.) dein eigener Mailclient diese Mail "sauber" aussendet, dass
    2.) der smtp-Server deines eigenen Mailproviders diese Mail erfolgreich erhalten und zur Weiterleitung übernommen hat, und
    3.) die von dir ausgewählte eigene Adresse auch vom POP3/IMAP-Server deines Providers ordnungsgemäß bedient wird. (Hier kannst du auch mehrere eigene Adressen austesten.)

    Das ist die ultimative Methode, mit denen du, aber auch die betreffenden Mailpartner testen und auch den Fehler eingrenzen können.
    Bei allen weiteren Test müssen (?) die Provider mitspielen. "Müssen" im Sinne von "es ist aus technischen Gründen notwendig". Die wenigsten Provider werden dir den Gefallen tun, denn eine schlechte Regel lautet, dass der Fehler immer in der Gegenstelle liegt.
    Ach ja, gerade bei "eigenen" Mailservern bin ich immer recht skeptisch.


    MfG Peter

  • Thunderbird mit DATEV-SmartCard / nPA

    • Peter_Lehmann
    • 24. Oktober 2014 um 20:05

    aber gerne.

    MfG Peter

  • Thunderbird mit DATEV-SmartCard / nPA

    • Peter_Lehmann
    • 24. Oktober 2014 um 19:28
    Zitat

    Aber jetzt zur Sache: ich bleibe dabei, dass der nPA sich auch für Verschlüsselung nutzen lässt.


    Ja selbstverständlich geht das - wenn du dir gegen "teuer Geld" von D-Trust (= TrustCenter der Bundesdruckerei) oder einem anderen TrustCenter ein für Ver-/Entschlüsselung und el. Signatur geeignetes Zertifikat dazukaufst.
    IMHO würde sich das aber jeder an Verschlüsselung und el. Signatur interessierte Mensch genauestens überlegen! Ich würde niemals freiwillig meine (vorhandene) Signaturkarte ohne Not ständig mit mir herumtragen! Bei Verlust/Diebstahl meines PA wäre dann nämlich auch noch der Zugang zu meinen empfangenen E-Mails weg, und alle von mir gesendeten E-Mails würden dann auf einmal (wegen der sofortigen Sperrung der Zertifikate!) bei den Empfängern mit einer ungültigen Signatur angezeigt. Nein, dieses Risiko sollte niemand eingehen!

    Wie schon geschrieben, das auf dem nPA vorhandene eine Zertifikat + sein privater Schlüssel ist ganz bewusst und beabsichtigt mit der Einschränkung produziert worden, dass es nur zur Authentisierung verwendet werden kann. Jeder Mailclient verweigert die Benutzung dieses Schlüsselpaares für Zwecke der Verschlüsselung und Signatur. Aber auch hier gilt, dass der Kundige selbstverständlich seinen eigenen MUA so manipulieren kann, dass dieser diese Prüfung nicht durchführt. Aber willst du auch die Programme aller deiner Mailpartner manipulieren?

    Zurück zum Thunderbird.
    Jede Microprozessor-Chipkarte der verschiedenen weltweit tätigen Hersteller funktioniert mit ihrem Betriebssystem etwas anders. Und dafür wird für jeden Chip und für jedes Betriebssystem ein so genannter "Cryptografic Service Provider" (CSP) mitgeliefert. In Richtung Chipkarte bedient dieser genau diesen Chip, in Richtung Anwendungsprogramm (hier: eben der TB) ist es eine standardisierte PKCS#11-Schnittstelle. Dieses, meist vom Lieferanten des Kartenlesers mitgelieferte "Kartenleserprogramm" beinhaltet also sowohl den Hardwaretreiber des Kartenlesers, bestimmte Hilfsfunktionen und den erwähnten CSP. Ohne die Installation dieses "Kartenleserprogrammes" funktioniert der Kartenleser nicht oder nicht richtig (weil nur mit den vom Betriebssystem mitgelieferten Standard-Treibern). Jeder Nutzer wird also dieses Programm gemäß der dem Kartenleser beiliegenden Anleitung installieren.
    Und, wie ich schon in meinem Beitrag aus dem Jahr 2013 geschrieben habe, musst du lediglich den CSP (meist eine .dll) aus diesem Programm in den Thunderbird per GUI einbinden, und schon funktioniert der TB mit IMHO jeder Chipkarte. Damit ist diese Funktion bereits im Thunderbird integriert!
    Es sei denn, du willst weltweit alle Nutzer, die eine Signaturkarte nutzen wollen, zwingen, einen einzigen Chipkartentyp zu nutzen. Dann und nur dann kannst du den CSP fest in den TB integrieren. Ich bezweifele aber, dass die Amis unseren nPA nutzen wollen. Und, es kommen immer neue und bessere Chipkarten (und somit CSP) auf den Markt. Wer soll das im TB nachpflegen?
    Das einzig vorhandene "Problem" ist, dass der Nutzer der gerne eine vorhandene Chipkarte mit dem TB nutzen will, herausfinden muss, welche .dll er im TB einbinden muss. Denn das geben die Hersteller nicht in der Anleitung bekannt. Bis jetzt konnte ich das bei den vielen von mir genutzten oder zumindest getesteten Karten innerhalb weniger Minuten durch einfaches Durchprobieren herausfinden.


    MfG Peter

  • Thunderbird gesperrt Masterpasswort benötigt [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 24. Oktober 2014 um 17:23

    Hallo coherent_55,

    und willkommen im Forum!
    Ich sehe in deinem Problem zwei Qualitätsmerkmale:
    - dass es für Otto Normalnutzer doch nicht ganz so einfach ist, das Masterpasswort des TB zu "knacken", und
    - dass dein Bruder den Sinn eines Masterpassworts erkannt hat und nicht etwa ein Trivialpasswort benutzt hat.

    Und ich sehe auch die Auswirkung eines Versäumnisses deinerseits:
    Du hast versäumt, einen kleinen Blick in unsere Anleitungen zu werfen. Dann hättest du nämlich gewusst, dass der Thunderbird sauber zwischen dem eigentlichen Programm (=> bedeutet: dass eine De- und anschließende Neuinstallation absolut sinnfrei ist!) und den Benutzerdaten (dem Thunderbird-Userprofil) trennt.
    Wenn dein Bruder schon sein Benutzerkonto auf dem Rechner nicht gelöscht hat oder gar als Admin unterwegs war, dann brauchst du einfach nur sein TB-Userprofil zu löschen, und kannst danach "deinen eigenen" Thunderbird ganz norma neu einrichten. Mit dem Löschen des "Profils" hast du auch das Masterpasswort deines Bruders mit entsorgt.
    Besser ist allerdings, du richtest dir aus dem Adminkonto heraus ein eigenes eingeschränktes Benutzerkonto auf dem Rechner ein. Auch dann hast du die Möglichkeit, den TB frisch einzurichten.


    MfG Peter

  • Schöne E-Mails schicken

    • Peter_Lehmann
    • 24. Oktober 2014 um 06:40

    Hallo Basilius,

    ein uraltes Thema, gefühlte "100 mal" gefragt, ebensooft ausführlich beantwortet und mit ebensovielen Meinungen. Wir haben eine Suchfunktion im Forum ... .

    Auf jeden Fall solltest du wissen, dass die so genannten "schönen" E-Mails, an denen du vlt. tagelang gearbeitet hast, bei einem Empfänger der ebenfalls den TB nutzt, bestimmt ebenfalls "schön" aussehen (wenn der Empfänger dies denn überhaupt mag!). Bei einem anderen Mailclient sieht die gleiche E-Mail eben nur "Sch****" aus. Das liegt daran, dass es für HTML in E-Mails keine Standards gibt, also jeder sein eigenes Süppchen kocht. Klickibunti-Mails sind eben eine Sache für sich. Auch solltest du wissen, dass sicherheitsbewusste User E-Mails grundsätzlich im Reintextformat ansehen, und dass in immer mehr Firmen das Betrachten von E-Mails im HTML-Format verboten oder gar technisch unterbunden ist.

    Wenn du unbedingt auf Klickibunti nicht verzichten willst, dann empfehle ich dir, diese Mails mit der Editorfunktion des TB selbst zu erzeugen und als Vorlagen abzuspeichern. Es gibt auch Add-ons dafür, die das etwas erleichtern. Aber suchen in den Add-on-Sammlungen musst du da wohl selbst, denn ich kann dir da nicht weiterhelfen. HTML und E-Mail gehören für mich nicht zusammen.

    Wenn ich mal was "schönes" mitschicken will, dann erzeuge ich mit der Textbearbeitung einen entsprechenden Text, exportiere diesen als .pdf und versende ihn als Anhang in einer Reintextmail mit lediglich einigen erklärenden Worten zu diesem Anhang.

    MfG Peter

  • Thunderbird auf verschiedene PC's

    • Peter_Lehmann
    • 24. Oktober 2014 um 06:22

    Hallo Basilius,

    ein echtes, vollständiges Synchronisieren mehrerer TB-Installationen war niemals beabsichtigt und wurde auch nirgendwo beworben. Ich kenne auch keinen einzigen Mailclient, welcher ein echtes, vollständiges Synchronisieren anbietet. (Sehen wir mal von Ausgugg oder LoNo in Firmenumgebungen mit eigenen Servern ab. Das sind ganz andere "Welten".)

    Tatsache ist, dass du ein funktionierendes TB-Userprofil problemlos und innerhalb weniger Minuten auf weitere Rechner kopieren kannst, und du damit - zumindest für eine arg begrenzte Zeit! - einen echten Klon dieser TB-Installation auf allen deinen Rechnern hast. => Sauber beschrieben in unserer Anleitung.

    Ebenfalls absolut kein Problem gibt es mit den E-Mails. Seit IMAP entwickelt und bei fast allen Providern angeboten wurde, ist hier das Synchronisieren kein Thema mehr. Ein IMAP-Konto ist automatisch auf allen identischen Installationen synchron. => Auch den Unterschied zwischen unserem Grufti POP3 und IMAP haben wir in unserer Anleitung verständlich beschrieben.
    Für die Masse der Nutzer dürfte sich damit das Thema des Synchronisierens auch erledigt haben.

    Jetzt bleiben "nur noch" die Adressbücher und Kalender.
    Auch hier gibt es "massenhaft" Lösungen, von denen ich an dieser Stelle nur zwei erwähnen werde.
    Ganz mutige Menschen, für die der Datenschutz kein Thema mehr ist oder nie eines war, hosten ihre Adressbücher und Kalender bei diversen Anbietern im Internet und binden diese dann in den Mailclient ein. Sogar eine üüüüüberhaupt nicht neugierige Suchmaschine bietet da kostenlos und völlig uneigennützig (?) ihre Dienste an.
    Die zweite hier genannte Lösung ist für Menschen geeignet, die eben ihre privaten Daten nicht aus der Hand geben wollen: das Betreiben eines kleinen und stromsparenden Miniserverchens (Raspberry Pi) zu Hause und darauf das Betreiben einer so genannten "ownCloud".

    Auf die zuletzt genannte Art und Weise kann man auch weitere Bestandteile des TB-Userprofils wie Filterregeln, Clippingtexte, Signaturen uvam. bei sich zu Hause sicher und komfortabel hosten und in die verschiedenen TB-Installationen einbinden. Aber das sind dann schon wieder Feinheiten, die nicht unbedingt benötigt werden, aber trotzdem möglich sind.

    Ich denke mal, mit IMAP bis du deinen Wünschen schon sehr nahe.


    MfG Peter

  • Thunderbird mit DATEV-SmartCard / nPA

    • Peter_Lehmann
    • 23. Oktober 2014 um 21:32

    Hallo Dieter,

    und willkommen im Forum!
    Ob der Heiner, der am 24.01.2013 hier seine Frage gestellt und auf meine ausführliche Antwort nie geantwortet hat, heute noch mitliest, wage ich zu bezweifeln.
    Ja, DANKE sagen hätte er schon. Nur das weiß man eben nicht vorher, bevor man seine Zeit mit Antworten vertut ... .

    Nun zu deinem Posting:
    Du schreibst "man müsste ..."
    Wen meinst du damit? Ist das zufällig der gleiche den meine Frau meint, wenn sie sagt "Man müsste wieder mal den Mülleimer runterbringen/die Fenster putzen/den Keller aufräumen/die Wohnung renovieren, usw.?
    Ach ich sehe gerade, du bietest dich gleich selbst an => "(habe schon sehr viele smartcards in Anwendungen integriert)."
    PRIMA! Wan fängst du an, und wann ist es fertig? Und gleich eine "Warnung": Wir arbeiten hier alle freiwillig, in unserer Freizeit und selbstverständlich ohne Bezahlung.

    Zitat

    Der nPA könnte u.U. auch eingesetzt werden, man müsste auch hier ein Verfahren mit einem Anprechpartner bei Datev diskutieren..


    Sag, hast du meinen obigen Beitrag bis zum Ende gelesen?
    Wenn du eine Lösung hast, die reinen, also bewusst dafür beschränkten, Authentifizierungs-Zertifikate erfolgreich zum Signieren und zum Ver- /Entschlüsseln einzusetzen, dann lass es uns wissen. Vielleicht lerne ich auch auf diesem Gebiet noch was dazu. Der Staat hat auf jeden Fall keinerlei Interesse daran, sein Volk (fast) gratis mit Schlüsseln für die E-Mailverschlüsselung auszustatten. Ganz im Gegenteil! Ich befürchte nach den aktuellen "Beiträgen" bestimmter Politiker, dass "man" uns die private Verschlüsselung bald verbieten wird. Oder nur noch "staatlich bereitgestellte Verfahren" nutzen darf.

    Mir würde es schon völlig reichen, wenn sich unsere Menschen überhaupt ein paar Gedanken machen würden, um mit Verschlüsselung ihre Privatsphäre vor Beschnüffelung zu schützen. Aber die "Generation Facebook" hat sich ja von einer schützenswerten Privatsphäre ja längst veranbschiedet.


    MfG Peter

  • Profil Emails übertragen

    • Peter_Lehmann
    • 23. Oktober 2014 um 20:54

    Hallo P_W,

    Zitat

    Welche Art von Sicherung soll ich für für meine hunderte Mails verwenden um sie in neue TB zu migrieren?


    Wie du ein komplettes TB-Userprofil mit allen Mails, Einstellungen, Adressbüchern, Filtern usw. von einem System auf ein anderes "umziehst", ist in unserer Anleitung ausführlich beschrieben.
    Kurzfassung: das komplette (!) Profil "<achtZufallszeichen>.default" vom "Quellsystem" auf einen ext. Datenträger kopieren und auf dem "Zielsystem" wieder an die gleiche Stelle in den Profilordner \Profiles einfügen.
    Jetzt nur noch die Datei "profiles.ini" an das neue Profil anpassen und beim nächsten Start ist der TB genau so, wie du ihn vorher auch hattest.
    => Damit sparst du jegliche Konfigurations- und sonstige Anpassungs- und Importmaßnahmen.

    Du musst "nur" entscheiden, was du mit einer Sicherung machen willst. IMHO gibt es da zwei Varianten, die mitunter auch etwas ineinanderfließen können:

    1.) Die Sicherung zum Zwecke einer Wiederherstellung im Katastrophenfall, also zur Vermeidung von Datenverlust. Dazu kopierst du das komplette Profil regelmäßig, am besten täglich, auf ein ext. Sicherungsmedium. Für den TB macht dieses das Add-on "ImportExportTools" sogar vollautomatisch. Damit kann dir bei regelmäßiger Anwendung zumindest für die Daten des TB nichts mehr passieren.
    2.) Die ext. Sicherung ausschließlich deiner E-Mails mit dem Ziel, größere Mengen älterer Mails außerhalb des Mailprogramms extern zu speichern, so dass sie im Bedarfsfall zwar jederzeit wieder verfügbar sind, aber im Dauergebrauch nicht das Mailprogramm "vermüllen" (und auch nicht täglich wieder erneut gesichert werden müssen.). Auch hier sind die "ImportExportTools" wieder das Mitel der Wahl, nur hiermit exportierst du ganze Jahres- oder Vorgangsordner in einem Rutsch ins standardisierte .eml-Format.
    Der Re-Import derartig exportierter Mails ist selbstverständlich problemlos mit dem gleichen Tools wieder möglich, es sollte aber keinesfalls die Standardlösung für den Umzug eines TB-Profils von einem Rechner zum anderen sein.

    Jetzt weiß ich nicht, inwieweit bei dir noch ein komplettes (altes) Profil vorliegt, welches du einfach ebenso komplett in den "neuen" TB einbinden kannst.
    Wenn ja, dann solltest du es wie oben beschrieben versuchen.

    Dass du unser "gutes altes" POP3 genutzt hast, hat den Vorteil, dass du bei richtiger Anwendung auch alle deine zum damaligen Zeitpunkt vorhandenen E-Mails in der Sicherung hast. Dabei spielt es keine Rolle, ob du die Mails als komplette mbox-Datei oder jede Mail einzeln im .eml-Format gesichert hast. In beiden Fällen lassen sich die gesicherten mbox-Dateien ins neue System kopieren oder die .eml-Dateien importieren. Wie das mit im html-Format gesicherten Mails geschehen soll, weiß ich leider nicht. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, eine E-Mail als html zu exportieren. Probieren, vielleicht gehts. Keine Ahnung.
    BTW: hättest du IMAP genutzt, müsstest du dir überhaupt keine Gedanken machen. Bei einem richtigen IMAP-Konto sind und bleiben die Mails auf dem IMAP-Server deines Providers. Da liegen sie gut und sicher. Nur IMAP (mit einem nennenswerten Speicherplatz) gibt es in der Regel nicht umsonst.

    Da du ja eine ausgeklügelte Ordnerhirarchie hattest, ist das ganze bei einem nachträglichen Import nicht so ganz einfach. Am besten, an einem Testprofil vorher üben!
    Ich würde archivierte E-Mails, die du nicht mehr regelmäßig benötigst, nicht in den benutzten Konten speichern, sondern dazu die "Lokalen Ordner" nutzen. Zugreifen kannst du dort genau so. Mein Weg dazu wäre:
    - in den "Lokalen Ordnern" zuerst die gewollte Ordnerhirarchie anlegen. Alles leere Ordner und Unterordner. Vlt. vorher auf einem Blatt Papier aufmalen.
    - Jetzt, je nachdem, wie du gesichert hast, die leeren mbox-Dateien deiner neuen Ordnerhirarchie mit den gesicherten überschreiben (TB dabei aus!) oder mit Hilfe des o.g. Add-on die gesicherten .eml-Dateien in die richtigen (leeren) Ordner importieren. Wie gesagt, keine Ahnung, wie das mit html-Sicherungen funktioniert.
    Nachdem du die Mails wieder in die "Lokalen Ordner" kopiert/importiert hast, kannst du diese selbstverständlich bei gestartetem Thunderbird per Maus oder Filter in jedes andere Mailkonto, sowohl POP3 als auch IMAP, kopieren. Wenn du sie (in kleinen Stückchen) auf den IMAP-Server kopierst, bleiben sie auch dort drin. Ich empfehle immer erst zu kopieren, und wenn erfolgreich, die Quelle zu löschen. Nicht gleich verschieben!

    Und noch zum Schluss ein Spruch: Eine Sicherung (Backup) ist nur so gut, wie ihr Restore (Zurückspielen). Es macht absolut keinen Sinn, jahrelang Daten zu sichern, wenn du nicht vorher ohne Not und ohne Druck wenigstens einmal die Rücksicherung geübt hast.
    Warum, weißt du ja jetzt.


    Viel Spaß ;-)

    MfG Peter

  • Nach Migration eigene Ordner verschwunden

    • Peter_Lehmann
    • 22. Oktober 2014 um 14:18
    Zitat

    Bitte gib mir eine genaue Anleitung, wie ich vorgehen kann.


    => Anleitungen
    und speziell für deine Fragen: Profile verwalten (Anleitungen) sowie Die Dateien im Profil kurz erklärt

    Und die "ImportExportTools" sind ein so genanntes Add-on. Diese kannst du mit dem Add-on-Manager des Thunderbird suchen und auch installieren. Auch hier hilft dir, na du ahnst es schon, unsere Anleitung: Der Add-ons-Manager

    Aber zuerst einmal musst du durch Durchsuchen deines gesicherten Profils feststellen, ob du überhaupt deine Mails zusätzlich zur Speicherung auf dem Server lokal gespeichert hast. Normalerweise ist das nämlich bei IMAP nicht üblich, den die Speicherung erfolgt bei IMAP immer auf dem Server. Und wenn der zuckende Löschfinger die Mails dort löscht, dann sind sie weg.

    OK?

    MfG Peter

  • Nach Migration eigene Ordner verschwunden

    • Peter_Lehmann
    • 22. Oktober 2014 um 12:48
    Zitat

    Sollten in deiner Sicherung wirklich noch komplette mbox-Dateien von den gelöschten Ordnern vorhanden sein, ...

  • Nach Migration eigene Ordner verschwunden

    • Peter_Lehmann
    • 22. Oktober 2014 um 11:29

    Hallo honis56,

    deine Vermutung trifft zu.
    Der Server "kennt" diese Ordner nicht, und repliziert dann auf den Client exakt die Zustände, wie sie auf dem Server bestehen.

    Lösung:
    Sollten in deiner Sicherung wirklich noch komplette mbox-Dateien von den gelöschten Ordnern vorhanden sein, dann kannst du diese mbox-Dateien in die "Lokalen Ordner" kopieren bzw. diese mit den ImportExportTools dorthin importieren. Die in den mbox-Dateien vorhandenen Mails werden dann in "Mailordnern" angezeigt, welche unterhalb der "Lokalen Ordner" liegen.
    Du kannst dann diese Mails wieder auf den IMAP-Server hochschubsen.

    MfG Peter

  • Thunderbird sendet keine Mails mehr über gmail

    • Peter_Lehmann
    • 22. Oktober 2014 um 08:25

    Guten Tag edzio! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Zitat

    Gibt es endlich mal eine Lösung seitens der Entwickler egal ob nun Googel oder Mozilla??


    Diese Frage ist hier am völlig falschen Ort gestellt!
    Wir sind hier nichts anderes als Nutzer des Mailclient "Thunderbird", die freiwillig, unbezahlt und völlig unabhängig von "Googel" und Mozilla und in ihrer Freizeit anderen Nutzern des Thunderbird bei der Lösung ihrer Probleme helfen wollen. Zumindest im Rahmen unserer Möglichkeiten.
    Die Entwickler von "Googel" oder Mozilla lesen hier garantiert nicht mit. Und von uns wird auch bestimmt keiner dein Problem an sie herantragen.

    Wenn du diese Frage beantwortet haben möchtest, solltest du dich also bitte direkt an "Googel" oder Mozilla wenden.

    BTW:
    Auch wenn es eine Firma gibt, der ich niemals freiwillig und ohne Not persönliche Daten von mir übergeben würde, habe ich mir vor ein paar Wochen extra um dein Problem nachzuvollziehen, einen gmail-Account eingerichtet. Ich habe etliche E-Mails (mit sinnlosem Text) über diesen Provider hin und her geschickt
    Alle E-Mails gingen sauber raus und kamen auch gleich wieder ebenso sauber an. Ich kann also das, was du in deiner Überschrift geschrieben hast, leider nicht nachvollziehen.
    Vielleicht liegt es ja auch "nur" daran, dass ich als Verbindungssicherheit das in der Regel bei SMTP übliche "STARTTLS" eingetragen habe ... . Es ist nämlich auch keinesfalls verboten, einmal mit den SMTP-Einstellungen zu "experimentieren". Dass man den AV-Scanner nicht den E-Mailtraffic überwachen lassen sollte, ist auch oft genug beschrieben worden.


    Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
    MfG Peter

  • Junkmails automatisch als "gelesen" markieren

    • Peter_Lehmann
    • 21. Oktober 2014 um 12:06

    Wenn du gerne den Müll sammelst, musst du ihn ja nicht verschieben ... .

  • Hilfreichste Antworten

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