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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Komprimierte Mails

    • Peter_Lehmann
    • 12. August 2014 um 18:52

    Hallo lehber,

    Nein, wir beschimpfen hier niemanden als den Deppen. Und auch nicht als "arrogante Sau"! Wir wollen wirklich nur helfen - und mitunter wird das dann eine weite Diskussion.
    Was deine - warum auch immer - davon gelaufenen Mails betrifft, denke ich mal, ist alles gesagt worden. Bis hin zu der mehrfach geäußerten Überzeugung, dass die Ursache dafür niemals das Komprimieren war, höchstens eine Auswirkung.
    Ich kann dir nach dem Stand der Dinge nur noch sagen, dass du die verloren gegangenen Daten als Lehrgeld abschreiben solltest. Finde damit deinen Frieden ... .

    Ich will dich auch nicht davon überzeugen, nun unbedingt ein NAS zu kaufen. Sicherlich spart es Stress und sorgt es für einen ruhigeren Schlaf, wenn ich mir keinerlei Sorgen (außer wegen der Kosten für neue Hardware) machen muss, wenn bei mir mal so richtig was abraucht. Aber Pflicht ist es wirklich nicht, hier vorzusorgen. Ist eben wie bei einer Versicherung.

    Zitat

    Wollte nur für die Zukunft fragen, und bitte nicht gleich draufstürzen, wie ich meine Mails, und zwar die die ich haben will, sichern kann, so dass ich sie wieder zurück holen kann.


    Wie du schreibst, sicherst du ja schon mehr oder weniger regelmäßig die Dateien, welche du als wichtig betrachtest. Damit hast du die Notwendigkeit ja schon völlig erkannt und auch die notwendigen Schritte unternommen! Du hast halt nur vergessen, dein TB-Userprofil mit in deine Sicherung einzubeziehen.
    Deshalb installiere dir das Add-on "ImportExportTools" und stelle ein, dass dieses Tool meinetwegen wöchentlich dein vollständiges TB-Userprofil in einen Ordner innerhalb deiner "Eigenen Dateien" sichert. Das kannst du vollautomatisch beim Herunterfahren machen lassen. Und dann sicherst du das, da es sich ja schon in deinem Sicherungspfad befindet, einfach mit auf die ext. HD.

    MfG Peter

  • Komprimierte Mails

    • Peter_Lehmann
    • 12. August 2014 um 14:01

    Hallo,

    meine Meinung zu einer regelmäßigen Datensicherung wurde hier ja schon von Feuerdrache gepostet. Die eigene Meinung eines jeden Users dazu ändert sich oftmals innerhalb weniger Minuten (... des Schreckens). Meistens zugunsten einer regelmäßigen oder gar täglichen Sicherung. Aber jeder muss seine eigene Entscheidung treffen zwischen dem Aufwand der Sciherung und "dem Wert" seiner eigenen Daten auf dem Rechner bzw. dem Schaden bei Verlust der Daten. Oder er verzichtet ganz drauf, fährt auf Risiko - soll aber dann nicht herumheulen.

    Nicht jeder hat ein NAS mit extrem viel Speicherplatz an einer ruhigen, trockenen, Staub-, Wasser- und möglichst auch Brandgeschützten Stelle zu stehen. Aber eine preiswerte ext. USB-HD kann sich IMHO wohl jeder leisten. Oder wenn man wirklich nur sein TB-Userprofil sichern will, reichen schon zwei (!) USB-Speichersticks.

    Hier meine beiden Extremlösungen:
    "Backup für Arme"
    Das vollständige (!) TB-Userprofil regelmäßig (wenigstens 1x wöchentlich) abwechselnd auf einen der beiden USB-Sticks sichern. Vielleicht auch gleich noch ein paar ganz wichtige sonstige Dateien mit drauf. Die Speichersticks sind doch heutzutage im Vergleich zu den sichernden Daten so groß, dass man sich da für jede einzelne Sicherung einen eigenen Ordner mit Datum anlegen kann, und wenn die beiden Sticks fast voll sind, werden die ersten Sicherungen gelöscht. Zwei Sticks deswegen, weil die Dinger ja auch mal kaputt gehen. Und dann werden die Sticks auch immer vom Rechner getrennt und "sicher" aufbewahrt.
    Das TB-Userprofil kann man sehr bequem mit dem Add-on "ImportExportTools" sogar täglich sichern. Zumindest auf HD und 1x die Woche auf den Stick.

    "Backup für Perfektionisten"
    Ich leiste mir ein NAS. Dieses "schläft" den ganzen Tag und wacht immer um 19:30 Uhr auf. 19:35 Uhr startet auf meinem Rechner ein kleines Sicherungsprogramm (=> "dirvish"), welches zuerst meine TrueCrypt-Container, danach hintereinander die /home-Verzeichnisse aller meiner vier Nutzer und zum Schluss alle meine auf dem PC gespeicherten Bilder als Vollbackup aufs NAS sichert. 20:30 Uhr legt sich das NAS wieder schlafen.
    Es entsteht damit jeden Tag ein mit Datum+Zeit bezeichneter Ordner, welche alle gesicherten Ordner und Dateien mit dem Stand der Sicherung beinhaltet.
    Natürlich ist da ein kleiner Trick dabei, der allerdings nichts am Ergebnis ändert: Da Dank der Fähigkeit der Linux-Dateisysteme echte Hardlinks erzeugt werden können, werden die Dateien 1x gespeichert und dann immer nur verlinkt. Bis dann wieder eine neue Version der Datei kommt, erst dann erfolgt wieder eine erneute Speicherung. So habe ich eine echte und trotzdem platzsparende Versionierung. Und die bleibt auch erhalten, wenn ich mal die ersten Monate an Sicherungsordnern weglösche. Und nach der Erstsicherung ist auch jeder weitere Vorgang in ein paar Minuten abgeschlossen.
    Und ja: bis meine ggw. verfügbaren 6TB voll sind, wird wohl noch ein Weilchen vergehen ... .
    Aber wichtig ist, dass ich von der ganzen Aktion überhaupt nichts bemerke und keinerlei Aktionen (außer dem Einschalten des Rechners, aber der ist ja Abends eh an ...) unternehmen muss.

    Selbstverständlich gibt es für die Freunde der WinDOSe ähnliche Programme. Mein privater Favorit ist hier ganz klar das "Personal Backup" von Dr. Rathlev. Einmal richtig konfiguriert, sichert er die ausgewählten Dateien ebenso zeitgesteuert als Voll- oder meinetwegen als inkrementielles Backup auf irgendeinen Datenträger oder auch irgendwohin in die Cloud. Sogar gesplittet in verschlüsselten Portionen.
    Und da auch dieses Programm nix kostet, läuft bei mir jedes Argument, dass eine auch private Datensicherung "umständlich", "teuer", <und was die User sonst immer so anbringen> ist, voll ins Leere.
    Denn: <hier würde wieder mein beliebter Spruch mit den nicht gesicheten Daten stehen>

    edit:
    Noch eine Ergänzung. Ich betrachte das Ziehen eines Festplattenimages mit "Acronis" o.ä. oder unter Linux mit "dd" nicht als Ersatz für ein gutes Datensicherungsprogramm, welches die einzelnen Dateien sichert! Auch wenn diese Programme heutzutage recht gut aus dem Image einzelne Dateien extrahieren und wiederherstellen können, ist und bleibt dies eine Lösung für ganze Partitionen und vor allem für das Betriebssystem. Beim gedankenlosen Zurückspielen eines derartigen Images werden immer alle Dateien mit dem Stand der Sicherung übergebügelt. Dateiverlust ist meistens vorprogrammiert!
    Deshalb:

    • Einen Rechner immer so einrichten, dass das BS und die Daten auf je eine eigene Partition kommen. Die HD also partitionieren in meinetwegen C: (System) und D: (Daten)
    • Unmittelbar nach der Erstinstallation (noch bevor das System an das Internet angeschlossen wurde) das erste Image der Systempartition ziehen. Und dann noch ein Image, wenn die Installation komplett ist.
    • Weitere Images "nach Bedarf", nach größeren neuen Installationen, Systemupdates usw.
    • Und die eigentlichen Userdaten (die natürlich alle auf D: liegen müssen!!!) wie oben beschrieben sichern.


    MfG Peter

  • .msf Files verschwinden beim Start von Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 12. August 2014 um 13:08

    mrb:

    Zitat

    Ich würde davon abraten, ausgerechnet im Posteingang auch noch Unterordner anzulegen.


    Hm, also diese Antwort kann ich allerdings nicht verstehen.
    Wir propagieren aus gutem Grund, dass der Posteingang (INBOX) immer schön leer zu sein hat, und die Mails in Unterordnern abzulegen sind. Jeder (Unter-)Ordner ist eine unabhängige mbox-Datei. Und es spielt auch keine Rolle, wo diese Unterordner "aufgehängt" sind. Bei mir befinden sich sämtliche ca. 150 Unterordner meiner vier IMAP-Konten allesamt direkt unter dem Posteingang - wo sie auch von der Logik her hingehören.
    Und das seit vielen Jahren und ohne, dass da jemals ein Problem aufgetreten ist.
    Ich habe sogar schon einmal die INBOX als Datei löschen müssen (damals noch ein POP3-Konto). Und nach dem neuen Starten des TB war sowohl der (neue und logischerweise leere) Posteingang als auch sämtliche seiner Unterordner mit Inhalt wieder da.

    @ losgehts:
    Ja, Zimbra kann man sogar zu Hause unter dem Schreibtisch laufen lassen (wobei ich persönlich wirklich keinen Sinn in einem eigenen Hom-Mailserver sehe).

    Zitat

    Bist du dir sicher, dass Unterordner vom Server überhaupt unterstützt werden?


    Ich gehe davon aus, denn "stegfeld" konnte diese ja importieren ... .
    Trotzdem meine Empfehlung, noch einmal nachzusehen, ob sie noch da sind ... .


    MfG Peter

  • .msf Files verschwinden beim Start von Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 12. August 2014 um 09:52

    Hallo stegfeld,

    also dieses Problem hatten wir hier wohl noch nie. Deshalb auch keine Erfahrungen oder "gute Antworten" zur Lösung dieses Problems.
    Wie du ja weißt, sind die .msf-Files nur die Indexdateien, aber trotzdem sehr wichtig für die Auflistung der auf dem IMAP-Server vorhandenen Mails im Thunderbird.
    Da diese Indexdateien wenn nicht vorhanden, beim Neustart des TB wieder neu und sauber angelegt werden, würde ich diese (alle) einfach mal bei beendetem Thunderbird auf Dateiebene löschen. Es kann ja sein, dass diese korrupt sind und deswegen die Probleme auftreten.

    Du bist auch ganz sicher, dass die von dir erwarteten "Mailordner" und Mails tatsächlich auf dem IMAP-Server vorhanden sind. Ich frage ja nur, denn so mancher User kannte das Prinzip von IMAP nicht, und hat "nur lokal im TB" gelöscht. Bitte sei so nett, und schaue per Webmail mal nach.

    Zu dem von dir genutzten Server und auch zur Zusammenarbeit mit dem Thunderbird kann ich leider nichts sagen, da ich diesen noch nie genutzt habe. Und ich glaube, auch im Forum hatten wir noch keinen Beitrag, wo es um die Zusammenarbeit mit Zimbra ging (vielleicht hat es auch immer perfekt funktioniert?). Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen.

    MfG Peter

  • Nur Posteingang auf den PC laden, Rest ignorieren. Wie?[erl]

    • Peter_Lehmann
    • 10. August 2014 um 16:12

    Hallo Ute,

    und willkommen im Forum!
    Manchmal reicht es, ein wenig in unserer Anleitung zu blättern ... .

    Ich vermute aus deinem Beitrag, dass du dich vorher noch nicht mit dem Unterschied zwischen den beiden Protokollen IMAP und POP befasst hast.
    Bei unserem "guten alten" POP3 wird lediglich der Posteingang heruntergeladen - bei IMAP wird dir das gesamte Ordnersystem deines Kontos angezeigt. Heruntergeladen wird erst dann, wenn du eine E-Mail öffnest. Und, was ganz besonders wichtig ist: löschst du lokal eine E-Mail, so wird diese Löschung auf dem Server durchgeführt.

    Lösung für die nicht gewünschten Ordner: Im Menue: Datei >> Abonnieren. Hier kannst du alle angezeigten (auf dem Server befindlichen) Ordner abonnieren (anzeigen lassen) und auch "deabonnieren" (verstecken).

    Allerdings frage ich mich dann, wenn du nur den Posteingang sehen willst, warum du ein IMAP-Konto einrichtest? Dann hätte auch ein POP3-Konto gereicht.

    Die Vorschaufunktion kannst du mit der Taste [F8] beliebig ein- und ausschalten.


    HTH

    MfG Peter (zu spät, aber trotzdem ...)

  • TB 31.0 kann über SSH-Tunnel keine Mails abrufen.

    • Peter_Lehmann
    • 10. August 2014 um 10:38

    Hallo!

    Also wenn sich eine Firma 7 Admins leisten kann, dann verstehe ich nun wirklich nicht, warum diese Firma ihre Mitarbeiter zu Bastellösungen zwingt und nicht einfach einen (IPsec-)VPN-Server hinstellt und den für den Fernzugriff berechtigten Mitarbeitern einen kommerziellen VPN-Client und die nötigen Zugangsdaten gibt. Notfalls geht das ja sogar über den rudimentären VPN-Client der moderneren WinDOSe.
    Aber ich muss auch nicht alles verstehen ... .

    Duck und weg ...

    MfG Peter

  • Komprimierte Mails

    • Peter_Lehmann
    • 9. August 2014 um 16:32

    Hallo ben,

    Zitat

    Aber die, die TB komprimiert hat kann ich noch immer nicht finden.


    Ich glaube, ich muss noch mal mit etwas Theorie kommen.

    • Alle Mails, welche in einem "Mailordner" (in Wirklichkeit ist das eine mbox-Datei) ankommen, werden hintereinander in eine Textdatei (mbox-Datei) geschrieben.
    • Löschst oder verschiebst du eine dieser Mails, werden sie nicht physisch gelöscht, sondern nur als gelöscht markiert. (Mit dem Add-on kannst du diese Markierung entfernen und diese Mails wieder sichtbar machen.)
    • Diese als gelöscht markierten Mails sind dann in der Anzeige nicht mehr zu sehen, die Größe der mbox-Datei bleibt aber bestehen. Diese nicht mehr sichtbaren Mails sind ja noch "da". Werden eben nur nicht mehr angezeigt.
    • Die als gelöscht markierten Mails bleiben so lange in der mbox-Datei drin, bis du diese mit der TB-Funktion "Komprimieren" endgültig physisch entfernst. Erst dann verringert sich auch die Größe der mbox-Datei. Aber dann sind diese vorher als gelöscht markierten Mails auch wirklich gelöscht.
    • In den Papierkorb verschobene Mails (normale Löschfunktion) werden in der bisherigen mbox-Datei als gelöscht markiert. Rest wie oben beschrieben.
    • ABER: durch das "Komprimieren" werden nur vorher als gelöscht markierte Mails physisch gelöscht! Wenn du also Mails suchst, dann wurden sie niemals durch die Funktion des Komprimierens gelöscht! Das kann das Zucken eines vorschnellen Löschfingers, eine Einstellung des TB (Mails nach xx Tagen löschen), oder auch eine Einstellung bei deinem Provider gewesen sein (wenn du IMAP-benutzt). So löscht zum Bsp. der magentafarbene Provider auf seinen IMAP-Servern die älteren Mails nach 90 Tagen! Andere Provider vlt. auch. [Vielleicht war auch nur die Katze einer unserer Benutzerinnen mal bei dir zu Besuch, und ist über die Tastatur gelaufen ;-)]
    • Ich schließe auch nicht aus, dass die "verschwundenen" Mails vorher noch aufgelistet, aber in Wirklichkeit schon gar nicht mehr existent waren. So etwas kann passieren, wenn die Indexdateien ("Inhaltsverzeichnisse") der mbox-Dateien nicht aktuell waren. Dann haben sie "Geistermails" angezeigt. Hatten wir auch schon.

    Ach ja, all dem gehst du mit einer regelmäßigen (automatischen!) Sicherung deiner wertvollen Daten aus dem Weg. Aber das hatten wir ja schon.

    MfG Peter

  • TB 31.0 kann über SSH-Tunnel keine Mails abrufen.

    • Peter_Lehmann
    • 9. August 2014 um 16:06

    Hallo tkansgar,

    und willkommen im Forum!
    Also SSH und SSH-Tunnel sind für mich als "Linuxer" natürlich geläufige Handwerkzeuge. Aber wie macht das der Nutzer einer WinDOSe? Putty?
    Ich würde jetzt zuerst einmal versuchen, ganz normal per ssh den/die Mailserver deines Arbeitgebers zu erreichen. Also, wie du auch immer ssh machst, auf der Konsole einen Connect zu den Servern aufbauen und dann auch noch eine Anmeldung und vlt. noch eine Auflistung der Mails durchführen.
    Ziel des ganzen: herausbekommen, ob die ssh-Verbindung an sich noch funktioniert.
    Und je nach Ergebnis dann die Sache aufgeben (wenn dies vlt. nicht gewollt und erkannt wurde ...) oder gemeinsam mit dem Admin der Firma weitere Test machen.

    MfG Peter

  • Rechtsklick auf Mail - umwandeln in Termin

    • Peter_Lehmann
    • 8. August 2014 um 15:16

    Hallo,

    ich habe mal als "stiller Mitleser" Stück für Stück ein ganzes Dutzend erhaltene E-Mails mit unterschiedlichem Datum in Termine umgewandelt. Für mich absolutes Neuland, weil ich diese Funktion noch nie benötigt habe und bestimmt auch nicht mehr benötige. Aber darum geht es ja hier nicht!

    Ergebnis:
    Alle 12 Mails generierten einen terminlich passenden Termineintrag!
    Sowohl die ersten 6, welche ich ohne das Add-on rein per Kontextmenue erzeugt habe - aber auch die zweiten 6, bei denen ich das frisch installierte Add-on nutzte.
    Dabei spielte es keine Rolle, ob es sich um Testmails von mir oder welche von anderen Personen oder gar die tägliche Statusmail meiner Fritte handelt.

    Soweit so gut, Anon schrieb ja auch: "seit der Umstellung auf die neue Version habe ich immer ein Fehler:..."
    Ich nutze ja auch aus gutem Grund weiter die 24.7.0!
    Und ich kann mich an so manchen Beitrag erinnern, in welchem Nutzer der v.31 über Probleme mit dem Datum berichtet haben! Dieses Problem reiht sich da IMHO nahtlos ein ... .


    MfG Peter

  • Komprimierte Mails

    • Peter_Lehmann
    • 8. August 2014 um 12:32

    Guten Tag lehber,

    und willkommen im Forum!

    dieses "Komprimieren" hat außer dem Namen absolut nichts mit ZIP & Co. zu tun.
    Es ist die wichtigste Pflegemaßnahme für das Dateisystem deines Thunderbird. Denn dabei werden die von dir gelöschten Mails endgültig aus der Speicherung gelöscht. Tust du das nicht (Vernachlässigst du diese wichtige Pflegemaßnahme!), dann werden die so genannten mbox-Dateien immer größer, bis es dann irgendwann zum Absturz und zum schlimmstenfalls totalen Datenverlust kommt.
    (Mich wundert nur, dass etwas derartig wichtiges nicht in unserer Anleitung steht. Schau doch mal nach ... .
    Aber du hast das mit dem Komprimieren ja immer gemacht. Sehr gut!

    Bei welchem Konto (POP3 oder IMAP) ist das überhaupt aufgetreten? Diese Information ist sehr wichtig!

    Zitat

    Aber jetzt bräuchte ich die Mails von vor ein paar Monaten. Wie komm ich an die ran?


    Wie oben schon geschrieben, werden durch das Komprimieren nur die von dir gelöschten - tatsächlich aber nur als gelöscht markierten und somit nicht mehr angezeigten - Mails tatsächlich physisch gelöscht. Aber vorher waren diese auch schon nicht mehr sichtbar. Du hättest sie aber wieder sichtbar machen können! Aber du hast garantiert nicht danach gesucht. Und hättest du nicht komprimiert, wäre bestimmt schon der oben beschriebene Zustand eingetreten. Du hast also gar keine Alternative!

    Vermutlich speicherst du alle deine Mails im Posteingang. Das solltest du keinesfalls tun!
    Wie in einem ordentlich geführten Büro hat der Posteingang immer schön leer zu sein, und die "Post" ist ordentlich in vielen Ordnern abzulegen. So ist es auch hier. Im Fehlerfall betrifft es dann nicht alle Mails im Posteingang, sondern "nur" einen von vielen Ordnern.
    Und dann wie immer in solch einem Fall: Ungesicherte Daten sind unwichtige Daten!
    Wer seine wichtigen Daten nicht regelmäßig sichert, muss sich über entsprechende Bemerkungen nicht wundern. Und Tipps zur Datensicherung gibt es .... (du ahnst es schon.)


    MfG Peter (wieder mal zu langsam ...)

  • File is corrupt bei Installation

    • Peter_Lehmann
    • 7. August 2014 um 21:29

    Hallo Ansgar,

    über den Zustand deines Profils kann ich dir natürlich von hier aus nichts sagen. Lediglich meinen "beliebten" Spruch, dass ungesicherte Daten unwichtige Daten sind. Wann lernt ihr endlich, eure wertvollen Daten regelmäßig zu sichern?
    OK. Zurück zum Thema.

    Dein Profil hast du ja wohl irgendwo auf einem externen Datenträger. JA? Wenn nicht, sichere es dort.
    Dann gehe im Explorer dorthin, wo der TB bei deinem Betriebssystem standardmäßig das Profil ablegt. Suche den obersten Profilordner \Thunderbird und lösche ihn samt Inhalt.
    Nun den Thunderbird starten - es müsste die Aufforderung zum Anlegen des ersten Kontos kommen. Dieses abwürgen und den TB beenden.
    Wieder Explorer öffnen und direkt in den neu angelegten Profilordner ...\Thunderbird\Profiles\<acht.Zufallszahlen>.default gehen und alles löschen, was sich in diesem Ordner befindet. Es ist dieses rudimentäre, "abgewürgte" Profil.
    Und nun kopierst du den vollständigen Inhalt (ohne den vorgelagerten Ordner <acht.Zufallszahlen>.default) an die Stelle der eben gelöschten Dateien und Ordner. Damit hast du dein altes Profil dort, wo es hingehört.

    Wenn du jetzt den TB wieder startest, funktioniert es - oder auch nicht.
    Wenn es nicht funktioniert, richtest du deine paar Konten wieder neu ein. Dauert doch bei guter Vorbereitung (Datei mit allen Kontendaten, Benutzernamen, Passwörtern usw.) nur zwei Minuten pro Konto. Die Mails kannst du dann eventuell (je nach Zustand der mbox-Dateien) wieder importieren. Dito Adressbücher und Kalender.

    MfG Peter

  • Neues Konto einrichten ohne neuen Ordner [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 7. August 2014 um 12:03

    Hallo Feuerfelix,

    Du gehst nach Extras >> Konten-Einstellungen >> das betreffende Konto >> Server-Einstellungen >> Erweitert.
    Dort kannst du den Posteingang auf >> Posteingng eines anderen Ordners >> Lokale Ordner
    legen.

    MfG Peter

  • nach datenrett. ddrescue TB findet keine mailkont. mehr[erl]

    • Peter_Lehmann
    • 6. August 2014 um 21:38

    Hallo flo,

    und willkommen im Forum!

    Zitat

    durch eine plötzlich sterbende platte (crc error) konnte


    Was lehrt uns das?
    1.) Festplatten waren schon immer und sind noch heute Verschleißteile! Aber keine Festplatte stirbt urplötzlich. Noch nichts von den Anzeichen des Todes gelesen?
    2.) Eine regelmäßige Datensicherung, möglichst täglich, ist durch nichts zu ersetzen. Denn ungesicherte Daten sind unwichtige Daten!
    Aber das wusstest du ja schon ... .

    Ich würde jetzt wie folgt vorgehen:
    Den (warum auch immer, für mich allerdings unverständlich) genutzten portablen TB starten. Die Einrichtung des Mailkontos einfach abwürgen.
    Jetzt mit dem Explorer den Dateibestand des port. TB aufsuchen, und dort das rudimentär eingerichtete Profil finden - und löschen.
    Nun den (hoffentlich vollständig) geretteten Datenbestand an genau diese Stelle kopieren. Also damit das rudimentäre Profil ersetzen.
    Wenn du Glück hast, funktioniert es wieder. Wenn nicht, ist das Profil nicht komplett oder eben defekt.
    (Ich persönlich gehe von letzterem aus, lasse mich aber gern überraschen.)

    Dann:
    Den (möglichst "richtigen" und aktuellen) Thunderbird neu installieren und die paar Konten neu einrichten. Das dauert mit der hoffentlich vorhandenen kleinen Textdatei, in welcher du die Daten deiner Konten, Server, Ports, Benutzernamen und Passwörter eingetragen hast, pro Konto keine zwei Minuten.
    Dann, wenn die Konten wieder funktionieren, den TB wieder beenden. Dann suchst du in deinem "geretteten" Profil die mbox-Dateien mit deinen E-Mails und kopierst diese an die richtige Stelle in deinem Profil. Wenn diese Dateien nicht gerade defekt sind, müsste jetzt wieder alles wie vorher funktionieren.
    Klappt auch das nicht, kannst du noch das Add-on "ImportExportTools" installieren und mit dessen Hilfe aus den (defekten?) mbox-Dateien noch zumindest das herausholen, was noch zu importieren ist.
    Add-ons installieren und Kalender auch wieder importieren.

    Weißt du eigentlich, dass du das Problem mit den E-Mails nicht gehabt hättest, wenn du das modernere IMAP nutzen würdest? Ich frage ja nur ... .


    MfG Peter

  • kein Mailabruf möglich nach Neuinstallation - geklärt!

    • Peter_Lehmann
    • 6. August 2014 um 21:06

    Hallo Johanna,

    Fakt ist, dass alle dt. Provider aus den allgemein bekannten Gründen die Verschlüsselung der Verbindungen zwischen den Clients der Kunden und ihren eigenen Servern erzwingen. Dabei kommen die Protokolle SSL/TLS (TLS ist die Weiterentwicklung von SSL) und auch STARTTLS zur Anwendung.Selbstverständlich kannst du das auch austesten. Alles was funktioniert ist gut. (Eine echte Sicherheit für die Vertraulichkeit deiner Mails bieten beide nicht, da die Mails an sich ja eh nicht verschlüsselt werden, sondern nur das kleine benannte Stückchen der Verbindung.)
    Also teste es aus oder mache es gleich so, wie die Provider vorgeben!
    Wichtig ist zu wissen, welche Ports dabei einzustellen sind (macht der TB normalerweise von alleine, trotzdem überprüfen):
    SSL/TLS:
    POP3: 995
    IMAP: 993
    SMTP: 465

    STARTTLS: (die gleichen Ports wie bei der unverschlüsselten Verbindung)
    POP3: 110
    IMAP: 143
    SMTP: 25 oder 587 (beides möglich)

    Wie ich dir und in mehreren Forenbeiträgen (=> Forensuche!) beschrieben habe, kann ein AV-Scanner den verschlüsselten Traffic nicht mitlesen. Wäre ja auch schlimm! Entweder er blockt - um keine falsche Sicherheit vorzutäuschen - oder er nutzt einen üblen Trick, um doch mitlesen zu können. Dazu bricht er als "Man in the Middle" die Verbindung auf. => keine saubere Lösung.
    Was du unbedingt machen musst ist, dem Scanner die Überwachung des kompletten TB-Userprofils zu verbieten. Also eine Ausnahme sowohl für den on-acess- ("Virenwächter") als auch für den on-demand-Scanner (bewusster manueller oder zeitgesteuerter Scan) einrichten.
    Und dann schalte die Überwachung der gehenden (=> SMTP) und der kommenden (POP3/IMAP) Verbindung ab.
    Was du dann nicht mehr hast, ist der automatische "Virenscan" bei ankommenden und zu sendenden Mails. Oder korrekt gesagt, der Anhänge dieser Mails. Aber auf dieses automatische Scannen gebe ich so wie so nichts. Die einzige einigermaßen sichere Methode ist das Abspeichern erhaltener Mailanhänge in einen Downloadordner, das anschließende bewusste Scannen dieses Ordners und erst danach die Anhänge aus diesen Ordner heraus zu öffnen. Wer Mailanhänge unmittelbar aus dem Mailprogramm heraus öffnet handelt fahrlässig! Das gleiche beim Verschicken von Anhängen. Zu versendende Anhänge sind zuerst bewusst zu scannen und erst dann der Mail hinzuzufügen. So viel müsste dir die Sicherheit deiner Mailpartner wert sein.
    (Aber das glauben mir ja eh nur die Leute, wenn sie das erste mal wegen Missachtung dieser Grundsätze auf die Schn**** gefallen sind ... .)

    Zitat

    Heißt das, meine Mails sind nicht mehr richtig verschlüsselt?? Kann ich trotzdem weiterhin so Mails abrufen?


    Wie oben schon beschrieben, erzwingen die dt. Provider die Verschlüsselung der Verbindungen zu ihren Servern. Da kommst du nicht gegen an. (Sie wollen, dass nur die eigenen "Dienste" bei den Providern deine Mails mitlesen können, und deren ausländischen Freunden dieses direkte Mitlesen verwehrt wird. Aber ich denke mal, diese bekommen unsere Mails von ihren dt. Kollegen ... .)
    Und noch einmal: es handelt sich dabei nicht um eine end2end-Verschlüsselung, welche allein die Vertraulichkeit deiner Mails gewährleistet. Nur das zählt wirklich.

    Standardmailprogramm:
    Wenn du in deinem Betriebssystem (irgend) ein E-Mailprogramm als Standardmailprogramm definierst, dann bedeutet das nichts anderes, als dass Dateien vom Typ .eml direkt von diesem Programm geöffnet werden (wie .doc von M$-Office) und dass du im Explorer mit dem Kontextmenue "Senden an E-Mailprogramm" einen Dateianhang an das gewählte Standardmailprogramm übergibst. Mehr sagt das nicht. Und es hat auch nichts mit deinem Eingangsproblem zu tun.
    Selbstverständlich kannst du weitere E-Mailprogramme installiert haben - so lange du diese nicht startest, spielt das keine Rolle. Nicht gut ist es, wenn mehrere davon gestartet sind. Dann kann es schon mal passieren, das das eine laufende Programm dem anderen mit POP3 die eine oder andere E-Mail "weggeschnappt" hat.

    So, dann mach mal. Und wie schaut es jetzt aus?


    MfG Peter

  • kein Mailabruf möglich nach Neuinstallation - geklärt!

    • Peter_Lehmann
    • 6. August 2014 um 15:08

    OK, das ist ja schon mal was.
    Da ich jetzt kein Konto bei gmx und web.de (mehr) habe, solltest du zuerst einmal auf deren Webseite gehen, und dir die aktuellen Einstellungen holen und mit den eigenen vergleichen. Also Servernamen, Art der Verschlüsselung (SSL/TLS oder STARTTLS), die zu nutzenden Ports, Authentifizierungsmethode (im INet in der Regel "Passwort, normal"). Als Benutzername empfehlen wir bei gmx immer die Kundennummer einzutragen.
    Ich gehe zwar nicht davon aus, dass es daran liegt, aber du solltest es auf jeden Fall machen, denn das geht ja schnell.

    Meine Vermutung geht mehr in die Richtung der verschlüsselten Verbindung zu den vier Mailservern deiner beiden Provider. Wie du ja weißt, sind diese Verbindungen seit einigen Monten zu verschlüsseln. Und das bringt fast immer Problme, wenn ein Antivirenscanner diese Verbindungen überwachen soll. Genau so, wie ein "Mitleser" nichts mitlesen kann, kann das auch ein AV-Scanner nicht. Und da ist es besser, diese Verbindung gleich zu blockieren, als eine Sicherheit vorzutäuschen, die gar nicht vorhanden ist.

    Gehe in die Einstellungen des Bitdefender und deaktiviere die Überwachung des ein- und ausgehenden Mailtraffics. Dann den Rechner neu starten, überprüfen, ob die getätigte Einstellung immer noch korrekt ist, und dann der Test mit dem Thunderbird.
    Und dann meldest du dich wieder ... .


    MfG Peter

  • Antworten gehen verloren, weil zu lange am Text gefeilt[erl]

    • Peter_Lehmann
    • 6. August 2014 um 13:07

    Hallo,

    wir hatten dieses Thema vor "vielen Jahren" schon mal. Damals hat thunder diese timeout-Zeit auf den jetzt aktuellen Wert (ich hoffe mal, es ist noch dieser Wert) hochgesetzt. Seit dem hat es IMHO nie wieder eine entsprechende und auch begründete Beschwerde gegeben.
    Wenn ich so andere Foren vergleiche, in denen ich regelmäßig schreibe (Raspberry Pi-Forum, Synology-Forum - das sind die beiden mit den derart geringen Timeout-Zeiten, die mich immer wieder rauswerfen), dann stelle ich fest, dass wir hier eine extrem lange Zeit haben, bis die Forensoftware die Session beendet. Mir passiert das nur, wenn ich zwischendurch zu Mittag esse oder "eine andere tägliche Beschäftigung" mich am Schreiben hindert. Dass ich es mir angewöhnt habe (nicht nur hier im Forum) regelmäßig zwischenzuspeichern oder den Text in die Zwischenablage zu kopieren, habe ich ja schon woanders geschrieben.

    Fazit: Also ich persönlich betrachte das eingestellte timeout als völlig ausreichend ... . (Eigenes angepasstes Verhalten vorausgesetzt.)


    MfG Peter

  • Versionsraserei und Sicherheit

    • Peter_Lehmann
    • 6. August 2014 um 11:06

    Hallo, du der mit den frisch sortierten Gedanken ;-)

    Kleiner Hinweis: du kannst jederzeit das bisher geschriebene als Entwurf speichern (manchmal ist es empfehlenswert, erst etwas zu schreiben, dann eine Runde an der frischen Luft ..., und erst danach zu senden), oder - so mache ich es bei meinen mitunter recht langen Beiträgen ... - ab und an mal [Strg]+[a] und [Strg]+[c]. Das hat mir schon so manchen Beitrag gerettet.


    MfG Peter

  • kein Mailabruf möglich nach Neuinstallation - geklärt!

    • Peter_Lehmann
    • 6. August 2014 um 10:57

    Hallo Johanna,

    und willkommen im Forum!
    Um die zu helfen, benötige ich erst einmal notwendige Informationen! "Jetzt kann ich weder abrufen noch Mails senden." reicht da leider nicht.
    - ich gehe davon aus, dass dein Thunderbird sein Profil gefunden hat, und auch alle eingerichteten Konten usw. anzeigt.
    - du versuchst die Mailkonten abzurufen - und dann passiert genau was? (=> Fehlermeldung!)

    Mach mal, und dann sehen wir weiter.


    MfG Peter

  • Jahreszahl wird falsch angegeben statt 2014 z.B. 1430[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 6. August 2014 um 07:20

    Hallo mischu,

    du siehst mich ratlos!

    Zitat

    bei allen-


    "Bei allen" und auch dass das Datum im Quellcode ja stimmt, und diese Mails auf einem anderen Rechner richtig angezeigt werden sagt mir, dass dieses Problem wirklich von deinem Thunderbird verursacht wird.
    Aber wo und warum? Ich muss passen! Das hatte ich noch nicht!

    Zitat

    bei denen vom aktuellen Tag erscheint nur die Uhrzeit.


    Das ist wirklich ein Feature! So ist es gewollt!

    Zitat

    Welches Datum wird bei der gleichen Mail auf dem anderen Rechner angezeigt?
    das "richtige"
    zumindest war das bis vorhin so, da hat TB auf 31.0 aktualisiert und der gleiche Fehler war dann auch dort.


    Interessante Aussage!
    Ich nutze ja ganz bewusst nicht die v31. Mal sehen, was andere Nutzer (mit v31) dazu sagen.

    Auf jeden Fall gibt es jetzt genügend Aussagen (korrekte Systemzeit und sonstige Zeiteinstellungen, auf anderen Rechnern korrekte Anzeige, korrekte Daten im Quelltext usw.) für eine weitere Suche.

    Ich schlage vor, dass du jetzt erst einmal wartest, ob sich ein anderer (Mac-nutzender?) Helfer der Sache annehmen kann. Sollte das nicht passieren, kannst du das Problem in eine Anfrage an eine Suchmaschine "verpacken". Und wenn auch das nichts bringt, bei BugZilla suchen oder selbst ein neues Problem posten. (Ist selbstverständlich alles auf englisch und damit nicht so mein Ding ... .)

    Sorry, dass ich dir nicht weiter helfen kann!

    MfG Peter

  • Wie richte ich ein lokales sendmail ein?

    • Peter_Lehmann
    • 6. August 2014 um 06:47

    Hallo rubo77,

    nur mal so nebenbei:

    Zitat

    Disclaimer

    I am not a cryptography expert and I don't know whether Notbit or the Bitmessage protocol is actually safe for secure communications. I wouldn't recommend using for anything highly sensitive.

    Ein sendmail ist auf jedem Linuxrechner ruckzuck zu installieren. Es läuft auch sofort und mit wenig Konfigurationsaufwand.
    Das "kleine Problem" ist nur, dieses Programm sicher zu betreiben! Also dass du dir kein "offenes Relais" installierst, über welches dann Dritte ihren Müll absenden und du als der Absender identifiziert wirst.
    Ich würde mir das ganz genau überlegen!

    Und ich bezweifele, dass dieses Protokoll eine echte end2end-Verschlüsselung ersetzt. Du solltest also ein gesundes Misstrauen mitbringen.


    MfG Peter

  • Hilfreichste Antworten

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