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  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • TB AddOn Probleme und Suche nach AddOn für zentr.Adressbuch

    • Peter_Lehmann
    • 7. April 2014 um 08:45

    Hallo Krabat,

    zu deinem Adressbuchproblem:
    Habe ich wirklich richtig gelesen: du hast in deinem Adressbuch 10.000 Einträge? Na, das ist schon eine Menge Holz ... .
    Das Adressbuch des TB (in der ggw. Form) ist eine reine Textdatei in einem Format, welches sich "MORK" nennt. Ein schreckliches Format. Und ich kann mir vorstellen, dass deine Menge an Einträgen da an gewisse Grenzen stößt.
    Ich selbst habe (mit meinen paar Hundert Einträgen) so ziemlich alles ausprobiert, die Adressbuchdateien zentral zu hosten und mit mehreren Clients zu nutzen. Vom ftp-Serverchen der Fritz!Box über einen "richtigen" FTP-Server bis hin zu WebDAV und jetzt schon ein Weilchen (in der Nach-Snowden-Ära) auf meinem RasPi in der OwnCloud. Alle Varianten funktionierten perfekt - aber eben mit den relativ wenigen Datensätzen.

    Für derartige Massendaten (Firma?) gibt es auf professionellem Gebiet eigentlich immer noch nur eine einzige richtige Lösung, einen LDAP-Server ("Verzeichnisdienst")! Der TB kann mit LDAP sehr gut umgehen. Was er nicht kann, ist das Schreiben auf dem Server (ein entsprechendes Add-on wird schon lange nicht mehr weitereintwickelt). Aber Lesen funktioniert perfekt. Das ist ja wohl auch das, was du willst. Zum Pflegen des Datenbestandes kannst du jeden herkömmlichen LDAP-Browser verwenden.
    Beim Anlegen des Datenbestandes musst du aufpassen, dass das für den TB geeignete Schema verwendet wird. Und dann musst du wissen, dass bei der Arbeit mit dem LDAP immer gesucht werden muss (Umgewöhnung der Nutzer!). Es muss also immer ein Suchzeichen eingebeben wrden (bei 10.000 Einträgen nicht gerade das "@" ...) und dann laufen recht schnell, aber "sichtbar" die Ergebnisse ein.
    Bei Fragen dazu gerne ... .


    MfG Peter

  • Mails importieren

    • Peter_Lehmann
    • 7. April 2014 um 06:40

    Hallo taitik,

    Diesem Satz:

    Zitat

    Ich hatte bisher unter Server-Einstellungen statt "c:/user/.../Thunderbird" einen Ordner "D:/Emails" als lokalen Ordner gewählt.


    entnehme ich, dass du den Kardinalfehler gemacht hast: du hast dein "Profil" zerrissen. Das solltest du niemals tun! Immer das komplete "Profil" auf die Datenpartition legen und mit dem Profilmanager darauf verweisen oder eben die profiles.ini editieren (was auf das selbe rauskommt).

    Die einzige Chance die du hast ist die, welche du ja schon genutzt hast, also der Import der Mails aus den vorhandenen mbox-Dateien. Dabei kannst bzw. solltest du gefundene Indxdateien (.msf) ignorieren. Das sind nur die "Inhaltsverzeichnisse", und diese werden beim ersten Start des TB automatisch und aktuell neu angelegt.
    Ich hoffe mal für dich, dass nach dem ersten Start des TB ein neues Profil angelegt wurde und dort die neuen Mails gespeichert wurden. Also danach suchen.

    Du kannst also nur nach den endungslosen mbox-Dateien suchen und aus diesen dann mit dem Add-on "ImportExportTools" die enthaltenen Mails in dein neues Profil importieren. Ich empfehle, dir jede mbox-Datei einzeln vorzunehmen und immer nach den "Lokalen Ordnern" zu importieren. Von dort aus kannst du diese dann an einen beliebigen Ort innerhalb deines "Profils" verschieben.

    BTW: Ich denke mal, dass dieses Erlebnis hoffentlich auch bei dir dazu geführt hat, ab jetzt regelmäßig (täglich!) dein TB-Userprofil zu sichern. Das erwähnte Add-on bietet dazu sogar eine Automatik, welche das nach einmaliger Konfiguration sehr zuverlässig macht.


    MfG Peter

  • Lightning - Externer Kalender / Lotus Organizer 97

    • Peter_Lehmann
    • 4. April 2014 um 22:02

    Hallo wopa,

    und willkommen im Forum!
    Ja, ich kann mich an den schön gemachten Kalender mit dem Ledereinband auch noch sehr gut erinnern. War optisch und auch funktionell sehr gut gemacht. Nur, lang ists her ... .

    Schau mal nach, welche Möglichkeiten des Exports gegeben sind. Die von dir genannte Endung weist auf ein proprietäres Format von (damals noch) Lotus hin. Das kann heute bestimmt kein Programm mehr lesen. Suche mal alles, was nach Export aussieht und melde ich wieder.

    MfG Peter

  • Alarm bei bestimmter Absenderadresse [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 3. April 2014 um 20:43

    Hallo Volker,

    und willkommen im Forum!
    Ein derartiges Add-on ist mir nicht bekannt (was allerdings nichts zu sagen hat, wer kennt schon alle ... .).

    Ich würde es wirklich mit einem Filter machen, welches nichts anderes macht, als eine angekommene Mails mit der Absenderadresse ... in den Ordner "Alarm" zu verschieben. Und dann würde ich das sehr gut funktionierende Add-on "Mailbox-Alert" nutzen, um damit den Eingang des Ordners "Alarm" zu überwachen und dann eine entsprechende "Musik" abzuspielen.
    Man kann mit diesem Add-on für jeden einzelnen Ordner eine bestimmte Reaktion (optisch und akustisch) programmieren. Beides, also Filter und das Add-on sind bei mir seit langem im Einsatz und arbeiten sehr stabil und zuverlässig.

    HTH!

    MfG Peter

  • Verschickt TB meinen Namen?

    • Peter_Lehmann
    • 3. April 2014 um 16:43

    Hallo Clemens,

    ich habe mal gehört, dass der Provider mit dem rosaroten "T" den Namen des zahlenden Benutzers mitsendet, wenn man diesen nicht mit einem eigenen Eintrag in den Konteneinstellungen übersteuert. Geprüft habe ich das allerding nicht, wegen Mangels an rosaroten Buchstaben ... .

    Susannes Hinweis mit der Kontrolle des Quelltextes ist sehr wichtig. Du kannst dann auch mal testweise einen Dummienamen und sogar eine Dummieadresse in den Konteneinstellungen unter "Ihr Name" und "E-Mailadresse" eintragen. Dieser Name und die Absenderadresse müssten dann in der empfangenen Mail im Quelltext so zu sehen sein:

    Code
    From: Max Muster <Max.Muster@example.com>

    Denke bitte auch an evtl. genutzte Aliasse. Wenn du diese Aliasse im TB als "Weitere Identitäten" einrichtest, dann solltest du für jeden Alias einen Absendernamen und eine Absenderadresse eintragen. (Das ist ja gerade der Sinn bei einem Alias, dass man damit mal schnell vom "Hans" zum "Peter" werden kann ... .) Also auch dort überprüfen.

    TIPP: Aktiviere in den Konteneinstellungen, dass du alle gesendete Mails per BCC auch an eine deiner eigenen Adressen versendest. Damit hast du nicht nur die ultimative Sendebestätigung (wenn die Mail dann bei dir angekommen ist), sondern du kannst ganz schnell den Quelltext der gesendeten Mails einsehen.

    Und dann gibt es noch folgende Möglichkeit, woher der falsche/nicht gewollte angezeigte Absendername stammen kann:
    Der Empfänger kann diesen Namen in seinem eigenen Adressbuch eingetragen haben! Und wenn dieser dann in den allgemeinen Einstellungen unter Erweitert >> Lesen & Ansicht die Option "Bei bekannten Kontakten nur den Anzeigenamen zeigen" aktiviert hat, dann sieht dieser dann nur deinen Spitznamen.


    MfG Peter

  • Timeout des SMTP Servers verändert

    • Peter_Lehmann
    • 2. April 2014 um 16:26

    Hallo Dev Kbits,

    rum fragte dich ja schon, wofür du diese Änderung überhaupt vornehmen willst. Das Herumschrauben an diesem Parameter ist nämlich absolut unnützt! Du solltest diese Einstellung so lassen, wie sie ist. Was du tun sollst ist, nach den Ursachen der Verzögerung zu suchen, und nicht etwa an den Sympthomen herumzudoktern.

    Was bedeutet denn "timeout"?
    Es ist die Zeit, in welcher keine (oder extrem wenige) Daten fließen, bis dich dann eben jenes timeout von weiterem sinnlosen Warten befreit. Selbstverständlich kannst du hier einen Extremwert einstellen. Es ist ja deine Wartezeit ... . Stell dir vor, du rufst 10 Mailkonten ab, und hast ein timeout von 10 Minuten eingestellt (und deine Internetverbindung steht nicht). Ja dann wartest du eben im Extremfall deine 100 Minuten. Viel Spaß! (In der Praxis kommt das timeout schneller, da der TB mehrere Mailkonten parallel bedienen kann.)
    Ich leide zum Beispiel gerade jetzt im Urlaub unter einer extrem langsamen Mobilfunkverbindung (EDGE, manchmal am Abend nur wenige 100 bit/s!). Trotzdem kommt es nicht zum Timeout, es fließen ja Daten, und ich kann meine Mails abholen und auch welche senden. Meine Frau nennt es "Geduldstraining".

    Dann solltest du wissen, dass das Versenden von Mails ein völlig anderer Vorgang ist, als das plumpe Kopieren der gesendeten Mail in den Gesendet-Ordner. Das erste erfolgt mittels "SimpleMailTransportProtocol" (SMTP) an den Postausgangsserver deines Providers und das zweite ist ein reiner interner Kopiervorgang. Und dieser erfolgt eben über IMAP, dem gleichen Protokoll, mit welchem du deine Mails abholst. Dieses Protokoll funktioniert nämlich in beiden Richtungen - und hat absolut nix mit dem Senden zu tun.
    Es ist ein bekanntes Problem, welches bei diesem "Hochkopieren" auf den IMAP-Server bei manchen Providern auftritt. Warum, hat noch keiner so richtig ermittelt. Ich auch nicht, denn ich habe dieses Problem eben nicht. Auf jeden Fall macht der AV-Scanner es uns (den Windows-Nutzern unter uns) eben nicht leichter. Meistens ist das Problem vorbei, wenn der AV-Scanner von den Verbindungen zu den Mailservern ferngehalten wird.
    Mein Tipp: wähle einen lokalen Gesendet-Ordner aus. Das funktioniert immer. Und wenn du es brauchst, dann schubse die gesendeten E-Mails ab und an mit der Maus im Block auf den Server. Kurioserweise funktioniert auch dieses immer. Perfektionisten machen das sogar mit einem Filter.
    Mein 2. Tipp: Vergiss dieses IMHO sinnlose Kopieren der gesendeten Mails in den Gesendet-Ordner. Als Beweis für einen erfolgreichen Sendevorgang ist es eh nicht zu gebrauchen. Es ist, wie schon gesagt, ein reines lokales Kopieren. Viel besser ist es, die interne Option des TB zu nutzen, und jede gesendete Mail auch noch als BCC (von den Empfängern somit nicht bemerkt) an eine eigene Adresse zu senden. Du hast dann einen einzigen Sendevorgang, und wenn diese Mail dann nach ein paar Sekungen bei dir wieder ankommt, hast du den echten Beweis, dass der SMTP-Server deines Providers diese Mail zum Versenden angenommen hat. Mehr ist ja eh nicht zu beweisen. Die angekommene Mail mit dem eigenen Absender kannst du dann per Filter vollautomatisch in deinen Gesendet-Ordner verschieben. Auch das klappt immer!


    MfG Peter

  • Adressbuchimport wirft Daten durcheinander! (.csv)

    • Peter_Lehmann
    • 2. April 2014 um 10:34

    Hallo Ratloser ;-)

    Ich habe nach der beschriebenen Methode (Tabellenkalkulation mit geteiltem Fenster, oben die Mustervorlage und im darunter liegenden Fenster der Export aus dem "anderen Programm" schon große Datenmengen aus diversen Fremdprogrammen in den TB überführt. Verschieben von Spalten, neue einfügen und nicht benötigte löschen. Nach ein paar Minuten war alles sortiert und mit dem Komma als Trenner wieder nach .csv abgespeichert. Musst natürlich aufpassen, dass nicht etwa innerhalb der Spalten noch irgendwo ein Semikolon oder Komma auftaucht. Aber das ist in der Tabelle ja schnell korrigiert.

    Viel Erfolg!

    MfG Peter

  • Papierkorb automatisch geleert?

    • Peter_Lehmann
    • 1. April 2014 um 21:22

    Hallo Mountarphus,

    und willkommen im Forum!
    Also ich habe ja in meinem gut 30-jährigen "E-Mail-Leben" ja schon so manches erlebt, aber dass jemand den Papierkorb als Archiv - und wenn es nur für unwichtige Mails ist - verwendet, wohl noch nicht.
    Mülleimer ist Mülleimer, und wenn der nicht täglich geleert wird, fängt er an zu stinken!

    Warum legst du dir nicht einfach einen weiteren Ordner an, und nennst ihn "unwichtiges"? Du kannst Hunderte Ordner anlegen - dem Thunderbird ist das völlig egal, er verwaltet auch Hunderte davon problemlos. Und je mahr Ordner du hast, umso besser ist es. Die einzelnen mbox-Dateien bleiben recht klein, und bei einem Datenverlust ist dann meistens nur eine davon betroffen. Damit ist der Datenverlust auch überschaubar.

    Zitat

    Gibt es Funktionen im Thunderbird, die den Papierkorb automatisch leeren?


    Selbstverständlich gibt es in den Konteneinstellungen eine derartige Option. Bei mir und bestimmt auch bei den meisten Nutzern ist diese auch aktiviert. Siehe oben ... .

    Du kannst dir die mbox-Datei für den Papierkorb (TRASH) mit einem Texteditor ansehen, und nach den fehlenden Mails durchsuchen. Nutze dazu die Suchfunktion des Texteditors und füttere sie mit bestimmten dir bekannten Suchwörtern aus den fehlenden Mails. Wenn du Glück hast, findest du noch etwas. (Aber es waren ja eh alles nur Mails, die nicht von "bedeutender Wichtigkeit waren".)

    Dann lese ich aus deinem Posting heraus, dass bei dir "(E-Mail ... in einem verschlüsselten Container auf deiner Festplatte liegen )". Sollte das heißen, dass du etwa dein TB-Userprofil zerrissen hast, und nur bestimmte Bestandteile davon (die E-Mails) in dem TC-Container zu liegen hast? Dann würde ich mich über gar nichts mehr wundern. Wenn schon, dann immer das komplette TB-Userprofil an einen Platz deiner Wahl verschieben und mit der "profiles.ini" darauf verweisen. Aber niemals das Profil zerreißen!

    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Adressbuchimport wirft Daten durcheinander! (.csv)

    • Peter_Lehmann
    • 1. April 2014 um 14:54

    Hi,

    Nur ganz kurz, weil per Handy.

    Exportiere ein leeres Adressbuch aus dem Thunderbird als csv. Damit hast du eine Mustervorlage.
    Jetzt beide Dateien per Tabellenkalkulation öffnen und den Fremdexport durch Verschieben usw dem Muster anpassen.

    OK ?

    Mfg Peter

  • Detailliertes Fortschrittsfenster beim empfangen und senden

    • Peter_Lehmann
    • 31. März 2014 um 20:25

    Hallo Aki,

    und du kannst auch jedes deiner Mailkonten bewusst einzeln abrufen. Du musst also nicht alles mit einem mal abrufen und senden.

    Ein Add-on wird von einem "freien", also einem von Mozilla unabhängigen Entwickler fast immer dann entwickelt, wenn dieser Entwickler persönlich einen Bedarf dafür verspürt. Oder natürlich im Netz viele entsprechende Wünsche dafür findet. Ich habe heute wohl zum ersten Mal von einer entsprechenden "Notwendigkeit" gelesen. (Vielleicht gibt es dieses Add-on sogar schon. Keiner kennt alle Add-ons, die es gibt. Gründlich gesucht?)

    UND: Ausgugg-Schnell ist keinesfalls der Maßstab der Dinge ... . Nicht alles, was in diesem Uralt-Programm geboten wird, ist heutzutage noch erforderlich. Als ich vor vielen Jahren diesen Mailclient genutzt habe ging ich noch mit einem 14k4-Modem ins Internet. Und selbst jetzt, wo ich im Urlaub auf Mobilfunk mit EDGE angewiesen bin, muss ich das nicht haben.


    MfG Peter

  • IMAP in POP umändern? [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 31. März 2014 um 20:08

    Hallo rum,

    da ich den Kontoassi nie benutzt habe, und meine vielen Mailkonten immer (auch heute noch) händisch eingerichtet habe weiß ich, dass man diesen schon immer einfach "abwürgen" konnte und dann die Möglichkeit der "Handeingabe" hat.
    Leider sind von diesem Assi viele Nutzer so verwöhnt, dass sie denken, es geht nur noch mit ihm, was zur Folge hat, dass sie eine ganz normale Konteneinrichtung einfach nicht mehr drauf haben ... . Eigentlich sehr traurig.

    Trotzdem Danke für den Hinweis auf die von mir übersehene Uraltversion des TB.


    MfG Peter
    (immer noch mit EDGE im Erzgebirge unerwegs ...)

  • IMAP in POP umändern? [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 31. März 2014 um 10:48

    Hallo Ice b,

    Zwei Möglichkeiten:
    1.) Dich gründlich über die Vorteile von IMAP gegenüber dem alten POP3 informieren und den guten Vorschlag des Kontoassistenten annehmen.
    2.) Dem Kontoasistenten an der richtigen Stelle beibringen, dass du seinen Vorschlag nicht annehmen und doch lieber ein POP3-Konto einrichten willst. Es gibt im Workflow des Assistenten eine Stelle, wo du das voreingestellte IMAP mit einem Klick in POP3 ändern kannst. Irgend eines der beiden Protokolle muss ja als Voreinstellung stehen. Und es ist ja nur logisch, dass das bessere angeboten wird ... .

    Was nicht geht ist, ein einmal eingerichtetes Konto auf das andere Protokoll umzubiegen.
    BTW: Es ist auch jederzeit möglich, bei einem IMAP-Konto aufhebenswerte Mails zusätzlich noch einmal lokal zu speichern. Also die Vorteile von IMAP und POP gemeinsam zu nutzen. Schau mal hier: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung

    MfG Peter

  • Eingehende Mails zeigen eigene Adresse als Absender an

    • Peter_Lehmann
    • 31. März 2014 um 10:30

    Hallo RoLu,

    Zitat

    dann werden wir uns wohl doch outlook anschaffen müssen,


    Irgendwie erinnert mich das an eine kleine Erpressung ... .
    Besser als das Anschaffen von Ausgugg wäre das Beschaffen oder zumindest die Reparatur deiner Tastatur.

    Aber da ich nicht nur "meckern" will:

    1.) Was steht denn hinsichtlich des Absenders im Quelltext der ankommenden E-Mails?
    2.) Trifft das mit dem eigenen Absender wirklich bei allen ankommenden E-Mails zu?
    3.) Wie groß sind die mbox-Dateien?
    4.) Werden diese regelmäßig komprimiert?
    5.) Schon mal die Indexdateien neu schreiben lassen?
    6.) Ich verweise noch einmal auf das Betrachten der E-Mails per Webmail <grusel>. Du wirst uns doch nicht sagen wollen, dass du nirgendwo einen "freien" Internetzugang hast, von dem du mal schnell per Webmail nach deinen Mails schauen kannst.
    7.) Grüße deinen "Fachmann" von uns. Es wird wohl eher ein M$-Händler sein ... .


    MfG Peter

  • mails vor download auf server löschen

    • Peter_Lehmann
    • 30. März 2014 um 21:36

    Hi,

    sorry, aber hier:

    Zitat

    Bei pop ist die mail bei entsprechender Einstellung noch auf dem server und ich rufe sie nochmals ab.


    muss ich energisch widersprechen!
    Seit etwa 30 Jahren ist es so vorgeschrieben, dass bei unserem guten alten "PostOfficeProtocol" die Mails automatisch heruntergeladen, auf dem Client gespeichert und unmitelbar danach auf dem Server als gelöscht markiert werden. Beim Abmelden des Clients vom Server werden dann die als gelöscht markierten Mails endgültig gelöscht.
    Nun gibt es bei modernen Mailclients die Option, den zum Löschen gesendeten DELE-Befehl zu unterdrücken. Meistens (aber keinesfalls immer!) akzeptiert der Mailprovider, dass der Nutzer die entsprechenden Profokolle verbiegt. Darauf verlassen solltest du dich aber nicht. Also heule nicht herum, wenn deine heruntergeladenen Mails wirklich mal protokollgerecht nach dem Herunterladen gelöscht werden!

    Und BTW: Den Aufwand, den ein seriöser Provider zur Gewährleistung der Verfügbarkeit der Daten (Mails) seiner (zahlenden) Kunden leistet, kann niemals ein privater Kunde und auch kaum ein KMU aufbringen. Der Dummklick des Nutzers ist natürlich niemals mit technischen Mitteln zu verhindern. Deshalb sichern mitdenkende Nutzer ihre Daten/Mails immer noch einmal an einem anderen Ort. Aber das machst du ja auch, wie ich gelesen habe.

    MfG Peter

    mrb: Du kennst den alten Spruch aus der IT-Sicherheit/Forensik, dass es viel leichter ist, eine Datei zu erzeugen oder wiederherzustellen, als sie wirklich spurlos zu löschen?

  • Imap: standardmäßiges Herunterladen

    • Peter_Lehmann
    • 30. März 2014 um 21:23

    Hallo fleetwood,

    dieses so genannte "Lokale Bereithalten ..." ist lediglich eine Art lokaler Cache, welcher dynamisch mit dem tatsächlichen Datenbestand auf dem IMAP-Server synchronisiert wird. Der Sinn dahinter soll sein, dass der Nutzer mit einer schlechten/instabilen Internetverbindung (Mobilfunk im Zug ...) auch auf seine Mails zugreifen kann. Bei einem Rechner an einem "ordentlichen" Internetzugang betrachte ich diese Option als sinnfrei.
    Auf jeden Fall darfst du diesen lokalen Cache niemals als ein Backup deiner E-Mails betrachten! Wenn du z. Bsp. mit einem anderen Client (oder per Webmail <grusel>) deine Mails vom Server löschst, dann sind sie ein paar Minuten später auch aus diesem Cache gelöscht.

    Genau dieses passiert die niemals, wenn du deine Mails zusätzlich noch einmal in den so genannten "lokalen Ordnern" speicherst. Dort liegen sie, bis du sie bewusst löschst oder die "Platte" kaputt geht.

    Deshalb gibt es für mich nur die eine Lösung: per Filter oder in der Art der Mausschubser alle Mails in eine entsprechende Ordnerhirarchie in den lokalen Ordnern zu speichern.
    Hier habe ich dazu mal was aufgeschrieben: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung


    MfG Peter

  • Bedenken eines Anfängers vor Umstieg auf Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 30. März 2014 um 10:50

    Hallo Micha,

    ich denke mal, dass ich einer der ersten war, die sich vor 30 Jahren beruflich und auch privat mit dem damals neuen Medium "E-Mail" befasst haben. Und aus purer Tradition habe ich meine allerersten E-Mails (für die Wissenden: damals noch auf Unix-Maschinen mit "uucp" empfangen) immer noch in meinem Thunderbird abrufbar gespeichert.

    Ich bin, was E-Mails betrifft, also ein so genannter "Messie", einer der alles sammelt und nichts wegwirft ... . Meine Mailkonten (selbstverständlich heute als IMAP-Konten bei meinen zwei Providern eingerichtet) haben eine gerade soeben mal gemessene Größe von 2,8 GB - i.W.: zwei Komma acht GB)! Das ist ein Bruchteil von dem, was mir allein einer meiner Provider als Quota bietet.
    Und selbstverständlich habe ich (bis auf wenige) alle E-Mails auch noch einmal in meiner lokalen Ordnerhirarchie im Thunderbird gespeichert. In insgesamt rund 100 Ordnern und Unterordnern. Weitere sind jederzeit bei Bedarf möglich.

    Muss ich mir da in den mir noch verbleibenden Lebensjahren irgendwelche Gedanken machen, dass ich da auch nur eines meiner Mailkonten ans Quota oder gar eine einzige mbox an die kritische Größe bringe? Wohl kaum ... .

    Die einzige Einschränkung, die ich mir selbst auferlege ist, dass das Medium E-Mail kein Transportmittel für Massendaten ist. Das war niemals so geplant und ist auch heute die absolut schlechteste Lösung dafür. Aus diesem Grund befinden sich in meinen Mailkonten auch nicht "tonnenweise" Mailanhänge. Die haben dort nichts zu suchen! (Zum Glück schränken die Provider ja auch die max. Größe der Mailanhänge restriktiv ein.)

    Zitat

    Nochmal kurz zur "Ordnergröße":


    Dieses "Problem" haben alle Mailclients, die zum Speichern der E-Mails mbox-Dateien nutzen. Und das sind sehr viele Programme ... . Und alle möglichen Speicherverfahren haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Für mich ist "mbox" keinesfalls die schlechteste Lösung. Ganz im Gegenteil!

    Zum Problem mit den AV-Scannern:
    Wenn ein falsch konfigurierter AV-Scanner innerhalb einer mbox-Datei Schadcode vermutet (!) und die befallene Datei dann wegen seiner falschen Konfiguration sicher löscht (shreddert, also mehrfach überschreibt!) dann hast du schlechte Karten, wenn diese Datei dein Posteingang (Datei INBOX) ist. Auch solltest du daran denken was passiert, wenn einer deiner "Mailordner" 1-2 GB groß ist, und bei einem Lese- oder Schreibvorgang alles durch das Filter mit Tausenden von "Virensignaturen" gepresst werden muss. In beiden Fällen brauchst du dich nicht wundern wenn alle deine Mails aus der INBOX plötzlich weg sind bzw. wenn der TB schnarchlangsam ist.
    Aus diesem Grund darf dein TB-Userprofil niemals vom AV-Scanner überwacht werden!
    Wie schon angedeutet, achten bei den Programmen des angeblichen Marktführers die Hersteller der "Sicherheits-"Programme da von sich aus schon darauf. Will sich ja keiner mit diesem "Marktführer" anlegen. Die Nutzer aller anderen Mailclients müssen aber selber mitdenken.

    Das automatische Scannen des eingehenden Mailtraffics (also der Verbindung zum IMAP- oder POP3-Servers) betrachte ich für Windowsnutzer als "Lebensnotwendig". Trotzdem ist bei jedem Mailanhang sehr zu empfehlen, diesen niemals aus dem Mailprogramm direkt zu öffnen, sondern immer erst in ein Downloadverzeichnis abzuspeichern, dann den gesamten Downloadordner mit einem frisch aktualisierten AV-Scanner zu scannen, und erst dann die Anhangdatei dort vor Ort zu öffnen. Ein "Virus" in einer deiner mbox-Dateien schadet überhaupt nicht - so lange dieser nicht mit einem Dummklick aktiviert wird!
    Sicherlich ist das "umständlich". Aber garantiert viel schneller, als einen wegen des eigenen Dummklicks mit Schadcode "befallenen" Rechner neu zu installieren.
    (Aber das glauben mir ja eh meistens nur diejenigen, die wegen Missachtung dieser Regel schon mal auf die Schn**** gefallen sind.)


    MfG Peter

  • Der höchst anzunehm. Super-Gau.mail weg.Providerwechsel[erl]

    • Peter_Lehmann
    • 28. März 2014 um 15:10

    Hallo Georg,

    Da ich sehe, dass mein Hinweis auf fruchtbarem Boden gefallen ist, hier gleich noch ein paar in diese Richtung:

    • Ein seriöser (!) E-Mailprovider betreibt für die dauerhafte Gewährleistung der Verfügbarkeit (also den Schutz vor Verlust) der Daten (E-Mails) seiner (zahlenden) Kunden einen Aufwand, den kein privater Nutzer und auch kaum ein KMU in der Lage ist, aufzubringen. Ich möchte nur das Vorhandensein mehrerer synchronisierter Rechenzentren an unterschiedlichen Standorten, tägliche Sicherungsläufe, unterbrechungsfreie Stromversorgung, Brand- und Einbruchschutz usw. nennen. Dein Entschluss, die E-Mails per IMAP zu verwalten und auf den Servern deines Providers zu hosten, ist also der wichtigste Schritt in Richtung Sicherung der Verfügbarkeit!
    • Völlig unabhängig davon empfehle ich, wichtige E-Mails (oder meinetwegen auch alle) zusätzlich noch einmal in den "lokalen Ordnern" zu speichern. Diese "lokalen Ordner" sind ganz normale lokale Speicherplätze, die keinem Mailkonto fest zugeordnet sind. Hier habe ich dazu mal ein paar Gedanken aufgeschrieben: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung. Damit hast du deine Mails schon an zwei Stellen gespeichert: auf dem IMAP-Server deines Providers und lokal auf deinem Rechner.
    • Und wenn du ja so wie so eine regelmäßige Datensicherung betreibst, dann solltest du da dein TB-Userprofil mit einbeziehen. Mit dem Add-on "ImportExportTools" kannst du vollautomatisch ein tägliches Backup deines Profils (meinetwegen gleich auf ein NAS) ziehen. Davon bekommst du gar nichts mit - macht also keine "Mühe".
      Und wenn du das ganze semiprofessionell machen willst, dann schau dir mal das (kostenlose!) Programm "PersonalBackup" von Dr. Rathlev an. Einmal sinnvoll konfiguriert, musst du dir nie wieder Sorgen um deine Daten machen (wenn du diese dann auch noch in verschlüsselten Containern irgendwo in der Cloud speicherst).

    MfG Peter

  • Der höchst anzunehm. Super-Gau.mail weg.Providerwechsel[erl]

    • Peter_Lehmann
    • 28. März 2014 um 14:13

    Peter hat auch Urlaub und wird nicht "von der Arbeit" abgelenkt :-)

    Grüße aus dem Erzgebirge!
    Peter

  • Der höchst anzunehm. Super-Gau.mail weg.Providerwechsel[erl]

    • Peter_Lehmann
    • 28. März 2014 um 14:08

    Hallo Georg,

    und willkommen im Forum!
    Wie du spätestens jetzt erfahren hast, werden bei IMAP alle E-Mails (primär) beim Provider gespeichert, und der E-Mailclient greift jedes mal erneut auf den dort gespeicherten Datenbestand zu.
    Und wenn du den Fehler machst, und die Kundenbeziehung zu diesem Provider auflöst, dann hat dieser das Recht und die Pflicht, die Daten seines ehemaligen Kunden zu löschen. Seine ehemaligen Kunden würden sich beschweren, wenn das nicht so wäre! WOWEREIT!

    Du hättest, so wie wir hier gefühlten 100x darauf hingewiesen haben, diesen Mailbestand lokal (!) sichern sollen, spätestens beim Aussprechen der Kündigung. (Verantwortungsbewusste User sichern sogar täglich ihre wertvollen Daten ... .)


    Letzte eventuell erfolgreiche Lösung für deinen alten Mailbestand:
    Der Thunderbird bietet uns ein Feature, welches sich "Lokales Bereithalten der E-Mails auf diesem Computer" nennt. Das bedeutet, dass in der lokalen Ordnerhirarchie eines IMAP-Kontos bei IMAP eigentlich nicht benötigte mbox-Dateien angelegt werden. Dies ist aber keine lokale Sicherung, sondern ein dynamischer Zwischenspeicher (Cache), welcher ständig mit dem Mailserver synchronisiert wird. Da dieser Mailserver für dich nicht mehr existent ist, gibt es diese Synchronisation nicht mehr. Und das ist in deinem Fall höchstwahrscheinlich sehr gut und die Rettung deiner Mails!

    Beende den TB. Gehe mit dem Dateinamager in dein Profil und dort in den Ordner "ImapMail" suche dort die endungslosen mbox-Dateien und kopiere diese nach /Mail/localFolders/.
    Wenn alles gut geht, sind die in den mbox-Dateien vorhandenen Mails wieder sichtbar. Pass aber auf, dass du keine anderen gleichnamigen Dateien überschreibst.
    Die geretteten Mails kannst du danach wieder im Thunderbird in das Mailkonto deines neuen Providers kopieren.

    Spatestens jetzt solltest du dir mal Gedanken über ein eigenes Datensicherungskonzept machen! Denn du weißt ja: Ungesicherte Daten sind unwichtige Daten!

    Ich wünsche dir, dass du Glück hattest ... .

    MfG Peter

  • Konteneinstellungen sichern.

    • Peter_Lehmann
    • 25. März 2014 um 20:42
    Zitat

    ... und bin schlicht und einfach zu faul, mir die ganzen Einstellungen in eine Tabelle zu schreiben ...


    Ja, dann kann ich dir leider nicht helfen.

    MfG Peter

  • Hilfreichste Antworten

Aktuelle Programmversion

  • Thunderbird 141.0 veröffentlicht

    Thunder 23. Juli 2025 um 06:15

Aktuelle 140 ESR-Version

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    Thunder 23. Juli 2025 um 08:10

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