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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Konteneinstellungen sichern.

    • Peter_Lehmann
    • 25. März 2014 um 19:14

    Guten Abend Katzenvadder, (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Obwohl für mich eine regelmäßige (tägliche automatische) Sicherung auch des Thunderbird-Userprofils eine Selbstverständlichkeit ist (allerdings garantiert nicht mit MozBackup!), so gönne ich mir ab und an ein völlig neues Profil. Es kostet mich ein klein wenig Zeit, aber ein frisches und sauberes Profil läuft einfach schneller und stabiler, als eines, was man schon Jahrelang mitschleppt. Aus diesem Grund kann ich dein Ansinnen sehr gut verstehen!
    Der große Unterschied ist allerdings, dass ich mich schon lange von unserem Grufti POP3 verabschiedet habe, und meine Mails ausschließlich mit IMAP verwalte. Damit muss ich mir über die Übernahme des teilweise fast 30 Jahre alten Mailbestandes keine Gedanken machen. Sie sind eben "schon da". (Und natürlich auch trotz IMAP in der tgl. Sicherung enthalten.)

    Ich verlasse mich auch nicht auf irgendwelche Import- und Export-Programme (das ist dann für mich kein "sauberes Profil"), sondern ich richte die paar Konten händisch ein, und den Rest kopiere bzw. übernehme ich, so wie ich das jetzt beschreibe:

    • Ich kopiere mein komplettes TB-Userprofil an irgend einen Ort auf den ich immer Zugriff habe. (Ich mache das natürlich nicht, denn ich habe ja mein NAS, wo ich in jeder tägl. Sicherung auch das komplette Profil habe und für das folgende auch nutzen kann.)
    • Ich führe immer eine aktuelle Datei mit den folgenden Angaben für alle meine Mailkonten:
      - Kontenbezeichnung
      - Ein- und Ausgangsserver
      - max. mögliche Verbindungssicherheit bei diesem Provider und somit auch die beiden Ports
      - Benutzername
      - Passwort (die Art der Authentisierung ist immer "Passwort, normal", das weiß ich)
      - Besonderheiten des jeweiligen Kontos
    • Und ich habe mir ebenfalls alle meine installierten Add-ons in dieser Datei aufgeschrieben. (So ein Neuaufsetzen des Profils ist auch die beste Gelegenheit, sich bei jedem Add-on zu fragen, ob ich dieses wirklich benötige ...)
    • Mit dieser Datei und via Zwischenablage richte ich meine paar Mailkonten innerhalb weniger Minuten frisch ein. Nach einer Viertelstunde habe ich wieder funktionierende Mailkonten, und die Mails sind ja Dank IMAP auch alle schon da. (POP3: es steht weiter unten, wie du an deine Mails kommst.)
    • Jetzt läuft das Konto, die Passwörter sind beim entsprechenden Testlauf für Empfangen und Senden eingegeben. Nun installiere ich gemäß meiner Liste (3.) alle meine Add-ons. Ist in max. 10 Minuten abgeschlossen.
    • Als nächstes kümmere ich mich um meine Adressbücher. Da ich heute alle Adressbücher auf der eigenen ownCloud (auf einem Raspberry Pi) hoste, muss ich das nur dahin verlinken. Wer das nicht hat, kopiert sich die Adressbuchdateien aus der Sicherung des alten Profils. TB starten, und die Adressübher müssten wieder zu sehen sein.
    • Nun das gleiche mit den Kalendern. Bei mir sind es immer so um die 15 Kalender im ics-Format, die auf meinem Rechner in einem gesonderten Ordner im Profil lagen. Einfach ins neue Profil kopieren und als Kalenderdateien öffnen. Jetzt liegen sie natürlich ebenfalls in der ownCloud, und sind lediglich zu verlinken.
    • Jetzt kommen wir zu den Mails. Bei IMAP sind sie ja schon "da", bei POP3 musst du sie vom alten Profil importieren. Ich empfehle, die mbox-Dateien nicht einfach ins neue Profil hinein zu kopieren, sondern die Mails mit dem Add-on "ImportExportTools" aus den alten mbox-Dateien (einzeln auswählen!) in die neuen Mailordner zu importieren. Das ist IMHO die sauberere Lösung. Das kann je nach Menge der gehorteten Mails ein Weilchen dauern. Dann sauber in eine anzulegende Ordnerhirarchie einsortieren und fertig.
    • Was nun noch fehlt, sind evtl. noch anzulegende Filter. Ich habe mir eine umfangreiche Ordnerhirarchie angelegt und eine darauf aufbauende Filterstruktur. Und ich nehme mir wirklich die Zeit, diese Filter bei einer kompletten Neuinstallation des Profils auch wieder neu anzulegen. Das dauert von allem am längsten, aber diese Filterstruktur wird jedes mal etwas besser. Das muss ich ja auch nicht gleich und sofort machen.

    Ergebnis: Das gewünschte saubere und garantiert schnellere und stabilere Profil, als es das alte war.
    Und wenn alles läuft, so wie ich es will, erfolgt auch gleich die erste Sicherung des neuen Profils.

    MfG Peter

  • Thunderbird löscht bei T-Online [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 25. März 2014 um 14:09

    => https://www.thunderbird-mail.de/lexicon/:Wann_…tatt_POP_nutzen

  • Thunderbird löscht bei T-Online [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 25. März 2014 um 11:10

    Guten Tag nega1! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Bei unserem "guten alten" PostOfficeProtocol 3 ist es so vorgesehen, dass beim Abruf der E-Mails diese
    - aufgelistet
    - heruntergeladen und lokal gespeichert
    - und danach auf dem Server gelöscht
    werden.
    So und nicht anders ist es gewollt!

    Nun bieten einige Mailclients die Möglichkeit, den zum gewollten Löschen genutzten DELE-Befehl zu unterdrücken und damit dieses Löschen zu verhindern. Zumindest kann dieses der Client versuchen.
    Ob alle Mailprovider dieses vom User beabsichtigte Verbiegen der Protokolle unterstützen, ist eine andere Frage. Ich kann mir vorstellen, dass einige Provider dieses Verhalten einfach ignorieren und die Mails trotzdem - protokollgerecht - löschen.

    Warum nutzt du nicht IMAP, dieses Protokoll ist genau dafür entwickelt worden, die Mails dauerhaft auf dem Server zu speichern.

    Und nebenbei: du solltest dich einmal über die aktuell zu verwendenden Mailserver bei Magenta informieren ... .

    Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
    MfG Peter

  • Keine Einstellungen gefunden.

    • Peter_Lehmann
    • 23. März 2014 um 21:52

    Hallo plattkop,

    ich will mal das, was dir slengfe schon geschrieben hat, mit anderen Worten ausdrücken.
    Die Konfiguration eines Mailclients, also das Eintragen von
    - Mailserver für Postein- und Ausgangsserver (also beispielsweise "pop.xxx.yy" und "smtp.xxx.yy")
    - Port (machen die meisten Mailclients automatisch, sonst Vorgabe des Providers)
    - Kontenart (POP3 oder IMAP)
    - Benutzername ("ich@xxx.yy")
    - Art der Authensisierung ("Passwort, normal")
    - Verbindungssicherheit (Vorgabe des Providers)
    ist etwas, was bei fast allen Mailclients durch den Benutzer händisch gemäß den Vorgaben seines Providers durchgeführt werden muss.

    Der Thunderbird bietet nun ein Feature, indem er einen Konfigurations-Assistenten bereit stellt. Dieses Helferlein, dessen Datenbank von vielen freiwilligen Helfern weltweit bestückt wird, kennt sehr viele, aber garantiert nicht alle Provider. Und es gibt eben auch Provider, von denen selbst ich noch nie etwas gehört habe ... .

    Das bedeutet, wenn der "Assi" dir dein Mailkonto nicht automatisch konfigurieren kann, dann kennt er dieses eben nicht, und du musst es eben selber machen.
    Dazu solltest du dich auf der Webseite des Providers umsehen, und dir von dort die aktuellen Daten holen. Und wenn auf deinem anderen PC das Mailkonto perfekt funktioniert, dann kannst du auch ganz einfach die Daten von dort übernehmen.
    Du musst die automatische Konfiguration (bzw. den Versuch dieser) einfach "abwürgen" und das Konto händisch einrichten. Wie bei jedem anderen Mailclient auch ... .
    BTW: Wir haben auch eine Anleitung, wo das alles beispielhaft erklärt wird.

    OK?


    MfG Peter

  • Thunderbird reagiert nicht mehr bei Verbindung mit ownCloud

    • Peter_Lehmann
    • 22. März 2014 um 17:35

    Hallo HansM!

    Zitat

    Nach den Beschreibungen ist alles ganz einfach.


    Ist es doch auch.

    Zitat

    Warum will das bei mir nicht funktionieren?


    Das kann dir bei der Fülle der uns gelieferten Informationen nun wirklich keiner sagen.
    Bzw. die einzige ware Ahntwort lautet: Da hast du was falsch gemacht ... .


    - Wo steht dein OC-Server? (Bei dir zu Hause im eigenen Netz oder irgendwo im INet?)
    - Läuft dieser überhaupt, oder anders gefragt, kannst du ihn überhaupt mit dem Browser erreichen und die Daten sehen?
    - Hast du ihn überhapt schon mit Daten befüllt? Wenigstens ein paar Dummiedaten solltest du zu liegen haben und unter "Kalender" bzw. unter "Adressbuch" sehen.
    - Wenn dieses zutrifft, beschreibe exakt, wie du versucht hast, darauf zuzugreifen.
    - Poste die exakten Fehlermeldungen!
    - Wirst du überhaupt vom TB nach Benutzername und Passwort gefragt.
    - Und wie läuft es beim Smartphone (welches Betriebssystem, welche App für Kalender und welche Termine?)

    BTW: Solche "Übungen" macht man auch niemals mit seinem normalen "Produktiv-Profil", sondern immer mit einm Testprofil. Erst wenn alles klappt, macht man das dann mit dem erstgenannten.

    MfG Peter

  • Sendeprotokoll /-bestätigung

    • Peter_Lehmann
    • 20. März 2014 um 13:32

    Hallo rotblau,

    eine "gerichtsfeste" Sendebestätigung ist in den uralten Mailprotokollen genau so wenig eingebaut, wie die Garantie, dass eine gesendete E-Mail auch wirklich beim Empfänger ankommt!
    Was würde es nutzen, wenn der Thunderbird mit irgend einem Add-on die (angeblich?) gesendeten Mails nach deiner gewünschten Liste auflisten würde? Dann kannst du auch gleich einen Screenshot deines "Gesendet"-Ordners machen oder diese Daten in eine Liste laufen lassen. Ein Beweis des erfolgreichen Sendens ist das auch nicht. Es handelt sich ja um ein reines lokales Kopieren in diesen Ordner.

    Das einzige Indiz (kein Beweis!) eines erfolgreichen Sendevorganges bis zur Annahme der Mail durch den SMTP-Server deines eigenen Providers ist dieses erwähnte Senden per BCC zusätzlich an deine Adresse. Mehr ist nicht, und selbst das könnte man lokal durch gezieltes Schreiben in der betreffenden mbox-Datei faken.

    Wenn du wirklich Nachweise brauchst, dann solltest du (und alle deine Empfänger) DE-Mail nutzen. Laut Werbung soll DE-Mail dieses (gegen Aufpreis) bieten.


    MfG Peter

  • Speichern als Entwurf dauert lange

    • Peter_Lehmann
    • 19. März 2014 um 13:03

    Hallo Achim,

    ja, normal ist das nicht ... .

    • Darf dein AV-Scanner das Profil überwachen? Wenn ja, deaktivieren, denn das ist "tödlich".
    • Bist du wirklich ganz sicher, dass das Konto mit unserem "guten alten" POP3 eingerichtet wurde, und nicht etwa doch schon unter IMAP läuft? Bei IMAP erfolgt das Speichern ja immer auf dem Server, was naturgemäß immer etwas länger dauert.
    • Wenn POP3, wie groß ist (auf Dateiebene und nicht etwa nach den angezeigten Mails!) die mbox-Datei (DRAFTS), in welcher du die Entwürfe speicherst?
    • Komprimierst du diese Datei regelmäßig? Auch schon mal die Indexdateien neu anlegen lassen?

    HTH

    MfG Peter

  • mails in einem externen Ordner speichern

    • Peter_Lehmann
    • 17. März 2014 um 20:21

    Hi,

    nur mal so: Re: Thunderbird Recuva Datei reparieren?

    MfG Peter

  • Thunderbird Recuva Datei reparieren?

    • Peter_Lehmann
    • 17. März 2014 um 20:17

    Hi,

    es gibt viele Möglichkeiten, sein TB-Userprofil zu sichern. Bis hin zur vollautomatischen Sicherung.
    Ich betrachte es als die beste Lösung, deine Mailkonten per IMAP zu verwalten (dann hättest du alle deine Mails noch ...). Den Aufwand, den ein seriöser Provider für die Gewährleistung der Verfügbarkeit der Daten seiner (zumindest zahlenden) Kunden betreibt, kann sich kein Privatnutzer und auch kein KMU leisten. Das ist deine erste Stufe der Sicherung.
    Trotzdem und unabhängig davon empfehle ich jedem, zumindest seine "aufhebenswerten" Mails auch noch zusätzlich lokal zu sichern. Schon deswegen, weil das Netz ja auch mal down sein kann. Und zwar meine ich hier zuerst einmal eine lokale Sicherung innerhalb des Thunderbird. Hier: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung habe ich dazu mal ein paar Gedanken notiert. Das ist deine zweite Stufe der Sicherung.
    Und Perfektionisten unter den privaten Usern, aber auch Firmen, welche dazu gesetzlich verpflichtet sind (!), speichern täglich oder zumindest wöchentlich alle ihre Daten noch auf ein externes Medium. Beim Thunderbird kannst du dazu das bewährte Add-on "ImportE§xportTools" nutzen, welches dir bei entsprechender Konfiguration automatisch (!) täglich eine mit Datum benannte Kopie deines TB-Userprofils zieht. Ob du dieses dann täglich/wöchentlich/monatlich auf abwechselnd zwei USB-Sticks kopierst ("Backup für Arme") oder automatisch auf ein NAS oder gar (verschlüsselt!) in der "Cloud", sei dir überlassen. Hauptsache, du tust es! Das ist deine dritte Stufe der Sicherung.
    Eine letzte Empfehlung: das kostenlose Programm "Personal Backup" von Dr. Rathlev. Wenn ich Windowsnutzer wäre, würde ich dieses nutzen.


    MfG Peter

  • Thunderbird Recuva Datei reparieren?

    • Peter_Lehmann
    • 17. März 2014 um 09:11

    Hallo Huaba,

    und willkommen im Forum!
    Ich denke, bei dir ist es nicht mehr nötig, meinen Lieblingsspruch mit den ungesicherten Dateien anzubringen ... .
    Und ich gehe davon aus, dass du deine Mails bisher mit unserem guten alten Grufti POP3 heruntergeladen hast, denn mit IMAP hättest du dieses Problem ja nicht.

    Diese Datenwiederherstellungsprogramme können nur die Datei(fragmente) wiederherstellen, welche nach dem Freigeben des Speicherplatzes noch nicht mit anderen Daten beschrieben wurden. Mal klappt es, und mal eben nicht.

    Das einzige, was sich zu "retten" lohnt, sind die eigentlichen endungslosen mbox-Dateien. Also die Dateien INBOX, SENT, und diejenigen, welche den Namen deiner selbst angelegten "Mailordner" tragen.
    Dann sollst du noch wissen, dass dies allesamt reine Textdateien sind => also ein Suchfilter auf "Textdatei" einstellen. Die Indexdateien (z. Bsp. INBOX.msf) kannst du vergessen. Das sind nur die "Inhaltsverzeichnisse" der mbox-Dateien.
    Eventuell kannst du auch noch nach "abook.mab" oder bei mehreren Adressbüchern nach "abook-1.mab" usw. suchen.
    => also diese wenigen Dateien sind es, worauf es ankommt.

    Du solltest also zuerst auf deiner Kiste dein(e) Mailkonto/en ganz normal einrichten und zum Funktionieren bringen. Dann nimmst du dir die evtl. vorhandene Ausbeute deiner Rettungsversuche vor und öffnest diese mit einem guten Texteditor ("Ultraedit" o.a., die auch große Textdateien öffnen können). Bei einer funktionierenden mbox-Datei (und auch einem Adressbuch) siehst du von Anfang bis Ende vollständig lesbare ASCII-Zeichen. Auch die binären Anhänge sind als exakte Blöcke von lesbaren, aber natürlich unverständlichen ASCII-Zeichen zu sehen. Das und nur das kannst du dann wieder importieren.
    Siehst du allerdings nur "binären Müll", kannst du diese Datei gleich mit der [Entf]-Taste bearbeiten. Besteht die Datei nur teilweise aus Binärmüll, kannst du versuchen, diesen aus einer Kopie (!) der mbox mit dem Editor herauszuschneiden. Du siehst ganz schnell, wo eine E-Mail beginnt und endet. Die kranken Teile rausschneiden und dann wieder speichern.

    Dann installierst du dir das Add-on "Import-ExportTool" und importierst dann den Inhalt einer mbox nach der anderen in deine "Lokalen Ordner". Lege dir dort Ordner mit dem Namen "Import-Inbox" usw. an, und versuche aus den geretteten mbox-Dateien die Inhalte herauszuholen. Immer eine nach der anderen!
    Hattest du Erfolg, dann kopiere den geretteten Inhalt in die jeweiligen Ordner des Mailkontos und lösche meinetwegen die Import-Ordner.

    Ich wünsche dir viel Erfolg!
    Ach ja: Willkommen im Club derer, die ab heute eine regelmäßige Datensicherung durchführen ;-)


    MfG Peter

  • Ständige Passwortabfrage bei SOGo Connector u. OwnCloud[erl]

    • Peter_Lehmann
    • 15. März 2014 um 22:45

    Hallo Tuok,

    und willkommen im Forum!
    Ich weiß natürlich nicht, was da bei dir nicht funktioniert. Auf jeden Fall ist es so, dass der Benutzername und das PW des RasPi-Kontos problemlos im PW-Manager gespeichert werden. Jedenfalls funktionierte das bei mir von Anfang an. Der Haken für das Speichern ist gesetzt?

    Möglichkeiten der Problemlösung:
    1. Alle Add-ond außer dem SOGO-Connector (und Lightning, wenn auch die Kalender damit synchronisiert werden) deaktivieren und dann testen. (Unverträglichkeit der Add-ons)
    2.) Bei beendetem TB die Datenbank für die PW (signons.sqlite) umbenennen (damit verstecken). Beim nä. Start wird eine neue Datenbank angelegt - dann testen.

    MfG Peter

  • Eintrag in Spammerliste vermeiden durch Pausen beim Aussende

    • Peter_Lehmann
    • 14. März 2014 um 20:47

    Gibt es wirklich einen triftigen Grund, echte Serienmails zu versenden?
    Wie es aussieht, bekommen alle Empfänger die gleiche Mail, und ich vermute mal, dass sie sich auch kennen, also wissen, dass es eine Gruppe und nicht jeder ein einzelner Empfänger ist.
    Wenn das so ist, warum machst du nicht einfach eine Verteilerliste und sendest per BCC an die Liste? (Und natürlich einmal an dich als "AN"?)

    Und dann empfehle ich dir, jede Mail die du versendest (auch an die Liste) auch per BCC an dich selbst zu versenden. Wenn nach ein paar Sekunden die Mail dann wieder bei dir ankommt, dann hast du die ultimative Sendebestätigung. Ob eine Mail dann auch ankommt, kannst du weder wissen, noch beinflussen. Das einzige was recht sicher ist, eine Mail kommt zurück, wenn die Empfängeradresse nicht stimmt oder das Postfach des Empfängers voll ist.

    Und dann empfehle ich dir einen kleinen Hinweis in der Mail anzubringen, dass die Empfänger bitte den Erhalt zu bestätigen. Erfahrungsgemäß ist die Erfolgsquote sehr hoch. Auf jeden Fall höher, als bei der Anforderung einer Empfangsbestätigung, die ein mündiger Bürger eh deaktiviert.

  • Eintrag in Spammerliste vermeiden durch Pausen beim Aussende

    • Peter_Lehmann
    • 14. März 2014 um 19:20

    Hallo thun1948a,

    du musst bei evtl. Sperren sauber trennen zwischen:

    • der beschriebenen SPAM-Ausbremsung, indem der Provider die Anzahl der gleichzeitig oder mitunter auch unmittelbar hintereinander gesendeten Mails begrenzt. Hier sehen wir, wie du gesehen hast, bei dir keinerlei Probleme. Ich kenne keinen Provider, der bei 10 Adressen schon blockiert. Hänge eine weitere 0 ran ... .
      Und sollte doch etwas derartiges passieren, dann habe ich ja schon beschrieben, wie du dir eine neue (temporäre) IP holst, und alles ist vorbei. So kannst du dich sogar an die maximal mögliche Anzahl herantesten. Denn: die Provider nennen in der Regel die max. Anzahl der gleichzeitig zu versendenden Mails nicht.
    • die weitere Möglichkeit einer (anders gearteten!) Blockade ist die vernünftigerweise durch die Provider gesetzte Größe der Anhänge einer einzelnen Mail, oder mitunter auch aller Mails innerhalb einer bestimmten Zeit.
      Es soll nämlich immer noch Zeitgenossen geben die denken, dass "E-Mail" dazu entwickelt wurde, um Massendaten zu verteilen. Dem ist allerdings nicht so! Für Massendaten gibt es andere und viel besser geeignete Transportmittel! Das beginnt bei FTP (dem ältesten und immer noch besten Protokoll für den Transport beliebig großer Dateien) geht über das Hosten auf Webseiten bis hin zu modernen WebDAV-Servern (nennt man wohl in Neusprech "in der Cloud").
      Denke daran, dass du ja 10 einzelne Mails verschickst, und jede davon mit einem entsprechend großen Anhang. 10 MB ist für mich eine Anhanggröße, die ich gerade noch akzeptieren könnte. Denke auch daran, dass sich binäre Anhänge (auch .doc usw.!) um 1/3 aufblähen, wenn sie als E-Mail verschickt werden. Da ist bei manchen Providern schon Schluss für die Größe der Anhänge einer einzelnen Mail. Und so mancher Provider gestattet auch nur eine bestimmte Gesamtgröße an Anhängen innerhalb einer bestimmten Zeit, meist 24 Stunden.
      Sollten also Probleme bei der Summe der Anhangröße auftreten (die ersten n E-Mails gehen raus, der Rest kommt mit einer Fehlermeldung "Quota" o.ä zurück), dann solltest du überlegen, ob du nicht besser eine einzige E-Mail (= 1x der Anhang) als BCC an alle Empfänger verschicktst.

    Das ganze solltest du einfach (mit dem entsprechenden neuen Hintergrundwissen) beobachten. Auch nennen derartige Beschränkungen alle seriösen Provider deutlich auf ihrer Webseite. Die max. Anhanggröße, die max. Postfachgröße usw. sind immer nachzulesen.
    Ich gehe davon aus, dass das beschriebene Szenario bei dir nicht zum Tragen kommt. 10 Mails mit je 10MB ist IMHO Pillepalle. Und sollte doch, kennst du ja die Lösungen. Dann poste uns einfach mal die Fehlermeldungen.
    Und: "Sperren" ist nicht gleich "Einsperren" :D

    MfG Peter

  • Eintrag in Spammerliste vermeiden durch Pausen beim Aussende

    • Peter_Lehmann
    • 14. März 2014 um 10:42

    Und warum diesen Aufwand?
    Wenn mich mein Provider nach dem Versand von ~10 bis 20 Mails auf eine Blacklist setzt, dann hat das andere Gründe. Dann passiert das garantiert auch, wenn ich die Kiste nur einschalte und gar nichts mache.

    MfG Peter

  • Version 3.0.3 und 3.0.5 auf PC - 3.0.3 deinstallien?

    • Peter_Lehmann
    • 14. März 2014 um 10:04

    Hallo Preusse,

    und willkommen im Forum!
    Habe ich das richtig gelesen, du hast zwei TB-Installationen mit je 26,7 GB?
    Bist du wirklich sicher, dass da GB und nicht etwa MB steht?

    Unabhängig davon ist ggw. die TB-Version 24.3.0 aktuell. Alles, was darunter liegt, solltest du als Sicherheitsrisiko sofort deinstallieren und dir dafür die aktuelle Version installieren. Du findest sie >> hier <<.

    Bitte informiere dich in unserer Anleitung, wo deine eigentlichen Benutzerdaten ("TB-Userprofil") gespeichert werden und sichere dieses vor dem Deinstallieren der alten TB-Veteranen. Normalerweise werden diese Daten bei einer Deinstallation von Thunderbird (und auch beim Firefox) nicht angefasst, aber man weiß ja nie ... .
    Und dann stelle doch bitte gleich mal die Größe des Profilordners (mit dem Explorer) fest und melde diese.

    Wenn du die aktuelle Version zum ersten mal startest, wird es garantiert zu kleinen Problemen mit deinen evtl. installierten Add-ons kommen. Aber da musst du durch. Diese de- und wieder neu installieren oder vlt. funktionieren auch Updates der Add-ons. (<= Alles Probleme, verursacht weil du dich nie um Updates des TB gekümmert hast!)
    Sollten wirklich ernsthafte Probleme mit deinen Mails auftreten (du hast ja die Sicherung, also kein Problem!), dann gibt es noch weitere Möglichkeiten, diese mit einem neuen TB zu verbinden.

    Ganz wichtig: Leider hast du unsere Fragen gelöscht, an Stelle sie zu beantworten! Bitte nachholen!
    Es geht vor allem um die Kontenart (POP3 oder IMAP). Davon ist der Umgang mit den alten Mails und der Integration in das neue Programm abhängig.


    So, dann mach mal ... .

    MfG Peter

  • Eintrag in Spammerliste vermeiden durch Pausen beim Aussende

    • Peter_Lehmann
    • 13. März 2014 um 12:32

    Guten Tag thun1948a, (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Keine Sorge, bei der "Riesenmenge" von gleichzeitig gesendeten Mails wird dir das garantiert nicht passieren. Einige Provider beginnen bei 50 bis 100, andere bei noch größeren Mengen. (Und zum SPAM-Bot mutierte private Rechner versenden hintereinander gleich Tausende. Bzw. sie versuchen es, wenn sie nicht durch die Provider daran gehindert werden. Und um genau diese hier geht es.

    Du kannst die Grenze gern austesten. Solltest du die Mails auf einmal nicht mehr loswerden, reicht es aus, den Router mal für ein paar Minuten vom Netzt zu trennen. Du erhältst eine neue IP zugewiesen und schon geht alles wieder von vorne los ... .


    MfG Peter

  • hMailServer [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 13. März 2014 um 07:16

    Hallo Thirdbunder,

    Ja, technisch machbar ist so manches. Aber ob alles, was technisch machbar ist, auch sinnvoll ist, ist eine andere Frage. (Unabhängig davon macht diese Bastelei natürlich Spaß und man lernt auch etwas dabei. Manchmal muss man aber auch äußerst unangenehme Erfahrungen machen!)

    Zitat

    Nun habe ich überlegt, den auf einem alten XP-PC


    Hier stehen schon zwei Fakten, wegen denen ich dir davon abrate:

    • Der "alte" PC.
      Niemand, außer einem Bastler, setzt einen Server auf einer alten PC-Hardware auf!
      Diese Hardware ist nicht für den Dauerlauf konzipiert! Irgendwann gibt die Festplatte den Geist auf. Und selbstverständlich immer dann, wenn man es nicht gebrauchen kann ... . Ich denke auch an die nicht zu vernachlässigende Brandgefahr und auch an die auflaufenden Stromkosten.
      Du setzt also nicht nur alle deine Mails, sondern auch noch deine "Bude" aufs Spiel.
    • Windows XP.
      Muss ich dazu wirklich noch etwas sagen?

    Ich kann nicht verstehen, warum du nicht einfach einen seriösen (!) Provider nutzt und dort alle Mails auf seinen IMAP-Servern hosten lässt, auf welche dann alle deine Rechner direkt zugreifen. (Unabhängig davon kannst du natürlich noch ein lokales Backup auf einem der PC anlegen. => Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung)
    Den Aufwand, welcher ein seriöser Provider (also kein Billigheimer mit einem Kostnix-Konto für zahlungsunwillige Kunden) für die Gewährleistung der ständigen Verfügbarkeit der Daten seiner Kunden erbringt, kann ein privater Nutzer und auch ein KMU niemals erbringen. Mehrfach redundante Systeme, mehrere an verschiedenen Standorten befindliche synchronisierte Rechenzentren, ausfallfreie Stromversorgung, Brandschutzanlagen usw. Und selbst die Daten der Kostnixkunden werden heutzutage wohl bei allen Providern zumindest täglich einmal gesichert. Anders kann sich das kein Provider mehr leisten!

    Ich horte bei meinem Provider alle (aufhebenswerten) E-Mails, welche ich in den Jahrzehnten, in denen ich mich mit E-Mail befasse, gesendet und empfangen habe. Die ersten davon sind fast 30 Jahre alt ... .
    Ich verschiebe sogar per automatisch arbeitenden Filtern die mitunter noch auf meinen uralten und eigentlich nicht mehr genutzten POP3-Konten ankommenden Mails in den Posteingang eines meiner IMAP-Konten. Von dort werden die aufhebenswerten Mails dann nach dem Lesen/Bearbeiten/Löschen durch Filter in die jeweiligen Unterordner einsortiert, auf die ich dann wieder mit allen Rechnern und natürlich auch Smartphones zugreifen kann.

    Meine einzigen beiden "Server", für die ich 24 Stunden am Tage Strom "verbrate" (2x ~3W ;-)) sind meine beiden Raspberry PI (OwnCloud für Kalender, Adressbücher und "weitere Daten" wie Truecrypt-Container sowie mein Kryptogateway für den Zugriff aus dem INet auf NAS und OwnCloud). Selbst mein NAS schläft den ganzen Tag und wird nur bei Bedarf geweckt.


    MfG Peter

  • GESAMTES Benutzerkonto mir Masterpasswort versehen

    • Peter_Lehmann
    • 13. März 2014 um 06:35
    Zitat

    Genau die Tatsache, dass die Nachrichten da unverschlüsselt rumliegen verwirrt mich ja.


    Dann erkläre mir bitte mal, welchen Sinn es machen soll, deine unverschlüsselten E-Mails, die auf ihrem Weg quer durchs Internet auf Storagesystemen in England und den USA und natürlich bei deinem eigenen Provider und dem Provider des Absenders und allen anderen Stellen dazwischen, längst "zwischengespeichert" sind, ausgerechnet an der sichersten Stelle, bei dir zu Hause, zu verschlüsseln? => Humbug!
    E-Mails sind und bleiben kein Transportmittel für vertrauliche Daten, denn sie sind immer "offen wie eine Postkarte"! Es sei denn, du machst dir die kleine Mühe und nutzt eine "von Ende zu Ende-Verschlüsselung".

    Zitat

    Selbst wenn ich ein Windowspasswort setze: hab gerade mit Parted Magic mein Admin-Account Passwort zurückgesetzt ... .


    Dann muss das ja ein echter DAU-Rechner sein, wenn man ihn so problemlos von einem externen Medium booten kann.

    Zitat

    Auserdem: Könnten nicht die unverschlüsselten mbox Dateien mit Trojaner oder anderem Hacker-Angriff einfach gestohlen werden?


    Selbstverständlich ist das möglich.
    Die entsprechenden Kollegen der Beamten, welche Schnüffelwolfgang immer das Internet ausdrucken mussten, können das garantiert. Und deren US-Amerikanischen großen Vorbilder erst Recht. Und was die können, dass können "die bösen Hacker" ebenfalls.
    Nur, die beiden erstgenannten haben das nicht nötig - sie haben deine Mails ja schon gespeichert bzw. sie können sie sich jederzeit beim Provider "ausleiten" und nach Hause "ins Amt" schicken lassen. Genau so wie sie das mit deinen Passswörter machen können. Und vor "Trojanern" hilft nur der richtige und vor allem der richtig angewandte Malwareschutz in Verbindung mit entsprechendem eigenen Verhalten.

    Selbstverständlich kannst du deine komplette Festplatte "vollverschlüsseln". Das ist für mein privates und erst Recht für mein dienstliches Notebook eine Selbstverständlichkeit. Aber dieser Schutz sorgt nur davor, dass Diebe mir lediglich meine Hardware aber nicht meine Daten stehlen können. In dem Moment, wo diese Rechner durch mich eingeschaltet wurden, sind die Daten wieder unverschlüsselt. Sonst würden die Rechner ja nicht funktionieren. Und genau so kannst du dir die Mühe machen, dein geheimnisvolles TB-Userprofil in einem Truecrypt-Container zu verschlüsseln. Musst dann eben jedes mal diesen Container mounten, wenn du den TB startest. Aber ob das wirklich sinnvoll ist, musst du selbst entscheiden. Daten, die einmal deinen Rechner verlassen haben, gelten als "verbrannt". Siehe oben.


    So, für mich ist das Thema hiermit abgeschlossen.

    MfG Peter

  • Profilumzug: kann keine neuen ABs erstellen [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 12. März 2014 um 21:10

    Hallo pfanni7020,

    um sicher zu gehen wollte ich nur mal fragen, ob du den Unterschied zw. einem Add-on und einem Plugin kennst?

    MfG Peter

  • Mehrfache E-Mail-Adressen trotz Löschung [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 12. März 2014 um 20:53

    Hallo Citro,

    Die "Gesammelten Adressen" und das "Persönliche Adressbuch" (und alle weiteren, bewusst angelegten Adressbücher) sind vollkommen eigenständige Dateien mit der Endung .mab in deinem TB-Userprofil.
    Wenn du einen Adresseintrag aus den "Gesammelten ..." in das "Persönliche ..." kopierst, dann hast du diesen Eintrag eben 2x.
    Verschiebst du ihn in das andere AB, dann hast du ihn nur noch 1x.
    Und löschen tust du ohne Auswirkung auf das jeweils andere Adressbuch.

    Vermutlich hast du da mal etwas von Adressen innerhalb einer Verteilerliste gehört. In diesen befinden sich nämlich nur Verknüpfungen (Links) von den eigentlichen Adresseinträgen aus den Adressbüchern. Löschst du nun den eigentlichen Adresseintrag aus dem AB, so verschwinden logischer- und sinnvollerweise auch alle Verknüpfungen darauf aus allen Verteilerlisten.

    HTH

    MfG Peter

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