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Beiträge von Peter_Lehmann

  • PDF-Mailverschlüsselung für Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 26. Januar 2014 um 17:34

    Hallo ipet,

    und willkommen im Forum!
    Und das Passwort für die symmetrische Verschlüsselung versendest du dann an die Empfänger mit einer weiteren (unverschlüsselten) Mail oder du übermittelst es per Telefon. Beides mit dem frommen Wunsch, dass die weltweite Schnüfflergemeinde gerade in diesem Momant mal nicht mitliest oder mithört.
    Frommer Wunsch ... .

    Nein, alles was der dicke kosternpflichtige Ausgugg an mehr oder weniger sinnvollen Features bietet, muss der kleine und kostenlos erhältliche Thunderbird nicht unbedingt auch haben. Unser Thunderbird spielt ja auch nicht in der gleichen Liga wie Ausgugg - und das hat er auch nie beabsichtigt.
    Mir ist jeden falls kein entsprechendes Add-on bekannt. (Was nicht heißen soll, dass es ein diesbezügliches Add-on nicht vielleicht doch gibt.)

    Wenn du das mit dem Schutz der Privatsphäre oder von Firmengeheimnissen ernst meinst, dann solltest du dich mit einem der beiden Standards für Mailverschlüsselung (S/MIME oder GnuPG) befassen.


    MfG Peter

  • Passwörter verstecken

    • Peter_Lehmann
    • 26. Januar 2014 um 17:20

    Hallo,

    Auch das:

    Zitat

    Ansonsten bleibt noch die Möglichkeit, ein Master-Passwort zu verwenden.


    bringt nichts, da die Benutzer ja das Masterpasswort kennen müssen, um den TB zu bedienen.

    Wie schreibt der Drachen so schön:

    Zitat

    und das eigene PW vor sich selber verstecken ergibt irgendwie wenig Sinn.

    Dem schließe ich mich 100pro und ohne weitere Kommentare an.

    Doch noch einer (will ja nicht nur "meckern" :-))
    Wenn du unbedingt das Passwort für das Firmen-Mailkonto verstecken willst oder musst, dann musst du einen kleinen Mailserver einrichten, welcher mit dem/den Mailserver/n korrespondiert und dann die Mails den einzelnen Nutzern am besten per IMAP bereitstellt. Dann und nur dann brauchen die Nutzer das Passwort für das Firmenkonto nicht kennen, da sie ja jeweils mit ihrem eigenen TB-Userprofil auf den hauseigenen Mailserver zugreifen. Das kannst du schon mit einem (für Firmen ...) preisgünstigen NAS (DS114 o.ä. von Synology) und der darauf nur noch zu installierenden "Filestation") ohne großen Installationsaufwand erreichen. Ich betrachte das sogar als eine "saubere Lösung".

    MfG Peter
    edit: "Mailstation", nicht Filestation

  • Problem bei E-Mail Wiederherst. mit MozBackup

    • Peter_Lehmann
    • 24. Januar 2014 um 12:55

    Hallo Keepcool,

    und willkommen im Forum!
    Also ich kann es zumindest mal versuchen, dir zu helfen. Zuerst aber bitte ich um einige Klarstellungen, damit ich nicht Umsonst nachdenke ... .

    • "ich habe mir ein Benutzerkonto bei MozBackup angelegt."
      Also ich kenne Mozbackup als ein Backup-Tool für Firefox und Thunderbird. Aber ich habe noch nie gehört oder gelesen, dass man da ein Benutzerkonto anlegen muss. Was hast du also genau getan? (Ich vermute mal, dass du den "Profil" gesichert hast.)
    • Du schreibst: "Jetzt wollte ich die Syncronisation von Firefox machen"
      Du weißt aber schon, dass wir hier im Thunderbird-Forum sind. Die Freunde vom Firefox findest du hier: http://www.camp-firefox.de/forum. Oder geht es dir wirklich um den Thunderbird - dann bist du hier richtig.


    MfG Peter

  • gesicherte Mails wieder dauerhaft herstellen [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 24. Januar 2014 um 11:56

    Hallo Björn,

    in Ergänzung der (völlig korrekten!) Antwort von unserem Feuerdrachen:
    Und dann informierst du dich bitte in unserer Anleitung oder meinetwegen auch in Wikipedia über den wichtigen Unterschied zwischen POP3 und IMAP. Als ein mit IMAP eingerichtetes Konto hat sich dein TB nämlich völlig korrekt verhalten.

    Selbstverständlich kannst du die nach der von Feuerdrache gegebenen Anleitung nun in den "lokalen Ordnern" gespeicherten Mails den IMAP-Server verschieben (wg. Zugriff von mehreren Clients aus). Du kannst sie auch einfach in den lokalen Ordnern liegen lassen


    MfG Peter

  • Junk Mails von web.de [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 24. Januar 2014 um 10:06

    Hallo johngray,

    Zitat

    In der realen Welt bist das nicht anderes als Spam.


    ... dem dur aber durch das Abnicken der AGB zugestimmt hast.
    Bei den Kostnix-Accounts für zahlungsunwillige Kunden ist es üblich und auch verständlich, dass die Provider Werbung an ihre Kunden senden. Vor "irgendwas" wollen bzw. müssen die Provider ja leben. Wer das eine (für eine Leistung nichts zahlen) will, muss das andere (die Werbung) mögen.
    In meinen Augen völlig legal!

    Zitat

    Gibt es eine Einstellung, damit mails von web.de IMMER automatisch als Spam/Junk gekennzeichnet werden?


    Sicherlich gibt es diese Möglichkeiten.
    Wenn du die betreffenden Mails ein paar mal als SPAM (Junk) deklarierst, wird der lernfähige Junktfilter des TB sich dieses merken und dann sehr zuverlässig arbeiten. Du kannst auch den Absender in eine Blacklist eintragen. Beides funktioniert.
    Nur: Du nimmst dir damit die Chance, wichtige Informationen wie zum Beispiel die Umstellung der Mailkonten auf SSL oder andere Veränderung oder auch entsprechende Warnungen über gehackte Mailkonten zu erhalten. Das sind dann diejenigen User, die sich dann hier im Forum ausheulen, warum sie keine Verbindung mehr haben oder ihre Mails vom Provider nach xx Tagen automatisch gelöscht werden, usw.
    Du solltest dir das also genau überlegen.

    Zitat

    Kann Thunderbird das tu, statt web.de?


    Dass der Thunderbird ein hervorragend arbeitendes lernfähiges (!) SPAM-Filter besitzt, weißt du aber?
    Wenn du das Spamfilter des Providers benutzt, nimmst du dem Spamfilter des TB jegliche Möglichkeit zu lernen.


    MfG Peter

  • Fehlermeldung dadurch kein Emailempfang mehr möglich

    • Peter_Lehmann
    • 24. Januar 2014 um 06:27

    Hallo Schneemann,

    und willkommen im Forum!
    Da diese Probleme bei allen deinen Mailkonten auftreten, schließe ich eine Fehlkonfiguration der Konteneinstellungen im Thunderbird aus. Trotzdem solltest du dich von der Richtigkeit der Konteneinstellungen überzeugen. Vor allem, ob der richtige Mailserver eingetragen ist, und nicht etwa einer, der sich "Localhost" nennt.

    Meine Vermutung:
    Ich vermute stark, dass dir dein installiertes "Sicherheits"-Programm einen Streich spielt. Vielleicht hat dieses ein Update bekommen? Welches nutzt du überhaupt?
    Du musst durch die Konfiguration einer "Ausnahme" sicherstellen (das TB-Profil als Ausnahme eintragen), dass der AV-Scanner niemals dein TB-Userprofil überwacht. Dann solltest du zum Test dein "Sicherheits"-Programm so konfigurieren, dass es mit dem Systemstart nicht automatisch mitstartet, einen Neustart durchführen, kontrollieren, ob es wirklich nicht gestartet ist und dann die Funktion des TB testen. Wenn dieser dann funktioniert, kennst du die Ursache!

    Ein (reiner) AV-Scanner ist für den Betrieb einer WinDOSe lebensnotwendig. Da gibt es keine Diskussion. Abgesehen von der genannten Ausnahme.
    Einen zusätzlich installierten "Firewall" betrachte ich als sinnfrei. Die in den neueren Win-Versionen eingebaute Firewallfunktion ist bersser als ihr Ruf und völlig ausreichend.
    Und kein AV-Scanner kann die verschlüsselte Verbindung zu den Mailservern mitlesen (ist ja verschlüsselt). Und wenn der Hersteller trotzdem damit wirbt, dann werden dazu üble Methoden ("Man in the middle") genutzt, welche die Verschlüsselung ad absurdum führen.
    Also mach erst mal den genannten Test.

    Weiterhin kannst du ergänzend den bekannten und in unserer Anleitung beschriebenen Test der Erreichbarkeit der Server mit telnet durchführen.


    MfG Pter

  • Übertragen alter Daten in Thunderbird [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 23. Januar 2014 um 20:37

    Guten Abend Marion, und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Wenn die beiden Dateien nicht beschädigt sind, ist das überhaupt kein Problem.
    Besser wäre natürlich gewesen, dein Vater hätte gleich so wie es sich gehört, sein komplettes Thunderbird-Userprofil gesichert (wie du es jetzt hoffentlich regelmäßig machen wirst ...). Aber es ist auch so kein Problem.

    Die Datei "abook.mab" ist das "Persönliche Adressbuch" und die Datei "inbox" ist eine mbox-Datei, welche im Thunderbird als Mailordner "Posteingang" angezeigt wird.

    Weg zum Import:

    • Zuerst liest du unsere Anleitung. Begriffe wie "Profil", "mbox-Datei" und der Speicherort des Profils sollten dir keine Unbekannten sein.
    • Thunderbird beenden.
    • Mit dem Dateimanager suchst du das TB-Userprofil und gehst bis in das Wurzelverzeichnis des neu angelegten Profils. Dort musst du die Datei "abook.mab" finden. Da das Profil frisch angelegt ist, gehe ich einmal davon aus, dass das Adressbuch noch leer ist. Wenn das so ist, kopierst du die "alte" abook.mab in das Verzeichnis und überschreibst damit das leere Adressbuch. Beim nächsten Start sollte das Adressbuch angezeigt werden. Befanden sich aber bereits Adressen in den neu angelegten Profil (und nur dann erforderlich), führst du den nächsten Schritt aus. Sonst überspringen.
    • Wenn du das AB im neu angelegten Profil behalten willst, legst du im Adressbuch des TB ein neues Adressbuch an. Datei > neu > Adressbuch. Benenne es meinetwegen "Import". Die Adressbuchdatei heißt dann "abook-1.mab" Du benennst die zu importierende Adressbuchdatei in "abook-1.mab" um und bügelst sie auf die leere Datei. Beim nä. Start hast du zwei Adressbücher. Du kannst die Kontakte markieren und in das "persönliche AB" verschieben und das AB "Import" löschen.
    • Nun zu dem zu übernehmenden Posteingang. Wie immer zuerst den TB beenden.
    • Jetzt gehst du im Profil in den Unterordner /Mail/Local Folders. Dort werden die Dateien "inbox" und "inbox.msf" liegen. Ich gehe auch hier davon aus, dass du die Lokalen Ordner bislang im neuen Profil noch nicht benutzt hast. Deshalb kannst du die beiden o.g. Dateien löschen und die zu übernehmende "inbox" reinkopieren. Beim nächsten Start gibt es (wenn die inbox wirklich in Ordnung war) in den Lokalen Ordnern einen Posteingang mit den Mails.
    • Auch hier kannst du die Mails entweder in den lokalen Ordnern liegen lassen oder auch (in kleinen Schritten) in einen anderen Ordner "weiter oben" verschieben.
    • Fertig ...


    MfG Peter
    Danke an graba für den Hinweis.

  • mails werden üb gmx nicht mehr abgerufen seit gestern![erl]

    • Peter_Lehmann
    • 23. Januar 2014 um 11:13

    Hallo maharabata,

    Zitat

    sowie über ccleaner.


    Kannst du mir bitte drei gute Gründe nennen, warum du dieses "tolle" Programm benötigst?

    Zitat

    Ich habe auch noch spybort drauf. Möglichwerweise bin ich jetzt "über-gesichert"


    Worauf du dich verlassen kannst!

    Das Ergebnis von derartigen Programmen sind Probleme, die du sonst nicht hättest.
    Ein AV-Scanner ist für Windows Pflicht.
    Der in modernen WinDOSen integrierte Firewall ist besser als sein Ruf (der sich aus alten Zeiten immer noch hält). Und er reicht völlig aus.
    Mehr brauchst du nicht.
    Und ein Programm, welchem du gestattest in der Registry herumzukritzeln oder bestimmte Dateien automatisiert zu ändern/zu löschen, bei denen dieses Programm eben der Meinung ist, betrachte ich einfach nur als Schadsoftware.

    MfG Peter

  • Alte Frage, neue Lösung? Lokale Ordner synchronisieren ...

    • Peter_Lehmann
    • 23. Januar 2014 um 11:02

    Hallo tempala,

    Zitat

    Bei lokalen Ordnern kann man ja ganz easy einfach die beiden Dateien nehmen und hat das Backup eingespielt.


    Was meinst du jetzt mit "diesen beiden Dateien"? Bitte nenne diese beim Namen.

    Zitat

    Geht das bei diesen offline bereitgehaltenen Dateien ähnlich?


    Der Cache für das "lokale Bereithalten" wird ebenfalls in ganz normalen mbox-Dateien gespeichert.


    Und noch einmal:
    Dass du auf einem deiner Rechner zusätzlich zur Speicherung der Mails auf dem IMAP-Server noch eine lokale Kopie (und wenn es nur wichtige Bestandteile sind) anlegst, ist vernünftig und wirklich zu empfehlen.
    Wenn du dein komplettes TB-Userprofil (und damit auch eben diese lokale Kopie) regelmäßig extern sicherst (NAS, Cloud oder wo auch immer), dann ist noch vernünftiger.
    Aber zusätzlich zum durch IMAP gegebenen immer synchronen Mailbestand auf allen Clients (und der regelmäßigen Sicherung der lokalen Kopie) auch die gleichen Mails in der lokalen Kopie auch noch einmal auf alle Clients zu synchronisieren, kann ich einfach nur als sinnfrei bezeichnen. Es sei denn, du hast wirklich gute Argumente, um mich von dieser, meiner persönlichen, Meinung abzubringen.


    MfG Peter

  • Windows.OLD - Mailadressen retten

    • Peter_Lehmann
    • 22. Januar 2014 um 14:52

    Guten Tag Hessenmike! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Bitte definiere "Im alten Windows im Thunderbird sind waren aber noch eine handvoll eMail-Adressen".
    Handelt es sich um Adressen in einem Adressbuch, oder eingerichtete Adressen in einem E-Mailkonto.


    Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
    MfG Peter

  • Frage zu "Verschlüsseln, wenn möglich"

    • Peter_Lehmann
    • 21. Januar 2014 um 20:47

    Hallo fri.b,

    auch wenn ich mich prinzipiell schon lange nicht mehr mit PGP/GnuPG befassen möchte, will ich doch noch einige Bemerkungen dazu abgeben.

    Vorab:
    Seit dem "Ankommen" von PGP 2.0.6 für DOS in Deutschland verschlüssele ich (auch) fast alle meine private E-Mailkommunikation. Die ersten rund 10 Jahre mit PGP/GnuPG, und danach bis jetzt ausschließlich mit S/MIME. Ich weiß also, wovon ich schreibe ... .

    Ich sehe das Problem nicht darin, dass ich mir irgendwie merken muss, an wen ich verschlüsselt senden kann (man kann ja da nichts falsch machen - kein public key => keine Verschlüsselung möglich). Das eigentliche Problem war zumindest am Anfang, meinen Mailpartnern klar zu machen, warum man seine Privatsphäre schützen muss. Und das schon viele Jahre, bevor auch dem letzten von uns ein gewisser E. Snowden klar gemacht haben dürfte, warum. Nun, ich habe diese Ochsentour mit Erfolg absolviert.

    Unter S/MIME ist es ja überhaupt kein Problem, an die richtigen Personen automatisch verschlüsselt zu senden.
    Mit einem der beiden Add-ons "Encrypt if possible" oder "Security Settings from Adress Book" muss man nicht mehr darüber nachdenken. Der Thunderbird bzw. die Add-ons übernehmen hier das Mitdenken, und du musst weder das Senden wiederholen (weil kein Zertifikat) oder ärgerst dich, dass du NSA-freundlich gesendet hast.

    Diese Funktion wird, und das ganz deutlich gesagt, nicht vom Thunderbird bereitgestellt, sondern von zwei Add-ons, welche von externen Entwicklern bereit gestellt werden, denen ich dafür sehr danke.
    Wenn das durch Enigmail nicht in entsprechender Art und Weise geleistet wird (?), dann ist das keine "Schuld" des Thunderbird oder seiner wenigen Entwickler, sondern ein vieleicht noch zu realisierendes Feature von Enigmail. Und ich bin der Meinung, dass hier vielleicht eine Bitte an Patrick Brunschwig, den Entwickler von Enigmail mehr hilft, als hier <zensiert> ... . (edit nach dem Lesen des zwischenzeitlichen Beitrags von Susanne: Oder ist das vlt. doch nur zu gut versteckt?)
    Da die grundlegenden Mechanismen bei S/MIME und GnuPG die gleichen sind, könnte ich mir auch feststellen, dass auch eine Bitte oder eine Anregung an die Entwickler der beiden o.g. Add-ons für S/MIME vielleicht dein Problem lösen könnte. So schlimm stelle ich mir das jedenfalls nicht vor.

    Bevor ich zu meiner großen Freude die beiden o.g. Add-ons entdeckt habe, habe ich das ebenfalls sehr gute Add-on "Virtual Identity" für diesen Zweck genutzt! Richtig konfiguriert merkt sich dieses Add-on automatisch bei jeder versendeten Mail eine ganze Reihe von Sende-Einstellungen. Nicht nur Klickibunti oder Reintext, sondern auch, ob eine Verschlüsselung und/oder Signatur mit S/MIME oder auch PGP/GnuPG (!) gewünscht ist. Ein mal richtig gesendet = immer richtig gesendet!
    (Da ich dieses Add-on nicht mehr benötige, weiß ich allerdings nicht, ob es zu den aktuellen TB-Versionen noch kompatibel ist.)

    Zitat

    Was eben wünschenswert wäre, ist, dass allgemein dazu übergegangen wird, so weit wie möglich jegliche Kommunikation zu verschlüsseln.


    full ack!

    Zitat

    Nicht nur brisante Inhalte, bei denen ich explizit drauf achte, sondern auch ganz alltägliche, belanglose Emails.


    ebenso
    Wir nennen es die "kryptologische Rauschglocke". Je mehr wir verschlüsseln, desto "normaler" wird die Verschlüsselung. Vor gut 20 Jahren bin ich bestimmt noch richtig aufgefallen ... . Je mehr "unwichtiges" verschlüsselt wird, umso mehr macht es den Neugierigen Mühe, den richtigen Stoff zum Entschlüsseln (oder zum Speichern, bis dieses effektiv und bezahlbar möglich ist) auszuwählen.

    Zitat

    aber ich kann mir schwer vorstellen, dass ich der einzige bin der sich fragt, warum dem User diese Arbeit nicht vom Computer abgenommen wird.


    Siehe oben. Einschließlich Vorschlägen zu Lösung des Problems.


    MfG Peter

  • [Gelöst]Verbindungssicherheit u. Authentifizierungsmethode

    • Peter_Lehmann
    • 21. Januar 2014 um 19:53

    Hallo!

    Und noch einmal ganz klar: Niemand verlangt von seinen Kunden, dass sie vom bisher genutzten und gewohnten POP3 auf IMAP umstellen müssen! Es ist als Angebot zu betrachten, dass jetzt jeder das IMHO hochwertigere IMAP nutzen kann.

    Ich schreibe das, weil wir in den letzten Wochen immer wieder gelesen haben, dass so mancher Nutzer die Umstellung auf gesicherte Verbindungen und die Empfehlung zum Umstieg auf IMAP als Pflicht angesehen haben. Nur das erstgenannte ist Pflicht.


    MfG Peter

  • Adresse nur noch in rot [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 20. Januar 2014 um 19:23

    Guten Tag Volker! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Die Hälfte der richtigen Antwort hast du doch schon genannt. Wenn eine korrekt schwarz eingefärbte Adresse bedeutet, dass diese Adresse in einem Adressbuch steht, dann ist eine rot eingefärbte Adresse die Anzeige, dass diese Adresse eben noch nicht in einem deiner Adressbücher steht. Ist du gut so, oder?


    Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
    MfG Peter

  • Maximal Anzahl Empfängeradressen pro Verteilerliste

    • Peter_Lehmann
    • 20. Januar 2014 um 18:27

    Hallo Westharzer,

    die Anzahl der gleichzeitig zu versendenden E-Mails legt einzig und allein dein eigener Provider fest.
    Aus Gründen der Eindämmung der SPAM-Flut ist das zumeist eine niedrige 2-stellige Anzahl. Mit der Sicherheit der Übertragung hat das absolut nichts zu tun. Entweder die Anzahl wird angenommen oder zurückgewiesen.


    MfG Peter

    edit: graba war wieder mal schneller. Ich sende es aber trotzdem, und zwar mit dem Hinweis, dass du schon wissen solltest, ob du deine Mails mit unserem "guten alten" POP3 oder mit IMAP verwaltest. Und nicht nur dieses einfach wissen, sondern du solltest unbedingt auch noch die wichtigen funktionellen Unterschiede zwischen beiden Protokollen kennen. Unsere Anleitung hilft dir dabei.

  • Hütet Euch vor Euren Haushaltsgeräten! ...

    • Peter_Lehmann
    • 20. Januar 2014 um 10:45
    Zitat von "tempuser"

    ob der Spam dadurch kreativer wird? Statt Werbung für Viagra in Zukunft Werbung für Eier, Milch und Tomaten? :-)

    Das kommt ganz einfach darauf an, wo die persönlichen Prioritäten liegen.
    Bei mir <gottseidank> noch auf Eier Bier und Tomaten :-) (Mag keine Milch ...)

  • Thunderbird Adressbuch mit ownCloud syncen

    • Peter_Lehmann
    • 19. Januar 2014 um 09:25

    Hallo onlyopensource,

    wie ich in meinem Beitrag schon geschriebe habe, synchronisiere ich die Adressbücher auf Dateiebene. Der Synchronisationsmechanismus von ownCloud überprüft regelmäßig den letzten Bearbeitungsstand der sowohl in den lokalen ownCloud-Ordnern auf den Clients als auch der in den Ordnern des oc-Servers vorhandenen Dateien und verteilt die jeweils aktuellste Version in alle beteiligten Ordner. Dabei ist es dem Programm völlig egal, um was für Dateien es sich handelt. In unserem Fall eben um die bekannten Adressdateien des Thunderbird. Hast du in einem Adressbuch etwas geändert, liegt nach ein paar Minuten genau diese Datei mit jenem Bearbeitungsstand lokal auf allen beteiligten Clients vor.

    Zitat

    Verstehe ich deinen Beitrag richtig, dass du mehr als die standardmäßigen zwei E-Mailadressen fehlerfrei mit owncloud und TB+MoreFunctionsForAddressBook synchronisiert bekommst?


    Das war hier überhaupt kein Thema!
    Wenn du mit irgend einer Erweiterung mehr aus dem Adressbuch herausholst, dann kannst du das sowohl auf einer Installation als auch auf allen anderen sehen und bearbeiten. Du benutzt ja immer den gleichen Datenbestand und dem Programm ownCloud ist es egal, was es synchronisiert.
    BTW: Wenn ich bei einem Mailpartner wirklich mehr als zwei Adressen (dienstlich und privat, zum Beispiel) benötige (braucht man das wirklich?), dann lege ich den Datensatz für diese Person eben mehrfach an. Niemand hindert mich, für "Max Muster" 10 Einträge im Adressbuch zu pflegen. Ob das einen Sinn macht, ist eine andere Frage.

    Zitat

    Wenn das so ist, kannst du mir etwas genauer erklären, was du mit abook* und Wurzelverzeichnis meinst?


    Unsere ausführliche Anleitung kennst du aber schon? Ich frage ja nur ... . Da steht das nämlich alles drin!


    Trotzdem noch einige Bemerkungen zu der von mir genutzten Art der Synchronisation:

    • Durch das lokale Speichern der (automatisch synchronisierten) Adressbücher auf allen Clients, habe ich immer und auch sofort ein oder auch beliebig viele Adressbuch/bücher zur Verfügung. Und das auch, wenn ich mal mit einem außerhäusig betriebenen Client offline bin. Die AB sind ja lokal gespeichert.
    • Da ein dafür entwickeltes "Spezialprogramm" sich mit der Synchronisation der Dateien befasst, ist dieses für den TB völlig transparent. Der TB muss sich darum nicht kümmern.
    • Andererseits hat eine Synchronisation auf Dateiebene auch seine Grenzen, die man kennen und auch beachten sollte. In der Regel hat ein User auch seine eigenen Adressbücher. Und in der Regel arbeitet man ja auch immer nur mit einem Mailclient gleichzeitig. Also beispielsweise der heimische PC und unterwegs ein Notebook. Da funktioniert diese Art der Datenhaltung perfekt. Wenn ich tagsüber (auf Arbeit) mal einen Adresseintrag geändert/angelegt/gelöscht habe, dann ist dieses am Abend nach dem Einschalten des PC sofort synchron, noch bevor der TB voll gestartet ist. Das funktioniert auch noch, wenn zwei Personen das gleiche AB benutzen sollten.
    • Ist aber auf beiden PC gleichzeitig das identische TB-Userprofil und somit auch Adressbuch aktiv, dann funktioniert das nicht mehr. Wenn dann auf einem Client eine Änderung erfolgt, dann bekommt die geöffnete Adressbuchdatei auf dem zweiten Client das nicht mit. Diese Datei ist ja in der beim Starten vorhandenen Form geöffnet worden.
    • Genau so ist es, wenn in einer Firma ganze Arbeitsgruppen das gleiche Adressbuch nutzen und vor allem bearbeiten. Das ist mit einem Adressbuch, so wie es der TB benutzt (keine echte Datenbank, sondern eine reine Textdatei in einem "sehr gewöhnungsbedürftigen Dateiformat", genannt MORK) einfach nicht möglich. Hier sollte auf einen LDAP-Server zurückgefgriffen werden. Der TB kann auch damit umgehen.


    MfG Peter

  • Alte Frage, neue Lösung? Lokale Ordner synchronisieren ...

    • Peter_Lehmann
    • 17. Januar 2014 um 13:40

    Hallo tempala,

    derartige Versuche werden wohl immer Notlösungen bleiben. Denn es gibt dafür keinerlei Notwendigkeit!

    Für die Nutzung eines immer synchronen Mailbestand gibt es IMAP. Dieses Protokoll ist genau dafür entwickelt worden. Die Mails liegen (und bleiben) auf dem Mailserver, und du greifst mit mehreren Clients darauf zu.
    Durch die TB-eigene Option des "lokalen Bereithaltens der Mails auf diesem Computer" verfügst du auch bei einer schlechten/langsamen/volumenbegrenzten oder "toten" Internetverbindung auf allen Rechnern immer über deine Mails.
    Und dein Wunschprovider schenkt dir (oder: verkauft dir gegen deine Daten?) ein derartig großes Mailkonto (Quota), dass du ja kaum genötigt bist, Mails zu löschen.
    Was willst du mehr?

    Und obwohl ein seriöser Provider immense Anstrengungen zur Gewährleistung der ununterbrochenen Verfügbarkeit der Daten seiner Kunden unternimmt, bei denen niemals eine Privatperson, ein KMU oder auch eine größere Firma auch nur im Entferntesten mithalten kann, empfehlen wir, die Mails zusätzlich noch einmal in den lokalen Ordnern abzulegen. Sozusagen als zusätzliche Sicherung. Manche Nutzer - wie ich - sichern auch noch einmal sämtliche Daten auf ihren Rechnern in einem automatisierten Verfahren auf ein NAS usw. Aber in der Regel reicht ein doppeltes Speichern (IMAP-Server und lokal) allemal.

    Und nun frage ich mich, wozu willst du neben der durch IMAP gebotenen Möglichkeiten auch noch deine lokal gespeicherten Mails (es dürften ja die gleichen sein!) auf allen Rechnern synchronisieren?


    MfG Peter

  • Thunderbird Adressbuch mit ownCloud syncen

    • Peter_Lehmann
    • 17. Januar 2014 um 13:23

    Hallo,

    also irgend etwas muss ich falsch machen ...
    ... denn bei mir funktioniert es problemlos.

    Aber zuerst einmal an foomep ein herzliches Willkommen im Forum!

    Wie mache ich das mit der ownCloud?

    • Eine übliche ownCloud, bei mir aus "energiepolitischen Gründen" nicht auf meinem NAS, sondern einem meiner RasPis.
    • Die Adressbücher ganz normal dort unter "Dateien" im Ordner /Adressbücher
    • Rechte und Verbindungen wie üblich (bei mir NFS und für die ext. Rechner via VPN)
    • Auf den Clients läuft jeweils ein owncloud-Client, welcher die auf dem oC-Server liegenden Dateien in einen lokalen Ordner repliziert. Die Adressbücher liegen somit immer aktuell/synchron und gleichzeitig auch lokal vor.
    • Und jetzt der Trick: Im Unterschied zu den Kalendern sehe ich keine Möglichkeit, dem Thunderbird einen nicht vorgesehenen Speicherplatz für die Adressbücher aufzudrücken. Er will abook* eben im Wurzelverzeichnis des Profils haben. Deshalb habe ich die abook* dort gelöscht und jeweils einen Softlink aus dem Ordner "ownCloud" in das Wurzelverzeichnis des Profils angelegt. Softlink bedeutet, dass für ein Programm eine so verlinkte Datei genau dort liegt, wo ich den Softlink hingelegt habe. Der TB bemerkt diesen "Trick" also nicht!
    • Unter meinem Betriebssystem (Linux) ist "der Softlink" schon "immer" etwas übliches. Die WinDOSe hat aber wie üblich abgekupfert und soll das in den neueren Versionen (ab Vista?) ebenfalls von Hause aus können. Bei meinen eigenen Versuchen (lange her) habe ich dazu ein zusätzlich installiertes Programm gefunden, welches diese Funktion nachgerüstet hat, so dass es genau so gut funktioniert. Wenn ich mich recht entsinne: "LinkShellExtension".

    Fazit: Ich hoste für mich und meine Familie und für insgesamt 5 TB-Installationen alle AB auf meinem RasPi - und merke davon nichts! Zumindest keinerlei Nachteile ;-)

    Und dann noch eine Bitte an foomep:
    Durchgängig klein geschriebener Text regt weder zum Lesen noch zum Antworten an. Wenn du also weitere Fragen hast und gern eine Antwort hättest, empfehle ich die Beachtung unserer Forenregeln.
    Danke!


    MfG Peter

  • [Erl.]Doppel-Minus zwischen Mail und Signatur abstellen

    • Peter_Lehmann
    • 16. Januar 2014 um 18:24

    Wenn es deine Art ist, bewusst Standards mit Füßen zu treten - ja.

  • Versand mit Mail Merge plötzlich nicht möglich [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 15. Januar 2014 um 21:43

    Nein, das musst du nicht. Der "alternative smtp-Port" funktioniert genau so gut. Mitunter (aus dem Ausland) sogar besser.

    Freut mich, dass dein Sendeproblem gelöst ist. Das mit dem Bug konnte ich ja (da ich das Add-on mangels ggw. Bedarf) schon lange nicht mehr genutzt habe, nicht wissen.
    Danke an Alexander für seine Antwort!


    MfG Peter

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