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  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • IMAP Konto mehrfach verwenden

    • Peter_Lehmann
    • 30. Oktober 2013 um 20:35
    Zitat von "asm"

    auweia ...
    da hab ich schon die ersten Gemüter wieder aufgeheizt ...


    Nööö, hast du keinesfalls.
    Du hast gefragt, und ich habe dir meine eigene Meinung dazu gesagt. Hat weder was mit "Gemüter" noch mit "aufheizen" zu tun.

    Zitat

    naja, sagen wir so ...
    ich möchte meine Mails vom Spam trennen und lokal speichern/sichern, damit ich sie auch ohne Internetzugang


    Nun, das (zumindest das erstere) möche wohl jeder von uns. Und auch ein (evtl. zusätzliches) lokales Speichern ist auch immer gut.

    Zitat

    Also will ich die header herunterladen und die Mails, die mir gefallen, vom Server direkt in einen lokalen Ordner schieben. Gleichzeitig sollen die auch vom Server verschwinden. Aber nur die.


    Den ersten Teil kann ich ja evtl. verstehen. Aber: die Mails, die dir gefallen, sollen lokal gespeichert und vom Server gelöscht werden (das ist zwar das Prinzip von POP3 und hat nichts mit IMAP zu tun, aber wenn du das so willst ...). Aber die Mails, die dir nicht gefallen, sollen nicht vom Server gelöscht werden????? (Zitat: Aber nur die.)

    Zitat

    Den Spam auf dem Server lösch ich mit DEL.


    Und genau das bezeichne ich als falsch!
    Warum?
    Der Thunderbird besitzt ein wirklich gut funktionierendes Spamfilter (ein Bayessches Filter). Dieses Filter ist lernfähig, und du solltest es auch nutzen. Ansonsten verlierst du den Kampf gegen den Spam! Aber du musst dem Filter auch die Gelegenheit zum Lernen geben, denn sonst bleibt es dumm und ist somit zu nix zu gebrauchen.

    Was ich so lese, bedeutet für mich: du willst deine IMAP-Konten als POP3-Konten benutzen (Herunterladen und vom Server löschen) => ja warum bleibst du da nicht einfach bei POP3?
    Und dann empfehle ich dir wirklich sehr, einfach alles herunterzuladen. Mails, welche du "aus dem Bauch heraus" als Spam deklarierst (mit dem Junk-Button) werden bei richtiger Einstellung des Junkfilters sofort gelöscht. Nach ein paar Tagen oder spätestens Wochen macht es das Spamfilter von ganz alleine, so dass du nur ab und an eine Mail manuell zum Spam erklären musst. Und ab und an schaust du in den Junk-Ordner, und deklarierst falscherlicherweise zum Spam deklarierte Mails wieder als "kein Junk". Dabei wird "in anderer Richtung gelernt". Irgendwann spürst du davon nichts mehr, vom kurzen "Aufblitzen" der rausgefilterten Spam-Mails mal abgesehen.

    Und nach dem Spamfilter werden die aufhebenswerten Mails durch Filter (Achtung: Unterschied zum Junkfilter! Diese musst du manuell anlegen und sie betreffen den bewusst herbeigeführten Umgang mit Mails nach bestimmten Kriterien) sauber in die vielen anzulegenden Ordner und Unterordner verschoben.
    Schau mal >> hier<<.

    Und ich dachte mir, daß ich zwar verschiedene lokale Ordner anlegen kann (KontoKarlheinz, KontoStefanie, etc.)
    Solltest du sogar. So viele wie möglich bzw. nötig.

    Zitat

    Aber jedes Mal vor dem Abrufen nur die Daten (Accountname und Passwort) in 1 Konto verändere und mir so erspare 36 Konten komplett einzurichten und mit mir "rumzuschleppen"/verwalten (wo ich doch später nur die Inhalte der Lokalen Ordner brauche).


    Du wirst diese "Lösung" bald verfluchen!

    Ich empfehle dir:
    - Richte alle Konten als ganz normale POP3-Konten ein (IMAP mit arg begrenztem Quota macht keine Freude! Du hast auch keinen Vorteil, wenn du nur ein Gerät zur Verwaltung deiner Mails benutzt. IMAP spielt seine großen Vorteile erst aus, wenn du mehrere Geräte nutzen willst.)
    - Richte sie so ein, dass die Mails in den "globalen Posteingang" kommen. Damit siehst du in der Kontospalte nur ein oder zumindest wenige Konten.
    - Und im globalen Posteingang baust du dir deine lokale Ordnerstuktur auf, in welche du alle deine Mails einsortieren lässt.

    Zitat

    Möchte eben keinen Datenverlust.


    Das will keiner von uns!
    Das schaffst du, indem du dein vollständiges TB-Userprofil regelmäßig extern sicherst!
    Ob du dazu das "Backup für Arme" machst (wöchentlich abwechselnd auf je einen USB-Speicherstick, so dass du immer zwei Sicherungen hast), oder ob du die Daten täglich vollautomatisch auf ein NAS kopierst, wie ich es mache, ist lediglich davon abhängig, welche Bedeutung du deinen Daten beimisst, und welchen (auch finanziellen) Aufwand du betreiben willst und kannst. Ich kopiere bestimmte Daten sogar noch auf einen weit weg stehenden sicheren Server.
    Und falls du dir irgendwann noch einmal ein "richtiges" Mailkonto bei einem seriösen Provider (ja, die kosten ein wenig) leisten willst/kannst, dann kannst du auch richtiges IMAP machen. Denn du solltest wissen, dass du als privater Nutzer niemals diese Sicherheit aufbauen kannst, welche ein seriöser Provider seinen (zahlenden) Kunden bietet. Deshalb habe ich alle Mails auf den IMAP-Servern gespeichert, und zusätzlich noch in meinen lokalen Ordnern (und alle meine Daten noch einmal täglich auf das NAS gesichert). Dabei schätze ich die Sicherheit vor Datenverlust bei meiner Festplatte im Rechner als am geringsten und bei meinem Provider als am höchsten ein.

    OK?

    MfG Peter

  • IMAP Konto mehrfach verwenden

    • Peter_Lehmann
    • 30. Oktober 2013 um 12:15

    Hallo asm,

    du kennst den Unterschied zwischen unserem Grufti POP3 und IMAP?
    Bei IMAP werden standardmäßig nur die Headerzeilen heruntergeladen und als die bekannte Liste angezeigt. (Das für stationär betriebene Rechner an einem "richtigen" Internetzugang IMHO sinnfreie "Lokale Bereithalten ..." sollte da natürlich deaktiviert sein.)

    Nun erkläre mir bitte, warum du dazu noch einmal mit einem "Mailchecker" die gleichen Header herunterladen und anzeigen willst? Ich sehe da keinen Sinn drin.

    Bei POP3 ist das etwas anderes. POP3 lädt standardmäßig immer die vollständige Mail herunter und speichert sie lokal, bevor sie dann automatisch vom Server gelöscht wird. Hier kannst du dir mit deinem Mailchecker dieses vollständige Herunterladen "ersparen" und händisch den Spam löschen. Ob das sinnvoll ist, wage ich allerdings zu bezweifeln. Denn du nimmst damit dem lernfähigen Spamfilter des TB jegleiche Chance zum Lernen. Und wer nicht lernt, bleibt dumm ... .


    MfG Peter

  • Filter nach Betriebssystemwechsel übernehmen

    • Peter_Lehmann
    • 30. Oktober 2013 um 11:53

    Ich dachte immer, dass wir das auch in unserer Anleitung beschrieben haben ... .
    Das vollständige (!) Profil, beginnend mit dem obersten Profilordner \Thunderbird an die gleiche Stelle auf dem neuen Rechner kopieren. Um die richtige Stelle zu finden, empfehle ich den TB ohne Profil einmal zu starten und danach die Einrichtung des Mailkontos abzuwürgen. Damit wird ein rudimentäres Profil angelegt. Dieses finden, löschen und durch das kopierte Profil ersetzen.

  • Filter nach Betriebssystemwechsel übernehmen

    • Peter_Lehmann
    • 30. Oktober 2013 um 10:49

    Hallo Leonhart,

    und willkommen im Forum!
    Der Name der Datei lautet: "msgFilterRules.dat"
    Und >> hier << kannst du nachlesen, wo du diese Datei findest.

    Wenn du (wie es eigentlich üblich ist) dein komplettes TB-Userprofil von einem Rechner/Betriebssystem auf den anderern umziehst, funktioniert alles einschl. der Filter genau so wie vorher. Wenn du nur die o.g. Datei reinkopiert, musst du sehen. Erfahrungsgemäß musst du dann noch bestimmte Einstellungen nacharbeiten (zumeist das Ziel).

    MfG Peter

  • Wie importiere ich den Kalender richtig?

    • Peter_Lehmann
    • 30. Oktober 2013 um 10:41

    Hallo Schlumpfi,

    ich habe mir von Anfang an angewöhnt, für jeden "Sachverhalt" (meine Termine, die der Frau, sonstige, Arbeit, ... bis hin zum Müllkalender) jeweils eine eigene ics-Datei anzulegen, diese zentral auf meinem NAS zu speichern und in Lightning zu öffnen (also nicht zu importieren!).
    Damit habe ich ggw. 17 unterschiedliche Kalender, welche je nach Bedarf in Lightning ein- und ausgeblendet (der Haken ...) werden können.
    Der Müllkalender, die Ferien und einige andere Kalender sind reine Jahreskalender, welche ich jedes Jahr neu anlege oder herunterlade. Der Begriff "Jahreskalender" ist nicht wörtlich zu nehmen. Es können beliebig definierte Zeiträume sein. Wenn der Zeitraum abgelaufen ist, kann ich den Kalender entweder nur ausblenden oder auch ganz löschen. Und selbstverständlich kann ich auch mehrere "Jahreskalender" aktivieren, dann habe ich eben einen gleitenden Übergang, der wegen der gleichen Farbe noch nicht mal auffällt.

    Durch das Hosten auf dem NAS (oder auch Teamdrive oder meinetwegen Dropbox o.ä.) kann ich gleichzeitig von mehreren Rechnern oder durch mehrere Personen auf die Kalender zugreifen. Mit ein klein wenig Disziplin (Synchronisieren vor und nach dem Schreiben) können auch einige Personen "pseudo-gleichzeitig" mit einem Kalender arbeiten.

    MfG Peter

  • T-online schaltet unverschlüsselten Zugang ab

    • Peter_Lehmann
    • 30. Oktober 2013 um 07:10

    Hallo catweazle-x,

    ich denke, hier muss ich noch etwas dazu schreiben.

    Zitat

    ... vor allem verstehe ich nicht, warum die Mail-Provider ihren Kunden keine Wahl lassen!


    Dafür gibt es einen ganz einfachen Grund:
    Als Reaktion auf die weltweite Beschnüffelung des E-Mailverkehrs durch die (in- und) ausländischen Geheimdienste haben einige dt. Provider beschlossen, den E-Mailtraffic vom Client der Teilnehmer zu den jeweiligen Mailservern und zwischen ihren Mailservern mit TLS/SSL zu verschlüsseln. Siehe: Telekom und Web.de verschlüsseln zwischen Rechenzentren E-Mail.
    Das klingt natürlich alles sehr gut. Ist aber in meinen Augen seit vielen Jahren technischer Standard, welcher bis jetzt einfach nur von den Providern und vielen ihrer Kunden missachtet wurde. Und es ist eine sehr "beruhigende" und werbewirksame Aktion. Zumal die meisten Nutzer ihre E-Mails (aus purer Bequemlichkeit und weil "wir ja nichts zu verbergen haben") nicht verschlüsseln. (Die "Generation Facebook" hat ja die Begriffe "Privatspäre" und "Datenschutz" eh schon aus ihrem Bewusstsein gestrichen.)
    Im Endeffekt bringt diese Verschlüsselung allerdings (außer Aktionismus, Werbung und Beruhigung) nicht sehr viel: Zum einen liegen die Mails auf jedem der Server unverschlüsselt vor (und zum "Ausleiten" durch die dazu berechtigten Dienste bereit), und zum anderen können wir ja mittlerweile davon ausgehen, dass die NSA längst mit den US-Amerikanischen Trustcentern "kooperiert" und sich die zum Mitlesen benötigten Schlüssel liefern lässt.
    Ja, und um dieses "E-Mail Made in Germany" realisieren zu können, muss eben auch das erste und letzte Teilstück (zw. Clients <=> Server) verschlüsselt werden. Und weil wie schon geschrieben der dt. Michel zu bequem und desinteressiert ist (er hätte das ja schon seit vielen Jahren einschalten können!), wird dieses eben jetzt mit Zwang durchgesetzt. Abgesehen von den von mir bereits genannten Problemen mit dem AV-Scanner finde ich diese Aktion sogar gut, nur eben der Sicherheitsgewinn ist nicht der, den die Werbung verspricht. Aber wer der Werbung glaubt, ist selber Schuld.

    Und hier hast du wohl etwas völlig falsch verstanden:

    Zitat

    Seit den seligen Netscape-Zeiten habe ich meine (wichtigen) Mails wohlgeordnet auf meinen Rechnern archiviert bzw. extern gesichert und nie den Bedarf gesehen, die gleiche Struktur zur Sicherheit noch einmal auf einem externen Server abzulegen - was zudem heute angesichts der Größe des Mailarchivs auf einem Free Mail Account garnicht möglich ist!


    Ich lese daraus, dass du die (mit dem beschriebenen "Zwang") durchzuführende Verschlüsselung der Verbindungen mit einer ebenso erzwungenen Umstellung auf das (modernere und IMHO bessere) IMAP verbindest. Dem ist meines Wissens nicht so! Mir ist kein (nennenswerter) Provider bekannt, welcher die POP3-Zugänge zu seinen Mailservern deaktiviert und seine Kunden zwingt auf IMAP umzusteigen. Ich sehe es eher so, dass die Provider ihren zahlungsunwilligen Kostnix-Kunden jetzt endlich anbieten, nun auch IMAP nutzen zu können. Bei vielen Providern funktionierte das inoffiziell schon einige Jahre, nur wurde das in den AGB nicht beworben, damit die Provider einen weiteren Hebel für ihre kostenpflichtigen Verträge haben.

    Ich möchte dir abschließend noch zwei hauptsächliche Gründe nennen, warum ich seit vielen Jahren "auf IMAP stehe":

    • Nur mit IMAP ist es möglich, mit mehreren Clients (bei mir: Desktop, Notebook und Smartphone) gleichberechtigt und technisch korrekt auf den gleichen Mailbestand zuzugreifen.
    • Der private Nutzer wird niemals die gleiche Sicherheit (hier: Verfügbarkeit, Verhinderung von Datenverlusten) bei der Speicherung seiner E-Mails erreichen, wie ein seriöser Provider! Niemand hat mehrere redundante Rechenzentren, welche den Datenbestand spiegeln, ausfallsichere Stromversorgung für mehrere Tage oder Wochen, Schutz vor Brand- und Wasserschäden usw. Diesen Aufwand kann ein privater Nutzer und ein KMU einfach nicht erbringen. Deshalb sehe ich eine Speicherung auf einem (seriös betriebenen!) IMAP-Server als wesentlich sicherer an, als auf der Festplatte des eigenen Rechners oder auch auf ext. USB-HDs, die bei einem Blitzschlag oder Brand oder Wasserschaden gemeinsam den Weg in den Datenhimmel gehen. Ich denke hier nur an das immer wieder hier im Forum zu lesende Geheule von Nutzern, die POP3 nutzen und es noch nicht für nötig erachten, wenigstens privat eine regelmäßige Sicherung zu machen. Aber letzteres trifft ja bei dir zum Glück nicht zu.

    MfG Peter
    BTW:
    Das Thema dieses Threads war "T-online schaltet unverschlüsselten Zugang ab". Ich bin mir bewusst, dass ich mit diesem Beitrag weit ins [OT] abgerutscht bin. Ich sah es aber als notwenig an, auf den Beitrag von catweazle-x noch einmal zu antworten.
    Ich möchte hier keine weitere Diskussion über POP3 und IMAP führen. Sollte das jemand wünschen, dann eröffne bitte einen eigenen Thread.
    DANKE!

  • T-online schaltet unverschlüsselten Zugang ab

    • Peter_Lehmann
    • 29. Oktober 2013 um 19:24

    Hallo,

    ich möchte hier noch eine wichtige Ergänzung anbringen:
    Ein Antivirenscanner kann eine verschlüsselte Verbindung normalerweise nicht überwachen. Vernünftigerweise wird er dann diese durch ihn nicht mitlesbare Verbindung einfach blockieren. Ist ja auch besser, als dem User eine nicht (mehr) vorhandene Sicherheit (die Überwachung auf Schadcode) vorzugaukeln.

    Für den Nutzer ist also wichtig zu wissen, warum eine bislang funktionierende Verbindung (unverschlüsselt) auf einmal nicht mehr funktioniert. In solch einem Fall die Überwachung durch den AV-Scanner deaktivieren, und schon müsste es wieder funktionieren. Wer jetzt nicht Anhänge erst ablöst, vor Ort scannt und erst dann im Downloadordner öffnet, ist selber Schuld.

    Es gibt allerdings einige "Sicherheits-"Programme, welche auch die Überwachung einer verschlüsselten Verbindung werbewirksam anbieten. Dazu nutzen sie aber einen üblen Trick: sie klinken sich als "Man in the Middle" in die Verbindung ein, entschlüsseln die Verbindung, scannen den Traffic und verschlüsseln die Verbindung wieder mit ihrem eigenen Schlüssel. Dabei geht allerdings eine wichtige Funktion der SSL/TLS-gesicherten Verbindung verloren: der Schutz vor eben diesen "Man in the Middle-Angriffen". Der Nutzer kann sich also nicht mehr sicher sein, ob er wirklich mit dem gewünschten Mailserver seines Providers verbunden ist, oder doch vielleicht mit .... .

    Meine persönliche Meinung dazu: Ich würde lieber auf die verschlüsselte Verbindung bis zum Mailserver verzichten - aber wenn ich Windows nutzen würde, keinesfalls auf die Überwachung des eingehenden Mailtraffics durch den AV-Scanner. Leider geht das nun nicht mehr.


    MfG Peter

  • Neues Konto eines anderen Anbieters einrichten [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 29. Oktober 2013 um 18:47

    Hallo buzi,

    und willkommen im Forum!
    Selbstverständlich kannst du mit dem bzw. im Thunderbird (im Rahmen des Sinnvollen) "sehr viele" Mailkonten einrichten bzw. diese verwalten.
    Zwei, drei oder auch 10 ist überhaupt kein Problem (ich nutze ggw. 16 Mailkonten).

    Zitat

    Zusatzfrage: Wenn ich das erreichen will, was darf ich bei der Installation des zweiten Kontos in keinem Fall tun?


    Solltest du bei einem Provider und einem dortigen Mailkonto mehrere Mailadressen haben, dann darfst bzw. kannst du diese nicht als zwei Konten einrichten, sondern nur als "weitere Identität" zu den bestehenden Konto. Ein Mailkonto beduetet in diesem Fall einen gleichen Benutzernamen bei einem und dem selber Provider. => Aber das trifft ja zur Zeit wohl bei dir nicht zu. Aber du solltest es beachten, wenn du dir bei gmx weitere Adressen einrichtest.

    Ergänzung:
    Mir fällt doch noch etwas ein. Wenn du auf den Abrufen-Button klickst, wird immer nur das Konto abgerufen, auf welchem gerade der Fokus ist, welches also gerade markiert ist. Sicherlich willst du aber mit einem Klick immer alle Konten abrufen. Mit dem Add-on "MagicSLR" kannst du dir ganz schnell einen wirklich funktionierenden "Alles abrufen"-Button hinzufügen bzw. den alten Button ersetzen.

    Und noch einer: Wenn du erfolgreich das zweite Konto eingerichtet hast, dann kannst du wie in einem normalen Dateimanager die Mails von einem Konto in ein anderes kopieren und verschieben. Ich empfehle dir, dabei nicht zu viele auf einmal zu nehmen, und immer zu kopieren und erst nach dem Erfolg dieses Vorganges die Mails von der Quelle zu löschen.

    MfG Peter

  • Kann angehängte Dateien nicht öffnen

    • Peter_Lehmann
    • 29. Oktober 2013 um 16:38

    Und mit dieser aus Gründen der (deiner eigenen!) Sicherheit vernünftigsten Methode zur Öffnung der Anhänge könntest du dich nicht anfreunden?

    Auf jeden Fall sagt mir das, dass der Mailanhang sauber gesendet, übertragen und auch auf deinem Client gespeichert wurde. Evtl. Probleme mit dem temp.- Ordner des Betriebssystems?

  • Unterordner von Thunderbird in Mail (Apple) importieren[erl]

    • Peter_Lehmann
    • 29. Oktober 2013 um 14:00

    Hallo Tim,

    und willkommen im Forum!
    Du kannst einzelne Mails und auch ganze Ordner voll Mails auf einmal in dem standardisierten Format ".eml" extern abspeichern. Einzelne Mails geht "von Hause aus", bei ganzen Ordnern solltest du das Add-on "ImportExportTools" installieren.

    Wie du die exportierten Mails dann in das Apple-Programm importierst, wird dir ein entsprechendes Apple-Forum sagen (bzw. wirst du selbst herausbekommen, denn wie schon gesagt, .eml ist ein Standardformat welches eigentlich jedes Mailprogramm beherrschen sollte.

    MfG Peter

  • Problem beim Anlegen eines zweiten Kontos bei T-Online

    • Peter_Lehmann
    • 29. Oktober 2013 um 08:08

    Hallo Frank,

    und genau deswegen haben wir für "Laien" unsere Anleitung geschrieben ;-)

    MfG Peter

  • diverse Fragen beim Umstieg von POP3 zu IMAP

    • Peter_Lehmann
    • 28. Oktober 2013 um 06:52

    Ich kenne zwar "nur" die beiden sehr guten Mail-Apps "K9 Mail" und seinen großen Bruder "Kaiten Mail".
    Dort wird das Abonnieren unter "Anzeige" eingestellt. Man kann jeden Mailordner als "Haupt- oder Nebenordner" definieren und dann bei der Anzeige auswählen, ob man nur die Hauptordner oder alle angezeigt haben will. Ist war etwas umständlicher als das Abonnieren beim TB, führt aber ebenso zum Ziel. Auf jeden Fall sollte man zuerst einmal alle Ordner anzeigen lassen, sonst hat man ja nichts zum "Abwählen".

    MfG Peter

  • diverse Fragen beim Umstieg von POP3 zu IMAP

    • Peter_Lehmann
    • 27. Oktober 2013 um 19:23

    Und mir war so, als hätte ich "Abonnieren" schon beschrieben ... .

  • langsamer Start

    • Peter_Lehmann
    • 27. Oktober 2013 um 15:46
    Zitat von "Peter_Lehmann"


    Ich weiss nicht ganz was Du damit meinst.


    Was eine mbox-Datei ist und wie du deren Größe feststellst, erfährst du aus unserer Anleitung.

    Zitat

    Hab daran aber in letzter Zeit nichts geändert. Daran kanns eher nicht liegen.


    Woher hast du dieses Wissen?

    Zitat

    Wo find ich diese Einstellungen?


    Vielleicht in den Konteneinstellungen?

    Zitat

    Ja, ich hab mal bei Eset in den Einstellungen nachgesehen. Den "E-mail-Programm-Schutz" und "Spam-Schutz" hab ich deaktiviert und dann neu gestartet. Danach ging der Start etwas schneller, aber nicht ganz so schnell wie früher.


    Ich fragte nach der Überwachung des TB-Userprofils. Das wird abgestellt, indem du dieses in den Einstellungen deines AV-Scanners als Ausnahme (von der Überwachung) einträgst.

  • diverse Fragen beim Umstieg von POP3 zu IMAP

    • Peter_Lehmann
    • 27. Oktober 2013 um 13:48

    Also mal davon abgesehen, dass Facebook auf meinen Geräten und in meinem Leben absolut nichts zu suchen hat (=> schlechtes Beispiel ;-)) so habe ich das Problem trotzdem erkannt.

    Du musst dich eben entscheiden, ob du die Filter automatisch mit dem Posteinng ausführen lässt (=> dann musst du eben auf dem zweiten Gerät immer die Unterordner durchsuchen oder zumindest nach neuen Mails suchen oder suchen lassen) oder ob du wie ich alle neuen Mails erst einmal im Posteingang liegen lässt, und dann diese nach dem Lesen bewusst durch Klick auf einen Button (heißt bei mir "Filter ausführen") in die jeweiligen Unterordner einsortieren lässt. Das mache ich immer auf dem Thunderbird meines "Hauptrechners" (=> Kopieren in das lokale Backup und danach Verschieben in die IMAP-Unterordner). Und wenn ich mal auf dem Notebook oder dem Androiden nach einer Mail suche, dann nehme ich in der Ordneransicht den richtigen Ordner und schon habe ich auch die Mail.

    HTH

    MfG Peter

  • diverse Fragen beim Umstieg von POP3 zu IMAP

    • Peter_Lehmann
    • 27. Oktober 2013 um 10:18

    Hallo Skidrow!

    zu 1.)
    IMAP ist so etwas wie eine "Fernbedienung" deines Maikontos auf dem Server des Providers. Alles, was auf dem Server vorhanden ist, wird dir per IMAP auf dem Client angezeigt, und alles was du auf dem Client unternimmst (neue Mails schreiben, neue Ordner anlegen, Mails und Ordner löschen und Verschieben usw.) wird dann auf dem Server ausgeführt => und wieder auf dem Client angezeigt.
    Du kannst also neue Ordner sowohl mit dem gruseligen Webmail (also per Browser) direkt auf dem Server anlegen, und natürlich dieses auf viel bequemere Art auch gleich mit dem Mailclient. Das Ergebnis ist das gleiche.

    Jetzt gibt es noch das so genannte "Abonnieren". Eigenlich erklärt der Name alles. Du kannst mit Datei > Abonnieren festlegen, welchen (auf dem Server bestehenden) Ordner des jeweiligen Mailkontos du im Thunderbird angezeigt haben willst, und welchen nicht. Du hast also damit die Möglichkeit bestimmte Ordner aus- und auch wieder einzublenden.

    zu 2.)
    Ja, der interne Mechanismus ist bei den beiden "Betriebsarten" sehr unterschiedlich. Deshalb immer:
    - das POP3-Konto intern deaktivieren, so dass keine Mails mehr von ihm abgeholt werden (Kontoeinstellungen)
    - das gleiche Konto als IMAP-Konto neu einrichten.
    Nach dem "Betreten" der einzelnen IMAP-Ordner siehst du deren Inhalt. Es werden standardmäßig bei IMAP nur die Header heruntergeladen. Der TB bietet zusätzlich das "lokale Bereithalten der Mails ...". Das ist aber kein echtes Backup, sondern nur so eine Art lokaler Cache, also temporär! Falls du das nicht deaktiviert hast, werden also alle Mails ebenfalls heruntergeladen und auf der Platte gespeichert. Ob du das als für dich als sinnvoll betrachtest, musst du selbst entscheiden.
    Jetzt kannst du, genau so wie in einem normalen Dateimanager (Explorer), Mails zwischen den einzelnen "Mailordnern" kopieren und verschieben. Also auch die in den POP3-Ordnern vorhandenen wieder zurück in die IMAP-Ordner. Damit sind sie auch wieder mit mehreren Geräten sichtbar.
    (Achtung: das geht nur mit der Geschwindigkeit deines Uploads, also viel langsamer als ein Download. Fang langsam mit ein paar Mails an, nimm nicht gleich alle Mails!)

    Meine Empfehlung ist allerdings, die deaktivierten POP3-Konten als echtes lokales Backup zu nutzen. Also alle wichtigen und aufhebenswerten Mails zusätzlich neben dem IMAP-Konto noch lokal in den POP3-Ordnern zu speichern. Dazu habe ich >> hier << mal was geschrieben.


    MfG Peter

  • langsamer Start

    • Peter_Lehmann
    • 27. Oktober 2013 um 10:00

    Hallo Andreas,

    • Wie groß sind denn deine mbox-Dateien? (Ja, ich weiß, IMAP, aber siehe auch weiter unten!)
    • Hortest du alle Mails im Posteingang, oder hältst du diesen möglichst leer und speichest du deine Mails in möglichst vielen kleinen "Mailordnern"?
    • Hast du dieses eigentlich nur für mobil und an "schlechten" Internetzugängen sinnvolle "Lokale Bereithalten der Mails ..." deaktiviert?
    • Darf dein AV-Scanner eventuell dein TB-Userprofil überwachen?

    MfG Peter

  • Bei Komprimieren Absturz - jetzt fehlen Mails

    • Peter_Lehmann
    • 27. Oktober 2013 um 09:52

    Hallo Volker,

    und willkommen im Forum!
    Nimm einen guten Texteditor (kein Officeprogramm!) und öffne damit die mbox-Datei. Wenn diese Datei noch in Ordnung ist, dann besteht sie aus durchgehend lesbaren ASCII-Zeichen. Die Mails sind an ihren Mailheadern und am Mailtext deutlich erkennbar. Auch die mitgeschickten Anhänge bestehen aus lesbaren, aber natürlich unverständlichen ASCII-Zeichen.
    Trifft das zu, dann gibt es Möglichkeiten. Ergebnis bitte melden, und dann sehen wir weiter.

    Besteht der Inhalt allerdings aus nicht anzeigbarem "binären Müll", dann kannst du deine Mails vergessen und mit "selber Schuld" abschreiben.
    Eventuell sind nur Teile beschädigt, dann kannst du aus dem lesbaren Text die beschädigten Bestandteile "herausschneiden". Du erkennst sehr schnell, an welchen Stellen eine Mail beginnt und endet. Mitunter klappt das.

    Warum schreibe ich "selber Schuld"?
    1.) Ungesicherte Daten sind unwichtigte Daten! Wer keine regelmäßige Sicherung seiner Datenbestände macht, der sollte niemals sagen, dass verlorene Daten wichtig waren.
    2.) Der Posteingang (INBOX) hat immer leer zu sein, bzw. nur die noch nicht gelesenen/bearbeiteten Mails zu enthalten. Wie in einem ordentlich geführten Büro ist "die Post" in Ordnern abzulegen. Falls du das so machst, ist immer nur ein kleiner Teil deiner Mails betroffen, den du dann natürlich ganz schnell aus deiner Sicherung wiederherstellen kannst.

    Ich wünsche dir viel Glück, und dass deine Mails doch noch vorhanden sind.

    MfG Peter

  • Eingehende Emails mit falscher Uhrzeit

    • Peter_Lehmann
    • 26. Oktober 2013 um 18:06

    Hi,

    Der 1. Januar 1970, 00:00 h. UTC gilt als Start der Unixzeit. Diese zählt die Sekunden seit diesem Zeitpunkt.

    Ende der 1980er Jahre begann der Erfolgsweg der E-Mail – sie war eine der ersten Anwendungen, die die Möglichkeiten des Arpanets nutzte.
    Bereits vorher gab es die ersten Protokolle, mit welchen Daten "nach der Art der heutigen E-Mails" zwischen Rechnern verschickt wurden.
    Wir haben damals (etwa 1984) "in der Firma" über unser Fernsprechnetz mittels 1K2-Rödelmodems per Unix und uucp die ersten Dateien verschickt, die ich teilweise heute noch auf der Platte habe und in Ehren halte.

    1982 wurde der Standard für das Simple Mail Transport Protocol veröffentlicht und im Oktober 1984 wurde erstmals das Post Office Protocol in RFC 918 beschrieben. Bereits im Februar 1985 folgte das in RFC 937 beschriebene POP2, bevor POP3 erstmals im November 1988 in RFC 1081 erschien.


    MfG Peter

  • E-Mail-Versand über SSL bei web.de [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 26. Oktober 2013 um 10:01

    Korrekt!
    Aber der Thunderbird ist ja so intelligent, und nimmt dem Nutzer diese "Aufgabe" ab, indem er selbständig den richtigen Port einträgt.
    (Liegt wohl daran, weil die wenigsten Nutzer überhaupt wissen, was ein "Port" ist ... .)


    MfG Peter

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