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  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • SSL für IMAP funktioniert nicht [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 9. August 2013 um 19:24

    Dann lies selber nach: Liste der standardisierten Ports – Wikipedia

    Und, ich will ja gern noch etwas dazulernen, vielleicht kannst du mir auch noch eine Begründung dafür geben:

    Zitat

    Sobald ich die genannte TLS-Verbindung einstelle, funktioniert der Postausgang. Sobald ich den Postausgangsserver auf SSL umschalten will (der Sicherheit zuliebe), funktioniert er nicht.


    Ich glaube hier aus deinem Posting herauszulesen, dass SSL sicherer ist als TLS.

    Also, bitte eine fachkundige Begründung.

  • SSL für IMAP funktioniert nicht [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 9. August 2013 um 18:42

    Hallo! Ich grüße den Anonymen!

    Über die fachkundige Meinung der "Fachleute" der Hotline deines Providers kann ich nur noch müde lächeln ... .

    Du kannst einen beliebigen Server, egal worum es sich handelt, nur in der Betriebsart (zum Bsp. POP3, IMAP, SMTP, FTP, HTTP usw.) und auch nur mit der Verbindungssicherheit (unverschlüsselt, SSL, TLS usw.) ansprechen, welche vom Anbieter dieses Dienstes auch vorgesehen ist. Es ist also nicht unbedingt deine Entscheidung, sondern die deines Providers. => Du musst also zuerst auf die Webseite deines Providers gehen und dort nachschauen, was angeboten wird!

    Gleiches trifft auch für die so genannten Ports zu. Hier gibt es klare und eindeutige Regeln. Zum Beispiel:
    POP3, unverschlüsselt: 110, mit SSL: 995
    SMTP, unverschlüsselt: 25 (auch 587), mit SSL/TLS: 465 und mit STARTTLS: ebenfalls 25 oder auch 587 (<= ja, die gleichen wie unverschlüsselt!)

    Also schau nach, was dein Provider vorgibt, und stelle es entsprechend ein. Es ist ohne weiteres möglich, dass für den Posteingang SSL/TLS einzustellen ist, und für SMTP STARTTLS. Nur "Wünsch dir was" gilt hier nicht.
    Mir ist auch unklar, wieso du überhaupt verstellt hast, wenn es bei dir (auf den IMHO falschen Ports) schon funktioniert hat oder gehabt haben soll ... .

    BTW: Die meisten Probleme gibt es, wenn sinnfreierweise ein falsch konfigurierter AV-Scanner den ausgehenden Traffic überwachen darf. Sollte das bei dir sein, dann deaktiviere diesen Quatsch! Unbestitten ist, dass Freunde der WinDOSe den eingehenden Traffic scannen lassen sollten. Denn <user> ist ja meistens zu bequem, einen Mailanhang zuerst in einem Downloadordner abzuspeichern, dann dort vom AV-Programm untersuchen zu lassen, und erst dann vor Ort zu öffnen. Zumindest macht er das so lange, bis er deswegen das erste mal auf die Schn**** gefallen ist. So schützt der on-acess-Scanner zumindest ein wenig.


    MfG Peter

  • Wieviel Filter kann der Junk-Filter bearbeiten? [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 9. August 2013 um 18:18

    So, da bin ich wieder an meinem "richtigen" Rechner ... .
    Es ist also genau das passiert, was ich befürchtet und weshalb ich gefragt habe. Lufra, du hast dir viel zu viel und vor allem recht nutzlose Arbeit gemacht!
    (Manchmal ist es schon nicht verkehrt, eine Anleitung zu lesen ;-) )

    Für das Ausfiltern des Mülls besitzt der Thunderbird ein so genanntes Bayessches Filter und wenn du dir den verlinkten Artikel durchgelesen hast, weißt du, dass dabei viel mehr Faktoren statistisch ausgewertet werden, als die reine Absenderadresse. Zumal die Absenderadresse niemals die echte Adresse der Spammer, sondern entweder nur Fantasie oder die Adresse eines als Spam-Bot missbrauchten zumeist privaten Rechners ist.

    => Entsorge diese sinnlosen und für die Spam-Bekämpfung unnützen Filter ganz schnell!

    Konfiguriere, so wie das in unserer Anleitung steht, das Junkfilter für deine Mailkonten. Und dann stelle am besten ein, dass mit einem Klick auf den "Junk"-Button die manuell als Spam markierte Mail gleich gelöscht wird. So kannst du nicht automatisch erkannten Müll mit einem einzigen Klick löschen und vor allem damit das automatisch arbeitende und lernfähige Junkfilter trainieren.
    Wenn du das ein paar Wochen gemacht hast (also das "Einklicklöschen" mit dem Junk-Button), wirst du feststellen, dass immer öfters bestimmte Mails nur kurz aufblitzen und gleich in den Junkordner verschoben werden. Nach ein paar Wochen ist die Trefferquote schon sehr hoch. Und dieses Anlernen macht ja auch nicht mehr Arbeit, als das bisherige normale Löschen.

    Dann solltest du auch ab und an in den Junkordner sehen. Es kommt immer wieder mal vor (vor allem am Anfang), dass gewollte Mails (nennt man "HAM") fälschlicherweise als SPAM deklariert werden. Kein Problem: innerhalb des Junkordners wird aus dem Junk-Button der "Kein Junk-Button". Du markierst die ungerechtfertig zum Junk deklarierte Mail, und das Junkfilter lernt, dass das eben kein Junk ist.

    Dann kannst du nach angemessener Zeit auch einstellen, dass Junkmails automatisch als ungelesen markiert werden. Das verhindert, dass man zu oft in den Junk-Ordner schaut. Genau so, wie du den Junkordner dann auch nach einigen wenigen Tagen löschen lassen kannst.

    Du wirst bald feststellen, dass das Junkfilter des TB sehr gut funktioniert!


    OK?


    MfG Peter

  • Wieviel Filter kann der Junk-Filter bearbeiten? [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 9. August 2013 um 16:17

    Hallo Lutz,

    ausführliche Antwort kommt in einer Stunde, will auf dem Handy nicht so viel tippen.
    Du legst also händisch je Absender ein Filter an. Das ist nicht ganz richtig...
    Bis gleich.

    MfG Peter

  • Postfachanbieter nicht mehr erreichbar - Mails kopieren

    • Peter_Lehmann
    • 9. August 2013 um 11:55

    Selbstverständlich ist mir der von slengfe vorgeschlagene Lösungsweg auch bekannt.
    Aber nach dieser Aussage:

    Zitat

    Nur wenn ich versuche sie in einen lokalen Ordner zu kopieren, weigert Thunderbird sich mit dem Hinweis, dass er sich nicht mehr mit dem Server verbinden kann.


    durfte ich davon ausgehen, dass es eben NICHT funktionierte ... .

    Naja, manchmal gibt es eben wundersame Selbstheilungskräfte, und wenn es der Offlinemodus ist (welchen ich stillschweigend vorausgesetzt habe).
    BTW:
    Ich gehe mal davon aus, dass Snowden nicht nur über ein einziges Mailkonto verfügt ... . Aber diese Reaktion habe ich erwartet. Und dass da "ein paar" andere Nutzer mit betroffen sind, ist eben ein typischer Kollateralschaden.


    Ergänzung, ein paar Minuten später:
    Habe gerade bei Golem gelesen, dass die beiden betroffenen Mailprovider nicht nur von sich aus alle Kundenmails vernichtet haben, bevor sie diese an die NSA herausgeben mussten, sondern "Silent Circle" hat sogar noch sämtliche Server zerstört. DAS rechne ich diesen Providern hoch an!

    MfG Peter

  • Postfachanbieter nicht mehr erreichbar - Mails kopieren

    • Peter_Lehmann
    • 9. August 2013 um 09:36

    Hallo Markus,

    und willkommen im Forum!

    Ja, so etwas passiert eben, wenn die User unsere andauernd gegebenen Hinweise für eine regelmäßige Sicherung ihrer Daten nicht beachten ... .
    Jetzt kommt die entscheidende Frage:
    a) Siehst du lediglich die Auflistung der Mails, oder
    b) kannst du diese Mails auch wirklich komplett lesen?

    Wie du ja sicherlich weißt, werden (normalerweise) bei IMAP mit dem Client die auf dem Server liegenden E-Mails verwaltet. Sie werden also (normalerweise) nicht auf dem Client gespeichert und bei jedem Betrachten neu vom Server heruntergeladen.
    Das bedeutet: Server "weg" oder Mailkonto beim Provider gekündigt ohne Nachdenken ==> Mails weg!

    Jetzt bietet der TB als kleine Serviceleistung (!) die Option des "lokalen Bereithaltens der Mails auf diesem Computer" an. Das ist eigentlich nur dafür gedacht, wenn du ohne oder nur mit einer teueren oder schlechten Internetverbindung unterwegs bist (Mobilfunk im Zug o.ä.). Dann werden bei fehlender Verbindung die Mails nicht vom Server, sondern aus dieser lokalen Speicherung geholt. Sollte das bei dir aktiviert sein (oder, meine erste Frage, wenn du die Mails trotzdem alle lesen kannst), dann hast du diese lokal gespeichert und wir können zumindest diese auch wieder herstellen.

    • Thunderbird beenden
    • In das Profil gehen >> \ImapMail >> dort in den Ordner mit dem betreffenden IMAP-Konto und dort nachsehen, ob du dort die sonst bei IMAP nicht benötigten endungslosen mbox-Dateien findest. Also zum Bsp eine "INBOX". Darin befinden sich die lokal gespeicherten Mails!
    • Sicherheitshalber das komplette Profil unter einem anderen Namen abspeichern. Man weiß ja nie ... .
    • Variante 1: Die gefundenen mbox-Dateien (nicht deren Indexdateien .msf!) in den Ordner ...\Mail\Local Folders kopieren. Dabei beachten, dass du keine dort vorhandenen und genutzten mbox-Dateien überschreibst. Beim nächsten Start müssten die gefüllten "Mailordner" angezeigt werden.
    • Variante 2: Du installierst dir das Add-on "ImportExportTools" und importierst damit den Inhalt der gefundenen mbox-Dateien in einen beliebigen (neuen und leeren) Zielordner. Von dort aus kannst du sie dann in einen beliebigen Ordner verschieben.
    • Da dieses "lokale Bereithalten" alles andere als eine lokale Datensicherung, sondern nur eine Art lokaler Cache ist, kannst du natürlich nur den Mailbestand finden, welcher beim letzten Kontakt mit dem Server synchronisiert wurden. Was du auf dem Server gelöscht hast, wurde auch mit (weg-)synchronisiert.
    • Und spätestens jetzt machst du dir Gedanken, über eine ordentliche lokale Sicherung. Beispiele dafür gibt es im Forum zuhauf.


    MfG Peter

  • Wieviel Filter kann der Junk-Filter bearbeiten? [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 9. August 2013 um 09:15

    Guten Tag lufra! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Um sicher zu gehen, dass wir vom gleichen Sachverhalt sprechen, möchte ich dich bitten mir mal zu erklären, woher du die Zahl der Filtereinträge im Junk-Filter hast.


    Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
    MfG Peter

  • Verschlüsselte ges. und empf. Emails entschlüsselt speichern

    • Peter_Lehmann
    • 9. August 2013 um 09:10
    Zitat von "frank_thl"

    Interessante Nebenbemerkung: Das BSI hat für Bundesbehörden verordnet, daß verschlüsselte Emails keinesfalls unverschlüsselt gespeichert werden dürfen.

    Und das ist für mich keinesfalls eine "Nebenbemerkung", sondern eine Festlegung der für die IT-Sicherheit in Deutschland zuständigen Behörde.
    Und deswegen werde ich derartige Ansinnen auch keinesfalls unterstützen.

    Entweder du willst deine E-Mails schützen, oder du willst es nicht.


    MfG Peter

  • Probleme beim Senden/Empfangen - Backup über Mozbackup

    • Peter_Lehmann
    • 9. August 2013 um 08:55

    Hi samesame,

    der "Mozbackup-Container" ist nichts anderes als eine ZIP-Datei. Du kannst diesen in .zip umbenennen und wie jede andere ZIP an einem beliebigen Ort entpacken lassen. Dann siehst du, was da alles drin ist und kannst zum Beispiel das Adressbuch und auch die mbox-Dateien für weitere Verwendung entnehmen.

    Sende- und Empfangsprobleme sind durch Beseitigung evtl. Fehler in der Konfiguration der Konten-Einstellungen zu beseitigen. (Server- und Benutzername, Port, Verbindungssicherheit und Art der Authentisierung). Hier macht es wenig sinn, immer wieder eine alte Sicherung drüberzubügeln.
    Natürlich immer in Verbindung mit der Fehlermeldung!
    Wenn aus der Fehlermeldung ersichtlich ist, dass der Client den Server überhaupt nicht erreicht (Zeitüberschreitung), dann solltest du an dieser Stelle nach den Ursachen suchen. Hilfreich ist dazu an erster Stelle der bekannte Test per Telnet.
    Und die Hauptursache ist fast immer ein falsch konfigurierter "Firewall" oder andere "Sicherheits-"Software.

    Und nebenbei: Eigene Beiträge kann man auch bequem mit dem "Ändern"-Button editieren. Es sieht nicht gut aus, wenn mehrere kleine Beiträge unmittelbar untereinander stehen.

    MfG Peter

  • Probleme beim Senden/Empfangen - Backup über Mozbackup

    • Peter_Lehmann
    • 8. August 2013 um 20:25

    Hallo samesame,

    Zitat

    Jemand ein ähnliches Problem schon mal gehabt oder einen Rat?

    Ja.
    Ein Blick in die Forensuche zeigt dir das.
    Und genau deswegen schreiben wir schon gefühlte Jahre, dass wir von MozBackup strikt abraten.
    Es gibt einfachere und auch viel bessere Methoden und auch Tools, um ein Backup seines TB-Userprofils zu machen. Ein Blick in unsere Anleitung und auch (wieder) die Forensuche bringt sie zu Tage.

    BTW: Probleme mit Senden und Empfangen resultieren zumeist in falschen Konteneinstellungen. Bitte penibel prüfen.
    Und MozBackup bügelt einfach ein altes Profil (mit dem entsprechenden Mailbestand) auf ein neues Profil (mit evtl. empfangenen neuen Mails).


    MfG Peter

  • Verknüpfung von Firefox mit TB

    • Peter_Lehmann
    • 8. August 2013 um 20:18

    Hallo Hirsch,

    und willkommen im Forum!

    Zitat

    Finde keinen der Begriffe Kontenart, POP IMAP in der Hilfe von TB


    Vielleicht hilft dir der Link bei der Suche: Was für ein Konto soll ich einrichten - was ist der Unterschied zwischen IMAP und POP?

    Und dann ist mir noch völlig unklar, was du eigentlich suchst.
    Der Thunderbird ist ein Mailclient und der Firefox ist ein Browser. Klar kannst du mit einem Browser deine Mails mit dem IMHO gruseligen "Webmail" verwalten. Aber warum willst du das tun, wenn du einen Mailclient wie den TB benutzt?

    MfG Peter

  • Anmelden mit eigener Email-Adresse

    • Peter_Lehmann
    • 8. August 2013 um 18:28

    Na, das sieht doch schon mal gut aus. Im Prinzip hat dein Provider alles so bestätigt, wie ich es aus "aus dem Bauch heraus" beschrieben habe.

    Zwei erklärende Bemerkungen:

    • Die meisten größeren Provider haben unterschiedliche Servernamen für den Postein- und Ausgangsserver. Kleinere Provider benutzen für beide den gleichen. Das ist kein Problem und funktioniert auch so. Die Trennung erfolgt über den Port: 110 für den Eingang und 25 (oder auch 587!) für den Ausgang.
    • Dein Provider bietet keine Verschlüsselung der Verbindung zu seinen Servern an. Ist auch kein Problem! Dann eben ohne.

    Die Namen der Server und auch deinen Benutzernamen kannst du jederzeit (falls du da was falsch eingetragen hast) nachträglich ändern. Was du nicht mehr nachträglich ändern kannst, ist die "Betriebsart", also POP3 oder IMAP. Falls du dich da geirrt hast, musst du ds Konto neu einrichten. Aber das ist dir ja nicht passiert. Und fürs Senden wird immer (also unabhängig ob POP3 oder IMAP) SMTP genutzt.


    Zu deinem Sendeproblem:

    • Bitte noch einmal die vollständige Fehlermeldung (wenn es eine andere, als die bereits gepostete sein sollte).
    • Laut Fehlermeldung hast du ja den richtigen Server eingetragen (wenn meine alten Augen mich nicht täuschen). Die Fehlermeldung sagt eindeutig, dass dein Client diesen Server nicht erreicht (nicht mehr und nicht weniger!)
    • Ich gehe ab sofort auch davon aus, dass wirklich alles so eingestellt ist, wie dein Provider (und ich ...) es beschrieben haben.
    • Teste zuerst einmal, indem du im TB > SMTP-Einstellungen an Stelle des Port 25 den Port 587 einträgst. Der Server reagiert auf beide Ports! Ich habe es getestet.
    • Wenn du dann immer noch nicht senden kannst, schalte temporär sämtliche "Sicherheits-"Programme (außer der Windows-eigenen "Firewall") ab. Konfiguriere sie so, dass sie nicht automatisch mit dem Betriebssystem starten. Mache einen Neustart und überzeuge dich davon, dass sie nicht gestartet sind. Dann teste mit dem Thunderbird.
      Achtung: das ist nur ein Test und keine Dauerlösung! Je nach Ergebnis arbeiten wir dann an dieser Stelle weiter. Wichtig: keine evtl. reinkommenden Dateianhänge öffnen, der Rest ist ungefährlich. Sollte es danach funktionieren, kannst du den nächsten Punkt vergessen. Wenn nicht, weiter ...
    • Öffne auf deiner Kiste eine Konsole ("Eingabeaufforderung", "DOS-Fenster" oder wie das auch immer heißt) und mache den hier beschriebenen Test zur Prüfung der Erreichbarkeit des Servers per telnet. Es kann sein, dass irgend ein "Sicherheits-"Programm diese Verbindung blockt. Das ganze sieht dann so aus

      Code
      peter@sonne:~> telnet mail.protendics.de 25
      Trying 176.9.12.85...
      Connected to mail.protendics.de. <=== das ist die positive Nachricht!
      Escape character is '^]'.
      220 mail.c4pserver.de ESMTP Postfix (Debian/GNU)
      
      
      
      
      quit <=== das ist das saubere Beenden, oder du wartest, bis du rausgeworfen wirst
      221 2.0.0 Bye
      Connection closed by foreign host.
      peter@sonne:~>
      Alles anzeigen


      Solltest du mit der Eingabeaufforderung oder dem Programm "telnet" ein Problem haben, dann frage bitte. Ein Windowskundiger Helfer wird dir das erklären. Ich muss da (zumindest bei Win-8) passen.

    • Ja, machen und exakt berichten ... .

    Viel Erfolg!

    PS:

    Zitat

    Mein Provider meint, dass er für ne Fremdsoftware keinen Support leisten kann.


    Das zeugt für die "Qualität" deines Providers! Ein guter Techniker oder auch Supportmitarbeiter weiß, dass alle Mailclients nach prinzipiell den gleichen Regeln arbeiten. Und auch das, was ich oben beschrieben habe, weiß ein guter Supportmitarbeiter - oder er sollte es eigentlich wissen ... . Und das hat nun gar nix mit "Fremdsoftware" zu tun.

    MfG Peter

  • Allgemeine Frage/n zu OpenPGP und ein Passwort (Passphrase)

    • Peter_Lehmann
    • 8. August 2013 um 17:51

    Was meinst du damit?
    Das man sich vorher ein klein wenig mit den theoretischen Grundlagen befassen sollte, bevor man kryptologische Verfahren nutzt oder gar darüber schreibt?

    Ja, das sollte man!

  • GPG-Agent

    • Peter_Lehmann
    • 8. August 2013 um 17:17

    Hi ostkiez,

    Zitat

    Konkret geht es darum, dass Passphrase die ganze Zeit im Speicher sitzt. Das mag ich nicht.

    Wenn du berechtigten Grund zur Annahme hast, dass ein Angreifer sich den Dump deines Hauptspeichers ziehen kann, dann solltest du deinen Rechner ausschalten und nie wieder mit dem Internet verbinden.
    Denn dann hat der Angreifer (*) nicht nur die Passphrase für deinen privaten Schlüssel, sondern auch noch selbigen dazu und auch den Inhalt der von dir gerade geschriebenen bzw. empfangenen Mail im Klartext. Wenn es so weit ist, dann ist alles zu spät.
    Dann solltest du (und natürlich auch dein Mailpartner!) den Mailtext mit dem offline betriebenen (!) Rechner ver- bzw. entschlüsseln, auf einem USB-Stick speichern, den Rechner ausschalten, von einer Knoppix-DVD neu booten und dann (ganz schnell, bevor "sie" wiederkommen) in eine Mail den Text vom Stick kopieren und diese versenden.
    Und selbstverständlich wird danach der USB-Stick physisch zerstört.
    Unabhängig davon wird man dir selbstverständlich mit Mitteln der Computerforensik so ziemlich alles wiederherstellen, was auf deinem Rechner mal gespeichert war. Alles nur eine Frage des Aufwandes.

    Das machst du vielleicht 5 mal so.

    Da du höchstwahrscheinlich ein "sehr interessanter" Mensch bist und zur allerersten Chreme der Zielgruppe gehörst, und "sie" merken, dass "sie" dir mit der entsprechenden installierten Software (lt. Quellen-TKÜ) nicht beikommen, werden "sie" dir dann zu nachtschlafender Zeit einen Trupp Techniker zum Hausbesuch schicken. Dabei werden dir dann einige Bauteile in deiner Tastatur durch "höherwertige" ersetzt. Vielleicht bekommst du auch gleich eine "bessere" Grafikkarte => siehe nächster Punkt.
    Schlau (oder paranoide?) wie du bist, wirst du das entweder gleich bemerken oder prophylaktisch eine andere Tastatur (oder besser noch einen anderen Rechner?) nehmen.
    Das wird deine "Freunde" natürlich ärgern.

    Also werden dann dann ständig irgendwelche Fahrzeuge mit stark getönten Scheiben in der Nähe deines Hauses parken, und sich um die parasitäre Abstrahlung deines Equipements kümmern. Die "bessere" GraKa erleichtert das, ist aber keine Bedingung dafür.
    Als Gegenmaßnahme kaufst du dir dann abstrahlsichere Hardware. Ich empfehle dir, dann gleich nach "Zone 0" zertifizierte zu nehmen ... .
    (Ich würde mir allerdings für das Geld dann lieber ein "höherwertigeres" Auto zu kaufen. Außerdem ist Zone 0-Technik mächtig schwer.)


    Sorry, wenn ich das alles etwas ins Lächerliche gezogen habe. War alles nicht so ernst gemeint.
    Aber alles, was ich geschrieben habe, entspricht den technischen Möglichkeiten!

    Du kannst dir also jetzt überlegen, wie weit du dieses Spiel mitspielen willst. Oder bist du vlt. doch kein so interessanter Mensch, und die bewussten Angreifer (*) werden sich wegen Bedeutungslosigkeit überhaupt nicht um dich kümmern?
    Mein Vorschlag: sieh nicht alles so verbissen! Sonst macht der Umgang mit dem Computer und dem Internet überhaupt keinen Spaß mehr.

    (* Ich meine damit die entsprechenden Kollegen von "Wolfgangs" Beamten, die ihm seinerzeits das Internet ausdrucken mussten - und natürlich auch deren "Freunde" vom anderen Ufer des Ozeans.)


    MfG Peter

  • Allgemeine Frage/n zu OpenPGP und ein Passwort (Passphrase)

    • Peter_Lehmann
    • 8. August 2013 um 16:24

    Hallo ostkiez!

    Dann empfehle ich dir, meinen Beitrag - und vlt. noch einige weitere Abhandlungen über asymmetrische Kryptologie - noch einmal in aller Ruhe und auch vollständig durchzulesen.
    Deine Behauptung

    Zitat

    Ein Passwort ist zwingend, sonst ergibt die Verschlüsselung keinen Sinn.

    ist einfach nur FALSCH.

    Dass ein PW zum Schutz des privaten Schlüssels seinen Sinn hat (aber eben nicht zwingend erforderlich ist) habe ich beschrieben.
    Und es gibt auch eine ganze Reihe Beispiele, wo der private Schlüsel einfach nicht mit einem PW geschützt werden kann (automatisch arbeitende Mailgateways). Wie mögen diese nach deiner Meinung nach funktionieren?


    MfG Peter

  • Synchronisieren /Verschmelzen von Profilen

    • Peter_Lehmann
    • 8. August 2013 um 14:51

    So, da wolln wir mal ... .

    Ja, es ist nicht nur für uns Helfer, sondern in erster Linie für den Hilfesuchenden gut, wenn bestimmte Grundkenntnisse vorhanden sind. Es erleichtern nicht nur unsere Hilfe, sondern auch deine Mitarbeit. Denke mal, den Punkt können wir abhaken.

    Die .msf-Dateien sind nur die Indexdateien. Also die "Inhaltsverzeichnisse". Die kannst du einfach löschen, sie werden beim nächsten Start wieder neu und vor allem sauber angelegt.
    Was uns interessiert sind die endungslosen mbox-Dateien.
    Auch wenn diese zu groß werden, bekommst du echte Probleme. Der Posteingang (INBOX) sollte immer möglichst leer sein, bzw. nur die neuen und ungelesenen/unbearbeiteten Mails enthalten. Dafür kannst (und solltest) du beliebig viele Ordner anlegen. Ob du diese nach Jahrgängen, nach Personen, nach Vorgängen oder Firmen anlegst, ist dir überlassen. Du kannst auch Unterordner (Bsp.: Posteingang > Firmen > .... > eBay > Ordner für einzelne Käufe/Verkäufe usw.) anlegen und in diese deine Mails einsortieren ober sogar per Filter einsortieren lassen.
    Durch diese Aufteilung in einzelne Ordner und Unterordner (die jeweils auf der Platte wieder eine eigene mbox-Datei sind!) kannst du dafür sorgen, dass diese nicht allzu groß werden. Größer 2GB (angezeigt im Dateimanager) ist "tödlich"! 200 bis max. 500 MB sind optimal!

    Und damit diese Dateien trotz Löschen (oder Verschieben) von Mails nicht immer größer werden, musst du diese mit der dafür vorgesehenen Programmfunktion komprimieren. Erst damit werden die "gelöschten" Mails wirklich aus der Datei entfernt.

    Die mbox-Dateien kannst du mit einem guten Texteditor (und keinesfalls mit Word, das ist kein Texteditor!!) ansehen. Falls die Dateien zu groß für den "Editor" sind (wie groß sind sie?), musst du nach Alternativen suchen. Mir fällt da aus meiner Windowszeit nur ein "Ultraedit" ein.
    Fakt ist, du musst diese Datei durchscrollen können, und sie muss vollständig aus lesbaren ASCII-Zeichen bestehen. Siehst du nur "binären Müll" (benenne eine kleine .exe um, und schaue sie dir mit dem Editor an - ohne zu speichern!! - das bezeichne ich hier als "binären Müll"), dann kannst du diese Datei vergessen.

    Zitat

    Komisch, dass TB alle Mails eines Ordners in eine Datei legt Wenn der Datei dann was zustößt….


    Diese Meinung ist nicht ganz unbegründet. Denn dann ist wirklich "alles weg".
    Aber zwei Gegenargumente:
    1. Stell dir vor, du besitzt 10.000 Mails in einem einzigen Ordner. Das würde bedeuten, 10.000 einzelne kleine Dateien (in einem Ordner auf der Plattte)!
    2. Genau deswegen sollst du deine Mails in Ordner aufteilen.
    Je Ordner eine einzige geöffnete (!) mbox-Datei in Verbindung mit ihrer Indexdatei hat schon seine Vorteile. Nicht nur hinsichtlich der Geschwindigkeit.
    Und mitdenkende sicherheitsbewusste User machten ja auch regelmäßig (oder gar täglich) eine Datensicherung. Oder?

    Zitat

    Den Inhalt einer (gesunden) mbox-Datei ...


    1.) Die mbox-Datei muss "gesund" (s. oben!) sein. Also vorher reinschauen. Wenn nur "binärer Müll" kannst du nix mehr tun!
    2.) Es kann, es muss aber nicht geschehen, dass "faule Stellen" übersprungen werden, und alle sauber erkennbaren Mails trotzdem übernommen werden.
    3.) Du kannst mit einem Texteditor die "faulen Stellen" herausschneiden. Schau dir eine "gesunde" Mail in der mbox an, du erkennst ganz schnell Anfang und Ende.
    4.) Entsorge die vorhandenen Indexdateien (.msf)

    Import:
    1.) Das Add-on "ImportExportTools" installieren
    2.) Lege dir als Ziel des Imports einen beliebigen leeren Ordner, meinetwegen unter dem Posteingang, an.
    3.) Diesen Zielordner markieren, Rechtsklick > ImportExportTools > Mbox-Dateien importieren > Bestimmte mbox-Dateien ... auswählen
    4.) Wähle in dem aufgehenden Dateimanager eine (!) von deinen "geretteten" mbox-Dateien aus und "go".
    5.) Du kannst dann entweder alles zusammen in einen angelegten Ordner importieren, oder meinetwegen auch mehrere Ordner für je einen Import anlegen.
    6.) Hinterher kannst (solltest) du dann das Ergebnis des Imports entsprechend sortieren (du weist ja, mehrere Ordner ...)
    7.) Und wenn du alle vorhandenen mbox-Dateien ausgewählt und deren Inhalt importiert hast, dann hast du alles, was möglich war, gerettet. Mehr ist dann eben nicht ... .

    Zitat

    Wie kommt das zustande? Kann mich nicht erinnern, Mails jemals willentlich extern abgespeichert zu haben.


    Darauf kann ich dir keine Antwort geben.
    Aber du kannst diese Dateien nutzen, um sie vlt. noch zu importieren. Du weißt doch: Strohhalm ... .


    Zitat

    Ich habe jetzt mal zwei zusätzliche Ordner angelegt: gelesen und Müll.


    Ich denke mal, nach dem was du oben gelesen hast, denkst du da noch einmal darauf herum ... .


    MfG Peter

  • Malware? Logo in der Signatur wird ersetzt

    • Peter_Lehmann
    • 8. August 2013 um 14:04

    Hallo Steffen,

    also meine Vermutung ist immer noch, dass:
    a) kein Schadcode dieses verursacht hat, und
    b) dich da irgend ein falscher Pfad, eine Datei im Cache o.ä
    narrt bzw. genarrt hat.
    Da es bei mehreren Empfängern und im Gegenzug nur bei Sendung von (d)einem Rechner aus passierte, schiele ich jetzt in eine ganz bestimmte Richtung ... .

    Das mit dem Scannen durch ein aktuelles AV-Programm kann trotzdem keinesfalls schaden, wobei die Wahrscheinlichkeit einer Infektion bei einem Mac (genau so wie bei meinem Linux) wirklich gegen NULL geht, bzw. sehr unwahrscheinlich ist.
    Trotzdem noch ein Tipp in diese Richtung:
    Moderne Schadsoftware der "besseren Art" ist heutzutage sehr wohl in der Lage sich sich vor der laufenden WinDOSe zu verstecken. Das bedeutet, dass ein Scan aus einem laufenden Windows-Betriebssystem heraus, IMHO nur eine sehr geringe Sicherheit bietet. (Es geht wohlgemerkt um Schadsoftware, die sich bereits auf dem Rechner eingenistet hat, also bereits aktiv ist. Es ist selbstverständlich weiterhin so, dass frisch erhaltene "bösartige" Mailanhänge o.ä. meistens gut erkannt werden.)
    Im Umkehrschluss ist nur ein Scan nach Schadsoftware wirklich aussagefähig, wenn der Rechner von einer CD/DVD mit eigenem Betriebssystem (i.d.Regel ein Linux) gebootet wird, und dann von diesem Betriebssystem ein oder besser noch hintereinander mehrere tagesaktuelle AV-Scanner auf den dann nicht aktiven Datenbestand der Festplatte losgelassen werden.
    Etwas derartiges liefert die Zeitschrift c´t 1-2 mal pro Jahr mit Ihrer DVD "desinfec´t" aus. Ganze vier frisch aktualisierte Scanner bieten zumindest die Sicherheit, welche du mit dem für dich als privaten Nutzer maximal zumutbaren Aufwand erreichen kannst.

    Und noch ein Wort zu Klickibunti in Firmenmails.
    Es ist tatsächlich so, dass ein geschickter Programmierer in einer html-Mail für Otto Normalnutzer nicht bemerkbare "Schweinereien" einbauen kann. Das beginnt mit unsichtbaren Pixeln in der Farbe des Hintergrundes, mit deren Hilfe der Empfang der Mail registriert werden kann (nennt sich "Webbug") und geht bis zu eingebettetem Code, welcher wirklich Schadroutinen ausführt. Auch wenn unser Thunderbird recht resistent gegen so etwas ist, lassen andere Mailclients dazu hinreisen, diesen Code auszuführen.
    Deshalb wird in vielen Firmen (vor allem in solchen, die sich eine IT-Sicheitsbetreuung leisten) die Betrachtung von E-Mails im html-Format per Weisung oder besser noch per fest vorgegebenen Einstellungen (die der User nicht ändern kann) verhindert.

    Und da selbiges auch in Word-Dokumenten eingebettet werden kann (bösartige Scripte), mögen es viele Firmen auch nicht, wenn sie derartige Dateien erhalten.
    Deshalb empfehle ich, grundsätzlich Reintextmails zu versenden und darin auf angehängte pfd-Dokumente zu verweisen. Und diese dann können beliebig mit Logo usw. gestaltet werden. So kommt dann auch die Firmenidentität rüber.


    MfG Peter

  • TB synchron. den bei "webmail" erstellten Ordner nicht[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 8. August 2013 um 07:24

    Hallo mischu,

    Danke für deine Rückmeldung.
    Freut mich, dass wir dir helfen konnten.

    Vielleicht noch ein Tipp:
    Du kannst damit auch Ordner, die du nicht ständig im TB sehen willst, bequem aus- und bei Bedarf wieder einblenden. Das hält den TB schön schlank.

    MfG Peter

  • 1Konto/Benutzername, 2 E-Mail-Adressen?[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 8. August 2013 um 07:15

    Hallo taschenrechnerin!

    Überhaupt kein Problem.
    Dein (eines vorhandene) Mailkonto richtest du ganz normal im TB ein. Und die zweite Adresse, die ja kein eigenständiges Mailkonto ist, richtest du innerhalb dieses Kontos als so genannte "weitere Identität" ein.
    Du kannst dann beim Senden auswählen, welche Identität du nutzt.

    OK?

    MfG Peter

  • Anmelden mit eigener Email-Adresse

    • Peter_Lehmann
    • 7. August 2013 um 20:52

    [OT]
    Und meine kleine "Goldfee" hat sich über das wesentlich kühlere Wetter auch sehr gefreut, so dass ich mir richtig Zeit gelassen habe. Hat uns beiden gut getan ;-)
    Besser wäre natürlich gewesen, wenn ich nach dem Ball gerannt wäre. (Behauptet immer die Oma unserer Enkel ...)
    [/OT]

  • Hilfreichste Antworten

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