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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Probleme mit dem Absender und Empfänger

    • Peter_Lehmann
    • 15. November 2016 um 18:27

    Hallo Torsten!

    Jetzt mal unabhängig von deinem Problem.
    Du schreibst, dass es sich bei euch um ein Unternehmen handelt.
    Und du schreibst weiterhin, dass du die Adressbücher bei google hostest.

    Sicherlich ist es gut (IMHO sollte es sogar so sein, und es ist auch sehr einfach das sauber zu realisieren!), dass alle Mitarbeiter auf ein und das selbe zentral gehostete und von einem Verantwortlichen (!) gepflegte Adressbuch zugreifen. Aber hast du die im Adressbuch gespeicherten Adressaten auch gefragt, ob sie einverstanden sind, dass ihre Daten (vielleicht gar mit Telefonnummer und Wohnadresse) bei einem amerikanischen Datenkraken gespeichert werden? Haben eure Kunden dazu ihr Einverständnis gegeben? Es handelt sich hierbei immerhin um personenbezogene Daten.
    Also, wenn es mich betreffen würde, hätte ich da was dagegen!

    Lösung:
    Je nach Anzahl der Mitarbeiter und eurem "technischen Hintergrund" gibt es einige Möglichkeiten, Adressdaten entweder auf irgend einem kleinen Firmenserver (ein sicherlich vorhandenes NAS, auf welchem ihr eure tägliche Datensicherung macht oder für 50€ auf einem Raspberry Pi), oder bei einem seriösen dt. Mailprovider zu hosten. Anleitungen dazu gibt es hier im Forum. Und auf entsprechende Fragen geben wir auch Antworten.
    Und dann nutzt du das neue sehr gute Add-on "CardBook", und du hast alles, was du brauchst.


    MfG Peter

  • Senden und Empfangen schlägt fehl trotz kopiertem profile-File

    • Peter_Lehmann
    • 15. November 2016 um 13:11

    Hallo Hans,

    Zitat von hanswb

    Ich habe noch folgendes getestet: Ich habe sämtliche gespeicherten Passwörter gelöscht.

    Gut gemacht.
    Der Thunderbird reicht ja nur die Frage des Servers nach den Authentisierungsdaten an dich durch. Da keine Frage kommt, besteht auch keine funktionierende Verbindung.

    Da du ja ein funktionierendes Profil kopiert (die übliche, empfohlene und richtige Methode), und du sicherlich auch schon penibel die Konten-Einstellungen geprüft hast, bleibt mir nur unser Hauptverdächtiger in Sachen fehlender Verbindungen: der falsch konfigurierte AV-Scanner.

    • Darf der AV-Scanner dein Profil überwachen? => Das darf keinesfalls sein, du musst das Profil im AV-Scanner als Ausnahme vom Scannen eintragen! Und zwar für beide Betriebsmode (on demand und on access, also "Hintergrundwächer" und bewusstes Scannen).
    • Und dann solltest du in deinem AV-Scanner die Überwachung der verschlüsselten Verbindungen zu den Mailservern deaktivieren (gerne werbewirksam als "Mailschutz" bezeichnet.) Kein AV-Scanner ist in der Lage in diese verschlüsselten Verbindungen hinein zu lauschen, denn das wäre ja auch schlimm, denn dann könnten das auch diejenigen, wegen denen wir verschlüsseln. Die Scanner nutzen dazu einen üblen Trick ("Man in the Middle-Angriff"), welcher wiederum die bekannten Probleme verursacht. Also deaktivieren und Testen.

    Du kannst auch gerne mal mit unserer Suchfunktion nach GDATA suchen. Du wirst staunen ... .


    Zitat von hanswb

    Beim Senden über T-Online erfolgt zuerst eine Passwortabfrage, dann die Meldung "Die Nachricht konnte nicht in den Ordner "Gesendet" gespeichert werden. Nochmals versuchen?".

    Das ist ein alter Hut.
    Hier funktioniert das Senden (wie du ja weißt, per SMTP).
    Danach erfolgt eine ganz normale Kopierfunktion (ja, per IMAP!), welche die vermutlich gesendete Mail in den auf dem Server liegenden "Gesendet"-Ordner kopiert. Und genau dabei treten sehr oft die altbekannten Probleme auf.
    Die Suchfunktion wird dir geschätzte 357 Posts zu diesem Problem und auch die erfolgreichen Lösungen - aber keine exakte Begründung dafür aufzeigen.
    Du kannst:

    • die (vermutlich!) gesendeten Mails in den "Gesendet"-Ordner in den Lokalen Ordnern speichern lassen => das klappt immer, da nur ein rein lokaler Kopiervorgang;
    • bei Bedarf per Filter oder auch nach der Art der Mausschubser die Mails in diesem lokalen Ordner in den vorgesehenen Ordner auf dem Server verschieben => auch das klappt immer;
    • wenn du Wert auf eine echte Sendebestätigung legst, die Funktion des automatischen Versands einer jeden gesendeten Mail auch an eine deiner eigenen Adressen nutzen. Wenn diese gesendete Mail nach ein paar Sekunden wieder bei dir ankommt, dann weißt du, dass der eigene SMTP-Server diese Mail zum Versand angenommen und weitergeleitet hat. Ob diese Mail auch den Empfänger erreicht, kann dir niemand sagen - das geben die alten Protokolle nicht her. Aber zumindest bei einer ungültigen Adresse wird die Mail (fast immer) zurückgeschickt.

    OK?


    MfG Peter

  • Einstellung Thunderbird aktuelle Version

    • Peter_Lehmann
    • 14. November 2016 um 19:49

    Guten Tag echtdampfer, und willkommen im Forum! (<= Ist doch schön, begrüßt zu werden, oder?)

    ich bitte dich, zuerst einmal die von dir weggelöschten Fragen zu beantworten. Wir fragen nicht umsonst, und wir benötigen für unsere Hilfe diese Antworten.
    Und dann schreibst du bitte noch ausführlich, wobei dieser Effekt bei dir auftritt. Versendest du "Massenmails"? Wenn ja, wie viele am Stück?
    (Der Thunderbird sendet, wie jeder andere Mailclient auch, immer sämtliche adressierten Mails mit einem mal los. Es gibt da keine Einstellung. Nur evtl. ein anderes Verhalten seitens des Users.)


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Ist die Anzahl der Ordner und Unterordner pro Mailadresse begrenzt ?

    • Peter_Lehmann
    • 14. November 2016 um 19:43

    Hallo Tom,

    Zitat von Fixmagie

    Peter, bitte welche kostenlosen Provider ohne Beschränkung der Ordneranzahl kennst Du ?

    Ich, als Poweruser was E-Mails betrifft, sehe es folgendermaßen:
    ich will Leistung und Qualität (Sicherheit, viele einzelne Mailkonten, große Postfächer usw.). Und weil ich das so haben will, bin ich auch bereit, gerne dafür einen Obolus zu leisten.
    Die Nutzung eines Kostnix-Kontos für zahlungsunwillige Kunden bringt eben diese Leistung nicht. Ich kann den/die Provider sogar sehr gut verstehen, wenn sie bei diesen Kunden bestimmte Beschränkungen einsetzen.
    (Ich muss der Vollständigkeit halber noch ergänzen, dass es schon einen Provider gibt, welcher riesige Postfächer bietet, ohne dass der Nutzer dafür Geld bezahlen muss. Nun, umsonst gibt es nix, diese Nutzer "zahlen" dafür mit ihren Daten.)


    MfG Peter

  • Meine Emails verschwinden nach 3 Monaten

    • Peter_Lehmann
    • 14. November 2016 um 19:33

    Hallo Elke,

    Zitat von ofsam.bavaria

    also war mein Fehler das ich die Mails NUR rübergeschoben hatte aber nicht kopiert !?!
    Die geschobenen verhalten sich wie die orginale ? NUR kopiert bleiben die dann im Unterordner erhalten.

    Nicht ganz ...
    IMAP kannst du in etwa wie eine Art "Fernbedienung" deines auf dem Server liegenden Mailkontos betrachten.
    Der Mailclient zeigt dir immer den aktuellen Stand der Mails auf dem Server an. Und alles was du mit dem Client (IMAP-Konto im Thunderbird) machst, wird letztendlich auf dem Server ausgeführt. Und dann zeigt dir der Thunderbird wieder den aktuellen Stand an.
    Und Veränderungen werden eben durch deinen Thunderbird, durch andere zugriffsberechtigte Clients wie dem Smartphone und weiteren eigenen PC, aber eben auch durch den Provider vorgenommen. Er hat also, so lange du es ihm nicht verbietest, volles Recht zum Löschen.

    Die (oft unverstandenen) "Lokalen Ordner" sind nichts anderes als eine lokale Ordnerhirarchie auf deinem eigenen Rechner, welche keinerlei Mailkonto fest zugeordnet ist. Damit kann auch kein Zugriff der dort gespeicherten Mails "von außen" erfolgen.

    Ob du nun bestimmte Mails von deinem auf dem Server liegenden Mailkonto in diese lokale Ordnerhirarchie kopierst oder verschiebst, spielt (was eben jene lokale Ordnerhirarchie betrifft) keine Rolle. Sie liegen dann dort und nur du (oder auch ein immer lauernder Hardwareschaden) kann diese Daten dort löschen.
    Der Unterschied zwischen Kopieren und Verschieben wirkt sich hier nur auf den Mailbestand auf dem Server aus. Koperst du diese Mails, dann hast du sie echt doppelt und somit zusätzlich zum Server noch ein richtiges lokales Backup. Verschiebst du sie in die "Lokalen Ordner" hast du diese Mails aber nur 1x auf deinem Rechner. Du verzichtest also auf zwei Vorteile:
    1.) Auf den hohen Grad der Verfügbarkeit, welchen dir nur ein seriöser Provider mit der Speicherung auf seinen Servern bietet, und
    2.) auf die Möglichkeit, diese Mails mit mehreren Mailclients zu bearbeiten.

    Da dir T-Online ein recht großes Quota (Postfachgröße) bietet, gibt es IMHO keinerlei Grund, Mails vom Server zu löschen. Wer nicht gerade Mails mit riesigen Anhängen hortet, wird dieses Konto kaum jemals voll bekommen.

    Wenn du allerdings mit der Archivfuniktion des TB arbeitest, dann landen diese so genannten Archive auch auf dem Server - und sind somit ebenfalls von der Löschung duirch den Provider betroffen.


    MfG Peter

  • Ist die Anzahl der Ordner und Unterordner pro Mailadresse begrenzt ?

    • Peter_Lehmann
    • 13. November 2016 um 20:20

    Guten Tag Fixmagie, und willkommen im Forum!

    Nun, so einfach wie es sich unser "drei-Worte-Antworter" Wolfgangsson macht, ist es leider nicht.
    Zum einen ist es sehr wichtig zu wissen, ob du deine E-Mails noch nach dem alten POP3 verwaltest, oder ob du das modernere IMAP benutzt.
    Bei IMAP werden die Ordner und Unterordner nämlich auf dem Server angelegt, und die maximal mögliche Anzahl an Ordnern und Unterordnern und die Verschachtelungstiefe wird hier vom Provider festgelegt. Es gibt Provider, welche dort keine (spürbaren) Begrenzungen vorgeben (ich nutze mit IMAP über 100 Ordner und Unterordner, teilweise in vier Ebenen) und es ist zumindest ein sehr bekannter Provider dabei, welcher bei seinen Privatkundentarifen sehr restriktiv handelt. Bei fast allen mir bekannten Providern sind diese Vorgaben auf deren Webseite oder in den AGB dokumentiert. Außerdem kann man die Provider ja auch per E-Mail befragen ... .

    Bei der lokalen Speicherung der E-Mails nach dem alten POP3 sind mir keine Begrenzungen bekannt. Es mag vlt. welche geben, aber diese liegen bestimmt so weit weg, dass sie noch niemandem aufgefallen sind. Jedenfalls wurde hier noch nie davon berichtet. Es sieht so aus, dass hier nur die Grenzen des Betriebssystems wirksam werden.

    OK?

    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Wo finde ich die von TB abgespeicherten PW der Mailkonten ?

    • Peter_Lehmann
    • 13. November 2016 um 19:24

    Guten Tag Wolfgangsson, und willkommen im Forum! (<= Ist doch schön, begrüßt zu werden, oder?)

    Die findest du im Passwort-Manager.
    Und weitere Antworten auf deine Fragen haben wir in unserer Hilfe & Lexikon niedergeschrieben.


    Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Meine Emails verschwinden nach 3 Monaten

    • Peter_Lehmann
    • 13. November 2016 um 18:35

    Hallo Elke,

    wie schon ausführlich geschrieben, löscht dein Provider alle Mails, die älter als 90 Tagen sind, automatisch von ihren Servern.
    Also:
    - nur die Mails, welche älter als 90 Tage sind, und
    - nur die Mails, welche auf ihren Servern gespeichert sind, also nicht die lokal gespeicherten. Da kommt "niemand" mehr ran.

    Und wie ich dir auch schon mitgeteilt habe, lässt sich das Verhalten deines Providers mit wenigen Klicks auf deren "wunderschönen" magentafarbenen Seite dauerhaft abstellen. <= Und genau dort solltest du als erstes ansetzen! Immerhin bieten sie ganz offiziell die Möglichkeit dazu.
    Also melde dich bei T-Online an, gehe ins Kundencenter und irgendwo findest du dann unter Einstellungen > Speicher die Möglichkeit, die Löschfunktion komplett zu deaktivieren.
    Damit hast du das Problem sicher beseitigt.

    Nirgendwo sind E-Mails auf Dauer sicherer gespeichert, als auf den Servern eines zuverlässigen und seriösen Providers! (Und "Magenta" betrachte ich sowohl als zuverlässig als auch als seriös!)
    Das liegt daran, dass diese seriösen Provider einen enormen Aufwand für die Gewährleistung der Verfügbarkeit der Daten ihrer Kunden betreiben. Einen Aufwand, den sich kein KMU und schon gar kein privater Nutezer leisten kann. Ich denke hier nur an mehrere redundante Rechenzentren, moderne Brandwarn- und Löschanlagen, unterbrechungsfreie Stromversorgung, Einbruchsschutz usw.
    Es können überall mal Pannen passieren (und passieren auch), aber die Wahrscheinlichkeit eines Datenverlustes ist bei derartigen Providern eben sehr gering. (Und viel geringer als bei jedem privaten Nutzer!)

    Unabhängig davon kannst/solltest du wichtige aufhebenswerte Mails zusätzlich noch in einer unter den "Lokalen Ordnern" angelegten eigenen Ordnerhirarchie speichern.
    Also nicht mit der Archivfunktion des TB, was ja für eine Speicherung wieder auf dem Server sorgt, sondern "weit weg vom Server". Und dafür sind genau diese "Lokalen Ordner" da. Du kannst dort viele eigene Ordner und Unterordner einrichten, und dir wichtige Mailsw zusätzlich zur Speicherung auf dem Server dorthin kopieren (nicht verschieben!)

    OK?

    MfG Peter

  • Thunderbird ruft keine GMX Mails ab, andere schon. Senden geht auch mit GMX.

    • Peter_Lehmann
    • 12. November 2016 um 19:47

    Hallo gaiusObtus!

    Ich würde jetzt in kleinen Schritten und wie folgt vorgehen (aufgeschrieben, so wie es mir einfiel und nicht unbedingt die optimale Reihenfolge):

    • Zum Test der Erreichbarkeit des Servers den alten Test mit telnet machen. In unserer Hilfe ist das ausreichend beschrieben. Bitte poste die vollständige Konsolenausgabe hier im Forum.
    • Unbedingt dafür sorgen, dass dein TB-Userprofil nicht vom AV-Scanner überwacht wird (dort bei beiden Scanmodi als Ausnahme eintragen, ganz wichtig!) und auch die Überwachung der verschlüsselten Verbindungen zu den Mailservern durch den AV-Scanner (gerne werbewirksam als "Mailschutz" bezeichnet) komplett deaktivieren. Oder anders gesagt, alles deaktivieren, was diese Verbindungen eventuell beeinflussen könnte.
    • Dann würde ich mir die aktuellen Einstellungen für den Thunderbird, so wie sie auf der Webseite des Providers gefordert werden, von dessen Webseite holen, ausdrucken und penibel mit deinen Konten-Einstellungen vergleichen.
    • Du verwendest (im Gegensatz zu mir) noch das alte POP3. Ist sichergestellt, dass es keinen zweiten Mailclient gibt, welcher unabhängig vom Thunderbird deine Konten abruft und die Mails herunterlädt und, so wie es sich bei POP3 gehört (!), vom Server löscht? Auch an das sicherlich vorhandene Smartphone denken!
    • Ist sichergestellt, dass die vorhandenen neuen E-Mails auch garantiert direkt im Posteingang auf dem Server liegen, und nicht etwa in selbst angelegte Unterordner verschoben wurden? (Filter auf dem Server eingerichtet?) Du weißt ja sicherlich, dass das alte POP3 nur den Posteingang (INBOX) auf dem Server sieht.
      An dieser Stelle: Auch wenn du mit einem richtigen Mailclient deine Mails holst oder welche schreibst, machst du das "über GMX". Das, was du damit meintest (also Mailen mit dem Browser), nennt man "Webmail". Ich sage das nur, damit du die richtigen Begriffe kennst und nutzen kannst.
    • Wie groß sind denn deine Mbox-Dateien auf Dateiebene. Werden deine Mbox-Dateien regelmäßig gepflegt (=> komprimiert), hältst du den Posteingang schön leer und verschiebst du aufhebenswerte Mails in eine selbst angelegte Ordnerhirarchie? (Der Posteingang hat immer leer zu sein bzw. nur die neuen/ungelesenenen/unbearbeiteten Mails zu enthalten. Alle anderen Mbox-Dateien sollten nur ein paar 100MB groß werden. Empfohlen: unter 800MB)
    • Hast du auch schon mal die vier Mailkonten einzeln abgerufen (Datei > Neue Nachrichten abrufen > alle Konten einzeln auswählen und testen). Vorteil: Statuszeile wird nicht überschrieben.
    • Du schreibst, dass keine Abfrage der Passwörter kommt. Speicherst du diese denn nicht im Passwort-Manager? Das solltest du tun und die Speicherdatenbank mit einem Masterpasswort schützen. Im Rahmen der Ursachenforschung solltest du den Passwortmanager (in den Einstellungen) öffnen, und die Einträge für die drei gestörten Posteinfangsserver einfach entfernen. Danach wirst du bei den drei Konten gefragt, und du solltest den Haken für die Speicherung setzen.

    Ja, das mache mal und poste bitte eine Antwort zu allen 8 Fragen/Hinweisen.


    MfG Peter

    @Monika Runge:
    Bitte niemals mit einem ähnlich klingenden Problem einfach so in einen laufenden Thread einklinken. Zum einen muss das Problem bei dir nicht die gleichen Ursachen haben, und zum anderen fehlen uns die von uns erwarteten (und von gaiusObtus ordentlich gegebenen) Antworten. Auch wird damit ein Thread unübersichtlich.

    Also entweder einfach still mitlesen und gegebene Hinweise abarbeiten oder einen eigenen Thread aufmachen.

  • Meine Emails verschwinden nach 3 Monaten

    • Peter_Lehmann
    • 12. November 2016 um 16:27

    Guten Tag ofsam.bavaria, und willkommen im Forum! (<= Ist doch schön, begrüßt zu werden, oder?)

    Diese Frage ist ganz einfach zu beantworten:
    Dein magentafarbener Provider löscht schlicht und einfach alle älteren Mails nach 90 Tagen!

    Aber bevor du jetzt auf ihn schimpfst, solltest du wissen, dass dies zum einen auf seiner Webseite und auch in den AGB deutlich beschrieben ist (also keinesfalls "still und heimlich" erfolgt!) und zum anderen im Kundencenter auch deaktiviert werden kann und damit mit Sicherheit keine Löschung mehr durchgeführt wird.

    Zitat von ofsam.bavaria

    was jetzt weg sind , sind wohl für immer weg?

    Genau so ist es (*).

    Du nutzt (vermutlich nach der Umstellung auf WIN 10) das modernere und mit vielen Vorteilen versehene IMAP.
    IMAP bedeutet, dass die Mails auf dem Server verbleiben und bei jedem Betrachten immer wieder erneut heruntergeladen werden. Lokal auf dem Client findet bei IMAP normalerweise keine Speicherung statt (*). Dafür kannst du bei IMAP:

    • deine Mails mit mehreren Mailclients (z. Bsp. Thunderbird und Smartphone oder weiterer PC) gleichberechtigt verwalten
    • nicht nur den Posteingang (INBOX), sondern auch auf dem Server angelegte Ordner benutzen
    • dich auf die recht hohe Verfügbarkeit (hier: Schutz vor Datenverlust) deiner auf dem Server lagernden Mails verlassen. (Wenn du die AGB liest und die gewollte Löschung deaktivierst.)

    Du kannst aber auch (zusätzlich) in den "Lokalen Ordnern" eine eigene Ordnerhirarchie anlegen, und mittels Filter deine Mails neben dem Speichern auf dem Server dort noch einmal zusätzlich ablegen.
    Hier habe ich mal was dazu geschrieben: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung

    (*)
    Der Thunderbird besitzt als Alleinstellungsmerkmal das eigentlich völlig IMAP-untypische Feature des "Lokalen Bereithaltens von Mails auf diesem Rechner". Das ist KEINE zusätzliche lokale Sicherung, sondern nur ein dynamischer Zwischenspeicher (Cache). Was auf dem Server gelöscht wird (durch dich oder dem Provider), ist dort auch nicht mehr zu sehen. Es kann aber dort noch unsichtbar vorhanden sein.
    Bitte schreibe, welche Bedeutung dir die "weggekommenen" Mails haben.


    MfG Peter

  • Wie mit Cardbook arbeiten

    • Peter_Lehmann
    • 12. November 2016 um 12:22

    OK, habe verstanden ;-)

    Kontakte aus anderen Anwendungen (bspw. dem normalen TB-Adressbuch oder auch einem Androiden o.ä.) musst du dort entweder einzeln oder als Datei mit mehreren Kontakten im vcf-Format exportieren.
    CardBook kann mittlerweile alle vcf-Versionen von 3.x bis 4.0 verarbeiten.
    Und dann nutzt du die integrierte Importfunktion von CardBook und importierst die neuen Kontakte. => Erfolgskontrolle und fertig.

    Kategorien gibt es als zusammenfassendes Argument von Kontakten IMHO (bei den für Nutzer wie uns üblichen Programmen) nur in CardBook. Beim Thunderbird selbst gibt es zwar auch so genannten Verteilerlisten, aber das sind nur Verzeichnisse voller Links zu den eigentlichen relevanten Einträgen in den einzelnen Adressbüchern. Ich sehe bzw. kenne hier also keinen gangbaren Weg, um aus diesen "Link-Verzeichnissen" Daten zu extrahieren und diese dann in CardBook zu importieren und sie dort den Kontakten hinzuzufügen. Es kommt also ein völlig anderes Prinzip zur Anwendung. (Ordner mit Links zu den Kontakten <=> Eintrag der Kategorie im Kontakt selbst: "CATEGORIES:Familie") Sicherlich mag das mit Scripten alles möglich sein, aber ich kenne keinen, der die Notwendigkeit sieht ein derartiges Script zu schreiben. Andererseits ist es doch auch kein Problem, die neuen Kategorien schnell mal anzulegen und sie dann den einzelnen Kontakten zuzuordnen. Sooooo viele Kontakte hast du doch bestimmt auch nicht.

  • Wie mit Cardbook arbeiten

    • Peter_Lehmann
    • 12. November 2016 um 11:39

    Hallo Techcom!

    Du kannst mit der Funktion "Kontakt bearbeiten" einen jeden Kontakt einer vorhandenen Kategorie zuordnen. Beispielsweise Familienangehörige der Kategorie "Familie".
    Du kannst auch, falls diese Kategorie noch nicht vorhanden ist (bspw. weil noch nie benötigt), selbige bei jedem beliebigen Kontakt, wo erstmalig benötigt, anlegen => Bearbeiten > Kategoriene > neue Kategorie. Ist diese Kategorie erstmalig angelegt, kannst du sie dann wie oben beschrieben, jedem Kontakt nach Belieben zuordnen.

    Wars das?

    Und dann noch eine Bitte:
    Durchgängig klein geschriebener Text regt weder zum Lesen noch zum Antworten an. Wenn du also weitere Fragen hast und gern eine Antwort hättest, empfehle ich die Beachtung unserer Nutzungsbestimmungen hinsichtlich Umgangsform.
    Danke!


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Verbindungssicherheit STARTTSL bei Anbieter MNET

    • Peter_Lehmann
    • 11. November 2016 um 20:34

    Guten Tag aldbaran-2, und willkommen im Forum! (<= Ist doch schön, begrüßt zu werden, oder?)


    Zitat

    Wenn ich hier bei Ihnen keine Hilfe finde, muss ich Thunderbird aufgeben.

    Irgendwie beschleicht mich hier das Gefühl eines kleinen Erpressungsversuches. Das bringt aber nichts, denn wir sind alle nicht bei Mozilla angestellt und haben auch weder Vor- noch Nachteile wenn jemand einen anderen Mailclient benutzt.
    Du solltest nur wissen, dass alle Mailclients nach den gleichen Regeln funktionieren, kannst dem Problem also nicht davonlaufen.

    Meine erste Frage ist die nach der exakten Fehlermeldung. "Kann ... nicht abrufen" ist keine Fehlermeldung. Bitte diese wörtlich oder als Screenshot nachreichen.
    Dann bitte noch einmal auf der Webseite deines Providers nachsehen, wie die Einstellungen zu sein haben. Häufiger wird für den Posteingang SSL/TLS als STARTTLS verwendet (mit einem anderen Port, aber das regelt das Programm von alleine). Oder einfach mal mit dieser Verschlüsselung testen, kannst ja wieder zurückstellen. Überhaupt alle Einstellungen noch einmal penibel prüfen.

    Dann solltest du deinem AV-Scanner verbieten, die verschlüsselten Verbindungen zu den Mailservern zu überwachen (werbewirksam gerne "Mailschutz" genannt). Fast immer ist das die Ursache für derartige Probleme.
    (Ich habe dazu heute erst einen langen Beitrag verfasst ... .)

    Ja, das mache mal, und dann sehen wir weiter.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Thunderbird-Ordner viel kleiner geworden??? Werden die Mails jetzt anderswo gespeichert??

    • Peter_Lehmann
    • 11. November 2016 um 20:04

    Hallo Stefan,

    Zitat von Stefan Bender

    Kann es sein, dass Thunderbird das unter bestimmten Bedingungen (Update, Gesamtspeicherverbrauch überschreitet Grenze..) automatisch macht?

    Ja, ein derartiger Automatismus ist eingebaut, und meines Wissens auch per Default eingeschaltet. Etwas verklausuliert steht da, dass bei der Freigabe einer bestimmten Datenmenge (20MB?) ein automatisches Komprimieren erfolgt.

    Ich halte von diesem Automatismus absolut nichts!
    Wie du ja mittlerweile weißt, werden beim Komprimieren die bislang nur als gelöscht markierten (und damit nicht mehr angezeigten) Mails unwiederbringlich gelöscht. Das ist gut und auch notwendig so! Dieses "Komprimieren", was mit ZIP & Co. nur den Namen gemeinsam hat, ist und bleibt die wichtigste Pflegemaßnahme für die Mbox-Dateien und sollte keinesfalls vernachlässigt werden.
    Andererseits hast du bis zum Komprimieren jederzeit die Möglichkeit eine ungewollte Löschung rückgängig zu machen. Die Mails sind ja noch gespeichert und nur mit einer Löschmarkierung versehen. Ein kleiner Eingriff, und sie sind wieder lesbar. Wir konnten schon manchem User damit helfen.

    Deshalb favorisiere ich unbedingt das bewusst und regelmäßig durchgeführte Komprimieren. Nur du weißt, ob du wirklich die gelöschen Mails entsorgen willst. Dieses Wissen hat kein Automatismus.
    Meine Empfehlung ist das Add-on "Xpunge", welches mit einem einzigen (konfigurierbaren) Klick sämtliche Papierkörbe und JUNK-Ordner leert und alle Mbox-Dateien komprimiert.

    Hier auch noch ein alter Beitrag von mir, wo ich mal was zum Aufheben aufhebenswerter Mails geschrieben habe (wobei es sinnvollerweise um die Nutzung von IMAP ging): Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung


    MfG Peter

  • TB und ESET - Mails werden nicht abgerufen

    • Peter_Lehmann
    • 11. November 2016 um 19:47

    Hallo Irene, und willkommen im Forum!

    Zuerst einmal "Herzlichen Glückwunsch" zu deinem tollen Einstieg hier bei uns!

    Es ist eine Tatsache, dass kein AV-Scanner die verschlüsselten Verbindungen zwischen dem Client und den diversen Mailservern "einfach so" und vor allem auf saubere Art mitlesen und somit auch prüfen kann. Es wäre schlimm, wenn diese Programme das könnten, denn dann würden diejenigen, wegen denen wir überhaupt verschlüsseln, dass auch "einfach so" und ohne dass es dem aufmerksamen Nutzer auffällt, können.
    Die AV-Scanner nutzen deswegen einen üblen Trick, welchen wir "Man-in-the-Middle-Angriff" nennen.
    Dabei baut nicht der Thunderbird die Verbindung zum Server auf, sondern der AV-Scanner. Und der Thunderbird verbindet sich nur mit diesem. Wie eben jener "Man in the Middle" kann der AV-Scanner den Traffic mitlesen.
    Der aufmerksame User erkennt an der entsprechenden Meldung des Thunderbird, dass ihm nicht das Zertifikat des gewünschten Mailservers (wie ein Ausweis) vorgezeigt wird, sondern ein ihm unbekanntes Zertifikat des SV-Scanners (oder sogar eines entsprechenden Angreifers!). Wohlgemerkt, der aufmerksame Nutzer, dem bei der entsprechenden Meldung gleich die Warnleuchten angehen.
    Die Masse der Nutzer interessiert sich allerdings leider nicht dafür ... .

    Und weil das ganze eben ein übler Trick ist, folgen daraus eben sehr oft unangenehme Nebenwirkungen. Ich bezeichne diese Effekte allerdings als gut und richtig, denn sie weisen auf das o.g. Problem hin. Wobei diese Effekte hauptsächlich beim Senden (SMTP) beobachtet werden.

    Warum dieses nur bei Win 7 und nicht bei Win 10 auftritt, kann ich dir nicht sagen. Ich vermute aber, dass die Hersteller der AV-Programme nach entsprechenden Verhandlungen mit dem Hersteller des Betriebssystems dafür sorgen, dass diese negativen Auswirkungen einfach ausgeblendet werden. Es gilt also Bequemlichkeit und Kommerz vor Sicherheit. Am Sachverhalt ändert sich allerdings nichts. Es bleibt ein übler Trick.

    Meine unmaßgebliche persönliche Meinung dazu:
    Jeder Nutzer muss mit sich selbst ausmachen, was ihm wichtiger ist: eine verschlüsselte Verbindung welche die Kommunikation vor den Augen unerwünschter Mitleser schützt, oder ein zweifelhafter Schutz durch den AV-Scanner.
    Schadcode kann sich in einer E-Mail (nach aktuellem Wissensstand) nur in einem Mailanhang verbergen.
    Wenn du jeden erhaltenen Mailanhang zuerst in einem dafür vorgesehenen Downloadordner abspeicherst (dabei kann ein vorhandener on-access-Scanner, "Hintergrundwächter", bereits mit gewisser Wahrscheinlichkeit einen Befall mit Schadcode erkennen und warnen), dann die erhaltene Datei oder besser den ganzen Ordner mit dem aktualisierten AV-Scanner (on demand, also bewusst) scannst und erst dann aus diesem Ordner heraus startest, hast du alles getan, was einem sicherheitsbewussten User zumutbar ist. Und du hast den maximal möglichen Schutz durch den Einsatz eines einzigen AV-Scanners erreicht.
    Wer allerdings, wie es leider meistens der Fall ist, aus dem Mailprogramm heraus einen Dummklick auf den Mailanhang macht, muss sich nicht wundern, wenn er danach sein System neu aufsetzen muss.
    Identisches Verfahren beim Senden von Mailanhängen: Diese unmittelbar vor dem Anhängen an eine Mail mit einem aktuellen Scanner prüfen. Wer dazu "keine Zeit" hat, handelt gegenüber seinen Mailpartnern unverantwortlich (und kann vor allem seinen "guten Ruf" verlieren.
    Deshalb lasse ich einen AV-Scanner niemals auch nur in die Nähe meines TB-Userprofiles (dort als Ausnahme eintragen) und ich halte ihn auch von den Verbindungen zu den Mailservern fern.

    MfG Peter

  • Thunderbird startet nicht

    • Peter_Lehmann
    • 11. November 2016 um 12:53

    Hallo Herbstzeit, und willkommen im Forum!

    Die Suche nach der von dir geposteten Fehlermeldung "Couldn't load XPCOM" in der Suchmaschine deines geringsten Misstrauens bringt dir eine Reihe von zielführenden Antworten.
    Versuchs einfach mal.


    MfG Peter

  • Sent, Drafts Ordner ohne Zustimmung erstellt/ angelegt

    • Peter_Lehmann
    • 11. November 2016 um 12:50

    Hallo heikitsch, und willkommen im Forum!

    Vielleicht nutzt dir hier der entsprechende Beitrag aus unserer Hilfe: Konten-/Ordnerliste.

    MfG Peter

  • Nach Einrichtung eines neuen Kontos zwar Empfang möglich aber kein Versenden

    • Peter_Lehmann
    • 10. November 2016 um 20:14

    Danke für deine Rückmeldung (und das Lob ans Forum und uns Helfer).
    Tipp:
    Niemals allein auf die halbautomatische Kontoeinrichtung verlassen, sondern immer in den jeweiligen Einstellungen alles auf Plausibilitär überprüfen.

    MfG Peter

  • Nach Einrichtung eines neuen Kontos zwar Empfang möglich aber kein Versenden

    • Peter_Lehmann
    • 10. November 2016 um 19:14

    Hallo Hinterbächler!

    Gehe in der linken Spalte (wo die Konten aufgeführt sind) ganz nach unten. Dort findest du die Einstellungen für die Postausgangs-Server (SMTP).
    Dort richtest du entweder einen völlig neuen Eintrag ein (=> Hinzufügen) oder du überprüfst penibel die vorhandenen Einstellungen.
    Das ganze sieht dann so wie in dem Screenshot aus.

    Durch die frei wählbare Bezeichnung für den SMTP-Eintrag kannst du diesen immer gut "erkennen".

    Und in den Konten-Einstellungen des beftreffenden Kontos ordnest du diesen (neuen oder geänderten/geprüften) Eintrag diesem Konto zu.

    Und, falls noch nicht geschehen, empfehle ich dir, die Überwachung der Verbindungen zu den SMTP-Servern durch den AV-Scanner (gerne werbewirksam als "Mailschutz" betitelt) zu deaktivieren. Aber bitte nur die Verbindungen zu den SMTP-Servern, oft auch als "ausgehende" Verbindung bezeichnet. Das Überwachen dieser Verbindung macht mehr Ärger, als es Nutzen bringt.
    Wie und wo das in deinem GDATA zu machen ist, kann ich dir aber nicht sagen.

    OK?

    MfG Peter

    Bilder

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  • Nach Einrichtung eines neuen Kontos zwar Empfang möglich aber kein Versenden

    • Peter_Lehmann
    • 10. November 2016 um 13:35

    Hallo Hinterbächler! (<= Ist doch schön begrüßt zu werden, oder?)

    Zitat von Hinterbaechler

    Mit dem 1&1 Webmailer kann ich auch Mails von dieser Adresse empfangen UND verschicken.

    Außer, dass du bei beiden Verfahren den gleichen Datenbestand beim Provider nutzt, hat Webmail <grusel> und die Nutzung eines richtigen Mailclients in etwa so viel miteinander zu tun, wie das Ansehen des gleichen Filmes im Kino und auf dem Fernseher.
    Auf jeden Fall ist die Feststellung, dass du per Webmail und mit dem Thunderbird die Mails in deinem Konto sehen kannst, sehr wichtig.

    Hast du denn auch die Einträge für den SMTP-Server (ganz unten) angepasst?
    Du kannst auch diesen Eintrag einfach löschen und einen neuen SMTP-Eintrag mit den richtigen Daten anlegen. Danach musst du unbedingt in den Konten-Einstellungen diesen Eintrag auch dem Mailkonto zuordnen.
    Zu überprüfen ist auch, ob in den Konteneinstellungen > 1. Blatt, der Name und vor allem die Mailadresse des Absenders stimmen. (siehe die Fehlermeldung).
    Bei jeder Authentisierung (also bei den Postein- und Ausgangsservern) müssen immer die folgenden Daten korrekt sein:
    - Benutzername
    - Servername und -Port
    - Art der Authentisierung (im Internet fast immer "Passwort, normal")
    - die vom Provider verlangte "Verbindungssicherheit"
    - und das mit dem Provider vereinbarte Passwort, nach welchem du zumindest 1x gefragt wirst und welches du dann speichern solltest.


    OK?


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter
    (zu spät, aber trotzdem gesendet ...)

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