Hallo carnac,
und willkommen im Forum!
Also ich bin ehrlich erstaunt darüber, dass es überhaupt noch einen Provider gibt, der bis jetzt noch das veraltete und unsichere POP-BEFORE-SMTP genutzt hat. ASMTP ist doch schon seit vielen Jahren der übliche Standard.
Dass es damit Probleme gibt, war mir bislang nicht bekannt. Ich würde jetzt:
- im Passwortmanager den auf diesen smtp-Eintrag hinweisenden Eintrag löschen.
- kontrollieren, ob die Einstellungen für den smtp-Server stimmen (passt die in den Konteneinstellungen eingetragene E-Mailadresse zu genau diesem Mailkonto, ist der smtp-Eintrag dem Konto zugeordnet, stimmt der Benutzername exakt mit dem des Kontos überein, ist die richtige Authentifizierungsmethode - in der Regel im Internet "Passwort, normal" eingetragen.)
- wenn das nicht hilft, diesen smtp-Eintrag (und die Hinweise im PW-Manager) vollständig löschen und komplett neu anlegen.
So lange der Provider POP-BEFORE-SMTP akzeptiert hat, war es ja völlig egal, welche Auth.-Daten im SMTP-Eintrag stehen. Und da werden mitunter jahrelang kleine Fehler (gerade beim Benutzername und der Art der Auth. übersehen).
HTH
MfG Peter