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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • weiteren eMail Account anlegen

    • Peter_Lehmann
    • 28. Februar 2012 um 18:15
    Zitat

    Du kannst den TB nur 1x installieren. Mehr ist auch keinesfalls erforderlich, denn du kannst ja "beliebig viele" Mailkonten dort anlegen!


    Was soll ich noch dazu schreiben?

    Zitat

    Dieser ist natürlich von dem AG mit Passwort vergeben worden


    Jeder Mailaccount hat ein Passwort. Sonst könnte ja jeder deine Mails abholen oder in deinem Namen versenden.
    DEN Thunderbird kannst du nicht mit einem Passwort schützen, das wäre ja auch Blödsinn, denn die Maildaten liegen ja eh für jeden lesbar auf der Platte vor.


    Vorschlag:
    Du machst eine echte saubere Trennung zwischen deinem privaten und beruflichen Bereich!
    Dazu richtest du zwei (oder auch drei) passwortgeschütze Benutzerkonten (nicht Administratorkonten!) auf deinem Betriebssystem ein:
    - betrieblich
    - privat
    - evtl. noch Nebengewerbe

    Und in jedem Benutzerkonto kannst du den 1x installierten Thunderbird völlig unabhängig voneinander nutzen. Und es kommen auch weder Mails noch sonstige Dokumente durcheinander.
    Ich betrachte die Trennung zwischen beruflichen Dokumenten und Mails als Pflicht.

    MfG Peter

  • weiteren eMail Account anlegen

    • Peter_Lehmann
    • 28. Februar 2012 um 17:14

    Also noch mal.

    - Es ist dein privater Rechner? Oder dein Rechner auf Arbeit?
    - Ist es dein privater Rechner, würde ich den Mailaccount deines AG nur dann zu Hause nutzen, wenn es dafür wirklich gute Gründe und auch die Genehmigung deines AG dafür gibt. (Ich würde mir zu Hause NIE einen dienstlichen Account aufladen ...)
    - Und ich würde auch NIE den beruflichen Mailaccount für private Mails nutzen (führt bei uns sogar zur Abmahnung/Kündigung)
    - Ist es der Rechner auf Arbeit, würde ich zuerst den AG fragen, ob er die private Mitnutzung überhaupt zulässt.

    Langsam interpretiere ich deine Frage so:
    "Wie komme ich denn überhaupt an einen privaten Mailaccount?"

    Ganz einfach: Du suchst dir irgend einen Anbieter für (kostenlose) Mailaccounts und meldest dich dort an. (GMX, web.de, und sogar die Telekom bieten kostenlose Mailaccounts an. Und viele andere natürlich auch noch.)
    Dann nimmst du die beim Provider erhaltenen Anmeldedaten, und richtest dir lt. unserer Anleitung einen (oder auch mehrere) private Mailaccounts ein. Zu Hause oder nach dem Fragen bei dir auf Arbeit.

    OK?

    Zitat

    Wenn ich Thunderbird erneut runterlade, erhalte ich logischer die Nachricht, das das Programm schon installiert ist.


    Du kannst den TB nur 1x installieren. Mehr ist auch keinesfalls erforderlich, denn du kannst ja "beliebig viele" Mailkonten dort anlegen!


    MfG Peter

  • weiteren eMail Account anlegen

    • Peter_Lehmann
    • 28. Februar 2012 um 16:38

    Hi Piacetto,

    und willkommen im Forum!
    Du kannst im Thunderbird im Rahmen des "Vernünftigen" beliebig viele Mailkonten anlegen. Diese Mailkonten sind untereinander völlig unabhängig, können also jede einzeln bei einem anderen Provider gehostet werden. Und eines davon natürlich auch bei deinem Arbeitgeber.

    Wie das geht, haben wir in unseren Anleitungen eigentlich recht ordentlich beschrieben. Falls du weitere Fragen hast, bitte.

    MfG Peter

  • SPAM ENDLICH VÖLLIG ABSTELLEN

    • Peter_Lehmann
    • 28. Februar 2012 um 14:26

    Hervorragende Idee!
    Wenn dir das gelingen sollte, ist dir der nächste Nobelpreis sicher.

    BTW:
    Ich möchte nicht mitmachen.
    Ich liebe meine 1-3 Spammails pro Woche.

    MfG Peter

  • Fragen zum Versionssprung (3 auf 10) [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 28. Februar 2012 um 07:43

    Hallo Fritz,

    und willkommen im Forum!
    Klare Antwort:
    Die Anzahl deren, die Jahrelang keine Updates durchgeführt haben ("Updateverweigerer"), und nun auf einmal von v.2.x auf v.10.x updaten wollen "hält sich in Grenzen". Diejenigen, bei denen es problemlos funktioniert hat, werden kaum ihre positiven Erfahrungen hier posten. Hier findest du nur die Erfahrungen derer, bei denen es eben nicht erfolgreich funktionierte.
    Oder anders gesagt: Es gibt für einen solchen Akt keine relevanten Erfahrungen! Und es wird dir auch niemand eine Garantie geben (können).

    Wenn du, so wie von Rothaut empfohlen, dein komplettes TB-Userprofil (beginnend vom Profil-Ordner \Thunderbird, und allem, was darin ist) an eine sichere Stelle wegsicherst, gehst du aber auch keinerlei Risiko ein. Sollte irgend etwas "schief gehen", kannst du ja jederzeit wieder auf v.2.x und dein altes Profil zurück gehen. Dann müssen wir weiter sehen, was zu tun ist.

    Sollte ich in dieser Situation sein, würde ich:
    1.) Das o.g. Backup durchführen (was ich als sicherheitsbewusster User eh regelmäßig mache!)
    2.) Sämtliche installierten Add-ons manuell deaktivieren oder besser deinstallieren (gerade bei so einem Sprung wichtig!)
    3.) Meine externe Passwortliste noch einmal auf Aktualität überprüfen.
    4.) Die alte TB-Installation deinstallieren. (ist normalerweise nicht nötig, kann aber nicht schaden)
    5.) Den aktuellen TB (als Administrator) installieren und (als User!) starten - und sehen, was passiert (er findet das Profil selbst)
    6.) Und jetzt die Add-ons aktualisieren.

    Auch wenn ich das selbst nie getestet habe, bin ich persönlich davon überzeugt, dass es ohne Datenverlust funktioniert. Die Mails werden (bei POP3) nach dem identischen Verfahren in mbox-Dateien gespeichert. Änderungen gab es hauptsächlich in verschiedenen internen Speichern, die vom Textformat auf sqlite umgestellt wurden. Es kann zum Bsp. sein, dass du deine Passwörter neu eingeben musst.

    Sollte wider Erwarten dieser große Sprung nicht gelingen, kannst du mit dem "misshandelten" Userprofil nicht wieder auf die alte Version zurück gehen. Wegen der o.g. Änderungen. Also löschst du das genutze Profil und kopierst (nach dem Deinstallieren der aktuellen TB-Version!) das gesicherte Profil wieder an dessen Stelle. Jetzt kannst du wieder v.2.x installieren. Das muss problemlos und ohne Verluste geschehen.

    Jetzt würde ich dann das ganze mit der letzten verfügbaren 3er Version weitermachen. Man möge mich korrigieren, aber ich kann mich erinnern, dass da die oben beschriebenen größeren Veränderungen vorgenommen wurden.

    Ich würde mich freuen, wenn du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt.


    BTW:
    Ich nutze den TB schon seit der v.1.x.
    Und ich habe mir angewöhnt, bei jedem großen Versionssprung (1=>2=>3 .....=>10) immer ein neues frisches Profil anzulegen! Das dauert pro Konto keine 2 Minuten. Ein frisches und garantiert "keimfreies" Userprofil ist immer von Vorteil. Da ich seit Jahren ausschließlich meine Mails per IMAP speichere, brauche ich mich um die Mails nicht kümmern. Und selbst die auf den wenigen uralten POP3-Konten evtl. noch hereinkommenden Mails schubse ich auf den IMAP-Server.
    Vielleicht ist genau das der Grund, dass ich noch nie ein Problem mit meinem TB hatte?


    MfG Peter

  • Problem mit reaktivierung von meinen email konto

    • Peter_Lehmann
    • 27. Februar 2012 um 19:33

    Hallo Mike,

    Zitat von "mike0815"

    Nicht in Key3.db und cert8.db ?


    Genau so ist es. Wie rum schon schrieb.
    In der key.db werden die privaten Schlüssel der evtl. vorhandenen X.509-Zertifikate gespeichert, und in der cert8.db die öffentlichen Schlüssel der Mailpartner und vermutlich (!) auch die im TB enthaltenen Herausgeberzertifikate der einzelnen Trustcenter.
    Die Kombination aus Benutzername und Passwort für die Mailkonten (die Zugangsdaten) werden jetzt in der signons.sqlite gespeichert.

    Zitat

    Komisch ich kopierte nur diese beiden Dateien aus einem neu angelegten Profil innerhalb einer Sandbox in einen temporären Ordner und lies den Passwortcrack drauf zugreifen.


    Ganz einfach: Alle genannten relevanten Daten werden mit dem gleichen aus dem Masterpasswort abgeleiteten symmetrischen Schlüssel verschlüsselt!

    Allerdings wundert mich eines:
    Du schreibst immer von "Passwortcrack".
    Die Verschlüsselung erfolgt mit 3DES. Ein uraltes und noch nie kryptologisch erfolgreich angegriffenes symmetrisches Verfahren. Das bedeutet, dass auch nach Jahrzehnten noch keine kryptologische Schwachstelle entdeckt wurde - und das wiederum heißt, dass hier nur der plumpe brute-force-Angriff zum Ziel führt. (Wie bei jedem anderen Verschlüsselungsverfahren auch, außer beim one-time-Pad.) Also das (bei modernen "Passwortcrackern") mir recht viel Intelligenz erfolgende Austesten aller möglicher Schlüssel. Und das ist auch mit modernen Rechnern nicht 1-2-3 zu realisieren!

    Es sei denn ...
    ... du nutzt ein Trivialpasswort, welches in den üblichen Passwortlisten zu finden ist, und nach der plumpen Wörterbuchmethode wirklich 1-2-3 gefunden wird. Auch diese Methode ist Bestandteil der modernen "Passwortcracker".

    Was natürlich jederzeit möglich ist, das ist das Auslesen der sqlite-Datenbanken mit einem schnöden sqlite-Betrachter. Für den Fx gibt es sogar ein Add-on dafür. Ich weiß jetzt nicht, ob es dieses auch für den TB gibt. Das geht natürlich blitzschnell.

    Tipp:
    Wenn man wirklich sein Passwort vergessen und keine Lust hat, den Provider zu fragen:
    Die Verbindung zu den Mailservern auf unverschlüsselt (KEINE) einstellen, und den Traffic ins Internet ein paar Minuten protokollieren lassen. Stichwort: "Wireshark" oder mit der integrierten Funktion der Fritz-Box ... .

    Und noch eine Ergänzung zu dem, was rum geschrieben hat:
    Es kommt nicht nur auf die Kombination von Benutzername und Passwort an, sondern auch noch auf die Authentisierungmethode!
    Im Internet ist das unverschlüsselte Senden des Passworts üblich (Passwort, normal). Bis auf ganz wenige Ausnahmen kommt bei den anderen Methoden die Meldung eines falschen Passwortes.


    MfG Peter

  • kontakte importieren von AOL nach Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 27. Februar 2012 um 17:32
    Zitat

    ...ich weiß weder was ein screensnapping ist


    Aber ich kann das zumindest gern erklären.

    In diesem bewussten Fall:
    Das Adressbuch von AOL anzeigen lassen, und entweder mit der Maus oder mit [Strg]+[A] den gesamten Inhalt des Adressbuches markieren. Dann mit [Strg]+[C] in die Zwischenablage übernehmen. Jetzt eine neue Textdatei anlegen und den Inhalt der Zwischenablage mit [Strg]+[V] dort hineinkopieren.

    OK, ich habe versucht, einen möglichen Weg aufzuzeigen. Ob es der einzige oder gar der "Beste" ist, weiß ich nicht. Abtippen ist natürlich auch ein Weg.

    Ich wünsche dir bei deinen 300 Adressen ein gutes Durchhaltevermögen.


    MfG Peter

  • Will von TB 2.0.0.24 auf 10.0.2 umstellen

    • Peter_Lehmann
    • 27. Februar 2012 um 13:46
    Zitat von "Walter321"

    Also:
    .... zweistufiges Update (2.0 -> 3.1.19 -> 10.0.2)
    hat schon einmal nichts erbracht.


    War zu erwarten ... .
    Da sich an der Art der Speicherung der Mails nach dem standardisierten mbox-Format nicht geändert hat.

    Zitat von "Walter321"

    Werde mal deinen Vorschlag realisieren ...


    Denke auch daran, mal in die mbox-Datei reinzuschauen. Wo nix (mehr?) ist, kann auch nix importiert werden.

    Zitat von "Walter321"

    ... muss auch mal arbeiten.


    Wenn mich nicht laufend das Forum davon ablenken würde ;-)

  • Will von TB 2.0.0.24 auf 10.0.2 umstellen

    • Peter_Lehmann
    • 27. Februar 2012 um 13:07

    Falls die betreffende mbox-Datei extrem groß ist (bei "Komprimierungsverweigerern" oft der Fall!), kann es schon ein Weilchen dauern, bis die Indexdatei neu aufgebaut ist. Angezeigt wird ja der Index, und nicht der tatsächliche Inhalt der mbox-Datei.
    Kopierst du aber mit dem Restore eines Backup-Programms die gesicherten Inhalte zurück, dann wird das mit großer Sicherheit auch die Indexdateien (.msf) betreffen. Dadurch keine Neuindizierung erforderlich.
    Trotzdem finde ich es besser, gerade nach einem derartig mächtigen Update die Indexdateien neu aufbauen zu lassen. Damit ist das "Inhaltsverzeichnis" garantiert sauber.

    Zitat

    Zumindest, wenn die gesendeten Mails wirklich dort abgespeichert waren.


    Und das ist ja auch noch zu klären ... .
    Tipp: Mit einem guten Texteditor kann man da reinschauen.

    MfG Peter

  • Will von TB 2.0.0.24 auf 10.0.2 umstellen

    • Peter_Lehmann
    • 27. Februar 2012 um 12:17

    Hallo,

    Zitat von "Feuerdrache"

    Wozu im mindestens 500GB- bis schon bis zu 3TB-Platten überhaupt noch ein Backup-Programm?
    Ein simples 1-zu-1-Kopieren des gesamten Donnervogels-Verzeichnisbaumes bzw. mindestens des Profil-Verzeichnisses sollte doch reichen.

    110,5% Zustimmung!

    BTW:
    Natürlich auch zu dieser Bemerkung von muzel:

    Zitat

    ich benutze Thundersave nicht, und Windows nur, wenn man mich zwingt,

    ;-)

    Vielleicht noch der Tipp, vor dem Kopieren noch einmal einen Komprimierungslauf starten. Schon so mancher hat sich gewundert, dass sein leerer "Mailordner" XYZ dann auf der Platte auf einmal *** GB groß ist.

    Zwischenzeitlich kam die (von mir erwartete!) Erfolgsmeldung von Walter321.
    Du kannst aus dem gesicherten Profil doch problemlos die endungslose (!) mbox-Datei "sent" nehmen, und bei beendetem Thunderbird an gleicher Stelle in dein aktives Profil hineinkopieren. Bein nächsten Start wird diese mbox indiziert, und die gesendeten Mails müssten wieder da sein. Zumindest, wenn die gesendeten Mails wirklich dort abgespeichert waren.
    Warum du nach dem Inhalt der Mülltonne suchst, bleibt mir ein Rätsel. Oder nutzt du etwa die Tonne als Archiv :-(

    MfG Peter

  • kontakte importieren von AOL nach Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 27. Februar 2012 um 11:21

    Hallo,

    da ich selbst nie AOL "besessen" habe, kann ich hier leider nur im Trüben fischen ... .
    Thunderbird kann recht problemlos die folgenden standardisierten Formate importieren:
    - VCard
    - verschiedene Textformate wie LDIF, csv und andere.

    Jetzt kommt es darauf an, ob überhaupt und wenn ja in welchen Formaten AOL exportieren kann.
    Da dieser Export eigentlich kaum im Interesse der Provider liegt, habe ich da wenig Hoffnung ... .

    Wenn da wirklich nichts zu exportieren ist, dann sehe ich "schwarz" - oder nur die Möglichkeit per "Screenscrapping" die Daten von der Webseite zu kopieren und via Zwischenablage in eine Textdatei einzufügen. Damit sind die Daten an sich erst einmal gerettet.
    Jetzt einen vollständigen Dummie-Datensatz im TB-Adressbuch anlegen. Dummie-Datensatz bedeutet, jedes Feld mit seinem Feldnamen zu befüllen. Und dann als .csv exportieren => Das ist dann die Mustervorlage. Sollten mehrere Zeilen vorhanden sein, im Texteditor alles außer dem Dummiedatensatz löschen.

    Und jetzt bleibt dann "nur noch", den Export von der Webseite in das richtige Format zu bringen. Im Editor öffnen, hinter jedem Feldinhalt das Komma (!) als Trennzeichen setzen und "Müll" entfernen. => 99% der Arbeit geschafft!

    Dann als .csv abspeichern und mit einer Tabellenkalkulation öffnen. Wenn du alles richtig gemacht hast, dann hast du alle Namen, Mailadressen und sonstige Felder immer schön untereinander. Nun die Mustervorlage in einer anderen Tabelle öffnen. Durch Verschieben, Einfügen von Leerspalten (= 2 Kommas hintereinander in der .csv), und Löschen nicht benötigter Spalten hast du die Tabelle sehr schnell in der im Muster angezeigten Reihenfolge konfiguriert. Abspeichern als .csv und im TB-Adressbuch importieren.

    Das klingt natürlich alles sehr kompliziert, ist es aber wirklich nicht.
    Bei 20 Adressen lohnt sich das auf gar keinen Fall. Aber 100 Adressen händisch abtippen ... . Und wenn es sogar noch mehr sind, würde ich mir für die Bearbeitung sogar ein Script einfallen lassen, was das für mich macht.

    Es ist, wie schon gesagt, eine mögliche Lösung, wenn kein Export möglich ist.

    Sollte aber ein Export im .csv-Format möglich sein, dann stimmt das Format (die Reihenfolge der durch Komma getrennten Datenfelder) garantiert nicht mit dem vom TB-Adressbuch geforderten überein. Auch hier hilft der "Trick" mit der Tabellenkalkulation.


    MfG Peter

  • Thunderbird/Icedove Nachrichten-Spool-Datei kann nicht[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 27. Februar 2012 um 07:14

    Freut mich, dass ich dir helfen konnte.
    BTW: Ich hatte vor Jahren das gleiche Problem ... . Ich hatte auf dem neu eingerichteten System nicht daran gedacht, vorher händisch eine Mail zu versenden. Obwohl ich es eigentlich wusste ;-)

    An dieser Stelle gleich eine Frage:
    Funktioniert bei dir der automatische, zeitgesteuerte Abruf dieses Mailkontos? Bei mir macht der TB dieses nur manuell.


    MfG Peter

  • Verteiler [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 27. Februar 2012 um 07:08

    Hi DM Grüne,

    ich bin davon überzeugt, dass dein Provider mit großer Wahrscheinlichkeit ein entsprechendes Limit gesetzt hat.
    Leider gibt es heutzutage gute Gründe, warum diese Limits gesetzt werden (müssen).
    Es ist eine notwendige Maßnahme, um den durch gekaperte Rechner verbreiteten Spam wenigstens etwas einzudämmen.
    Denn es ist ja schon ein Unterschied, ob eine dieser Spamschleudern auf einen Rutsch 1000 oder nur 30 Spammmails verschickt.
    Die Provider halten sich in der Regel mit dem Nennen entsprechender Zahlen sehr bedeckt. Sie wollen ja nicht, dass dies (diese Beschränkung) sich als Grund für einen Wechsel herumspricht. Sie wollen/müssen etwas gutes (Spam einschränken) tun und erreichen damit etwas für sie weniger gutes.

    Firmen, die entsprechende Mails im großen Stil verbreiten (abonnierte Newsletter) haben dann auch immer einen speziellen Vertrag, welcher das ermöglicht, oder sie haben entsprechende eigene Infrastruktur.

    Was tun?
    1.) Testen, wie weit du gehen kannst (immer einen Adressaten mehr nehmen ...)
    2.) Eine höfliche Anfrage an den Provider senden (kost ja nix)
    3.) Wenn (wie erwartet) eine Einschränkung => mehrere Verteiler mit der entspr. Obergrenze anlegen
    4.) oder (besser!) nach entspr. Add-ons suchen, welche automatisch viele einzelne Mails hintereinander versenden

    Die letzte Variante hat sogar noch den netten Effekt, dass du für jede dieser Mails eine persönliche Anrede verwenden kannst. Also in der Art des Serienbriefes.

    MfG Peter

  • Thunderbird/Icedove Nachrichten-Spool-Datei kann nicht[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 26. Februar 2012 um 21:26

    Hi Teufelchen,

    und willkommen im Forum!
    Existiert denn deine Maildatei überhaupt (schon)?
    Hast du dir schon mal per "mail" eine Mail geschickt und diese auch per "mail" empfangen?
    Nur so viel: TB funktioniert mit einem Movemail-"Konto" perfekt, sowohl was den Empfang als auch das Senden (via postfix o.ä.) betrifft.

    MfG Peter

  • Doppeleinträge beim Verschieben aus "Gesammelte Adressen"

    • Peter_Lehmann
    • 26. Februar 2012 um 19:28

    Ganz einfach:
    - Ich vervollständige die wenigen aufhebenswerten Adressen aus dem "Lumpensammler" und verschiebe sie in eines meiner Adressbücher. Die meisten habe ich doch schon im Adressbuch.
    - Und die, die ich entweder schon im Adressbuch habe, oder die, die ich wirklich nicht benötige, lösche ich mit einem Rutsch und der bewussten Tastenkombination. NEIN, nicht aus dem Adressbuch, sondern aus dem "Lumpensammler".

    OK?

  • Externe Speicherung - Teilbereiche überspringen oder vorher

    • Peter_Lehmann
    • 26. Februar 2012 um 19:18

    Hi Alexander,

    Zitat

    Heißt das, dass TB besser auf D als auf C aufgehoben wäre? Bei mir ist es auf C, ist das schlimm?


    Warum partitionieren "Könner" die Festplatte und trennen somit zwischen einer System+Programm-Partition (C:\) und einer Datenpartition (D:\)?
    Ein wichtiger Grund ist: Der Windows-Rechner soll wohl "ab und an plattgemacht und neu aufgesetzt werden". Warum auch immer. Und wenn du sauber zwischen System+Programmen sowie Daten trennst, dann kannst du ohne Sorge deine Partition C:\ formatieren - D:\ wird nicht angefasst und deine Daten bleiben erhalten!
    Mit etwas Geschick kannst du dein System so konfigurieren, dass so ziemlich alles an (Nutzer-)Daten auf der Datenpartition zu liegen kommt.
    Das ist im Übrigen ein unter Unix/Linux seit Urzeiten genutztes Prinzip. Nur die WinDOSe hat das noch nicht gelernt ... .

    Auch der Thunderbird trennt von Hause aus sauber zwischen Programm- und Benutzerdaten. Nur dass diese unter Windows leider auch wieder auf C:\ zu liegen bleiben. Schlimm ist das natürlich nicht, aber => siehe oben.
    Wenn du dich damit befassen willst, einfach die Suchfunktion etwas bemühen, das haben wur sooooo oft beschrieben. Oder du fragst deinen Computer-Menschen ;-). Im Endeffekt geht das ganz einfach mit Hilfe des "Profilmanagers".

    Zitat

    Dateimanager - was ist das? Meinst Du den Windows-Explorer?


    Ich kann mich daran erinnern, dass dieser unter Windows so heißt ;-) (Der Linux-User kanns nicht lassen.)

    Zitat

    wie gesagt: 1x im Monat komprimiere ich, das "Reparieren" mache ich nur dann, wenn mich die Kiste beim Runterfahren mit einer Datei wieder mal über Gebühr strapaziert.


    Ich kenne Leute, die machen es überhaupt nicht. Später treffen wir sie hier im Forum, weil nix mehr geht .... .
    Ja, 1x/Monat reicht normalerweise. Schau dir doch mal das genannte Add-on an. Ich finde es einfach gut.

    Zitat

    ob dadurch jetzt der Papierkorb automatisch geleert wird - was ich eigentlich NICHT will,


    1.) Du kannst das konfigurieren.
    2.) Du gehörst doch nicht etwa zu der Gruppe Menschen, die die Mülltonne als Archiv nutzen? (Noch dazu, wo du ein IMHO gutes Backup hast! Mülltonne ist Mülltonne und Archiv ist Archiv! Stell dir vor, ein Tischler hebt sämtliche Hobelspäne auf, weil er sie irgendwann noch mal gebrauchen könnte.)
    3.) Der Posteingang hat leer zu sein => die "Post" wird in Ordnern gelagert (und nicht in der Mülltonne)

    Zitat

    Einverstanden - Entschuldigung. Ich sehe halt einfach den Sinn nicht, der mich täglich 20 MInuten Zeit kostet - ehrlich gesagt immer noch nicht.


    Musst du ja auch nicht. Lösung habe ich genannt.

    Backup/Restore:
    Ein Backup ist, wenn du dir wichtige Daten auf ein externes Medium sicherst.
    Das machst du ja nicht, weil du sie auf diesem externen Medium haben willst, sondern für den Fall, dass dir deine Festplatte im Rechner irgendwann einmal kaputt geht. (Glaube mir, jede Festplatte geht irgendwann einmal kaputt! Meistens wird sie oder der ganze Rechner nur vorher ausgetauscht.)
    Und als "Restore" bezeichnen wir das Zurückspielen der vorher gesicherten Daten auf die Festplatte des Rechners.
    Das Restore ist also der eigentliche Grund für das Backup, verbunden mit der Hoffnung, dass dieser Fall nie eintreten wird.

    Aber: wenigstens 1x sollte man diesen Ernstfall geübt haben! Schon mancher, der das nie getan hat, war dann sehr erstaunt, als er im Bedarfsfall festgestellt hatte, dass das Backup ein Dummie war.
    Also bitte deinen "Computer-Menschen" ... .
    Auch, was den Test betrifft.

    Zitat

    Über die Temp-Dateien hast Du jetzt aber noch gar nichts geschrieben - oder habe ich was überlesen?


    Hier trifft das gleiche zu: TB beenden, die bewussten Datein löschen. TB wieder starten und sehen, was passiert.
    Und falls der TB nicht mehr laufen sollte => Restore.
    [Kleiner Trick: Du musst auch nicht gleich löschen. Einfach einen Ordner oder eine Datei durch Anfügen einiger Zeichen (###) umbenennen bringt den gleichen Effekt. Sollte was schief gehen, einfach den alten Namen wiederherstellen.]

    MfG Peter

  • Doppeleinträge beim Verschieben aus "Gesammelte Adressen"

    • Peter_Lehmann
    • 26. Februar 2012 um 17:42

    So, diesmal habe ich genau aufgepasst, dass ich nicht auf "Ändern", sondern auf "Zitieren" klicke :redface: :redface: :redface:

    Zitat von "Alexander Peren"

    Denn: ziehe ich den neuen Kontakt zuerst ins "Persönliche Adressbuch" rüber, dann ist er zwar aus den "Gesammelten Adressen" raus, aber dann muss ich mir sehr mühsam und umständlich aus dem gesamten "Persönlichen Adressbuch" genau diesen neuen Kontakt mir wieder raussuchen um ihn dann in die Gruppe (entschuldige - in den Verteiler - ) reinzuschieben.


    Ja, das ist eben so.
    Du musst einfach daran denken, dass die Adressen nur 1x (in einem beliebigen Adressbuch) gespeichert werden und der Verteiler nur den Link auf die Adresse enthält. Seh es mal so: Du hast ein Dutzend verschiedener Verteiler, und einige Kontakte kommen in mehreren Verteilern vor. Da es sich "nur" um Links handelt, musst du Korrekturen nur 1x vornehmen, und sie wirken in allen Listen.

    Zitat

    Also egal wie ich es mache, es ist immer umständlich und doppelt gemoppelt.


    Wie im "wahren Leben" ;-)

    Zitat

    Zusatzfrage: was ist Strg+A+Entf.?
    Was bewirkt das?


    [Strg]+[A] => alles markieren
    [Entf] => und weg ist es ... .


    MfG Peter

  • Externe Speicherung - Teilbereiche überspringen oder vorher

    • Peter_Lehmann
    • 26. Februar 2012 um 17:25

    Oh, böse Falle!
    Durch einen üblen Bedienfehler habe ich den Beitrag von Alexander "entsorgt".
    Sorry!

    Ich setze ihn einfach mal darunter und bitte um Entschuldigung!

    Peter
    ===================================================================

    Externe Speicherung - Teilbereiche überspringen oder vorher

    Ungelesener Beitragvon Alexander Peren » So 26.02.2012 16:42
    Thunderbird-Version: 10.0.2
    Betriebssystem + Version: Windows7
    Kontenart (POP / IMAP): pop
    Postfachanbieter (z.B. GMX):t-online

    Hallo zusammen,

    ich habe folgendes Problem:

    Mein Rechner hat fest eingebaute Festplatten C und D, auf C sind die ganzen Programme, auf D meine eigenen Dateien.
    Zusätzlich habe ich eine externe Festplatte H, die vor dem Runterfahren des Rechners als Datensicherung-Update angesteuert wird und auf die etliche Dateien (nach welchen Regeln entzieht sich meiner Kenntnis, das hat mein Computer-Mensch eingerichtet) rübergeschrieben werden.

    Und genau zu diesem Rüberschreiben habe ich folgende Frage:

    Da ist zum einen der Ordner "Drafts" (was ja "Entwürfe" heißt). Er bezieht sich auf das TB. Dieser Ordner ist bei mir praktisch immer leer. Theoretisch - möchte man meinen - wenn der mit auf die externe Sicherungsfestplatte mit gespeichert wird, ist das mit 0 kB ja total egal. Dem ist aber nicht so. Teilweise hat er - obwohl kein Inhalt - bis zu 500 MB!!! für Nichts! Und das verstehe ich nicht.
    Pfad ist: C/Benutzer/meinName/AppData/Roaming/Thunderbird/Profiles/6ujwmxfn.default/Mail/Local Folders (dort unterhalb der - nicht in den - Ordner als "Datei" ohne Symbol davor, nur ein graues Kästchen).

    Ich habe schon versucht, diese Datei zu löschen (ging auch), allerdings war dann die Funktion "Entwürfe" im TB weg und beim e-mail-Schreiben hat das System alle zwei Minuten gemeckert, dass es das e-mail nicht speichern konnte. Also habe ich die gelöschte Datei wieder hergestellt.

    Gefunden und ausprobiert habe ich auch schon: in TB Ordner "Entwürfe" mit Maus markieren, rechte Maustaste, "Eigenschaften", Reparieren. Das hilft manchmal aber bei weitem nicht immer. Momentan sind mit ca. 7MB eher wenig Resourcen dadurch belegt, aber das ist von Tag zu Tag anders und steigert sich immer im Lauf der Zeit bis zu ca. 500 MB. Was kann ich da machen, dass entweder die Drafts gar nicht erst mit auf die externe Festplatte geschrieben werden - oder besser: dass die Dateigröße der Drafts wirklich immer Null (bzw. sollte tatsächlich mal ein Draft drin sein, halt ein paar KBs).

    Das ist der eine Teil meiner Frage. Der zweite Teil betrifft diesen Mist, der sich "Cache" nennt.
    Pfad ist: C:/Benutzer/MeinName/AppData/Local/Thunderbird/Profiles/6ujwmxfn.default/Cache inklus. aller folgenden Unterordner o bis 9 und A bis F. Dieser Cache hat 63 Ordner und zig Dateien. Zusammen zwar allesamt nicht riesig groß, so ca. 4 MB, aber halt sooooo vieeeeeeeele. Mein Steinzeitverständnis vom Computerinnenleben ist, dass ein Cache so eine Art Zwischenspeicher ist, damit die Maschine schneller auf einzelne Programme oder Programmteile oder Seiten oder was weiß ich was nicht noch alles zugreifen kann: Anstatt einer Zugriffszeit von 1 Sekunde dann vielleicht auf 0,1 Sekunden oder was weiß ich wie viel, ist auch gleichgültig. Jedenfalls, dass mit dem Arbeitsende und dem Runterfahren ja sicher diese Zugriffe für diesen oder den folgenden Tag nicht mehr gebraucht werden. Dieser blöde Cache wird aber jeden Abend wieder auf meine externe Festplatte mitgesichert, was den gesamten Sicherungsvorgang von ca. 5 Minuten auf ca. 25 Minuten ausdehnt. Ich brauche diesen blöden Cache nicht und will auch nicht, dass der gesichert wird - kostet mich täglich 20 Minuten Schlaf, ich fahre die Kiste erst runter, wenn ich ins Bett gehe und will sie keinesfalls (aus Energiegründen) die ganze Nacht laufen lassen. Wenn er tatsächlich mal verloren gehen sollte - meine Güte, dann braucht halt die Kiste 1 Sekunde um die Seite neu zu laden, statt 0,1 Sekunde.

    Daher die Frage: Kann ich diesen Mist ganz löschen, so dass ich mir die Zeit beim Runterfahren täglich spare, oder kann ich zumindest es irgendwie so einstellen, dass dieser Mist nicht auf meine externe Festplatte gesichert wird. Das braucht kein Mensch! Zeit- und Energieverschwendung!

    Obendrein: Unterhalb der Ordner des Cache (nicht in den Ordnern) gibt es vier weitere Cache-Dateien mit den Namen "Cache_001" "Cache_002", "Cache_003" und "Cache-MAP". Die Cache 3 ist mit ca. 2 MB die größe Datei, Cache_MAP mit 9 kB die kleinste dieser Dateien. Erstaunlich daran ist, dass "Cache_003" am schnellsten gesichert wird, während "Cache_MAP" mit seinen lächerlichen 9 kB fast 1 Minute (!!!!) zum Sichern braucht. HIermit beziehe ich diese vier Dateien ausdrücklich in meine obige Frage mit ein: Kann ich diesen Mist löschen? Oder zumindest beim Sicherungsspeichern überspringen? Wozu ist dieser Plunder überhaupt da?

    Noch schlimmer mit den Resourcen - aber erstaunlicherweise nicht mit der Speicherzeit auf die externe Festplatte - wird im Bereich "Temp" verfahren. Auch hier ist mein Laienverständnis, dass das "vorübergehend gebrauchte Dateien" sind, die beim Runterfahren alle gelöscht werden. Nicht so bei mir.

    Pfad: C:/benutzer/M;einName/AppData/Local/Temp.
    Augenblicklich hat dieser Ordner ca. 10.000 Dateien, verteilt auf ca. 1200 Ordner. Ich bin zwar heute schon den ganzen Tag am Rechner, aber man kann mir nicht weiß machen, dass ich 10.000 Dateien aufgerufen hätte. Derzeit ist dieser Temp-Ordner ca. 3GB groß. Beim Runterfahren wird zumindest ein Teil auch mit auf die externe Festplatte als Sicherung geschrieben. Allerdings ist der Speicheraufwand für alle Temp-Dateien mit ca. 1 Minute eher gering - zumindest im Vergleich zu den 20 Minuten Aufwand für die Cache-Dateien. Aber trotzdem: 60 Tage lang runterfahren ist schon eine komplette Stunde mehr Zeit benötigen, die nicht notwendig ist. Hier die gleiche Frage: kann ich diese Temp-Dateien problemlos löschen oder zumindest sie bei der Sicherungs-Speicherung nicht mitspeichern lassen? Wenn ja, wie geht das?

    Vielleicht habe ich als Steinzeit-Computerbenutzer ja auch falsche Vorstellungen von "det janze".

    Eine Bitte noch an Euch alle: Ich weiß über die Computerei rein überhaupt nichts. Wenn Ihr mir antwortet, bitte so formulieren, als wenn Ihr es Eurer Urgroßmutter erklären wolltet. Ich bin technisch gesehen wirklich aus der Steinzeit!
    Für Euer Verständnis bedanke ich mich bereits im Voraus recht herzlich.

    Viele Grüße und einen schönen Rest-Sonntag wünscht

    Alexander

  • Doppeleinträge beim Verschieben aus "Gesammelte Adressen"

    • Peter_Lehmann
    • 26. Februar 2012 um 16:41

    Hallo Alexander,

    und willkommen im Forum!

    Eine derartige "automatische Lösung" ist mir nicht bekannt.
    Ich mache es im Prinzip genau so wie du. Der "Lumpensammler" füllt sich, und ab und an bearbeite ich aufhebenswerte Adressen und ordne sie meinen verschiedenen Adressbüchern zu.
    => Und am Schluss, nachdem ich noch ein letztes mal drübergeschaut habe, gebe ich [Strg]+[A] und [Entf] ein und erfreue mich eines geputzten und wieder aufnahmebereiten Adressbuches für die "Gesammelten Adressen".

    Allerdings eines wundert mich:
    Wenn ich Adresseinträge von einem meiner Adressbücher in ein anderes "rüberziehe", dann werden sie wirklich verschoben. Das trifft auch beim Verschieben von den "Gesammelten Adressen" in jedes andere Adressbuch zu.
    Was meinst du mit "Gruppen"? Kann es sein, dass du damit Verteilerlisten meinst? Hier musst du aber beachten, dass diese Verteilerlisten lediglich Verknüpfungen zu Adressen in anderen Adressbüchern enthalten. Wenn du die Ursprungsadresse löschst, ist auch die Verknüpfung weg (oder zeigt ins Leere).

    Oder habe ich das mit deinen "Gruppen" nur noch nicht richtig verstanden?

    MfG Peter

  • eMails selektiv als gelesen markiert

    • Peter_Lehmann
    • 26. Februar 2012 um 16:26

    Hallo foskolo,

    ich habe ähnliche Bedingungen wie du: priv. Notebook die Woche über auf Arbeit, Desktop-PC zu Hause, auf beiden selbstverständlich für jeden User ein eigenes Benutzerkonto und das Mailkonto meiner Frau aus den gleichen Gründen wie bei dir auch in meinem TB-Profil.

    Ich löse das von dir angesprochene "Problem" wie folgt:

    Mein Grundsatz:
    Der Posteingang hat immer leer zu sein, bzw. er enthält nur ungelesene und unbearbeitete Mails. Alle anderen Mails werden (wie in einem ordentlichen Büro) gleich in Ordnern abgelegt.
    Also habe ich mir eine entsprechende Ordnerhirarchie und ein dazu passendes Filtersystem angelegt.
    1. Filter: "Alles was gleich einsortiert werden soll" (Statusmeldungen diverser Dienste) => sofort in den jeweiligen Ordner.
    2. Filter: "gelesen" => Status ist "nicht gelesen" => Filter stoppen
    3. . n. Filter: Das Einsortieren in die Ordner nach meinen Kriterien
    letztes Filter: Den Rest nach "Sonstiges"

    Filter 1 und 2 wird bei Nachrichtenabruf oder manuellem Ausführen ausgeführt => damit sind meine Statusmeldungen schon weg.
    Ab Filter 3 erfolgt das Ausführen nur manuell (Extras >> Filter auf Ordner anwenden)
    => Und genau das mache ich nur dann, wenn ich will, also nicht auf dem Konto meiner Frau.

    Ergebnis: Alles, was noch im Posteingang ist, ist entweder noch ungelesen oder noch unbearbeitet und ist damit nicht mehr zu übersehen. Denn: der Posteingang ist immer leer, außer ... .

    Vielleicht nutzt dir diese Lösung etwas.

    MfG Peter

  • Hilfreichste Antworten

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