Beiträge von Peter_Lehmann
-
-
Hallo bello15, (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)
du musst auch für das zweite Konto einen eigenen smtp-Eintrag anlegen, und diesem dem Konto zuordnen.
Dann sendest du auch über diesen Provider.
(Dass wir das in unserer Anleitung vergessen konnten ... .)Mit den bei uns durchaus üblichen "Freundlichen Grüßen"!
Peter -
No risk, no fun
?
Manche brauchen dieses Erlebnis. Sorry!
Und bei bewusster Missachtung aller gegebenen Hinweise kann ich nur sagen "Pech gehabt". -
Hallo raiSCH,
woher weißt du, "dass der Gesendet-Ordner völlig leer ist und daher auch nicht komprimiert werden kann."?
Oder deutlicher: welche Größe hat die mbox-Datei?Du hast es, obwohl dieser Ordner völlig leer ist, trotzdem schon mal mit dem Komprimieren versucht?
Du hast auch schon mal die Indexdatei des völlig leeren Ordners gelöscht?
MfG Peter
-
Hallo rubo77 (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)
Ein automatisches Erkennen, ob die Mailpartner auch S/MIME verwenden, ist garantiert nicht möglich (woher soll das Programm dieses wissen?). Aber du meinst sicherlich, verschlüsseln dann, wenn das Zertifikat des Mailpartners gepeichert ist.
Ein derartiges Add-on, welches das genau so durchführt kenne ich nicht.
Aber mit dem Add-on "Virtual Identity" kannst du für jeden deiner Mailpartner (für den du es möchtest) einstellen, mit welcher eigenen Identität (Absendername und -Adresse), Reintext oder Klickeibunti , ..., ob verschlüsselt (S/MIME aber auch GnuPG) und signiert gesendet werden soll.
du kannst das entweder vorher einmalig in der dazugehörigen GUI eintragen, oder dich bei jedem erstmaligen Senden an diesen Empfänger fragen lassen, ob du die gewählten Einstellungen übernehmen willst.Ich finde dieses Add-on einfach perfekt! Einmal eingetragen, und danach stimmt einfach alles.
Mit den bei uns durchaus üblichen "Freundlichen Grüßen"!
Peter -
Hallo Glitzerfunkel,
und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)
Mit der Menge deiner Informationen wird dir niemand helfen können!
- Hast du auf der Homepage deines Providers nachgesehen, ob da etwas über Störungen oder Änderungen vermerkt ist?
- Kommen denn wirklich keine Fehlermeldungen? ("funktionert nicht mehr" ist die schlechteste davon!)
- Schon den Test der Erreichbarkeit des Servers mit telnet gemacht?
- Schon mal sämtliche Einstellungen im Thunderbird überprüft?
- Mal testweise deine garantiert vorhandenen "Sicherheits-"Programme deaktiviert?Ich schließe auch ein Hardwareproblem nicht aus, denn deine Shifttaste scheint auch einen Defekt zu haben.
Mit den bei uns durchaus üblichen "Freundlichen Grüßen"!
Peter -
Guten Tag, ZappoB, (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)
in den letzten 5 Jahren wurde bereits alles gesagt, was es zu diesem Thema zu sagen bzw. zu schreiben gibt.
Daran wird sich auch nichts ändern, wenn du diesen alten Thread wieder ausgräbst.Und weil es zu diesem Thema nichts mehr zu sagen gibt, mache ich jetzt hier dicht.
Du kannst gern bei den Entwicklern deine entsprechenden Wünsche äußern, und sie beauftragen, anerkannte Regeln zu brechen. Du kannst auch gern hier im Forum deine Meinung vertreten, aber dieses Thema ist abgeschlossen.
Mit den bei uns durchaus üblichen "Freundlichen Grüßen"!
Peter -
Hallo DonSpieguel,
und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)
Beim alten POP3 war und ist es immer noch so, dass die heruntergeladenen und lokal gespeicherten Mails auf dem Server gelöscht werden. Leider ermöglichen einige Mailclients, dass dieses gewollte Löschen unterdrückt wird ("Nachrichten auf dem Server belassen" => in den Konten-Einstellungen nachsehen!)
Einmal heruntergeladene und lokal gespeicherte Mails sind von den Mails auf dem Server absolut unabhängig. Sie werden von Löschaktionen auf dem Server nicht beeinflusst. Auch das war schon immer so.
Lediglich das moderne IMAP zeigt mit dem Client ständig die tatsächlichen Gegebenheiten auf dem Server an, und per Client angestoßene Vorgänge werden auf dem Server ausgeführt.
MfG Peter
-
Hallo David.P,
Zitat von "David.P"nachdem ich einige Zeit mit einem selbst erstellten Root-Zertifikat ausgekommen bin, benötigt ein Mailpartner von mir nun doch ein Root-Zertifikat von einer anerkannten Zertifizierungsstelle.
Zum Verständnis: Das Root- (dt. "Wurzel-") Zertifikat ist das Zertifikat, also der öffentliche Schlüssel und ein wenig "Drumherum", des jeweiligen Trustcenters. Mit diesem Zertifikat kann dein Mailclient prüfen, ob das Personenzertifikat des Mailpartners wirklich von diesem TrustCenter herausgegeben (signiert) wurde.
Diese Root- oder Herausgeberzertifikate bietet jedes TrustCenter auf seiner Homepage an.Was du haben willst, ist also ein Personen- oder Nutzerzertifikat.
ZitatDa fällt der Blick natürlich gleich mal auf die "TC Personal ID" vom Symantec Trustcenter.
Ja, das ist eine der Möglichkeiten.zu 1.)
Selbstverständlich reicht ein derartiges Kostnix-Zertifikat für die verschlüsselte E-Mailkommunikation aus.
Nur, was die Identität des Mailpartners betrifft, da bietet dieses Kostnix-Zertifikat keinerlei Sicherheit! Es erfolgt ja keinerlei Identifizierung der Person bei der Antragstellung. Jedermann kann sich mit einer funktionierenden Dummieadresse so ein Zertifikat holen. Also:
- Vertraulichkeit: gewährleistet
- Schutz der Nachricht vor Veränderung: gewährleistet, wenn die Partner auf anderem Weg den Fingerprint austauschen
- Authentizität der Mailpartner: nur gegeben, wenn sich diese mal "gesehen" haben.Und genau das ist der große Unterschied zu einem kostenpflichtigen (!) Zertifikat eines anerkannten TrustCenters. Hier kannst du dich verlassen, dass der Mailpartner "echt" ist. Vermutlich will dein Mailpartner so etwas sehen!
zu 2.)
Du bekommst von den Hamburger Kollegen rechtzeitig eine Mail an die im Zertifikat stehende Adresse.
Dann musst du ganz normal neu beantragen. Je nach "Gutmütigkeit" des Ausstellers ist auch ein einmaliges Übersignieren des bisherigen öffentlichen Schlüssels ("Verlängerung") möglich.zu 3.)
Bei einem "vernünftigen" Mailclient reicht es aus, wenn sich die Mailpartner gegenseitig eine signierte Mail schicken. Dabei werden die Zertifikate importiert. Auch kann jedermann das Zertifikat bei einem seriösen TC von deren Verzeichnisdienst laden.MfG Peter
-
Hi,
- Beende den Thunderbird
- Benenne den obersten Profilordner (\Thunderbird) um und verstecke ihn somit vor dem Programm
- Starte den TB und lege ein Konto an. (=> dadurch erzeugst du ein Minimalprofil)
- Lege so viele Adressbücher an, wie du auch in deinem alten Profil hast. Zumindest mit je einem Eintrag.
- Beende den Thunderbird wieder
- Kopiere die bisherigen Adressbuchdateien in dieses neue Profil hinein. Einfach überschreiben.
- Starte den TB und sehe dir die Adressbücvher an. Alles in Ordnung und sichtbar?Eigentlich, wenn die AB-Dateien in Ordnung sind, müsste Adressbucvhmäßig alles funktionieren.
Jetzt kannst du die Konten alle einrichten, Add-ons installieren und die Mails übernehmen.
Wenn es nicht funktionieren sollte (dann ist garantiert ein AB defekt!) oder wenn du dir nicht die Arbeit machen willst, dann kannst du das Testprofil löschen und das originale einfach wieder umbenennen, und alles ist wie vorher.Ein sauberes, frisches und unverbasteltes Profil ist immer die beste Lösung.
MfG Peter
-
Hallo Kastanislaus,
das wird daran liegen, dass die .pst so etwas wie ein Container ist, wo sämtliche Daten aus dem Ausgugg-Profil drin sind. Also Einstellungen, Mails, Adressbücher, Kalender usw. Und dass dieser "Container" zur Laufzeit des Programms entpackt ist bzw. nur durch den Ausgugg selbst entpackt werden kann. Eben proprietär ... .
MfG Peter
-
Hallo Janek,
schön, dass du dich als Entwickler hier "outest". Dein Angebot werden wir bei Bedarf gern annehmen.
MfG Peter
-
Hi,
Und dann, Michael, wäre es gut, wenn du uns die Angaben lieferst, nach denen in unserem unscheinbaren "gelben Kasten" gefragt wird.
Weshalb ich das schreibe:
Auch ich (Linuxuser!) habe das Problem, dass bei meinem favorisierten Dateimanager (Krusader) selbiger nicht geöffnet wird. Es passiert so wie bei dir einfach nichts!
Wechsele ich den Standard-Dateimanager auf einen anderen, dann geht es wieder problemlos.
Ich habe mich für "meinen" Dateimanager entschieden und gelernt, dass man Anhänge auch auf andere Art einfügen kann.
In meinem Fall ist es also eindeutig ein Problem des Betriebssystems und nicht des Thunderbird!MfG Peter
-
Hallo jerome3448,
und willkommen im Forum!
Du hast dich bewusst für das moderne IMAP-Konto entschieden (dvon gehe ich doch mal aus). Und bei IMAP ist es nun mal so, dass die Mails auf dem Server gespeichert, und bei jedem Betrachten immer wieder heruntergeladen werden. IMAP zeigt dir auf dem Client exakt die Zustände an, wie sie tatsächlich auf dem Server vorliegen, und alles was du auf dem Client unternimmst, wird in Wirklichkeit auf dem Server ausgeführt.
IMAP ist also eine Art "Fernbedienung" des Servers.
(Aber das findest du ja auch alles in unserer Hilfe ... .)Vermutlich nutzt du ein für IMAP nicht wirklich geeignetes Krüppelkonto für zahlungsunwillige Nutzer eines bekannten dt. Providers.
Was du tun kannst?
- Dein Konto mit POP3 verwalten. Dort ist es Standard, dass die Mails heruntergeladen und auf dem Server gelöscht werden.
- Dein Konto weiterhin mit IMAP betreiben, und die Mails in eine lokal angelegte Ordnerhirarchie verschieben
- Etwas Geld in die Hand nehmen, und einen Provider wählen, der ein richtiges zeitgemäßes IMAP-Konto anbietet.HTH
MfG Peter (wieder etwas zu langsam, aber trotzdem ...)
-
Hallo Hans,
Zu deinen Fragen:
Zitat- mozbackup hat einen bug bei dieser Konstallation
Wenn du ein klein wenig unsere Forensuche mit dem Suchwort "mozbackup" beschäftigst, weißt du, warum wir seit längerer Zeit (!) von diesem Add-on abraten.
=> Für die regelmäßige Datensicherung des TB-Userprofils benötigt man kein Add-on! Ein einfaches Sichern des kompletten TB-Userprofils reicht. Selbstverständlich sichern sicherheitsbewusste User dieses Profil im Rahmen ihrer ganz normalen Datensicherung mit.Zitat- wann oder warum legt TB 2 Profiles an um mehrere Konten zu verwalten ???
Thunderbird legt von sich aus niemals "einfach so" 2 Profile an. Und schon gar nicht, nur um mehrere Konten zu verwalten. (Dann hätte so mancher User 15-20 Profile ... .)
Thunderbird legt ein neues Profil an, wenn entweder wirklich noch keins vorhanden ist (erstmaliger Start unter einem neuen Benutzerkonto), oder wenn das Programm mit Hilfe der profiles.ini kein Profil finden kann. Oder wenn die profiles.ini aus anderen Gründen nicht stimmig ist. Diese profiles.ini ist somit der Wegweiser für den TB um das Profil zu finden.MfG Peter
-
Hi Christian,
"zupfe" mal mit der Maus an der linken Begrenzung. Vermutlich hast du die Spalte mit den Adressbüchern nur zugezogen.
MfG Peter
-
Guten Tag Kastanislaus (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier!)
Wenn du sämtliche Anleitungen und Texte wirklich gelesen und auch verstanden hättest, dann wüsstest du, dass es sich bei der .pst-Datei des "großen Ausgugg" (im Gegensatz zu OE!) um ein proprietäres Speicherformat handelt. Also um ein firmeneigenes und nicht offengelegtes Format, auf welches Microsoft garantiert auch noch Patente hat.
Thunderbird ist in der Lage Daten (Mails, Adressbücher, Einstellungen uvam.) von fast allen anderen Mailprogrammen zu importieren, welche mit standardisierten Formaten arbeiten. Und selbstverständlich auch Daten zu importieren, welche von den o.g. Programmen in diese standardisierten Formate exportiert wurden.
Ich gehe davon aus, dass sich niemand damit befasst, das proprietäre .pst-Format für den Import der Daten in Thunderbird zu "knacken" und sich dadurch Probleme mit MS einhandeln möchte. Zumal es ja die von MS bereitgestellte Funktion der Datenübernahme in den OE gibt, aus dem ja TB problemlos Daten übernehmen kann.
Mit den bei uns durchaus üblichen "Freundlichen Grüßen"!
Peter -
Hi Thunder,
ich schließe mich dem Dank an!
Heute nach Feierabend kann der WAF wieder korrigiert werdenMfG Peter
-
Damit hast du kein "Thunderbird-Problem", sondern ein Problem deines Betriebssystems bzw. Internetzugangs.
Also dort ansetzen ... .
(Oder du hast "nur" deinen Benutzernamen bzw. dein Passwort vergessen. Aber das geht ja aus den minimalen Informationen, die du uns zukommen lässt, nicht hervor. Merke: Output hat auch was mit Input zu tun!)MfG Peter
-
Hallo Bernd,
und willkommen im Forum!
Auch für User, welche von Linux zur WinDOSe zurück gehen, stehen alle benötigten Schritte in unserer Anleitung.
- was das TB-Userprofil ist,
- welche Dateien es beinhaltet (auch das Adressbuch ...)
- wo sich dieses bei den einzelnen Betriebssystemen befindet, und
- dass du das komplette TB-Userprofil an die entsprechende Stelle im neuen BS kopieren musst.Wenn du das richtig machst, wird beim nächsten Start des TB das Profil gefunden, und alles läuft wie vorher.
Einzige Ausnahme: Lightning! Dieses Add-on gibt es für jedes Betriebssystem in einer eigenen Variante. Du musst also (am besten vor dem Umzug) deinstallieren und auf der WinDOSe neu installieren.MfG Peter