1. Startseite
  2. Nachrichten
  3. Herunterladen
    1. Thunderbird Release-Version
    2. Thunderbird 140 ESR
    3. Thunderbird 128 ESR
    4. Thunderbird 115 ESR
    5. Thunderbird Beta-Version
    6. Sprachpaket (Benutzeroberfläche)
    7. Wörterbücher (Rechtschreibprüfung)
  4. Hilfe & Lexikon
    1. Anleitungen zu Thunderbird
    2. Fragen & Antworten (FAQ) zu Thunderbird
    3. Hilfe zu dieser Webseite
  5. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Letzte Beiträge
    3. Themen der letzten 24 Stunden
  • Anmelden
  • Registrieren
  • 
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Lexikon
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • TBird auf OpenSuse 11.4 installiert - aber nicht startbar!

    • Peter_Lehmann
    • 13. September 2011 um 21:44

    Hi lin,

    dann mach mal das, was unter Linux der erste Test ist: starte das Programm auf der Konsole.
    Und dann poste mal, schön in Codetags eingerahmt, das Ergebnis hier.

    Und dann würde mich noch interessieren, von wo du deinen TB her hast. Ich hoffe doch, als rpm direkt aus einem Repo, zum Bleistift von diesem da: http://download.opensuse.org/repositories/m…/openSUSE_11.4/

    MfG Peter

  • unitymedia und TB6 [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 13. September 2011 um 20:09

    Vermutung:
    Du hast eine verschlüsselte Verbindung zum Server eingestellt.
    Diese kann die "Sicherheits-"Software nicht entschlüsseln und somit nicht scannen => da keine Verbindung besser ist als eine vorgetäuschte Sicherheit, blockiert das Programm die Verbindung vollständig. WOWEREIT!

    • Wie nennt sich dieses teuere Programm?
    • Deaktiviere darin alles, was mit "Mail" zusammenhängt! Die Überwachung des TB-Profils => dieses nach Ausnahmen, und die Überwachung des Mailtraffics => völlig deaktivieren.
    • Schau dir dann die Einstellungen des TB an, ob sich dort etwas in der Art "Localhost" oder "127.0.0.1" an Stelle eines der Mailserver eingetragen hat. Manche "Sicherheits-"Pakete tragen sich dort als lokale Proxis ein.
    • Wenn das alles nichts bringt, führe einen sauberen Systemstart ohne Beteiligung des installierten "Sicherheits"-Paketes durch. Hier habe ich das beschrieben: Re: Zeitüberschreitung

    MfG Peter

  • Posteingang wird gelöscht

    • Peter_Lehmann
    • 13. September 2011 um 18:55

    Hallo Huttle,

    Zitat

    Ich habe mein Email-Konto seit einer Woche umgestellt von pop auf imap.


    Wie, bitte, hast du das gemacht?
    Der richtige Weg:
    - beim POP3-Konto den Abruf deaktivieren
    - das IMAP-Konto zusätzlich einrichten
    - evtl. nur lokal vorliegende (alte) Mails per Maus wieder auf den Server schubsen
    - das POP3-Konto löschen oder auch (deaktiviert!) weiter behalten.

    So ist es falsch:
    "Spezialist" sein und gegen unsere Hinweise das POP3-Konto händisch zum IMAP-Konto umfummeln.

    Das geht leider aus deinem Posting nicht hervor, und bevor wir sinnlos grübeln ... .

    Dann gibt es Provider, welche zu ihren Konten zwar "IMAP" sagen, aber trotzdem den Kunden zwingen, die Mails lokal zu speichern und abgeholte Mails nach einer bestimmten Zeit vom Server löschen! Ich kann mich da gut an einen Amerikanischen OnLinedienst erinnern, der hatte derartige oder zumindest ähnliche Allüren ... .
    => Wer ist dein Provider? Hast du überprüft, ob er "echtes" IMAP anbietet und selber nix löscht?

    MfG Peter

  • Mails verbleiben trotz Filter im Hauptkonto [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 13. September 2011 um 18:40

    Hallo Trine,

    hier widersprichst du dir selber:

    Zitat

    Ich habe eine Hauptadresse bei T-Online und zwei weitere Alias-Adressen.
    ....
    Die Mails landen zwar (in der Regel) in den entsprechenden Konten, verbleiben aber auch im Hauptkonto.

    Du hast nur ein einziges Konto (das mit der "Hauptadresse") Die anderen beiden sind lediglich "weitere Identitäten", was nichts anderes als eine Art "gefakete Absender" für dieses Konto sind.
    Und sicherlich hast du dir in deinen lokalen Ordnern für diese Adressen noch eine rein lokale Ordnerhirarchie angelegt, in welcher du die über die jeweiligen Adressen einsortieren lässt.
    => genau so ist es richtig!

    Jetzt gibt es "Spezialisten", die schaffen es den Thunderbird auszutricksen, und legen für die Aliasse auch noch weitere Konten im Client an. Da die Aliasadressen als Benutzername verwendet werden, kann der TB diesen Unfug nicht erkennen und verhindern. Damit hast du für ein und das selbe Postfach (beim Provider) zwei oder mehrere "Abholer". Und wenn du auch noch das Protokoll verbiegst und die abgeholten Mails nicht - so wie es sich gehört (!) - auf dem Server löschen lässt, dann holst du sie auch 2x ab. Dann sind sie lokal in der INBOX des eigentlichen (Haupt-)Kontos und in dem Pseudokonto des Aliasses enthalten.

    Auch diese Bemerkung von dir:

    Zitat

    Sollte jedes Konto - also auch die Aliaskonten - einen eigenen Postausgangsserver zugewiesen bekommen?


    deutet arg darauf hin ... .

    Könnte das evtl. auch eine Ursache für dein Problem sein?


    MfG Peter

  • TB 6.0.2 IMAP oder POP3 Zugang bei T-Com

    • Peter_Lehmann
    • 13. September 2011 um 18:17

    Also mag man zu Magenta sagen, was man will, aber:

    • der Anteil der Rechner, die auf andere und nicht mehr auf die Leute hören, die sie mal gekauft haben, dürfte bei tonline nicht wesentlich größer sein, als bei den anderen Providern. In der Summe vielleicht, aber nicht im Verhältnis zur Gesamtzahl der Kunden. In der Summe verteidigen wir unseren Weltmeisterplatz bei den Botnetz-Mirgliedschaften eisern ... ;
    • ich habe noch keinen Provider erlebt, der das Problem so ernst nimmt, wie der magentafarbene! Die haben da wirklich den Finger drauf und wenn ein Kundenkonto durch überdurchschnittliche Sendetätigkeit auffällt, dann wird dieser Kunde zuerst angeschrieben oder gar angerufen, wenn dann keine Reaktion erfolgt und dieser weiter spammt, der smtp-Port geblockt und wenn gar andere Sachen passieren (DDOS-Angriffe o.ä.) letztendlich gar der Zugang dicht gemacht. Da dieses nach mehreren Hinweisen erfolgt, ist das auch völlig in Ordnung so.


    Wenn alle Provider so gewissenhaft wären, dann sind wir bald unseren Weltmeisterplatz los ... .
    Ich habe in den letzten Monaten etliche Hilferufe wegen einer Mail vom Provider bekommen, und immer wurde ich (besser gesagt: desinfec´t) fündig. So oft wie im letzten Halbjahr habe ich noch nie eine WinDOSe neu installiert.
    BTW: Linuxrechner waren keine dabei. Warum nur?

    EDIT:
    Ich muss ein paar Stunden später meinen Beitrag noch einmal eiditieren:
    Nach dem Erscheinen dieses Beitrags bei heise.de PC-Entseucher verzeichnen Erfolge in Deutschland weiß ich, dass wir unseren "Spitzenplatz" wohl ggw. abgeben müssen. Es sind angeblich "nur" noch unter 100.000 verseuchter dt. C ... .
    Na denn, herzlichen Glückwunsch ... .


    MfG Peter

  • TB 6.0.2 IMAP oder POP3 Zugang bei T-Com

    • Peter_Lehmann
    • 13. September 2011 um 11:17

    Hi rum,

    ich glaube weniger.
    Blacklisting heißt ja, dass der Provider die Mails beim nächsten Provider nicht los bekommt. Aber IMHO dürfte es keine Auswirkungen darauf haben, dass der eigene Ausgangsserver die Mails von Client nicht entgegennimmt oder andere Effekte in diesem Zusammenhang auftreten.

    Aber, wie hat doch mal jemand geschrieben:

    Zitat

    Warten wirs doch einfach ab. Ich denke doch, dass er sich hier noch mal blicken lässt.

    MfG Peter

  • Add-On zur Kontrolle, ob Antwort gekommen ist [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 12. September 2011 um 20:34

    Hi Basel,

    ein derartiges Add-on kenne ich leider nicht. Muss aber nicht allzuviel bedeuten, denn ich kenne nur die Add-ons, die ich auch wirklich benötige.

    Ich kann mir vorstellen, dass eine derartige Lösung bei manchem User nützlich ist. Jetzt bedarf es "nur noch" eines Programmierers, der den gleichen Leidensdruck hat, und etwas derartiges entwickelt. Vielleicht liest dieser jemand hier mit?

    MfG Peter

  • T-online und Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 12. September 2011 um 20:28

    Hallo nonativedigital,

    Da ich die magentafarbene Anleitung auch schon öfters durchsehen "musste", wenn ich für jemand ein tonline-Konto eingerichtet habe, weiß ich, dass diese Anleitung wirklich gut und aussagekräftig ist.

    Wenn du schreibst:

    Zitat

    Name bzw. Emailadresse, Passwort falsch oder Verbindung invalid.


    Dann kann ich dir nur antworten:
    Überprüfe und korrigiere deinen Benutzernamen/die dafür verwendete Mailadresse, das Passwort, die Art der Authentifizierung (=> Passwort, normal) und überprüfe, ob du auch wirklich mit deinem eigenen tonline-Zugang im Internet bist.
    Du hast im Mail- oder Kundencenter (oder wie das auf der Webseite heißt) für dein Mailkonto ein Mailpasswort gesetzt? Dann nutze dieses im Mailprogramm. Hast du noch keins gesetzt, dann mache es jetzt.

    Wirst du überhaupt nach dem Passwort gefragt?

    Ja, mehr als in der Anleitung bei deinem Provider steht, kann ich/können wir dir wirklich nicht sagen.

    Solltest du wirklich mit unseren Hilfestellungen und auch mit der Hilfeseite von tonline das Konto nicht zum Laufen bekommen, dann solltest du dir weiteren Stress ersparen, und den mitgelieferten Mailclient deines Providers benutzen. Dieses Programm ist so einfach gestrickt, dass da so gut wie keine Konfigurationshürden bestehen. Installieren, Benutzername und Passwort einhacken - fertig.
    Das letztgenannte und auch das mit dem Stress ist wirklich ehrlich gemeint!

    MfG Peter

  • TB602: gmx.ivwbox.de:443 ungültiges Sicherheitszertifikat

    • Peter_Lehmann
    • 12. September 2011 um 20:08
    Zitat

    Dies stelle ich mir auch, ob das der richtige Weg ist.

    Der richtige Weg ist, einem Zertifikatsaussteller das Vertrauen auszusprechen, und dann sind sämtliche von diesem ausgestellte Zertifikate vertrauenswürdig.
    Vertrauenswürdig heißt, wie ich ja schon beschrieben habe, dass die im Zertifikat eingetragene Person oder Firma sicher identifiziert wurde und somit authentisch ist.

    Das Dumme ist nur, wenn der Zertifikatsherausgeber nach einem Einbruch oder aus anderen Gründen selbst nicht mehr als vertrauenswürdig gilt.

    Nun muss dieses aber keinesfalls bedeuten, dass sämtliche zig-Tausende Zertifikate, die ein großer Herausgeber in seiner Tätigkeit jemals signiert hat, automatisch nicht mehr vertrauenswürdig sind. Es wird eher das Gegenteil der Fall sein!

    Jetzt könnte man sagen, dass alle Zertifikate, die (mit Sicherheit) vor dem Tag des Einbruches signiert wurden, als vertrauenswürdig gelten können. Aber ein derartiger Einbrecher kann wohl auch an der Uhr drehen ... .
    Mit Sicherheit kann es das TrustCenter feststellen, denn zu jedem ordentlichen Antrag gibt es eine eindeutige Seriennummer. Aber dazu müsste <user> ja wieder dem TrustCenter vertrauen. Unmittebar nach einem Einbruch???

    Aber es gibt trotzdem eine sichere Methode!
    Wenn ein Serverbetreiber (sagen wir mal in diesem Falle gmx) lange vor dem Einbruch eine Schlüsseldatei (Zertifikat + private key) von einem TrustCenter gekauft hat, dann hat dieser Serverbetreiber auch den nicht mehr änderbaren Fingerprint des Zertifikates. Wenn dieser Serverbetreiber dann diesen Fingerprint deutlich sichtbar an exponierter Stelle auf seiner offiziellen Webseite veröffentlicht, dann kann jeder User diesen mit dem des bei ihm gespeicherten Zertifikates vergleichen.

    Und dann kann man ohne Bedenken dieses Zertifikat wie beschrieben als vertrauenswürdig definieren.

    OK?

    MfG Peter

  • TB 6.0.2 IMAP oder POP3 Zugang bei T-Com

    • Peter_Lehmann
    • 12. September 2011 um 17:07

    Warten wirs doch einfach ab. Ich denke doch, dass er sich hier noch mal blicken lässt.

    MfG Peter

  • Umlaute --> Regeln --> AddOn [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 12. September 2011 um 15:51

    Na dann sag das mal den Providern.
    IMHO hat man das Zulassen der Umlautdomains ein paar Jahre zu zeitig gemacht. Wer sich vorher nicht informiert hat, hat jetzt ein Problem. Bevor ich mir die Finger krumm hacke um eine derartige Adresse einzugeben, frage ich lieber den Inhaber, ob er nicht auch eine "richtige" Adresse hat. Nichts dagegen, dass sich Herr/Frau Müller seine/ihre Domain sichern. Würde ich auch so machen bzw. habe ich vor vielen Jahren gemacht. Aber von einer "Umlautmailadresse" rate ich jedem ab. Der Empfänger ist der, der vereinsamt ... .

    Sorry, wenn sich meine Meinung nicht mir deiner deckt. Ich wollte ja auch nicht diskutieren, sondern lediglich informieren.

    MfG Peter

  • TB 6.0.2 IMAP oder POP3 Zugang bei T-Com

    • Peter_Lehmann
    • 12. September 2011 um 15:40

    Hallo Uwe,

    ausschlaggebend ist allein, was dir dein Provider über die in deinem Vertrag zu nutzenden Server mitteilt.
    Ich nutze zwar den magentafarbenen Provider nicht (außer einem Kostnixkonto), aber ich habe mich bei der Hilfe für andere User schon mehrfach auf der "wunderschönen magentafarbenen" Webseite umgesehen. Und, man kann sagen was man will, deren Hilfeseiten sind umfangreich, ausführlich und wirklich informativ.
    Also zuerst dort nachschauen, und dann exakt so konfigurieren.

    Zum Servernamen: Jeder kann seine Server im Rahmen "des guten Geschmacks" und vor allem der Sinnfälligkeit nennen, so wie er will. Wenn ein Provider einen Posteingangsserver (zumeist mit "pop." oder "mail." beginnend) noch mit einer Zahl ergänzt (pop2), dann hat das nichts mit der Version 3 des Post Office Protokolls zu tun, sondern eher mit einer Lastaufteilung auf mehrere Server.

    MfG Peter

  • Umlaute --> Regeln --> AddOn [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 12. September 2011 um 14:48

    Hallo spyro69,

    vielleicht der (arg vereinfachte!) Versuch einer Erklärung, warum das so ist.
    Als vor rund 30 Jahren die beiden Mailprotokolle POP und SMTP in den USA entwickelt wurden, da hatte kein Mensch auch nur einen Gedanken daran verschwendet, dass irgendwann einmal Krauts mit ihren ä,ü,ö und ? ankommen. Das "Internet" wurde eben, so wie es zu erwarten war (!) rein auf ASCII-Zeichen aufgebaut. Also rein mit Zeichen, die mit 7 bit dargestellt werden können. Das betrifft sowohl die möglichen Namen der Server, die E-Mailadressen und natürlich auch den E-Mail-Content. Kein (Amerikanischer) Mensch hat erwartet, dass die Leute irgend wann einmal binäre Anhänge (Bilder, Word-Dokumente u.ä.) per Mail verschicken oder gar eine Adresse in der Art blümchen@müller.de auftaucht.

    Recht schnell wurde das Problem der binären Mailanhänge gelöst. Alles, was nicht "Text" (ASCII) ist, wird durch die Mailprogramme in ASCII-Text konvertiert. Das bemerkt <user> nicht, es sei denn, er schaut sich mal den Quelltext einer Mail an. Oder er fragt sich, warum eine Mail mit einer gerade noch zulässigen Anhanggröße nicht akzeptiert wird. Durch die Konvertierung wird sie nämlich um ein Drittel aufgeblasen.

    Was im Mailanhang relativ problemlos ging, geht bei Server- und Mailadressen nicht ganz so einfach. Ein einfaches "Umstellen" des Inernets von "7 bit" auf "8 bit" würde einen riesigen Aufwand bedeuten, zumal sehr viele nicht lesbaren Zeichen hier als so genannte Steuerzeichen dienen. Das macht wegen "Müller", "Schröder" und "Blümlein" kein Mensch - und ist IMHO auch unnütz.

    Mittlerweile haben sich aber Umlaut- und auch sonstige nicht ASCII-darstellbare Namen etabliert. Und hier fangen wir eben wieder an, irgendwie zu konvertieren. Irgendwann werden die Browser und auch die Mailclients selbst so intelligent sein, und das automatisch machen. Wobei ich auch wieder einen geringen Leidensdruck auf Seiten der (immer noch Amerikanischen) Entwickler erwarte ... .

    MfG Peter

  • Konten-einstellungen zusammgeklappt [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 12. September 2011 um 10:44

    Hallo liebe Rothaut,
    hallo taboh,

    Zitat

    Mir scheint, die Erweiterung Mail Tweak kann das,


    das scheint dir nicht nur so, es ist so.

    Die zu aktivierende Einstellung lautet: "Account Settings cleanup"

    Trotzdem zwei Bemerkungen noch zu diesem Add-on!

    • Dieses Add-on ist offiziell nicht kompatibel zu TBv6. Der Anwender muss es entweder selber patchen oder das Add-on "Add-on Compatibility Reporter" installieren, um die oftmals berechtigte (!) Versionssperre zu übergehen.
    • Wie schon von Rothaut beschrieben, ist "Mail Tweak" ein extrem mächtiges Add-on. Der unbedarfte Nutzer kann damit, insbes. wenn er schon einen Zoo von weiteren Add-ons hält, schnell bei einer Fehlkonfiguration seinen Vogel am Boden festnageln. Bitte überlege dir, ob der kleine von dir gewünschte Effekt das wert ist! Meine Parole zu Add-ons generell: So viele wie nötig, und so wenige wie möglich!


    MfG Peter

  • unitymedia und TB6 [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 12. September 2011 um 10:33

    Hallo Volker,

    nur soviel: Ich habe vor ein paar Wochen einem Freund ein Mailkonto von UM eingerichtet. Alle erforderlichen Daten habe ich auf der Webseite von UM gefunden. Es hat mit diesen Daten problemlos funktioniert. Ich kenne die Angaben natürlich nicht mehr auswendig - ich brauche sie ja auch nicht.

    Genau so wenig, wie du irgend ein "Sicherheitspaket" benötigst. Diese "unbedingt erforderlichen Sicherheitspakete" bieten mittlerweile so ziemlich alle Provider an, wohl weil sie von deren Herstellern einige Prozente bekommen ... .
    Was du als Benutzer einer WinDOSe unbedingt haben solltest, ist ein ordentlicher und aktueller (!!!) Antivirenscanner. Das ist bei diesem Betriebssystem lebensnotwendig. Aber alles, was darüber hinaus geht (Sicherheitspaket), also einen so genannten "Firewall" oder ein weiteres Spamfilter usw. kannst du vergessen. Der Desktopfirewall der 7er WinDOSe ist sehr gut und völlig ausreichend, und der Spamfilter des Thunderbird so wie so.

    Wie geht es weiter?

    • Deaktiviere jeglichen Zugriff deines "Sicherheitspaketes" auf das Mailsystem. Verhindere, dass der ausgehende Traffic überwacht wird, und sorge dafür, dass keinesfalls der on acess-Scanner das TB-Userprofil anfasst!
    • Entscheide dich, ob du dem "Firewall" des Betriebssystems oder dem des "Sicherheitspaketes" vertrauen willst. Beide beharken sich garantiert gegenseitig. Meine Meinung kennst du ja schon.
    • Überprüfe anhand der Webseite von UM noch einmal ganz genau die zu konfigurierenden Server (den smtp), Benutzername und Art der Authentifizierung.
    • Beginne mit einer unverschlüsselten Verbindung (Verbindungssicherheit: KEINE). Wenn das funktioniert, lasse es dabei oder aktiviere eine der beiden anderen Möglichkeiten - wenn du genau weißt, wozu du das unbedingt benötigst.
    • Teste auch mit dem alternativen Port 587
    • Falls immer noch kein Senden möglich ist, poste die exakte und vollständige Fehlermeldung und führe den in unserer Anleitung beschriebenen Test mit telnet aus.

    OK?
    So, jetzt warten wir auf Ergebnisse ... .

    MfG Peter

  • Speicher voll.!

    • Peter_Lehmann
    • 12. September 2011 um 10:15
    Zitat

    die -mboximport.jar- ist 142 KB groß.


    Danach habe ich nicht gefragt.

    Siehe hier:

    Zitat

    insbesondere haben wir nach der Größe der mbox-Dateien gefragt.


    Manchmal erleichtert ein wenig Hintergrundwissen schon die Zusammenarbeit. Ich gebe zu, dass wir dieses benötigte Hintergrundwissen gern vor unseren Usern un unseren Anleitungen verstecken. Dort steht, wie das TB-Userprofil aufgebaut ist, was mbox-Dateien sind, und vor allem, dass darin die Mails gespeichert werden. Bitte durchlesen, verstehen und wieder melden.
    Falls dabei Fragen auftreten, diese stellen.

    MfG Peter

  • Benutzerzertifikate in Thunderbird 3.1.11

    • Peter_Lehmann
    • 11. September 2011 um 18:23

    Hallo Jens!

    Ehrliche Antwort?
    => Ich weiß es nicht. Ich hatte das Problem "leider" noch nicht und kann dir wirklich nichts zur Fehlerbehebung sagen.

    MfG Peter

  • Speicher voll.!

    • Peter_Lehmann
    • 11. September 2011 um 16:32

    Hallo Eva,

    sowohl mrb als auch ich haben dir einige Hinweise gegeben, insbesondere haben wir nach der Größe der mbox-Dateien gefragt. Ein klein wenig hängt das weitere Vorgehen schon davon ab, welche Verhältnisse da herrschen.
    => Was hältst du davon, wenn du darauf mal eingehst?

    Ich habe dir auch geschrieben, dass es sein kann, dass die gesuchten Mails wirklich nicht mehr lokal gespeichert werden konnten, weil die mbox einfach "voll" war. Siehe auch oben.
    => Die "Wunderdatei", "die man ausführen muss wenn Mails "verschwunden" sind, kenne ich auch nicht, aber ich bin immer noch lernfähig. Es kann sein, dass damit das Add-on "Recover Deleted Messages" gemeint sein sollte, aber das wird dir nichts nutzen, weil du ja keine Mails als gelöscht markiert hast, und somit ist diese Löschmarkierung nicht rückgängig zu machen. Es kann auch sein, dass es sich nur um zu löschende Indexdateien handelt, aber vorher will ich wissen ... => Frage 1!

    Zu Brain-01:
    Ich bin selbst ein Vertreter, der dieses "Programm" sehr gern nutzt, zu dessen "Lieblingsprogrammen" es gehört, und der es auch hier im Forum gern empfiehlt. Allerdings so ziemlich ausschließlich in Hinsicht auf "nicht auf jeden Link klicken", "Dateien vorher scannen und erst dann öffnen" oder überhaupt erst einmal nachdenken, und erst dann tun. Und natürlich als universelles Programm zur Eingrenzung von Rechtschreibfehlern.
    Aber, in diesem speziellen Fall betrachte ich es als etwas unpassend!
    slengfe: :schlaumeier: :schlaumeier: :schlaumeier: OK? und bitte: :bussi: (nein nicht bei mir, bei Eva!)

    MfG Peter

  • Fotos in E-Mails nicht da

    • Peter_Lehmann
    • 11. September 2011 um 16:11

    Hallo beja1960,

    und willkommen im Forum!
    Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, wie eine Mail erstellt und auch betrachtet wird:
    - im Reintextformat, oder
    - im HTML-Format (auch "Klickibunti" genannt, weil hier "bunte" und unterschiedliche Schriften möglich sind)

    Wenn der Absender die Mails im HTML-Format verfasst hat, solltest du sie auch in diesem Format betrachten, sonst sind die Effekte usw. nicht zu sehen => Ansicht > Nachrichteninhalt > html

    Schreibt der Absender die Mail hingegen im Reintextformat, dann befinden sich die Bilder lediglich im Mailanhang, und sind an einem geeigneten Ort abzuspeichern und mit einem Bildbetrachter anzusehen, können bearbeitet werden, usw.

    Jetzt bieten moderne Mailclients (auch der TB) noch als kleines Feature einen integrierten Dateibetrachter, mit welchem Textanhänge (.txt) oder einfache Bilddateien (.jpg und einige andere) als Anhänge direkt betrachtet werden können.
    Ansicht > Anhänge eingebunden anzeigen.

    Eine der Methoden trifft garantiert zu.

    MfG Peter
    edit: den von mrb erkannten Flüchtigkeitsfehler korigiert. tnx!

  • Bilder

    • Peter_Lehmann
    • 11. September 2011 um 16:01
    Zitat

    Wo nur ist das Antwortfeld??

    Das Antwortfeld ist das Feld, wo du nun mittlerweile schon 13 Postings an uns abgeschickt hast.
    Oder anders gesagt, das Feld welches sich öffnet, wenn du auf mein Posting antwortest.
    OK?

    MfG Peter

  • Hilfreichste Antworten

Aktuelle Programmversion

  • Thunderbird 141.0 veröffentlicht

    Thunder 23. Juli 2025 um 06:15

Aktuelle 140 ESR-Version

  • Thunderbird 140.1.1 ESR veröffentlicht

    Thunder 5. August 2025 um 23:40

Aktuelle 128 ESR-Version

  • Thunderbird 128.13.0 ESR veröffentlicht

    Thunder 23. Juli 2025 um 08:10

Keine Werbung

Hier wird auf Werbeanzeigen verzichtet. Vielleicht geben Sie dem Website-Betreiber (Alexander Ihrig - aka "Thunder") stattdessen etwas aus, um diese Seiten auf Dauer finanzieren zu können. Vielen Dank!

Vielen Dank für die Unterstützung!

Kaffee ausgeben für:

Per Paypal unterstützen*

*Weiterleitung zu PayPal.Me

Thunderbird Mail DE
  1. Impressum & Kontakt
  2. Datenschutzerklärung
    1. Einsatz von Cookies
  3. Nutzungsbedingungen
  4. Spendenaufruf für Thunderbird
Hilfe zu dieser Webseite
  • Übersicht der Hilfe zur Webseite
  • Die Suchfunktion benutzen
  • Foren-Benutzerkonto - Erstellen (Neu registrieren)
  • Foren-Thema erstellen und bearbeiten
  • Passwort vergessen - neues Passwort festlegen
Copyright © 2003-2025 Thunderbird Mail DE

Sie befinden sich NICHT auf einer offiziellen Seite der Mozilla Foundation. Mozilla®, mozilla.org®, Firefox®, Thunderbird™, Bugzilla™, Sunbird®, XUL™ und das Thunderbird-Logo sind (neben anderen) eingetragene Markenzeichen der Mozilla Foundation.

Community-Software: WoltLab Suite™