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  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • TB 3.1.2 - Unterbinden von Kontoabfragen

    • Peter_Lehmann
    • 11. Juli 2011 um 12:49

    Hallo Jan,

    Zitat

    Hat einer eine bessere Idee ?


    Uns erst einmal die benötigten Informationen geben, wonach wir in unserem unscheinbaren "gelben Kasten" gefragt haben.
    Es gibt nämlich so kleine Unterschiede zw. POP 3 und IMAP ... .

    Mitunter reicht es auch schon aus, die Konteneinstellungen des betreffenden Kontos in aller Ruhe und vollständig anzusehen. Da kannst du die Einstellung auch selbst finden.

    MfG Peter

  • Gesendet Ordner voll u. keinen Zugriff mehr

    • Peter_Lehmann
    • 11. Juli 2011 um 12:45
    Zitat

    Und ihr meint das ich dann auch wieder Zugriff auf die Mails in meinem "Gesendet" Ordner bekomme?


    Hmmmmm ....?
    Zumindest kannst du es versuchen.
    Wenn die mbox-Datei trotz Löschungen so groß ist, dass nichts mehr geht, dann kann es Probleme geben. Ich spreche hier von mehreren GB.
    Deshalb solltest du folgendes machen:

    1.) In unserer Anleitung nachsehen, wo in deinem Dateisystem sich dein so genanntes TB-Userprofil befindet.
    2.) Dieses auf deinem Rechner suchen (Achtung: du musst die "versteckten Dateien" anzeigen lassen!)
    3.) Dann schaust du dir mit dem Dateimanager ("Explorer") die Größe der endungslosen mbxo-Dateien an. Dass sind die Dateien, welche im TB als "Mailordner" dargestellt werden, und in denen sich die Mails befinden. (Aber du hast ja dann schon die Anleitung gelesen ...).
    4.) Der "Gesendet-Ordner" ist in Wirklichkeit die Datei "sent" => welche Größe hat diese Datei? <= Poste uns die Größe

    Bis unter 2 GB gibt es in der Regel keine Probleme. Bei 4 GB hebt der Vogel nicht mehr ab. Dann müssen wir ihm anderweitig helfen ... .
    Mach das erst mal mit der Größe, dann sehen wir weiter.

    MfG Peter

  • Gesendet Ordner voll u. keinen Zugriff mehr

    • Peter_Lehmann
    • 11. Juli 2011 um 11:19

    Hi Catsmom,

    auf dieser Webseite steht ganz oben links das Wort "Suchen". Darunter steht "Wiki OHNE Foren". In das darunter liegende Eingabefeld das Wort "komprimieren" eintippen und ENTER.
    Bereits der erste Ergebnislink führt dich zu einer Seite, wo das alles beschrieben ist.

    OK?

    MfG Peter

  • AttachmentExtractor 1.3.5. noch nicht kompatibel [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 11. Juli 2011 um 10:40

    Wenn ich das richtig gelesen (und verstanden ;-) ) habe, wird dieses Add-on sogar "von Mozilla" bereitgestellt und funktioniert sowohl mit dem Fx als auch mit dem TB.

    MfG Peter

  • AttachmentExtractor 1.3.5. noch nicht kompatibel [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 11. Juli 2011 um 09:19

    Hallo emi,

    wie du sicherlich weißt, werden die Add-ons nicht "von Mozilla", sondern von "unabhängigen" und "freien" Programmierern entwickelt. Und diese machen das sicherlich so schnell und so gut es ihnen möglich ist. Oder sie hören damit auf, wenn sie keine Zeit oder auch keine Lust mehr dazu haben. Sie machen das ja in der Regel in ihrer Freizeit und auch völlig kostenlos.
    ==> oftmals bringt es was, wenn du auf die Seite des Entwicklers gehst und ihn dort höflich bittest oder nachfragst .... .

    Zitat von "emi"

    Habe im Forum gelesen, dass man Änderungen an Add-ons vornehmen kann, da traue ich mich aber nicht ran :gruebel:


    Das ist überhaupt kein Problem!
    Du kannst dir das Add-on "Add-on compatibility Reporter" installieren. Damit schaltest du die integrierte Prüfung der Zulässigkeit eines Add-on für die entsprechende TB-Version ab. Jetzt kannst du testen, ob das Add-on weiterhin läuft - oder auch nicht. Damit entfällt das händische Bearbeiten der Datei innerhalb des Add-ons, in welchem der Entwickler die letzte geprüfte und funktionierende TB-Version einträgt.
    Wenn das Add-on funktioniert, ist gut - und wenn nicht, musst du eben etwas warten oder das Add-on deinstallieren.

    BTW: bei mir funktioniert es mit dem Add-on "AttachmentExtraxtor 1.3.5".


    MfG Peter

  • TB 5: "Fehler b. senden d. Benutzernamens, permission denied

    • Peter_Lehmann
    • 11. Juli 2011 um 07:51

    Hi Justin,

    na, das Problem scheint ja bei dir wirklich hartnäckig zu sein.
    Auch wenn die "Generation Mausschubser" damit ihre Probleme hat, empfehle ich dir (als Ergänzung zu Toolmans Hilfen) doch mal einige Tests auf der Konsole ("DOS-Fenster") zu machen. Dabei geht es mir nicht um das Prüfen der Erreichbarkeit des Servers (das scheint ja bei dir zu funktionieren), sondern du solltest diesen Weg weiter gehen bis zur Anmeldung und der Auflistung der dort liegenden Mails. Oder anders gesagt, das, was das Mailprogramm macht, händisch auf der Konsole durchzuführen. Damit umgehst du sämtliche Konfigurationsfehler des Mailprogrammes und erhältst saubere und aussagekräftige (Fehler-)Meldungen.

    Der Vorgang ist hier: Mit Hilfe von Telnet die Erreichbarkeit eines Servers überprüfen gut beschrieben. Und dann gehst du dort nach 5 Weitere Befehle für Telnet und kommst zu einem Forenbeitrag von mir, wo die gesamte Anmeldung usw. beschrieben ist.
    Ergebnis:
    Klappt es damit, liegt es an der Konfiguration des Thunderbird.
    Klappt es damit nicht, ist das ein "anderes Problem", und du kannst am TB konfigurieren, so viel du willst ... .

    OK?

    MfG Peter

  • Originalformatierung bei eingehenden Mails fehlt

    • Peter_Lehmann
    • 10. Juli 2011 um 14:37

    Hi blue.ant,

    Zitat

    Die Einstellungen beim Absender sind auf HTML.


    Und welche Einstellungen stehen bei dir für die Anzeige? (Reintext oder "Klickibunti")
    Der Absender kann die Mail beliebig verfassen, der Empfänger entscheidet je nach seinem Sicherheitsbewusstsein, wie er sie anzeigen lassen möchte.

    MfG Peter

  • Zertifikatskette / digitale Signatur

    • Peter_Lehmann
    • 10. Juli 2011 um 10:03

    Gern geschehen.
    Was die Firma betrifft, hast du völlig Recht. Die lokalen Zertifikate interessieren nicht.
    Und ich betone nochmal: Was die Sicherheit der Mailverschlüsselung betrifft, da sind die Unterschiede zwischen den Kostnix-Zertifikaten und höherwertigen sehr gering. Lediglich bei Zertifikaten auf Chipkarte kann die Qualität der privaten Schlüssel höher sein, wenn diese nicht mit dem Pseudozufallsgenerator eines Rechners, sondern mit dem auf der Karte befindlichen qualifizierten Rauschgenerator erzeugt wurden. Aber das sind Feinheiten, die schon weit weg von praktischen Erwägungen sind.

    MfG Peter

  • Zertifikatskette / digitale Signatur

    • Peter_Lehmann
    • 9. Juli 2011 um 22:14

    Hallo Chris78,

    und willkommen im Forum!
    Na, dann will ich mal versuchen, Licht ins Dunkle zu bringen ;-)


    Zitat von "Chris78"

    Wenn ich das Prinzip der digitalen Signatur richtig verstanden habe, dann wird an meine E-Mail eine Signatur angehängt, die mit meinem privaten Schlüssel verschlüsselt ist und sich vom Empfänger mit meinem öffentlichen Schlüssel verifizieren lässt.


    Völlig korrekt. Der Hashwert der Mail (also über alles, was nach den Headerzeilen kommt) wird mit deinem privaten Schlüssel verschlüsselt.

    Zitat

    Bei der digitalen Verschlüsselung wird der Inhalt meiner Mail mit dem öffentlichen Schlüssel des Empfängers verschlüsselt, der diese dann mit seinem eigenen privaten Schlüssel entschlüsseln kann. Das ich dazu den öffentlichen Schlüssel des Empfängers in meinem Sicherheitsmodul installiert haben muss, ist klar.


    Ebenfalls korrekt.

    Zitat

    Nun aber zur Signatur:
    Wenn ich eine Mail an mich selbst schicke, dann wird die Signatur erkannt und als gültig erkannt. Klar, ich habe ja auch alle dazugehörigen Schlüssel auf meinem Rechner installiert.


    Ebenfalls korrekt.

    Zitat

    Jetzt zu meiner Frage: müssen die Empfänger auch bei digital signierten Mails das Stammzertifikat (TrustCenter Universal CA I) und das Zwischenzertifikat (TrustCenter Class 1 L1 CA IX) bei sich installiert und als vertrauenswürdig eingestuft haben?


    Das Problem ist folgendes:
    Vertrauenswürdig per se ist nur ein Zertifikat, welches nach den Regeln des Signaturgesetzes produziert wurde. Ich kenne aus eigener beruflicher Tätigkeit zwar nur das dt. SigG, aber ich kann dir beteuern, dass (zumindest in Deutschland) garantiert ist, dass ein gemäß SigG produziertes Zertifikat exakt auf den Namen der antragstellenden Person ausgestellt wurde. Dies erfolgt nach einer aufwändigen und zuverlässigen Identifizierung der Person (SigG § 5).
    Das root-Zertifikat eines derartigen TrustCenters kann also bedenkenlos vom Hersteller eines Browsers, Mailclients usw. in das entsprechende Programm fest eingebaut werden. Du als Anwender kannst bei mit Zertifikaten derartiger TC erfolgten Signaturen "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Person authentisch ist. (Leider machen sich nicht alle Hersteller die Mühe, anhand der "Papierlage" - Auswertung der Policy des Trustcenters - exakt und verantwortungsvoll zu entscheiden. Wird wohl auch Geld eine Rolle spielen. So manches Zertifikat gehört da eigentlich nicht rein ... .)

    Etwas völlig anderes ist es bei den beliebten "Kostnix-Zertifikaten". Zur Mailverschlüsselung/-Signatur unter bekannten Personen sind diese absolut ausreichend. Aber ohne Bestätigung des Fingerprints des Zertifikates (telefonisch) können und dürfen einander unbekannte Personen niemals davon ausgehen, dass die Gegenstelle authentisch ist! => also dürften derartige Trustcenter auch nicht in den eingebauten Zertifikaten aufgeführt sein!
    Um mit derartigen Zertifikaten zu arbeiten, ist es also erforderlich, die entsprechenden Herausgeberzertifikate bewusst zu installieren und ihnen das Vertrauen auszusprechen. Damit bestätigst du, dass du das vorhandene Risiko kennst und beachten willst. (Nochmals: unter bekannten Personen absolut kein Problem!)

    Und, bist du wegen deines Zertifikates bei einer Registrierungsstelle gewesen, hast denen deinen Personalausweis rübergereicht und einen für sämtliche Arbeiten angemessenen Betrag bezahlt?
    BTW: Auch die nach allen Regeln arbeitenden TrustCenter der dt. Behörden stehen in der Regel nicht in den Browsern und Mailclients. Das hat aber mehr damit zu tun, dass die Hersteller dieser Programme das nicht umsonst machen ... .

    Zitat

    Ich bin davon ausgegangen, dass in meiner digitalen Signatur der Weg zum öffentlichen Key-Server meines Zertifikateanbieters (in diesem Fall TrustCenter GmbH) angegeben ist und das auch funktioniert, wenn der Empfänger die Zertifikate nicht installiert hat.


    Selbstverständlich gibt es das.
    Innerhalb Firmen und Behörden gibt es so genannte Verzeichnisdienste, wo die Mailclients unserer Mitarbeiter völlig automatisch den pubKey zum Verschlüsseln und zur Signaturprüfung abholen. Selbst das TC Hamburg hat einen entsprechenden Verzeichnisdienst. Nur, dieser muss dem Mailclient bekannt gemacht sein ... .

    Zitat

    Und wenn dem so ist: wenn ich mir selbst eine Mail mit TB an meinen eigenen Outlook Web Access Account schicke, wird die Signatur als ungültig eingestuft owohl ich im IE sowohl das Stammzertifikat (TrustCenter Universal CA I) und das Zwischenzertifikat (TrustCenter Class 1 L1 CA IX) installiert habe. Die Fehlermeldung im Outlook Web Access lautet "Die Zertifikatskette wurde nicht richtig installiert."


    Dann hast du garantiert etwas falsch gemacht. Gerade bei großen TC gibt es eine ganze Menge ähnlich klingender Herausgeberzertifikate. Exakt prüfen - oder einfach alles installieren, was du von der Webseite des TC herunterladen kannst.
    Fakt ist, es funktioniert!

    Zitat

    Und wenn ich schonmal dabei bin: Was ist der Unterschied zwischen einem Stamm- und einem Zwischenzertifikat?


    Das Stamm- oder root-Zertifikat ist das "Heiligtum" eines TrustCenters. Gespeichert in Hardwaresicherheitsmodulen und gesichert nach extremen Vorschriften dient dessen privater Schlüssel lediglich zum Signieren der nachfolgenden Zwischenzertifikate (jedes für einen bestimmten Verwendungszweck usw.) Und diese signieren dann die Nutzerzertifikate.

    Zitat

    Trotz längerer Suche habe ich in den Anfängerfragen keine Hilfe gefunden, deswegen schonmal dankeschön vorab für die Antworten!


    Nun, in meiner Anleitung habe ich mich hauptsächlich um die Anfänger auf diesem Gebiet gekümmert. Du gehst mit deinen Fragen weit darüber hinaus. WOWEREIT!
    Aber im Netz gibt es zu diesen Fragen tonnenweise Literatur.

    Wenn du weitere Fragen hast, gerne!

    MfG Peter

  • Mail ALS Anhang weiterleiten [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 9. Juli 2011 um 09:28

    Hallo bett_im_kornfeld,

    und willkommen im Forum! (=> Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)
    Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass wir das in unseren Anleitungen nicht beschrieben haben, aber weil heute Wochenende ist:

    Thunderbird-Einstellungen >> Verfassen >> Allgemein >> Nachrichten weiterleiten >> Als Anhang.


    Mit den bei uns üblichen "Freundlichen Grüßen"!

    Peter

  • Server meldet: 5.2.2. unknown command [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 8. Juli 2011 um 20:47

    Hi,

    es gibt noch eine andere Möglichkeit für diese Meldung:
    Durch das fast zeitgleiche Versenden einer derart riesigen Menge von Mails hast du dich bei deinem aufmerksamen Provider mit den Merkmalen eines Spammers identifiziert. Und um diesem Spammer (was heutzutage meist unwissende "Mitglieder" eines ferngesteuerten Botnetzes sind) das Handwerk zu legen, hat der Provider dicht gemacht.
    In der Regel ist das am nächsten Tag wieder zurückgenommen.

    Der Ordner "Postausgang" ist ja nur dafür da, noch nicht gesendete Mails ("später senden") bis zum Senden zwischenzulagern. Deshalb hat ihn ein Nutzer, der immer sofort sendet, auch nicht. Schau mal in deinem Profil nach, ob du in deinem Konto eine entsprechende mbox-Datei hast (könnte "outbox" oder so ähnlich heißen). Einfach löschen.

    MfG Peter

  • Ausnahmeregel - Hilfe

    • Peter_Lehmann
    • 8. Juli 2011 um 20:26

    Hi Samy,

    nein, mit S/MIME, also der echten Mailverschlüsselung hat das nichts zu tun, obwohl es ein ähnlicher Mechanismus ist.

    Es geht hier "nur" um die Verschlüsselung der Verbindung zw. deinem Client und dem ersten Mailserver, also "der letzen Meile". Die Verschlüsselung fuktioniert schon (also gegen Mitlesen geschützt), aber der Thunderbird warn davor, dass er die Echtheit des Servers (genau: des Zertifikates, "Ausweises", den dieser vorweist) nicht überprüfen kann. Du wirst also gewarnt, dass entweder der Server gefaket sein könnte oder doch jemand in deiner Verbindung "sitz" und mitlauscht. ("Wolfgang" greift die Daten beim Provider ab, wo sie so wie so wieder unverschlüsselt vorliegen.)

    Ursachen kann es dafür mehrere geben: vom Verpennen des Providers, neue Zertifikate zu kaufen, umbenannten Servern => Nicht-Übereinstimmung Servername und Name im Zertifikat, usw. In den letzten Tagen hat auch ein großer Zertifikatsanbieter seine eigenen Root-Zertifikate neu signiert, auch dass kann eine mögliche Ursache sein.

    Schätze selbst ein, wie groß bei dir als privater Nutzer die o.g. Gefahren sind - und drücke beherzt auf "Ausnahmeregel hinzufügen". Oder schalte die Verschlüsselung ab, wenn dir diese Fehlermeldungen zu viel werden.

    MfG Peter

  • [erledigt] Suche Addon - Link in IE öffnen

    • Peter_Lehmann
    • 8. Juli 2011 um 13:20

    [OT]
    Und ich war nach unserem Treffen voriges Jahr in Köln so vom Fx begeistert, dass ich mich nach viiiiielen Jahren Treue vom Opera getrennt und meine neue Liebe zum Standardbrowser gemacht habe. => Problem für mich gelöst. ;-) [/OT]

    MfG Peter

  • Umzug Unterordner von XP nach Win7

    • Peter_Lehmann
    • 8. Juli 2011 um 13:14
    Zitat von "paul248"

    Das Ganze läuft über IMAP


    Genau das meinte ich.

    Ich gehe mal davon aus, dass du jetzt dein "altes" Profil auf dem neuen System einfach reinkopiert hast.
    Bei IMAP werden ja "nur" die tatsächlich auf dem Server vorhandenen Zustände auf dem Client angezeigt. Und auf dem Client durchgeführte Aktionen (Löschen, Schreiben, Verschieben usw.) werden in Wirklichkeit auf dem Server ausgeführt und wieder nur auf dem Client gezeigt.

    Du kannst also entweder richtig bereinigen, indem du nicht benötigte Ordner auf dem Server löschst. Damit kannst du Dubletten wirklich beseitigen. WICHTIG: daran denken, gelöscht ist gelöscht! Also vorher genau nachsehen und nachdenken!

    Du kannst Inhalte von Ordnern mit der Maus in andere Ordner schubsen (dauert etwas! kleine Schritte machen!) Ordner umbenennen, diese verschieben usw.

    Oder du kannst auf dem Client nicht notwendige Ordner einfach ausblenden, indem du diese nicht abonnierst (Menuefunktion!).

    OK?

    MfG Peter

  • [erledigt] Suche Addon - Link in IE öffnen

    • Peter_Lehmann
    • 8. Juli 2011 um 13:06

    Ja, Launchy war das Add-on, welches ich oben meinte. Ich hatte es auch nur unter einer alten Version kurzzeitig in Nutzung, deshalb fiel mir der Name nicht ein.

    MfG Peter

  • Umzug Unterordner von XP nach Win7

    • Peter_Lehmann
    • 8. Juli 2011 um 12:57

    Na, dann hat sich der Zaunpfahl ja gelohnt ;-)

    Wenn du noch die Daten aus dem unscheinbaren "gelben Kasten" nachreichen könntest, dann könnten wir vielleicht noch etwas Feinschliff machen. (POP3/IMAP)

  • Synchronisieren mit iPod touch [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 8. Juli 2011 um 12:53

    Hi slengfe,

    in der aktuellen c´t gab es letzte Woche einige Seiten zu diesem Thema.
    Ich bin auch ein Mensch, welcher ein Synchronisieren von irgendwelchen Datenbeständen zw. Clients nicht sehr mag (natürlich zählt hier die Datensicherung nicht mit rein!). Also versuche ich nach Möglichkeit immer zentral gehostete Bestände zu verwenden.
    - Mails => IMAP, dürfte eine Selbstverständlichkeit sein
    - Kalender => WebDAV oder eigener ftp-Server, und wenn es die Fritte ist (*)
    - Adressbücher => ldap (**)

    Zwischen meinen Rechnern läuft das alles so, dass ich es so gut wie nicht bemerke. Also abgehakt.
    Nur bei meinen beiden Mobilteilchen (HTC S740 und Nokia E63) habe ich noch keine automatische Lösung. Da muss ich noch auf das ausgezeichnet funktionierende BirdieSync zurückgreifen, was die Termine und das Adressbuch betrifft. Zum Glück hält sich das aber in Grenzen, die ich mit (meinem zweiten Lieblingsprogramm) "Brain-01" überbrücken kann. BS und evtl. das Nokia-Sync sind zwei der wenigen Programme, für die ich sogar ab und an noch die WinDOSe boote.

    (*) Magenta verschenkt an Jedermann 25 GB Speicherplatz + eine magentafarbene Mailadresse als Draufgabe.
    Auch "Teamdrive" ist in Erwägung zu ziehen. Bei beiden gefallen mir auch die AGB und Datenschutzbestimmungen. Und bei beiden habe ich keine "Probleme" die o.g. Daten zu hosten.
    (**) Technisch gesehen funktioniert es auch, wenn die Dateien bei Dropbox gehostet sind. Es funktioniert sogar sehr gut. Nur, bei einem Provider, welcher zwar mit voller Verschlüsselung der Daten wirbt aber die Schlüssel selber vorgibt, habe ich echte Probleme. Aber Truecrypt-Container liegen dort gut ... .

    MfG Peter

  • einghende und ausgehende nachrichten auf mehreren Rechnern

    • Peter_Lehmann
    • 8. Juli 2011 um 12:26
    Zitat

    Habe jetzt auch die Anleitung für mich entdeckt.


    Das freut mich ;-) Damit Ziel erreicht.

    IMAP kostet für die Provider natürlich etwas mehr (an Speicherplatz), aber es ist wirklich das Mittel der Wahl. Alles andere sind üble Tricks und nicht unbedingt zu empfehlen.
    (Mails auf dem Server nicht löschen, damit von beiden Clients abrufbar, usw. => IMHO alles Pfusch und Krückenlösungen)

    Bei web.de kannst du auch mit dem Kostnixkonto IMAP betreiben, wenn es auch nicht offiziell angeboten wird. Nur, das ist ein Krüppelkonto mit max. 12 (?) MB Speicherplatz - ein Witz. Dann gibt es einen Provider, der zwar riesigen Speicherplatz ohne Zahlung anbietet - aber dem würde ich meine privaten Daten nicht unbedingt übergeben. Kein Geld heißt nicht "umsonst".
    Wissende holen sich einen gmx.com-Account ... .

    Ja, die Kostnixkultur im Netz wird es wohl nicht mehr lange geben ... .

    MfG Peter

  • einghende und ausgehende nachrichten auf mehreren Rechnern

    • Peter_Lehmann
    • 8. Juli 2011 um 11:31

    Hallo jurigari,

    ich gehe mal davon aus, dass du in den 5 Jahren deiner Forenmitgliedschaft unsere Anleitung zumindest schon gesehen hast.
    Dort ist in einem Kapitel der Unterschied zwischen den beiden "Betriebsarten" POP3 und IMAP erklärt. Und IMAP ist das Protokoll, welches genau das von dir gewünschte realisiert.

    MfG Peter

  • Thunderbird 5.0 und McAfee

    • Peter_Lehmann
    • 8. Juli 2011 um 11:27

    Danke für die Information. (Eine solche sollte es doch sein, oder?)

    MfG Peter

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