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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • TB, Outlook, kein Maileingang

    • Peter_Lehmann
    • 16. März 2011 um 14:52

    Hallo Ramon,

    Vermutung:
    Da beim Ausgugg keine Fehlermeldung wegen Nichterreichbarkeit des Servers kommt, gehe ich davon aus, dass dieser den Server auch richtig erreicht und dort feststellt, dass keine Mails mehr in der INBOX sind.

    Wenn du mit einem Mailclient (hier meine ich den Thunderbird) ein Mailkonto dem Standard gemäß betreibst, dann werden die Mails dort aufgelistet, heruntergeladen, auf dem Server als gelöscht markiert und beim Abmelden des Clients endgültig auf dem Server gelöscht. => Für den Ausgugg sind dann keine Mails mehr da, weil gelöscht.

    Jetzt gibt es einen Trick, mit welchem dieser Standard bewusst verbogen werden kann: Im TB kannst du in den Konten-Einstellungen dieses gewollte Löschen vermeiden. Oder zumindest versuchen zu vermeiden, denn nicht jeder Provider nimmt es hin, dass seine Kunden die Protokolle verbiegen.

    NB: Für genau diesen Zweck, die Nutzung mehrerer Clients auf einem Konto, wurde IMAP entwickelt ... .


    MfG Peter

  • wo wird Adressbuch verwaltet

    • Peter_Lehmann
    • 16. März 2011 um 13:12
    Zitat

    du hast es also immer noch nicht verstanden ... .
    ...
    sondern auch die Benutzerdaten des TB-Userprofils eines jeden Nutzers.
    ...
    Aber du sollst niemals dieses TB-Userprofil auseinanderreißen! Sondern immer nur das komplette TB-Userprofil auf die Datenpartition auslagern!
    ...
    Wie das geht, haben wir in unserer Anleitung und in bestimmt 100 Forenbeiträgen ausführlich beschrieben.

    Alles anzeigen
  • wo wird Adressbuch verwaltet

    • Peter_Lehmann
    • 16. März 2011 um 12:39

    Hi mobby_x,

    du hast es also immer noch nicht verstanden ... .

    Ja, es macht Sinn, sämtliche Nutzerdaten auf eine Datenpartition (*) zu verlegen. Und aus unverständlichen Gründen ist das leider immer noch nicht bei dem so genannten Marktführer der Betriebssysteme angekommen, so dass der Nutzer gezwungen ist, das alles händisch zu machen. Ich meine damit nicht nur die "Eigenen Dateien" ("Bibliotheken"), sondern auch die Benutzerdaten des TB-Userprofils eines jeden Nutzers.

    Aber du sollst niemals dieses TB-Userprofil auseinanderreißen! Sondern immer nur das komplette TB-Userprofil auf die Datenpartition auslagern! Damit befindet sich dann neben den Mails, allen Einstellungen, den Add-ons usw. selbstverständlich auch das/die Adressbuch/bücher auf der Datenpartition.

    Wie das geht, haben wir in unserer Anleitung und in bestimmt 100 Forenbeiträgen ausführlich beschrieben.

    Also: gut gewollt, aber nicht recherchiert ... .

    (*) Du weißt schon, dass der TB offiziell als nicht netzwerkfähig gilt. Selbstverständlich sind Könner in der Lage das komplette Profil auch in ein Netzwerk auszulagern. Dabei ist aber unbedingt zu beachten, dass:
    1.) niemals zwei Nutzer (2 Clients) gleichzeitig darauf zugreifen dürfen, und
    2.) das Netzwerkshare vor dem Start des TB funktionstüchtig sein muss.
    Sonst gibts Ärger ... .


    MfG Peter

  • Bitdefender blockiert eingehende Mails?

    • Peter_Lehmann
    • 16. März 2011 um 11:29

    Hallo mre,

    nein, irgendwelche neuen Erkenntnisse gibt es nicht. (Aber es haben sich auch keine weiteren Nutzer mit derartigen Problemen gemeldet ... .)

    Vielleicht nur so viel:
    Ich habe selbst einige (~ 20!) die WinDOSe nutzende Bekannte und Freunde, bei denen ich mich "helfend" um ihre Rechner kümmere. Da mir persönlich der Bitdefender auch recht gut gefällt, habe ich dort über all den BD, allerdings immer in der (Kauf-)Version "BitDefender Antivirus Pro", zumeist 2011, eingesetzt.
    Da ich auf modernen Windows-Versionen den Einsatz zusätzlicher "Firewall"-Programme als absolut sinnfrei bezeichne, habe ich mich also immer auf den reinen AV-Scanner beschränkt.

    Ergebnis: Absolut keine Probleme!

    Selbstverständlich habe ich dem Scanner jegliche Überwachung des TB-Userprofils verboten (wie du ja auch).
    Und selbstverständlich habe ich entsprechend meiner beiden Fragen (auf die ich noch keine Antwort habe):

    Zitat

    - darf der AV-Scanner den Traffic überwachen?
    - sind die Verbindungen mit SSL/TLS gesichert?


    das Scannen des Traffics auf den Mailports verboten, denn:
    - Wir nutzen immer TLS/SSL -gesicherte Verbindungen, da muss der Scanner blockieren, weil er nicht mitlesen kann, und
    - ich habe meine Nutzer so erzogen, dass sie Mailanhänge zuerst ablösen, scannen und dann vor Ort und nicht aus dem Programm heraus öffnen. => Da ist eine Überwachung des eingehenden Traffics nicht erforderlich, und das Überwachen des ausgehenden Traffics ist so wie so sinnfrei.

    Zu dem von dir mehrfach erwähnten Login-Fehler:
    Vielleicht noch etwas zum Verständnis, wie denn dieser Login abläuft.
    Wenn ein Client (hier: eben der Thunderbird) eine Verbindung zu einem Server (hier: Mailserver des Providers) aufbaut, gibt es genau zwei Möglichkeiten:
    1.) Die Verbindung kommt zustande, oder
    2.) eben nicht. Dann kommt nach einer voreingestellten Zeit eine eindeutige Fehlermeldung des Clients, "Zeitüberschreitung" oder ähnlich. => Hier sind die Ursachen falsche Servereinträge, generelle Verbindungsprobleme, eine vom Server nicht unterstützte Verschlüsselungseinstellung, ein falsch konfigurierter Desktop-"Firewall" oder sonstige "Sicherheits"-Software, vom Provider geblockte Verbindungen (im Ausland!) oder der Server ist gar temporär mal wirklich nicht erreichbar.

    Normalerweise funktioniert die Verbindung zum Server allerdings.
    Dann fragt der Server nach dem Usernamen => der Client liefert ihm das aus den Kontoeinstellungen.
    Jetzt fragt der Server nach dem Passwort und erwartet, dass der Client ihm dies liefert.
    1.) Der Client findet das richtige PW im PW-Manager => er sendet es, und alles ist ok
    2.) Er findet es nicht, dann wird der Nutzer gefragt.

    Also:
    Wenn es zu einer Abfrage des PW durch den Server kommt, dann wurde vorher auch eine funktionierende Verbindung zum richtigen Server aufgebaut!

    Zitat

    Haben denn die Thunderbird-Entwickler die Möglichkeit, diese Passwortabfrage bzw. -speicherung anders zu gestalten oder vor dem Zugriff von Antivirussoftware zu schützen?


    siehe oben!


    Frage: Welche Authentifizierungsmethode hast du eingestellt?
    Im Internet ist "Passwort, normal" (also das Senden eines unverschlüsselten PW) richtig.
    In Firmen wird oftmals eine andere Auth-Methode angewandt! Damit kann so mancher AV-Scanner und sonstige "Sicherheits"-Software Probleme haben! (Zumindest, wenn er den Traffic überwachen darf, siehe oben!)

    NB:

    Zitat

    Systemwiederherstellung


    ist für mich die sicherste Methode, sein Betriebssystem in einen nicht mehr beherrschbaren undefinierten Zustand zu versetzen ... .


    MfG Peter

  • PGP *und* S/MIME über lokalen Proxy ver-/entschlüsseln

    • Peter_Lehmann
    • 16. März 2011 um 09:55

    Hi David,

    diese Aussage:

    Zitat

    Dem entnehme ich, dass es eine vergleichsweise einfache und kostengünstige bzw. kostenlose Lösung wie GPGrelay auf dem S/MIME-Gebiet nicht gibt.


    stimmt nicht ganz.

    Ich habe geschrieben:

    Zitat

    Reine Softwarelösungen zum Selberbasteln sind mir nicht bekannt, aber selbstverständlich möglich.

    Ist schon ein kleiner Unterschied ;-)


    Aber, wenn du gestattest, würde ich doch gern (rein Interessenhalber) wissen,
    - welche Beweggründe du dafür hast
    - ob du das nur für dich privat (ein Rechner oder ein Netz)
    - oder gar für eine Firma machst.

    MfG Peter

  • Thunderbird 3.1.9 öffnet nur https-Links, aber keine http!

    • Peter_Lehmann
    • 16. März 2011 um 07:07

    Oder diesem "Sicherheits"-Programm sagen, dass http-Pakete nicht nur vom Browser, sondern auch von Thunderbird ausgehend gestattet sind.

    Vermutung (!):
    Irgendwann wolltest du eine http-Verbindung aufbauen, dein Firewall hat angefragt, ob er die vom Programm "Thunderbird" ausgehenden Pakete passieren lassen darf, und "User" hat auf NEIN geklickt ... .

    Aber genau das kannst du mit dem von graba beschriebenen "sauberen Neustart" herausfinden. Die Deaktivierung des FW ist also nur ein Test zur Feststellung der Ursache. Danach kann, wenn es daran lag, die entsprechende Sicherheit wieder hergestellt werden. Selbstverständlich mit der dann richtigen Konfiguration. (Ich weiß ja, Betreiber von WinDOSen fühlen sich nur hinter möglichst viel "Firewall" wirklich sicher. Ob das Sinn macht, wage ich allerdings zu bezweifeln ... .)

    MfG Peter

  • Sichern u. wiederherstellen mit Mozbackup

    • Peter_Lehmann
    • 16. März 2011 um 06:58

    Hallo gaynot,

    Zitat

    Hallo Bitte überprüfen Sie die Adresse und versuchen Sie es nochmals.


    Und, hast du genau das gemacht?
    Ist genau dieser Pfad vorhanden? (INBOX ist die mbox-Datei für einen Posteingang!)

    Der TB bemängelt, dass er genau diese Datei nicht findet. Ob sie wirklich nicht vorhanden ist, kannst nur du uns sagen ... .


    Wie graba schon schrieb, empfehlen wir MozBackup nicht. Warum, muss ich dir ja jetzt nicht mehr sagen.
    Meine Empfehlung, speziell für User die sich sonst wenig oder keine Gedanken über ein regelmäßiges Backup ihrer Daten machen ist, "ab und an" das komplette TB-Userprofil, beginnend mit dem obersten Ordner \Thunderbird wechselweise auf zwei billige USB-Sticks zu kopieren ("Backup für Arme"). Warum das gut ist, weißt du spätestens, wenn du die entsprechenden Beiträge im Forum liest, wo die User nach ihren verlorenen Mails suchen.


    MfG Peter

  • Verbindungsprobleme (web.de)

    • Peter_Lehmann
    • 15. März 2011 um 21:35

    Hallo Benny,

    und willkommen im Forum!

    Zitat

    was soll ich machen???


    In Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei dir nun wirklich nicht um das gleiche Problem handelt, solltest du folgendes tun:

    1.) Dich nicht an einen uralten und längst abgeschlossenen Thread hängen, sondern ein neues Thema beginnen. (Ich habe das jetzt mal für dich gemacht.)
    2.) Mit Hilfe unserer Forensuche ein klein wenig nach Beiträgen zu diesem Problem und den Wegen zu dessen Lösung zu suchen. Suchworte: Verbindungsprobleme, verbindet nicht mit Server, oder ähnlich. (Es gibt dazu viele Fragen und auch Antworten!)
    3.) Uns Informationen geben! Fehlermeldungen (exakt und vollständig!), durchgeführte Veränderungen am System, eingesetzte "Sicherheitssoftware", und alles das, was du aus anderen Beiträgen herauslesen kannst.
    4.) Und dann haben wir auch einen unscheinbaren "gelben Kasten", in dem auch wichtige Informationen für uns versteckt sind bzw. nach denen gefragt wird.
    5.) Wenn das alles noch nichts bringt, poste uns bitte sämtliche Einstellungen zu deinem Mailkonto. Oder gleich Screenshot.

    Und zum Schluss habe ich noch eine kleine Bitte:
    Durchgängig klein geschriebener Text strengt beim Lesen an und regt weder zum Lesen und schon gar nicht zum Antworten an. Und da du Antworten erhalten möchtest, bitte ich dich unsere Foren-Regeln zu beachten und deine Shifttaste zu benutzen.
    Danke!

    MfG Peter

  • E-Mail-Abruf-Problem [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 15. März 2011 um 19:17

    Hi mabi,

    Danke für deinen "Schlussbericht". Und doch noch einige Worte dazu.

    Zitat von "mabi"


    "Firewall" war das entscheidende Stichwort, bei der von McAfee lag das Problem, ist jetzt deaktiviert.


    Wie sehr oft in solchen Fällen.

    Zitat

    "Sauberer Systemstart" habe ich dem Rechner nicht angetan, schien mir wie mit Kanonen auf Spatzen schießen.


    Falsch!
    Es ist die absolut schnellste und effektivste Methode zur Fehlereingrenzung bei Verbindungsproblemen. Und auch sie sauberste. Das Verhindern des Starts dieser Programme mit dem Systemstart ist fast immer eine Angelegenheit von 1-3 Klicks. Nach dem Neustart weißt du ganz genau, ob es der "Verursacher" war. Ungeschützt bist du deswegen keinesfalls, denn der Router schützt dich völlig ausreichend vor Zugriff von außerhalb. Und danach kannst du ja sofort wieder die nötige Sicherheit wiederherstellen. (Ich betone das "nötige", denn bei Win7 betrachte ich einen zusätzlichen "Firewall" als völlig sinnfrei!)

    Zitat

    TB erlebe ich im Vergleich zu OE als ausgesprochen zickig. Drei neue Komponenten auf einmal - mag wohl auch ein wenig daran liegen.


    Denke doch mal über folgende Sichtweise nach:
    Wenn ich der Hersteller einer "Sicherheits-"Software wäre, würde ich dann nicht auch alles unternehmen, damit mein Produkt den Programmen des so genannten Marktführers nicht in die Quere kommt? Also verhindern, dass das entsprechende Userprofil (ja auch beim Ausgugg gibt es so etwas ...) vom on access-Scanner überwacht wird, dafür sorgen, dass die benötigten Ports für das Programm immer geöffnet sind (also Reagieren auf Updates des Programms selber), usw. Bei einem bestimmten Programm ist das doch alles gut und locker machbar.
    Thunderbird? Was ist denn das? Nie gehört ... .

    Und, Ergebnis deines Nachdenkens?

    Das Prinzip der Speicherung der Mails in den mbox-Dateien ist bei allen Programmen, welche dieses standardisierte Verfahren nutzen, gleich. Und jedes Programm ändert seine Prüfsumme bei einem Update => der "Firewall" sieht zu Recht die neue Version als ein anderes Programm und blockt den ausgehenden Port. Es könnte ja auch ein Schadprogramm sein, welches sich bewusst als ein "gutes" Programm ausgibt.

    MfG Peter

  • Thunderbirdstart nur nach Passworteingabe [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 15. März 2011 um 18:54

    Nun, zumindest kann man damit Kinder bis zu, sagen wir mal 12 Jahren, davon abhalten die Mails ihrer Eltern zu lesen.
    (Ich kann mich daran erinnern, die Worte "Schutz der Privatsphäre." (= Datenschutz) gelesen zu haben.)
    Die Lösung steht in meiner ersten Antwort, alles andere ist Pfusch!

    MfG Peter

  • PGP *und* S/MIME über lokalen Proxy ver-/entschlüsseln

    • Peter_Lehmann
    • 15. März 2011 um 18:46

    Hallo David,

    ja, hier isser ... .
    Ich wollte eigentlich nicht antworten, weil ich persönlich ein Gegner dieses Verfahrens bin. Aber nun "muss" ich ja ... .

    Ja, es gibt Sicherheitsgateways, welche auch S/MIME beherrschen. Siehe hier: E-Mail- Sicherheit: Gateway -Verschlüsselung spart Zeit und Geld (Gockel: "Sicherheitsgateway S/MIME"). Mir sind auch eine Reihe sehr teuerer Sicherheitsgateways bekannt, welche in einer Kiste VPN, Proxy, Firewall, AV-Scanner und auch Mailentschlüsselung beherbergen. Ich betone die Worte 5 und 6!
    Reine Softwarelösungen zum Selberbasteln sind mir nicht bekannt, aber selbstverständlich möglich. Ich kann mir sogar vorstellen, das auf einem eigenen Mailserver rein mit openSSL zu skripten, wenn ich denn zu einer solchen Sache eine positive Einstellung hätte ... .

    Weshalb bin ich so dagegen?
    Es gibt einen alten Streit zwischen meinen Kollegen aus der IT-Sicherheit.
    Die einen wollen alles, was "rein- und rausgeht" sehen können. Mit "sehen" meine ich natürlich nicht vordergründig meinen Freund "Wolfgang", sondern den AV-Scanner um sicher zu stellen, dass kein Schadcode in die "Firma" kommt. Ja, ganz nebenbei kann man sich auch noch ein wenig um den Inhalt kümmern. Und wenn es mit Reizwortfiltern ist,
    Klar, eine derartige Lösung mit einem einzigen Firmenzertifikat ist natürlich sowohl für die einzelnen Mitarbeiter einfacher im Handling und vor allem billiger. Und sie hat auch große Vorteile hinsichtlich der Verfügbarkeit der Mails. Wenn ich meine Chipkarte "knicke" (oder in den Reißwolf stecke, bevor ich die Firma verlasse), dann kann nur noch der Absender die Mails entschlüsseln. Nicht immer ist das gewollt.

    Ich bekenne mich allerdings zu der Fraktion, bei welcher zuerst die Vertraulichkeit in der Rangliste steht. Also eindeutig die End-to-End-Verschlüsselung! Nur so weiß ich, dass außer dem/n Empfänger/n und dem Absender niemand die Mails lesen kann (einen sauberen Rechner bei allen Beteiligten mal vorausgesetzt). Genau so sieht es mit der elektronischen Signatur der Mails aus. Eine el. Signatur kann nun mal nur von einer natürlichen Person erzeugt werden. Ich verschicke eine Mail und tippe bewusst meine PIN für die Signatur ein. Jetzt muss ich für immer für meinen verzapften Text geradestehen. Wenn das aber eine Maschine macht, ist das IMHO nicht ganz sauber. Hier ist nie zuzuordnen, wer die Mail wirklich geschrieben hat. Genau so ist es bei der Prüfung der Signatur einer erhaltenen Mail. Dass die Signatur der erhaltenen Mail geprüft wird und das Ergebnis der Prüfung bis zum Client durchgereicht wird, ist IMHO gut möglich. Aber dass ich als Empfänger mit Sicherheit sehen kann, wer die Mail signiert hat, wohl kaum.

    Aber das alles ist meine persönliche Meinung. Wenn dir ein zentrales Gateway lieber ist, dann bitte. Nur eine einfache und kostengünstige Lösung kann ich dir nicht bieten.

    MfG Peter (der die Anrede "Herr Lehmann" wirklich nicht gerne hört!)

  • wo wird Adressbuch verwaltet

    • Peter_Lehmann
    • 15. März 2011 um 14:25

    Hi mobby_x,

    Zitat

    kann mir bitte jemand sagen, wo das Adressbuch von verwaltet wird.


    Hmmmmm ..., vermutlich meinst du, welche Datei das Adressbuch enthällt?
    => abook.mab. Und diese befindet sich in deinem TB-Userprofil.
    Näheres dazu steht in unserer Anleitung.

    Zitat

    Version 2.0.0.24


    Hast du einen wirklichen Grund, mit diesem Grufti zu arbeiten?


    MfG Peter

  • Fragen zur Nachrichten-ID [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 15. März 2011 um 09:59

    Hallo liebe Rothaut,

    Vielen Dank für den Link!
    Ich habe selten eine Beschreibung gelesen, wo die "beim Mailen" ablaufenden Prozesse für den Normaluser so gut beschrieben wurden.
    Klar steht da für den Fachmann nichts neues drin, aber ich empfehle jedem diese Seite zu besuchen, der entweder Probleme "beim Mailen" hat, oder mal wissen will, wie das alles so abläuft.

    MfG Peter

  • IMAP-Papierkorb nicht leeren [Erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 15. März 2011 um 08:50

    Hallo gilzad,

    und willkommen im Forum!

    Zitat

    Nun habe ich es wie schon zu POP3-Zeiten gerne so, dass meine eMails spätestens im Papierkorb erhalten bleiben.
    ...
    Auch dieses Forum habe ich durchsucht und es scheint mir fast als sei mein Umstand sonderbar.


    Noch mal gaaaanz langsam zum Mitlesen:
    Du nutzt einen Papierkorb, mitunter auch Mülltonne genannt zum Archivieren?
    Mal ehrlich: etwas seltsameres ist mir in den über 30 Jahren, in denen ich mich mit dem Medium E-Mail befasse, noch nicht untergekommen. Viele Provider löschen den Papierkorb automatisch, was ja auch logisch ist.

    Wer hindert dich daran, Archivordner (beliebig viele und mit beliebiger Struktur) anzulegen?

    Mülltonne ist Mülltonne und Archiv ist Archiv ... .


    MfG Peter

  • Problem mit Rundmail über strato mit THB 3.1.9 [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 15. März 2011 um 08:09

    Hallo Gerd,

    vielen Dank für das Bekanntmachen der Info von Strato!
    Ich kann diese vom Provider praktizierte Lösung gut verstehen und trage sie auch voll mit. Natürlich ist es schlecht, dass sie das nicht deutlich auf ihrer Webseite (FAQ o.ä.) dokumentieren. Aber vielleicht machen sie es noch nach deinem Hinweis ;-)

    Freut mich, dass damit dein Problem gelöst ist, vielleicht hilft diese Information auch anderen Nutzern.


    MfG Peter

  • Nachricht konnte nicht in ... gespeichert werden

    • Peter_Lehmann
    • 14. März 2011 um 19:07

    Hallo mfg42,

    und willkommen im Forum!

    Zitat

    Geht das auch doppelt, dass die Mails lokal und auf den Server gespeichert werden?


    Du meinst die gesendeten Mails? (Ist ja das Thema dieses Threads ...)
    Also ob du den TB dazu bringen kannst, gleichzeitig in einen lokalen und in einen Ordner auf dem IMAP-Server zu speichern weiß ich nicht. Das wollte hier auch noch keiner ... .
    Was auf jeden Fall geht:
    Die Mails entweder in einen lokalen Gesendet-Ordner oder einen auf dem Server kopieren zu lassen (problemloser dürfte der lokale Ordner sein, siehe mein obiger Beitrag). Und dann entweder mit einem automatischen Filter, mit einem manuell zu startenden Filter oder per Maus den zweiten Ordner bedienen.
    Die andere Methode, des Speicherns der Antworten gleich in den Speicherordner der empfangenen Mails habe ich auch schon erwähnt.

    Zu deinen anderen Fragen habe ich keine Antworten.

    MfG Peter

  • Alte Emails Lesen

    • Peter_Lehmann
    • 14. März 2011 um 12:20

    Hi Thomas,


    Hinsichtlich des Aufbewahrens der Mails im Posteingang hat dir ja unsere rothaut schon einige Hinweise gegeben.
    Der Posteingang (INBOX) hat immer leer zu sein bzw. nur die ungelesenen und unbearbeiteten Mails zu enthalten. Alles andere sollte in Unterordner verschoben werden.

    Zitat

    immer nur die E-Mails der letzten 2 Tage


    Das gibt mir aber zu denken. Denn das sagt aus, dass es eine Woche später ja auch wieder nur die Mails der letzten zwei tage sind. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass hier ein wirklicher Fehler an/in deinen mbox-Dateien bzw. Indexdateien vorliegt. Ich sehe hier eher ein Problem hinsichtlich der Ansicht auf die Mails, also ein reines Einstellungsproblem.
    ==> Schau bitte in Ansicht ... nach, ob dort irgendwo eine Einschränkung besteht. Also möglichst alles auf "das Maximum" stellen.
    Solltest du IMAP verwenden, dann musst du natürlich auch auf dem Server nachsehen, ob dort irgendwelche Filter existieren. Auch gibt es bei IMAP eine lokale Einstellung, welche Mails ab einem bestimmten Datum löschen lässt. Das wäre dann weniger gut ... .

    MfG Peter

  • Nachricht konnte nicht in ... gespeichert werden

    • Peter_Lehmann
    • 14. März 2011 um 11:29

    Hallo Jürgen,

    gleich zu Beginn eine Bitte:
    Bitte reduziere deine Schriftgröße auf den normalen Wert ("size=150" raus)! Unsere Rothaut kann deine Schrift nicht sehen, so groß du selbige auch machst, und wir Sehenden fühlen uns von dieser Schrift erschlagen.
    Danke!

    Wie schon bekannt sein dürfte, sind es bei dir beides Probleme, welche nur bei IMAP auftreten.
    Je mehr Verbindungen aufrecht zu halten sind, umso größer wird die Belastung der IMAP-Server. Die Provider halten gegen, indem sie die für eine IP zulässige Anzahl an Verbindungen begrenzen. Damit sind nicht nur die Verbindungen zu einem bestimmten Konto einschließlich vieler Unterordner (!!) gemeint, sondern auch, wenn mancher User "eine Handvoll" Konten beim gleichen Provider betreibt. Leider kenne ich auch keinen Provider, der sich dabei in die Karten sehen lässt.
    Aber, wie du schon festgestellt hast, Einschränkungen gibt es nur dadurch, dass nicht die Aktualisierung bei allen Unterordnern automatisch erfolgt, also bereits auf dem Server durch Filter einsortierte Mails werden nicht in Echtzeit angezeigt. Gehst du in diesen Ordner, wird auch der Inhalt gezeigt.

    Das Problem mit dem Gesendet-Ordner auf dem IMAP-Server ist so alt, wie es IMAP gibt. Entsprechend viele Forenbeiträge findest du dazu mit der Forensuche ... .
    Manche User schreiben von Erfolgen, indem sie in den Konten-Einstellungen die zweite Einstellmöglichkeit nutzen, also über einen kleinen Umweg wieder auf den IMAP-Server/Gesendet verweisen.
    Ich nutze einen anderen Weg: ich speichere immer in einen lokalen Gesendet-Ordner, und die (für mich) wenigen aufhebenswerten Mails schubse ich dann per Maus auf den Server. Das klappt immer ... .
    Es gibt auch einen anderen Weg, den ich auch gern nutze: Bei Antworten lasse ich die Antwort immer in den Ordner speichern, in welchen meine Filter die eingegangene Mail verschoben haben, und wo ich mich beim Lesen der Mail und beim Antworten gerade befinde. Auch das klappt (kurioserweise) perfekt.

    HTH

    MfG Peter

  • Problem mit Rundmail über strato mit THB 3.1.9 [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 13. März 2011 um 20:51

    Hallo Gerd,

    ok, jetzt habe ich das mit der bewussten Adresse auch verstanden. Ist also lediglich eine Absenderadresse. Du machst aber eine Liste, so wie ich es beschrieben habe?
    Ich bin zwar keine Suchmaschine, aber gewisse Sachen bleiben bei mir auch hängen ... . Das von dir beschriebene Problem habe ich in dieser Form bei uns im Forum noch nicht gelesen. Ist also auch neu für mich.
    Poste doch einfach mal das konkrete Problem an strato. Ein seriöser Provider kümmert sich um seine zahlenden Kunden ... .

    MfG Peter

  • Bei mir arbeitet TB bei den Ordnern nach dem Zufallsprinzip

    • Peter_Lehmann
    • 13. März 2011 um 18:47

    Hast du mal versucht, die "fehlenden" Ordner zu abonnieren?
    Datei >> Abonnieren ...
    Welche Ordner werden für das Abonnieren angeboten?

    MfG Peter

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