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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Mandantenfähigkeit

    • Peter_Lehmann
    • 10. Februar 2011 um 15:05

    Hallo Andre´,

    selbstverständlich gibt es das, bzw ist das sogar selbstverständlich.

    Jeder Nutzer besitzt, so wie es sich gehört, ein eigenes Benutzerkonto im Betriebssystem.
    Damit hat er automatisch ein eigenes TB-Userprofil - und somit seine völlig eigenen TB-Einstellungen, Adressbücher, Konten und auch Mails.

    MfG Peter

  • Bearbeitung LDAP Einträge

    • Peter_Lehmann
    • 9. Februar 2011 um 13:40

    Fehler von mir.
    Text wegen Doppelung gelöscht. Das passiert eben bei solchen Riesenthreads ... .
    Sorry

    MfG Peter

  • Konten einrichten - ohne Manager

    • Peter_Lehmann
    • 9. Februar 2011 um 13:01

    Hi asm,

    ich, aktives Mitglied im Club der NICHT-Freunde unseres Kontoassis gehe einen anderen Weg:
    Ich habe mir das (Vorsicht, sehr mächtige!) Add-on "MailTweak" installiert. Dort gibt es die Option "New mail account", welcher den Kontoassi deaktiviert und uns das gute alte Konfigurationsmenue wiederbringt.
    Aber bitte aufpassen, und nur die Optionen im MailTweak aktivieren, die du auch wirklich benötigst, bzw. von denen du weißt, was sie bewirken!

    MfG Peter

  • Mehrere e-mail adressen pro kontakt

    • Peter_Lehmann
    • 9. Februar 2011 um 06:59

    Ich antworte mit einer Frage:

    Schicke mir bitte einen Link, wo du dein Problem den Entwicklern gemeldet hast. (Bug-Nummer)
    Und niemand, wirklich niemand hält dich davon ab, ein eigenes Add-on zur Erweiterung des Adressbuches zu schreiben. Diese Add-ons werden entwickelt, wenn jemand für sich einen derart großen Bedarf sieht, dass er dies tun möchte.
    Woran mag es wohl liegen, dass es ein derartiges Add-on nicht gibt?

    Im Stil von c303 ohne Anrede und Gruß.

  • IMAP - nicht bei jedem Zugriff synchronisieren möglich ?

    • Peter_Lehmann
    • 9. Februar 2011 um 06:54

    MacGyverDTH,

    Zitat

    Vielen Dank für die Erklärungen.


    Gern geschehen.
    Wobei, so oft wie allein ich das schon erklärt habe, hätte sicherlich auch die Forensuche geholfen ... .

    Zitat von "MacGyverDTH"

    Wie macht ihr das mit dem Kalender und den Kontakten ?


    Auch hier als Wiederholung der vielen bereits getätigten Erklärungen:
    Die lokal auf dem Client gespeicherten Adressbücher und die Kalender sind von der "Betriebsart" (POP3 oder IMAP) völlig unabhängig.
    Kalender kannst du als .ics-Dateien auf jeden beliebigen ftp- oder WebDAV-Server ablegen, wo du (möglichst Passwortgeschützen) Vollzugriff hast. Das kann die eigene Fritz-Box sein, eine der "Online-Festplatten" (WebDAV) welche dir heutzutage fast alle nennenswerten Provider hinterherwerfen oder eben auch irgend ein anderer eigener ftp-Server. Ganz "Mutige" vertrauen ihre Kalender und sogar Adressbücher einer Firma an, der ich freiwillig nie persönliche Daten anvertrauen würde.
    Du siehst, hier gibt es sehr viele Möglichkeiten. Siehe auch hier!

    Mit den Adressbüchern ist es etwas komplizierter.
    Es gibt so genannte Synchronisationsprogramme (die ich aber weder kenne noch nutzen möchte).
    Es gibt die Möglichkeit, die Adressbücher diverser Webmaildienste einzubinden (Bemerkung wie oben).
    Du kannst die Adressbücher manuell synchron halten (hast du wirklich sooooo viele Änderungen???)
    Oder du nutzt wie ich einen eigenen ldap-Server. Aber das ist wirklich absolut nichts für "mal so nebenbei"! Ich habe mich sehr lange damit befassen müssen, bis das alles zur vollen Zufriedenheit lief.


    MfG Peter

  • TB mit Verschlüsselung und Avira Premium MailGuard

    • Peter_Lehmann
    • 8. Februar 2011 um 19:06

    Hallo eisbaer0401,

    Zitat

    Ich finde es nur unbefriedigend, sich entweder für eine verschlüsselte Übertragung ohne Virenprüfung bei Eingang/Versand oder aber eine unverschlüselte Übertragung mit Virenprüfung entscheiden zu müssen.

    Dann erkläre mir bitte, wie du deinem AV-Scanner beibringen willst, dass er den verschlüsselten Traffic scannen soll, ohne ihn "lesen" zu können?
    Es gibt Scanner, welche die verschlüsselte Kommunikation wie Klartext scannen, nichts bemerkenswertes finden (wie sollten sie auch?) und auch bei transportiertem Schadcode nichts melden. Da ist es mir viel lieber, wenn der Scanner die (verschlüsselte und für ihn nicht lesbare) Verbindung blockiert!

    So eine TLS/SSL-gesicherte Verbindung hat zwei Aufgaben:
    1.) Den Schutz gegen Mitlesen (aber nur zwischen deinem Client und dem ersten Mailserver!!!), und
    2.) Der Bestätigung, dass dein Client auch mit dem richtigem (genau dem eingetragenen) Mailsverver korrespondiert.

    Jetzt gibt es wieder Scanner, welche sich wie ein Proxy in die Verbindung zwischen Client und Server einschalten. Damit erfolgt die verschlüsselte Verbindung zwischen Client und AV-Scanner. Diese und nur diese wird auf Gültigkeit durch den Mailclient überwacht. Aber ob der AV-Scanner verschlüsselt mit dem Server, und vor allem mit dem richtigen (!) verbunden ist, bekommst du mit dem Client nicht mit.
    Wie der Scanner kann sich auch jeder Mitleser ("Wolfgang") als man-in-the-middle in die Verbindung einklinken und mitlesen.
    Ist es das, was du willst?

    Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, wird nur die Verbindung zwischen deinem Mailprogramm und dem ersten erreichbaren Server (also dem POP/IMAP- bzw. SMTP-Server deines eigenen Providers) verschlüsselt. Ab dort liegt die Mail wieder für "Wolfgang" und sonstige Neugierige im Klartext vor.
    => Ist das wirklich ein Schutz deiner Mail, oder vielmehr nur ein Schutz deiner Authentifizierungsdaten (Benutzername und Passwort).

    Du musst also einschätzen, was für dich wichtiger ist.
    - der Virenschutz (weil du zu bequem bist, Mailanhänge vor dem Öffnen von der Mail abzulösen, in einem Downloadordner zu speichern, dort zu scannen und erst dann vor Ort zu öffnen, bzw. zu versendende Anhänge vor dem Versenden mit einem aktuellen Scanner zu scannen um deine Mailpartner zu schützen), oder
    - der Schutz deiner Mails und vor allem Authentifizierungsdaten auf dem "letzten kleinen Stückchen der Verbindung" (zum Beispiel vor Administratoren usw. in Firmennetzen, Mitbewohner in einer WG oder ähnlichen Personen).

    Wenn dir deine Privatsphäre wirklich wichtig ist, dann führst du eine Verschlüsselung deiner kompletten Mailkommunikation mit S/MIME oder meinetwegen GnuPG durch.

    MfG Peter

  • Emails kommen zerschossen an

    • Peter_Lehmann
    • 8. Februar 2011 um 15:04

    Hi,

    wer hat dir gesagt, dass du deinen AV-Scanner abstellen sollst?
    Er darf nur keinesfalls dein TB-Userprofil überwachen.
    Näheres dazu in unserer Anleitung.

    MfG Peter

  • Verschwundene emails machen mich unsicher

    • Peter_Lehmann
    • 8. Februar 2011 um 08:37

    Hi Bratfrosch,

    Zitat von "Bratfrosch"

    Habe ich etwas übersehen?


    Nein, eigentlich nicht.
    Das sieht mir wie eine defekte Indexdatei aus.
    - TB beenden
    - Sicherheitskopie deines TB-Userprofils machen (aber das macht ein sicherheitsbewusster User wie du ja eh regelmäßig ...)
    - Die betreffende mbox-Datei mit einem guten Texteditor öffnen => sind die Mails noch erkennbar? (alles sichtbare Zeichen, kein "binärer Müll"? Von der Menge her oder von den Betreffzeilen alles noch drin?)
    - Die zu dieser mbox gehörende Indexdatei löschen
    - TB wieder starten, die gelöschte Indexdatei wird wieder angelegt.

    Wenn es wirklich nur die Indexdatei war, geht es jetzt wieder.
    Sollte die mbox aber ganz oder vollständig aus binärem Zeichensalat bestehen, dann wars das. => Grüße an den falsch konfigurierten AV-Scanner? Oder vielleicht mal die WinDOSe hart beendet? Oder sonstige System- oder Hardwareprobleme?

    MfG Peter

  • Von POP3 auf IMAP wechseln [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 8. Februar 2011 um 07:04

    Hallo Ralf,

    wer zwingt dich denn, das existierende POP3-Konto zu löschen?
    Richtig! => niemand!!!

    Du kannst jederzeit das vorhandene POP3-Konto als reines Archiv weiter bestehen lassen. Du musst dessen "Abholefunktion" nur in den Konteneinstellungen deaktivieren. Also unter Servereinstellungen sämtliche Haken für das Abholen (aller x Minuten, usw.) raus. Auch an die erweiterten Einstellungen denken, wo du festlegen kannst, ob dieses Konto beim manuellen Abholen berücksichtigt wird. Und um ganz sicher zu gehen, deaktivierst du noch die Funktion, dass heruntergeladene Mails auf dem Server gelöscht werden.

    Wenn du möchtest, kannst du noch per Filter alle beim IMAP-Konto angezeigten neuen Mails in dieses lokale Konto kopieren (nicht verschieben!).
    Und schon hast du ein komplettes und immer aktuelles lokales Archiv!

    MfG Peter

  • von outlook zu thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 8. Februar 2011 um 06:55

    Hallo Bernd,

    und willkommen im Forum!
    Thunderbird verwendet bei der Authentifizierung an den Servern exakt den gleichen Mechanismus und die gleiche Kombination aus Benutzername und Passwort, wie jeder andere Mailclient auch:
    - Auth.-Methode: "Passwort, normal", "Passwort, unverschlüsselt", "plaintext" oder wie man auch immer ein ganz normal gesendetes unverschlüsseltes Passwort bezeichnet.
    - Der Benutzername und das Passwort müssen dem entsprechen, was beim Provider hinterlegt ist
    - Die Schreibweise der Buchstaben muss exakt dem hinterlegten PW entsprechen.


    Zwei Tipps bei Passwortproblemen:
    1.) Teste die Anmeldung ohne Nutzung eines Mailclients per telnet auf der Konsole. Einfach am Server mal anmelden ... .
    2.) Vereinbare für die Datenübernahme beim Provider temporär ein "Billigpasswort". Acht einfache Kleinbuchstaben reichen doch für die paar Stunden, manchen Usern reichen derartige PW ein Leben lang ... . Und wenn der Import erfolgreich war, kannst du ja wieder ein "vernünftiges" Mailpasswort einrichten. (Ein PW sollte ein verantwortungsbewusster User ja eh ab und an mal wechseln ... .)

    MfG Peter

  • IMAP - nicht bei jedem Zugriff synchronisieren möglich ?

    • Peter_Lehmann
    • 7. Februar 2011 um 19:47

    Hi MacGyverDTH,

    Zitat

    per IMAP einlogge, dann lädt es ja alle Nachrichten vom Server runter da ja noch nichts im Thunderbird drin ist.


    Falsch!
    Bei IMAP wird nach dem Einloggen überhaupt keine Mail heruntergeladen!
    Es wird lediglich die Liste der auf dem Server vorhandenen E-Mails mit der Liste auf dem Client abgeglichen. Bzw. bei der ersten Verbindung dort angelegt. Aber das sind ja pro Mail nur ein paar Hundert Byte.
    (Ausnahme von dieser Regel: wenn du die Funktion des "lokalen Bereithaltens der Mails" aktiviert hast. Dann werden alle Mails wie in einen lokalen Cache heruntergeladen. Aber dieses Feature benötigst du bei deiner "echten" DSL-Leitung auf keinen Fall.)
    Die Mail wird bei IMAP erst beim Betrachten heruntergeladen. Und das bei jedem mal aufs neue.

    Zitat von "MacGyverDTH"

    Was mich evtl. nerven könnte ist wenn eben bei jedem Ordnerwechsel im Thunderbird erst zwei, drei Sekunden synchronisiert wird bevor ich weiterarbeiten kann ...


    Ja, wenn du überdimensionla viele Mailordner hast, wird das passieren.
    Und das ist sooooo schlimm?

    Zitat

    Woher weiß der Server das er alles runterladen soll und nicht alles auf dem Server löschen soll da ja auf dem Notebook ist. Woher weiß der Server was er löschen darf und was nicht bzw. was er auf mein Thunderbird laden soll und was nicht.


    Wie schon geschrieben, bei IMAP wird nichts heruntergeladen und auch nicht "einfach so" gelöscht.
    Und nachträglich gelöscht wird nur, wenn du - ohne Internetverbindung - lokal vorgehaltene Mails löschst. Beim nächsten online-gehen wird synchronisiert. Deshalb sind die online verfügbar gemachten Mails auch kein Backup!

    Merke:
    Bei IMAP zeigt der Client exakt die Zustände auf dem Server an, und Veränderungen welche du auf dem Client anstößt, werden auf dem Server ausgeführt. Das betrifft sämtliche Lösch- und Verschiebeaktionen sowie neu geschriebene Mails.

    Zitat

    Ich hab da ein bisschen bammel das irgendwann ein paar wichtige Mails weg sind weil es "Missverständnisse" zwischen meinen zwei Computern mit Thunderbird und dem Server gibt...


    Solche Mißverständnisse gibt es (eigentlich) nicht.

    Da IMAP ohne vom Client ausgehende Aktionen ja nichts von sich aus auf dem Server macht, kannst du auch problemlos das gleiche Konto sowohl per POP3 als auch per IMAP bedienen! Du musst nur aufpassen, dass du die eigentlich protokollfremde Funktion aktivierst, dass bei POP3 die heruntergeladenen Mails nicht vom Server gelöscht werden.

    MfG Peter

  • Allgemein: Sicherungskonzept nach Umstellung auf IMAP[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 7. Februar 2011 um 07:18

    Hi SimBeam,

    meine erste Frage ist, wer zwingt dich eigentlich, die Verwaltung deiner Mails auf IMAP umzustellen? Mir fällt auf die Schnelle kein Provider ein, welcher dir das moderne IMAP anbietet und gleichzeitig verhindert, dass du deine Mails mit dem alten POP3 abholst. Und gerade bei Billigheimern

    Zitat

    Hab 2 Imap-Konten, für die ich aber zu wenig speicherplatz habe


    sollte man auch niemals IMAP "machen". Das macht echt keinen Spaß!

    Wenn du also weder deinem Mailprovider noch dir selber vertraust, dann bleibt dir wirklich nur eine zusätzliche lokale Kopie vorzuhalten. Also genau das gleiche, was du mit POP3 machst.
    Du legst dir in deinen lokalen Ordnern eine entsprechende Ordnerhirarchie an. Dann ein Filter mit folgenden Kriterien:
    - Filter anwenden bei Nachrichtenabruf oder manuellem Ausführen, und
    - Status >> ist >> neu, und
    - Kopiere (*) Nachricht ... in den jeweilig dafür vorgesehenen Ordner
    (*) bei einem Provider mit "richtigem IMAP-fähigen" Speicherplatz kannst du kopieren, beim Billigheimer musst du verschieben, damit dort der Platz wieder frei wird.

    Ergebnis: du hast auf deiner Platte eine Kopie deiner Mails, welche völlig unabhängig von den Mails auf dem Server ist. Und ("eigene Dummheit" ...) du musst die Mails dann wirklich 2x löschen, bevor du dich darüber ärgern darfst ... .

    Oder anders gesagt, du nutzt somit die Vorteile beider Verfahren aus - Mails auf dem Server und lokal.


    Zitat von "SimBeam"

    1. Ich habe gelernt: nicht mehr mit Mozbackup sichern, sondern einfach des Profilverzeichnis zippen.


    MozBackup macht (eigentlich) nichts anderes. Auch hier ist die Sicherungsdatei eigentlich nur eine *.ZIP. Du kannst sie bei Problemen sogar als .zip umbenennen. Das Problem ist, dass viele Nutzer über die Einstellungen stolpern, also zum Bsp. die Mails nicht mit sichern, usw. Oder sie sichern ihr Profil unter XP und wundern sich, dass die Rücksicherung unter Win 7 nicht funktioniert, usw.

    Zitat

    2a. Erste Variante: Oft Profilverzeichnis sichern, im Verlustfall dieses mit gezogenem Lan-Stecker wiederherstellen.
    --> klingt einfach, aber auch wenig professionell. Gibts große Nachteile für diese Variante?


    Warum willst du den LAN-Stecker ziehen? Du musst bei der Rücksicherung den TB beenden!
    Und wie oft kommt das bei dir vor?

    Zitat

    2b. Zweite Variante: Per Filter alle einkommenden Mails in einen lokalen Ordner kopieren. Diese lokalen können im Verlustfall zur Wiederherstellung genutzt werden.
    --> Speicherplatzintensiv. Müsste ich für jeden Imap-Ordner einen entsprechenden lokalen Ordner anlegen? Dann wird doch die Ordnerübersicht auch irgendwann reichlich unübersichtlich. Außerdem füge ich ja immer nur hinzu, Mails, die ich bewusst lösche, müsste ich dort auch wieder von Hand löschen.


    Ich habe es oben beschrieben ... .
    Du benötigst nicht mehr Speicherplatz als wenn du die gleichen Konten mit POP3 verwaltest.
    Und wie umfangreich du die Ordnerstruktur anlegst, ist auch einzig und allein deine Sache. Wer das eine (Übersichtlichkeit) will, muss das andere (viele Ordner) mögen.
    Und das mit dem Löschen in den lokalen Ordnern würde ich mir seeeeeehr überlegen (Thema hatten wir zu Beginn schon ... .)

    Zitat

    2c. Dritte Variante: Hin und wieder per Hand die Mails aus jedem Ordner exportieren (mit ImportExportTools, als .mbox?).
    --> Aufwand mit den vielen Ordnern.


    Schau dir die Möglichkeiten der Filter an. Verwende Schlagwörter ("Wichtig" oder "zu sichern")

    Zitat

    3. Ich trauer meinen Pop-Zeiten etwas hinterher, als ich mit mehr oder weniger einem Klick sowohl Mails, Ordnerstrukutr, TB-Einstellungen , Addons usw usf gesichert habe. Muss ich mich davon verabschieden?


    Dann hast du IMAP immer noch nicht verstanden. => go top

    ICH:
    - nutze fast 100pro IMAP
    - vertraue meinen Providern (und auch mir). Ich nutze aber auch keine Billigheimer, sondern zahle für den Service;
    - verschiebe sogar die sehr wenigen Mails, welche auf meinen immer noch vorhandenen uralten POP3-Konten eintrudeln auf die IMAP-Server (damit das lokale Profil klein bleibt und damit ich diese Mails auch immer und überall zur Verfügung habe!);
    - kopiere die relativ wenigen für mich wirklich wichtigen Mails per Filter in eine kleine lokale Ordnerhirarchie;
    - sichere täglich alle Daten meines Hauptrechners auf dem im Netz bereitgestellten Speicherplatz bei meinem Provider. In einem automatischen Verfahren von dem ich so gut wie nichts mitbekomme, nach einem festgelegten Sicherungsplan (inkrementiell/voll) und sehr sicher verschlüsselt. Und auch der Restore wurde mehrfach getestet;
    - habe mich zu dieser Verwaltung und Sicherung meiner Daten entschlossen, nachdem ich gründlich das kalkulierbare Restrisiko abgeschätzt habe. Die Wahrscheinlichkeit, dass meine Festplatten und die Storagesysteme meines Providers zur gleichen Zeit vom Blitz getroffen werden, gehen IMHO gegen NULL. Und wenn, dann ist es "der große Blitz", welcher einschlägt. Und dann haben wir eh andere Sorgen, wenn überhaupt noch ... .

    MfG Peter

  • Allgemein: Sicherungskonzept nach Umstellung auf IMAP[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 6. Februar 2011 um 22:07

    Hi SimBeam,

    zuerst einmal, MozBackup ist nicht unbedingt die Sicherungsmethode unserer Empfehlung => gib das Wort mal in unsere Forensuche ein, dann weißt du, warum. In unserer Anleitung kannst du unsere Empfehlung lesen.

    Zum Thema lokale Sicherung von Mails bei IMAP-Nutzung gibt es einige Beiträge hier im Forum. Habe selbst einiges dazu geschieben. Auch hier: Forensuche ... . (Unabhängig davon, darüber hinaus gehende Fragen werden gern beantwortet!)

    Zitat

    Meine Überlegungen sind nun: wenn ich eines Tages aus Dummheit oder warum auch immer z.B. auf dem Server alle Emails löschen würde, würde die ja auch im TB verschwunden sein.


    Das ist völlig korrekt!
    Bei IMAP bleiben die Mails auf dem Server. Alles, was du auf dem Client machst, wird in Wirklichkeit auf dem Server ausgeführt. Und gelöscht ist gelöscht. Egal, ob du diese Löschung mit dem Mailclient oder mit Webmail machst.
    Der Client spiegelt "nur" exakt die Zustände auf dem Server wieder.

    Aber eines sollst du wissen: Ein seriöser Provider betreibt für die Sicherung der Daten seiner Kunden einen Aufwand, den du als privater Nutzer nie aufwenden kannst/wirst!

    NB: "Dummheit" kannst du auch mit technischen Mitteln nicht bekämpfen ;-)

    Ich selbst (Mailnutzer seit gut 30 Jahren!) verlasse mich seit ich IMAP nutzen kann, fast vollständig auf meinen Provider. Ich greife mit 3 PC und einem Smartphone auf die gleichen Server (=> somit auf den gleichen Mailbestand) zu. Und lediglich Mails, die mir als privaten Nutzer wirklich wichtig sind, kopiere ich in einen lokalen Ordner. Und mein TB-Userprofil (meines Haupt-PC) ist selbstverständlich in meine tägliche (automatische) Datensicherung auf einen externen Server einbezogen. Bei geschäftlicher Nutzung von E-Mails solltest du allerdings alle geschäftlich relevanten Mails sichern.
    Und: Ich hatte noch nie einen Verlust einer E-MAil oder gar eines TB-Userprofils zu verzeichnen.

    MfG Peter

  • Adressbuch von alter Festplatte [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 6. Februar 2011 um 16:19

    Hmmmmmm,

    irgendwie erinnert mich das an die Anleitung des Umzugs von einem Rechner auf einen anderen oder der Sicherung und Rücksicherung eines TB-Userprofils.
    Ich kann mich sogar dunkel daran erinnern, dass es dazu neben den entsprechenden Passagen in unserer Anleitung schon Dutzende (?) von Forenbeiträgen gibt. Mir ist sogar so, selbst "ab und an" dazu etwas geschrieben zu haben ... .

    Klar, eine selbst entwickelte Lösung ist immer gut, weil sie beweist, dass man sich mit der Materie befasst hat.
    Aber manchmal erleichtert ein vorheriges Lesen von bereits geschriebenem (=> Anleitung und Forensuche) wirklich das Leben ;-)
    (Auch wenn es hier einen User gibt, der uns immer wieder vom Gegenteil überzeugen will ... . Nein Rainald, du bist damit nicht gemeint!!!)

    Auf jeden Fall freue ich mich, dass du hast dein Problem lösen können.
    Und vielen Dank für die Rückantwort!

    MfG Peter

  • Protokolle für versendete Mails?

    • Peter_Lehmann
    • 6. Februar 2011 um 15:24

    Hallo Christian,

    ich kann deine Frage gut verstehen ... .
    Aber mit einer E-Mail ist es wie mit einem einfachen Standardbrief: Du steckst ihn in den gelben Kasten und hoffst, dass der Brief auch ankommt. Er kommt auch fast immer an - bis auf die im Verhältnis verschwindend geringe Zahl derer, die eben nicht ankommen ... . Das einzige was du mit Sicherheit weißt ist, dass du selbst den Brief garantiert in den Kasten gesteckt hast.

    Und genau so ist es bei der E-Mail.
    Niemand, wirklich niemand gibt dir auch nur die kleinste Garantie, dass eine E-Mail ankommt. Ganz im Gegenteil, die überwiegende Masse der versendeten Mails - ein Großteil der etwa 95% Spam - kommen glücklicherweise nicht beim Empfänger an. Und auf die viel beworbenen "Features", wie Empfangs- oder gar Lesebestätigungen darfst du auch nicht hoffen. Von mir würdest du zum Bsp. mit Sicherheit keine automatische Bestätigung bekommen.
    Und trotzdem: die Masse der versandten E-Mails kommt doch tatsächlich beim gewünschten Empfänger an. Eigentlich ein Wunder!

    Das einzige, was du als Absender mit sehr hoher Sicherheit und ohne jeglichen Aufwand (!) feststellen kannst ist, dass:
    - dein Client eine Nachricht ordnungsgemäß versandt,
    - der Postausgangsserver deines Providers diese Mail erhalten, und
    - auch wirklich weiter versandt hat, zumindest an einen der beiden eingetragenen Empfänger!
    Lösung: du trägst eine eigene Adresse als zusätzliche Adresse ein!
    Wenn du nicht möchtest, dass der Empfänger etwas davon bemerkt, kannst du die Blindcopy (BCC) nutzen. Und der Thunderbird unterstützt dich sogar dabei, indem er in den Einstellungen anbietet, dies automatisch für dich zu tun.

    Mehr ist beim Medium "E-Mail", zumindest in der ggw. Form nicht drin.

    Unabhängig von dieser technischen Lösung:
    Ich habe die besten Erfahrungen mit der kleinen, höflich formulierten Bitte gemacht, mir den Erhalt meiner Mail formlos zu bestätigen! Dieser Bitte kommen fast alle Empfänger nach.

    Ach ja, deine Frage ...
    Nein, so ein dauerhaftes Logfile gibt es nicht.


    MfG Peter

  • TCP/UDP für Eumex 800V [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 5. Februar 2011 um 21:42

    Hi tanyas,

    Zitat

    Warum ging es nicht als bei der Verbindungssicherheit SSL/TLS drin stand und Port 465 angegeben war?!

    Weil mit Sicherheit dein Provider (!) für seine Mailserver genau diese Einstellungen verlangt. (Ich will deshalb nicht bei gmx nachsehen.)

    Und nochmal: die Eumex verfügt keinen richtigen Firewall, sondern nur eine schnöde NAT-Funktion, welche ungewollten ankommenden IP-Verkehr in das innere Netz blockt. Jeder ausgehende Traffic passiert ungehindert den Router. Von diesen Paketen angeforderte Antwortpakete werden ankommend durchgelassen. Und nur, wenn du eigene Serverdienste auf deinem Rechner im Internet bereitstellen willst, müssen die dafür nötigen ankommenden Ports nach innen weitergeleitet werden.
    => Bei keinem der üblichen Billigrouter musst der "normale" Nutzer "firewallmäßig" etwas konfigurieren.

    MfG Peter

  • Ordner "Sent" beschädigt - wie reparieren?

    • Peter_Lehmann
    • 4. Februar 2011 um 21:03

    Hallo Bernhard,

    Da du ja eine Sicherung besitzt, kannst du mit der Datei SENT machen, was du willst ... .
    Einen guten Editor vorausgesetzt, zuerst einmal ansehen: Sie muss vollständig aus les- und darstellbaren ASCII-Zeichen bestehen. (Die sauben und exakten Blöcke sind die eingebetteten umcoderten binären Anhänge.)
    Kannst du nicht alles lesen ("binärer Müll"), dann ist die mbox ganz oder teilweise beschädigt. Hier ist meist ein AV-Scanner der Verursacher.
    Du kannst dir eine (möglichst kleine) mbox-Datei ansehen. Du wirst sehr schnell erkennen, wo eine einzelne Mail beginnt und endet. Mit diesem Wissen kannst du selbstverständlich aus einer defekten mbox die defekten Bestandteile herausschneiden. Aber immer an den richtigen Stellen schneiden!
    Du kannst auch an der richtigen Stelle eine große Datei zerschneiden. Auf diese Art und Weise kannst du diese auch in Teilen importieren. Du kannst die SENT auch einfach im Profil löschen (hast ja die Kopie ...). Einen leeren "Gesendet"-Ordner legt das System beim Senden selbst wieder an, wenn es die gesendeten Mails darin speichern soll.
    Jetzt von der Sicherungskopie der SENT wieder eine Arbeitskopie machen, diese wie oben bearbeiten (defekte Stücke entfernen oder in Stücke schneiden) und dann, wenn sie wieder "gut aussieht" versuchen mit den ImportExportTools zu importieren. Dazu einen oder mehrere lokale Ordner anlegen. Verschieben in den Gesendet-Ordner kannst du immer noch.

    MfG Peter

  • Relativ langes Abrufen der Mails bei Neustart

    • Peter_Lehmann
    • 4. Februar 2011 um 20:44

    Also konzentrieren wir uns noch mal auf diese Verzögerungen. Was fällt mir dazu ein?

    Zuallererst machst du eine Sicherheiitskopie deines kompletten TB-Userprofils. Beginnend mit dem Profilordner \Thunderbird!
    Dann lese unsere Anleitung durch. Solche Themen wie TB-Userprofil, wo du dieses findest und was da drin sein muss, was eine mbox-Datei ist und die gesamte Problematik des AV-Scanners musst du kennen. (Auch wenn es hier einen User gibt, der uns immer wieder erklärt, dass er das nicht nötig hat, es erleichtert die Zusammenarbeit und auch die Problemlösung ungemein!)
    Und dann die folgenden Punkte abarbeiten:

    - System insgesamt überlastet? => Schau mal im Taskmanager nach. Ist da ein Prozess, der das System voll auslastet?
    - Darf der AV-Scanner das Userprofil überwachen? => unbedingt deaktivieren! Konfiguriere den Scanner so, dass er nicht mit dem Betriebssystem startet, Reboot, Kontrolle, ob er wirklich nicht gestartet ist => Test mit Thunderbird. Es kommt hier nur auf den Fakt an, ob sich jetzt was ändert! Abstellung des Problems kommt später.
    - Deaktiviere die Verschlüsselung der Verbindung zum Server => TLS/SSL auf KEINE, Testen ...
    - Wie groß sind deine mbox-Dateien? Zumindest der Posteingang sollte immer leer sein (oder nur die neuen Mails enthalten)! Alles andere gehört in Unterordner. Nach dem Verschieben der Mails alle Ordner komprimieren. Testen ...
    - Bei der Gelegenheit die Indexdateien neu schreiben lassen (oder einfach alle .msf-Dateien suchen und alle löschen). Das hat zwar weniger mit der Verzögerung beim Empfang zu tun, schadet aber nicht .... .
    Soweit die Tests bzw. Fehlersuche direkt mit dem Thunderbird und dem vorhandenen Userprofil.

    - Jetzt teste bei einem frisch gestarteten Rechner, ob du vielleicht ein Problem mit der Namensauflösung hast. Das ist der Mechanismus, welcher aus dem Servernamen (Bsp.: imap.1und1.de) die IP-Adresse macht. Dazu öffne gleich nach dem Systemstart eine Eingabeaufforderung ("DOS-Fenster") und gib ein:

    Code
    ping pop.1und1.de


    Und es muss nach einer sehr kurzen Zeitspanne der Eingang der Echos zu sehen sein. Zumindest darf es keine "3 Minuten" dauern.

    - wenn das perfekt funktioniert, bleibe in der Eingabeaufforderung und mache die Tests, welche ich in diesem Beitrag im Forum beschrieben habe. Verbinde dich mit dem Server, melde dich mit Benutzername und Passwort an und lasse die Mails auflisten. Einfach abarbeiten und die Ergebnisse melden. Ziel des ganzen: Funktionsprobe des Rechners und der Verbindung bis zum Server, und dabei einen evtl. nicht richtig funktionierenden Thunderbird außen vor lassen. (Ausschlussverfahren.) Es ist für den Anfänger etwas kompliziert, aber in unserer Anleitung ist das gut beschrieben: Mit Hilfe von Telnet die Erreichbarkeit eines Servers überprüfen

    Als wirklich letzte Möglichkeit sehe ich, dass du dir ein Testprofil einrichtest. Aber dazu, wenn du alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen hast.

    Ich gebe zu, dass es viel auf einmal ist. Aber das ist der Weg, den ich bei einem solchen Problem gehen würde. Bitte zuerst alles theoretisch durchgehen und versuchen, den Vorgang zu verstehen. Dann ausführen.
    Und da du ja die Sicherung deines Profils gemacht hast, kann gar nichts passieren. Schlimmstenfalls kannst du ein bei den Tests zerschossenes Profil duch die Sicherung ersetzen und hast zumindest wieder den Zustand vom Beginn ;-)

    MfG Peter

  • mails entschwinden in

    • Peter_Lehmann
    • 4. Februar 2011 um 19:44
    Zitat von "graf zahn"

    Aber, um ein Auto zu starten, sollte man nicht erst die BA lesen müssen.


    Du wiederholst dich. Lass dir doch mal was neues einfallen.

  • v. 3.1.7: Offline-Einstellungen verweigern ihren Dienst

    • Peter_Lehmann
    • 4. Februar 2011 um 16:56
    Zitat

    Ich habe keine Probleme damit, weil ich schon vor dem Klick auf Senden den Text überprüfe.


    Wie wohl 99% aller anderen Nutzer auch ... .

    MfG Peter

  • Hilfreichste Antworten

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