Hmmmmmmmmmmm ...
- Passwort beim Provider noch einmal wechseln (für ein paar Minuten in "test12345")
- was sagt der Test mit Telnet? Nicht nur die Erreichbarkeit testen, sondern auch das Anmelden!
MfG Peter
Hmmmmmmmmmmm ...
- Passwort beim Provider noch einmal wechseln (für ein paar Minuten in "test12345")
- was sagt der Test mit Telnet? Nicht nur die Erreichbarkeit testen, sondern auch das Anmelden!
MfG Peter
ZitatGibt es vllt irgend eine Datei, die auch das Passwort speichert, die man löschen könnte?
Aber sicher doch.
Wir verstecken solche Informationen gern vor unseren Nutzern in unserer Anleitung ... . => Die Dateien im Profil kurz erklärt
signons.txt oder xxxxxxxx.s und ab TB 3.x signons.sqlite => Enthält die verschlüsselten Passwörter
Du musst natürlich die Datei löschen. Damit sind alle PW weg (du hast sie ja alle auf einem Zettel ...). Beim ersten Speichern wird sie neu angelegt.
MfG Peter
Hi Wolf,
habs schon so vermutet ... .
Meine Empfehlung ist und bleibt die portable Version von Caschy. Da wirst du die beschriebenen Probleme nicht haben.
MfG Peter
Hallo vencedor,
und willkommen im Forum!
Ja, eigentlich ist es schon richtig so: wenn du im Passwortmanager die beiden (!) Servereinträge für das Konto löschst, dann kann der Client nicht "von sich aus" das Passwort an den Server schicken und fragt den Benutzer.
Tipp 1: TB beenden und neu starten. Ich bin mir nicht völlig sicher, vermute aber, dass der TB das PW im Cache behält.
Tipp 2: Für die Mailpasswörter soll man ja auch "ordentliche" lange und komplexe W benutzen. Kann mir aber vorstellen, dass es Probleme mit bestimmten Sonderzeichen gibt. (Aber der Server fragt den Client => den Benutzer ja gar nicht???)
Tipp 3: (Verlegenheitsanwort) Schau dir noch einmal sämtliche Konteneinstellungen an. Verbindungen erst mal nicht verschlüsseln, unverschlüsselte Authentifizierung, bei gmx die Kundennummer als Benutzernamen, richtige Server.
Mehr fällt mir nicht ein ... .
MfG Peter
Hallo Gerdi,
wenn du unbedingt das alte POP3 nutzen willst, dann richte dir doch im Thunderbird dein Konto als ein POP3-Konto ein.
Dort ist es so, dass protokollgemäß die heruntergeladenen Nachrichten auf dem Server gelöscht werden.
Wers denn braucht ... .
Und immer daran denken, dass du dir viele (oder fast alle) Vorteile des modernen IMAP verschenkst.
Trotzdem einige Argumente für IMAP:
Zitat1. Ich bekomme sehr oft Mails, weil ich selbständig bin und dann der Serverprlatz nicht ausreicht
Gerade wenn man selbstständig ist, sollte man hier nicht allzusehr sparen. Ich weiß jetzt auch nicht, welchen Speicherplatz Magenta in deinem Vertrag anbietet. Sooooo wenig wird es aber nicht sein. (Es ist ja kein Krüppelkonto bei w*b.de - bei mageren 12 MB Speicherplatz sollte man kein IMAP machen ... .)
Und dann sollte man sich angewöhnen Mailanhänge nicht auf dem Mailserver zu speichern, sondern diese von der Mail ablösen und extern speichern.
Dann solltest du als Selbstständige immer daran denken, dass du gesetzlich verpflichtet bist, deine Mails sehr lange für behördliche Prüfungen vorzuhalten. Kein "Normalnutzer" betreibt den gleichen Aufwand für die Datensicherung, wie ein seriöser Provider. (Oder machst du tägliche Datensicherung auf ein externes Medium???)
Es hindert dich auch niemand, per IMAP verwaltete Mails zusätzlich lokal zu speichern. => Dafür gibt es mehrere Beiträge hier im Forum, u.a. auch von mir (=> Suchfunktion!)
Zitat2. Haben auf mein Konto mehrere Personen Zugriff und nicht jeder braucht zu lesen, was ich da bekomme
Dann solltest du mal deine Einstellung zu deinen Mitarbeitern - oder das Sicherheitskonzept deiner Firma überprüfen!
Wenn du deinen Mitarbeitern nicht vertrauen willst, dann entziehe ihnen den Zugang zu deinem Mailkonto. Richte ihnen eigene Mailkonten ein und kopiere für sie relevante Mails in deren Konten.
Falls es sich um private Mails handelt, welche sie nicht sehen sollen, dann richte dir ein privates Konto ein und vermische nicht Arbeit und Privat.
NB: Niemand hindert deine Mitarbeiter daran, alle Mails (mit den richtigen Einstellungen ihres Mailclients) vor dir anzusehen, ohne dass du es bemerkst und noch bevor du sie löschen kannst ... .
Zitat3. Kann ich meine Mails auch dann lesen, wenn keine Internetverbindung steht und die brauche ich nicht immer.
Auch das ist bei IMAP nun wirklich überhaupt kein Problem.
Entweder du aktivierst das "lokale Bereithalten" der Mails auf dem Client (Achtung, das wird beim nächsten Online-gehen synchronisiert, also lokla gelöschte Mails dann auch auf dem Server gelöscht, ist also KEIN Backup!)
Oder du richtest dir lokal eine geeignete Ordnerhirarchie ein und kopierst mit automatisch arbeitenden Filtern alle eingehenden Mails in diese lokalen Ordner. Damit hast du lokal ein exaktes Abbild der Mails auf dem Server, welche auch völlig unbeeindruckt von Löschaktionen auf dem Server sind.
Wichtiger Nebeneffekt: Du hast eine doppelte Datensicherung! Die des Providers und eine private. Die Wahrscheinlichkeit, dass zur gleichen Zeit die Serverfarm deines Providers und dein eigener Rechner abbrennen, dürfte gegen NULL gehen ... .
ZitatIch muss ja auch bei meinen Geschäftspartnern die Mails lesen und bearbeiten können, nicht wahr?
Und genau das ist ja wohl das Hauptargument FÜR IMAP!
Zu jeder Zeit, mit mehreren Nutzern (den Mitarbeitern) gleichzeitig, auf Arbeit, zu Hause, vom Desktop und vom Lappi oder sogar vom portablen Thunderbird auf den exakt gleichen Datenbestand zugreifen können!
Was willst du mehr?
MfG Peter
Hast du mit allen Möglichkeiten der Passwort-Auth. gespielt?
Kannst du den Server per telnet erreichen und auch die Anmeldung durchführen?
Verwendet der Server die Standardports?
SSL/TLS??
Na dann versuche doch einfach mal ein ganz normales POP oder IMAP-Kto. unter Angabe der IP des Servers einzurichten.
Hi Dings,
und willkommen im Forum!
Unsere foreneigene Suchmaschine hat mir nach Eintippen der Suchworte "Verteilerliste Problem" unter vielen anderen den folgenden, ganz zufällig von mir stammenden Beitrag ausgespuckt:Probleme beim versenden an Verteilerliste
MfG Peter
Hallo Gerdi,
und willkommen im Forum!
Ja warum willst du denn den großen Vorteil des modernen IMAP nicht nutzen? Bei IMAP bleiben die Mails auf dem Server und auf dem Client wird der Inhalt des Servers "lediglich" angezeigt.
Mein Vorschlag: In unserer Anleitung ist der Unterschied zwischen POP3 und IMAP gut beschrieben. Bitte mal durchlesen.
Bei weitergehenden Fragen - gerne.
MfG Peter
Hallo inflames2k,
und willkommen im Forum!
Da muss ich dich leider enttäuschen.
Thunderbird beherrscht leider nur die im Internet üblichen Mailprotokolle POP3, IMAP und zum Senden SMTP.
Für die in vielen Firmen-Netzwerken (Intranet) genutzten proprietären Exchange- oder Domino-Server musst du den dazu passenden Mailclient benutzen.
Der Vollständigkeit halber: der Exchange-Server kann auch mit den im Internet üblichen Protokollen betrieben werden. Also, wenn du also zufällig der Boss deiner Firma bist ... .
MfG Peter
Super!
Mehr ist wirklich nicht nötig!
MfG Peter
Hi Gierlie,
ZitatEs wäre organisatorisch sehr umständlich für mich, sollte ich aus diesem Ordner Mails in einen anderen Ordner oder ins Archiv verschieben.
Auch wenn deine ggw. Größe der mbox-Datei, wie Ingo schon richtig feststellte, völlig unkritisch ist, solltest du dir die oben stehende Aussage genau überlegen.
Im Posteingang sollten nur die ungelesenen Mails verbleiben. Und alles, was du aufheben willst, kommt wie im Büro in Ordner. Und wenn es ein einziger ist. Oder hebst du auf Arbeit oder zu Hause deine gesamte Post im Briefkasten auf?
Das hat weniger etwas mit "Ordnung" zu tun, als vielmehr damit, dass die INBOX schon von ihrer Funktion hier viel mehr gefährdet ist, als jeder andere "Mailordner". Auch wenn es so aussieht, sind Unterordner keinesfalls wirkliche Unterordner der INBOX, sondern eigenständige mbox-Dateien. Das Verschieben der, beispielsweise gelesenen, Mails in den/die Unterordner kann sehr bequem mittels automatisch funktionierender Filter geschehen.
MfG Peter
Hallo WStarke,
und willkommen im Forum!
Eigentlich funktioniert das genau so, wie du es beschrieben hast. Einfach auf den anderen Stick 1 zu 1 kopieren.
Selber schon x mal so gemacht. Und ich habe auch immer ein Backup meiner portablem Version auf der Platte.
Welche Version ("Hersteller") des portablen TB nutzt du denn? (Das hat nichts mit der Probrammversion zu tun, welche du mit "Hilfe >> über Thunderbird" auslesen kannst. Es gibt mehrere Personen und auch eine Firma, welche portable TB anbietet.)
MfG Peter
Hi fra-wa,
vielleicht vereinfach das die Angelegenheit, wenn du uns konkret sagst, was du eigentlich bezweckst.
Ich vermute einfach mal, dass du deinen Mailpartnern lediglich einige Links schicken willst, welche bei den Empfängern entweder den Start des Browsers und den Aufruf der verlinkten Seite, oder - wenn gewünscht - den Start des Verfassen-Fensters im jeweiligen Mailclient bewirken sollen.
Dann musst du doch nur genau das machen, was ich in meiner Antwort gleich an erster Stelle erwähnt habe:
Die jeweilige Adresse per Hand eintippen!
Also: http://www.ard.de oder hotzenplotz@example.org
Schick dir eine Mail, tippe ein paar Links ein, empfange die Mail und klicke auf die Links.
Selbstverständlich müssen das auch Links sein, welche von den Empfängern über das Internet erreichbar sind (siehe meine Beispiele). Wenn du lokale Ordner auf deinem Rechner verlinkst, dann müssten diese direkt über das Internet zu erreichen sein. Ich glaube nicht, dass du das möchtest.
Und wie ich in meinem ersten Beitrag geschrieben habe, kannst du die Links auch über die Zwischenablage einfügen. Also direkt aus dem Browser heraus (wird wohl die häufigste Methode sein), oder du hast eine Textdatei in der die Adressen untereinander stehen. In diesem Fall einfach markieren, in die Zwischenablage kopieren und dann in den Mailtext einfügen. Und schon stehen sie alle untereinander drin.
Wars das, oder willst du noch was anderes?
(Zwischendurch kam die Mail von "losgehts". Ist im Prinzip das gleiche. Nur eben keine Liste, sondern eine Art Tabelle aus dem Browser.- stark vereinfacht)
MfG Peter
Hallo erunder,
und willkommen im Forum! (<== Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier!)
BCC, also "Blindcopy" bedeutet ja gerade, dass an eine Liste verborgener Empfänger gesendet wird. Der erste Mailserver, also der smtp-Server deines Providers, entfernt die Liste der Adressaten und sendet an jeden Adressaten eine einzelne Mail. Und damit alle Adressaten sehen, dass es sich nicht etwa um eine persönlich an sie gerichtete Mail handelt, erfolgt die Kennzeichnung mit "verborgene Empfänger". Vollig korrekt und auch logisch ... .
Du solltest beim Versenden per BCC auch immer deine eigene Adresse in das AN-Feld eintragen. Nicht nur, weil diese dann angezeigt wird (die Empfänger haben die Absenderadresse ja eh), sondern auch weil manche Spamfilter bei reinen BCC-Sendungen überreagieren!
Und dabei können wir auch gleich einen "Trick" anwenden, welcher hier beschrieben ist. (Hier war g**g** mal mein Freund, kennst du nicht?)
Mit den bei uns üblichen "freundlichen Grüßen"!
Peter
Danke für deine Rückmeldung. Freut mich, dass es jetzt funktioniert.
NB: Diese Einstellung kannst du auch so belassen. Musst also nicht "zurück ändern".
MfG Peter
Hallo fra-wa <== Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier!
- per Hand eintippen
- aus einer anderen Quelle per Zwischenablage einfügen
- eine Liste mit den "Internet-Adressen" als Anhang anfügen
- <und sicherlich gibt es noch weitere Lösungen>
NB: Bitte beachte unsere Foren-Regeln
Durchgängig klein geschriebener Text regt weder zum Lesen und schon gar nicht zum Antworten an.
MfG Peter
Zitat von "thunderdummy"Mein Provider gestattet tatsächlich nur das Senden, wenn ich über meinen eigenen Internet-Zugang gehe.
Und ich dachte, dass Magenta diesen Blödsinn für sich alleine gepachtet hat ... .
Aber zumindest war meine erste Idee schon richtig.
ZitatEr hat mir aber einen Weg in den TB-Einstellungen angedeutet: Die Stichworte lauten:smtp in smtps ändern, BenNam und PW anhaken, ebenso TLS oder SSL.
Das ist doch eine saubere Lösung!
Sollte man auch immer machen, wenn es durch den Provider unterstützt wird.
ZitatDas scheitert dann aber an dem beim Senden verlangten PW.
Extras >> Einstellungen >> Sicherheit >> Passwörter >> gespeicherte Passwörter >> ... anzeigen.
Nur abschreiben musst du dieses selbst ... .
MfG Peter
Hallo thunderdummy,
ja, theoretisch müsstest du auch senden können, aber wie oft steckt der Teufel im Detail ... .
Zuerst die "gute Nachricht": Wenn du Mails abholen und auch Surfen kannst, dann ist dein Rechner im fremden Netz richtig eingebucht, hast eine IP-Adresse und ein Gateway bekommen usw.
Dafür, dass du nicht senden kannst, kann es IMHO zwei Gründe geben:
(Ich gehe davon aus, dass es im heimischen Netz keinerlei Probleme gibt, also der Rechner und der TB richtig konfiguriert sind!)
1.)
Dein Provider gestattet nur das Senden, wenn du über deinen eigenen Internet-Zugang ins Internet gehst. Typisches Beispiel ist/war (?) der magentafarbene Großprovider, welcher ein "Fremdgehen" immer wieder verhindert hat. => Prüfen! (AGB, Webseite des Providers usw.) Oder funktioniert es, wenn du an einem dritten Standort bist?
Oder ist "Freundin" = "Ausland"?
2.)
Es gibt im Netzwerk deiner Freundin bestimmte Eigenarten, die du nicht erkannt hast oder vergessen hast, uns zu schreiben. Das kann ein Proxy oder Router sein, welcher bestimmte Sperrungen durchführt. Oder du musst zu Hause einen Proxy oder ähnliches nutzen, welcher hier eben fehlt.
Deshalb solltest du - nachdem du 1.) ausgeschlossen hast - zuerst einmal testen, ob du über das Netz der Freundin überhaupt zu deinem (mir unbekannten) Provider bzw. zu dessen smtp-Server kommst. Dazu nutzt du bitte den in unserer Anleitung ausführlich beschriebenen Test mit telnet. Bitte den Befehl und auch die Ausgabe hier im Forum, eingeschlossen in "Codetags", posten.
Die Fehlermeldung
kann auch darauf hindeuten, dass der smtp-Eintrag nicht exakt ist. Bitte auch das prüfen.
MfG Peter
Hallo BiloxiMS,
und willkommen im Forum!
Das Add-on "MailTweak" bringt eine derartige Option, "Defer" genannt, mit.
Aber bitte aufpassen: Mail-Tweak ist ein überaus mächtiges Tool, welches auch mitunter mit anderen Tools ins Gehege kommt, wenn beide bestimmte Funktionen manipulieren. Deshalb sicherheitshalber auf einem Testprofil ausprobieren, oder alles deaktivieren, was nicht benötigt wird oder in Konkurrenz zu anderen Add-ons tritt. Oder auch das andere Add-on deinstallieren, usw.
Dass der PC und auch der Thunderbird zu diesem Zeitpunkt gestartet sein müssen, erwähne ich nur am Rande ... .
HTH
MfG Peter