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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Mail senden und Ordner [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 2. Januar 2011 um 11:04

    Hallo cadesa,

    und willkommen im Forum!
    Noch bevor ich dir auf deine Fragen antworte, schicke ich die dringende Empfehlung, in deinen Screenshots die Mailadressen unkenntlich zu machen ("übermalen"). Es sei denn, du magst es, wenn dir massenhaft Unbekannte schreiben. Wir nennen so etwas "Spam".

    MfG Peter

  • Absender mit falscher Systemzeit – Abhilfe?

    • Peter_Lehmann
    • 1. Januar 2011 um 14:29

    Hi Paul,

    ja sicherlich funktioniert das so - irgendwie ... .
    Diese "Lösung" passt in die gleiche Kategorie, wie das schon oft zitierte Herausdrehen der lästigen Kontrolleuchte für die Öldruckkontrolle beim Auto ... .
    IMHO wäre es der bessere Weg, die Ursache des Problems (beim Absender) zu beseitigen, als (bei dir und allen anderen Empfängern seiner Mails) an den Symptomen herumzudoktern.
    Meiner Erfahrung nach sind die unwissenden und meist auch unbeholfenen Absender bzw. Besitzer dieser Rechner ganz froh, wenn ihnen das jemand sagt und gleich bei der wirklichen Lösung des Problems hilft.

    MfG Peter

  • Thunderbird Mail für Windows 7? [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 1. Januar 2011 um 13:11

    Hallo Günter,

    Zitat von "günter01"

    Demnach müsste ich erst Outlook Express installieren.

    Und das steht wirklich so in unserer Anleitung?
    IMHO bezieht sich diese Aussage auf den großen "Ausgugg-maximus".
    Bei vorheriger Nutzung von "Ausgugg-Schnell" müssen lediglich dessen Maildateien und Adressbücher auf dem Rechner vorhanden sein (irgend eine Import-Quelle musst du ja anbieten). Der Unterschied liegt darin, dass bei "Ausgugg-Schnell" M$ ein standardisiertes Format zur Speicherung der Mails verwendet hat, welches auch andere Mailclients importieren können. Dieses ist bei "Ausgugg-maximus" durch die Verwendung eines proprietären (firmeneigenen) Speicherformats eben nicht gegeben.

    Nebenbei:
    Was kostet es dich, außer ein wenig "Arbeit", das einfach mal auszuprobieren?
    Bei einem Fehlversuch kann das TB-Userprofil problem- und spurlos wieder gelöscht werden. Und da Thunderbird auch so ziemlich alles innerhalb eigener Konfigurationsdateien speichert, gibt es nicht mal nennenswerte Rückstände in der Registry. Du musst, solltest du dich nicht für den TB entscheiden, maximal noch der WinDOSe mitteilen, welches Mailprogramm als Standard-Mailclient arbeiten soll.

    MfG Peter

  • Thunderbird Mail für Windows 7? [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 30. Dezember 2010 um 21:33

    Hallo Günther,

    und willkommen im Forum!
    Hier in unserem Downloadbereich kannst du dir die neueste Thunderbird-Version herunterladen. Sie läuft selbstverständlich auch unter Win7/64. Einfach ausprobieren ... .

    Was deine zweite Frage betrifft, so empfehle ich dir, unsere Anleitungen zu lesen. Dort haben wir beschrieben, wie Thunderbird Mails und Adressbücher usw. von anderen Mailprogrammen importiert. Sollten danach weitere konkrete Fragen auftreten, helfen wir natürlich gern weiter.

    MfG Peter

  • Nachricht in "Entwürfe" gelöscht [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 28. Dezember 2010 um 12:59

    Hallo dnumeder,

    und vielen Dank für deine lieben Worte.
    Ich muss dich allerdings trotzdem korrigieren: ... auch Edelfrauen, denn wir wollen doch unsere Rothaut nicht draußen lassen :-)

    Alles gute für 2011!

    MfG Peter

  • Alfahosting und Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 27. Dezember 2010 um 22:18

    Kein Problem.
    Schlaf gut!

    MfG Peter

  • Posteingang

    • Peter_Lehmann
    • 27. Dezember 2010 um 22:00

    Halo TB68,

    und willkommen im Forum!
    Vielen Dank für den "wichtigen Hinweis".
    Mit dem so genannten "Masterpasswort" werden die im Thunderbird (im Passwortmanager) gespeicherten Kontopasswörter sowie weitere Daten wie Schlüssel oder auch sonstige Zugangsdaten verschlüsselt.
    Die Mails speichert Thunderbird - wie viele andere Mailclients auch - im standardisierten mbox-Format. Das sind reine unverschlüsselte Textdateien. Jeder, der Zugriff auf dein persönliches Betriebssystemkonto hat, kann deine Daten lesen!
    Den Start des Thunderbird (oder eines anderen Mailclients) mit einem Passwort zu sichern, wäre völlig sinnfrei. Ein normaler und auf jedem Rechner vorhandener Textbetrachter reicht völlig aus.

    Das ist also ein "alter Hut"! Ich habe selbst allein garantiert diese Fragen 10 bis 20 mal beantwortet. Und ich habe auch jedes mal geschrieben, wie du dieses Problem löst: nur durch die Einrichtung von passwortgeschützen persönlichen Benutzerkonten auf deinen Rechnern! Und bei modernen Betriebssystemen bekommst du in den Profi-Versionen sogar noch eine gratis-Festplattenverschlüsselung dazu. Und wem das zu "kompliziert" ist, muss eben damit leben, dass die anderen (in diesem Falle eben auch berechtigten!) Nutzer auch deine Mails lesen können.

    MfG Peter

  • Alfahosting und Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 27. Dezember 2010 um 20:54

    Dann installiere dir das Add-on "Mail Tweak".
    Dort alle Optionen deaktivieren, bis auf "New Mail account" => damit wird der Kontoassi deaktiviert, und du kannst jedes mögliche Konto rein händisch einrichten.

  • Probleme beim Abrufen nach Speicherortänderung (gelöst)

    • Peter_Lehmann
    • 27. Dezember 2010 um 20:50

    Danke für die Rückmeldung.

    Bitte:
    - den ersten Beitrag aufsuchen
    - Button "Andern"
    - und ein "[gelöst]" in die Überschrift setzen.

    MfG Peter

  • Probleme beim Abrufen nach Speicherortänderung (gelöst)

    • Peter_Lehmann
    • 27. Dezember 2010 um 20:23

    Na, dann haben wir das eigentliche Problem doch gelöst, oder?
    Sämtliche Konteneinstellungen kannst du so lassen - oder auch nach Belieben ändern. Auch, ob du die Verbindung zu den Servern verschlüsselt haben willst, oder auch nicht. Entsprechend ändern sich die Ports. Aber wenn es so läuft, dann lass es so.

    Und wenn du einmal in den Konten-Einstellungen bist, dann schau dich dort gründlich um. Auch in "erweiterten Einstellungen". Und irgendwo findest du die Option mit dem zentralen Posteingang.

    Zitat

    Was hab ich falsch gemacht?


    Unsere Anleitung noch nicht, oder nicht gründlich genug gelesen? Oder haben wir vielleicht doch vergessen, auf den zentralen Posteingang hinzuweisen?

    MfG Peter

  • Alfahosting und Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 27. Dezember 2010 um 20:12

    Im dritten Screenshot sehe ich einen Hinweis mit dem Postfachnamen und dem dazu gehörigen Passwort (web177p1 und t?????). Das scheinen die beiden Daten zu sein, die du per Zwischenablage in eine Textdatei übertragen solltest. Schon deswegen, weil ich auch nicht erkennen konnte, ob der zweite Buchstabe des PW ein großes "I" oder ein "l" (L) oder ein senkrechter Strich (Sonderzeichen |) ist.

    Ja, und irgendwo müssen auch die Server stehen. (Ich will deswegen nicht bei deinem Provider suchen, das musst du schon machen.)

    Und dann, wie schon geschrieben, den Kontoassi abwürgen und die Daten hinterher manuell in den Konten-Einstellungen eintragen.
    Die Anleitung für den TB ist rech gut. Allerdings für eine ältere TB-Version und ohne unseren Kontoassi.

    MfG Peter

  • 5.2.1 554 AOL will not accept delivery of this message

    • Peter_Lehmann
    • 27. Dezember 2010 um 19:00
    Zitat von "nilhens"

    Noch eine Frage zum Schluss: wenn mich AOL als Spamversender einstuft, darf ich dann weiterhin vom Brower aus auf der AOL Seite Mails versenden? Weil eben dies geht ja noch, ich kann nur von Thunderbird aus nix versenden.

    Das, was du auf "der AOL Seite" machst, ist ganz normales Sufen auf einen http-Port ("Webmail"). Das hat also absolut nichts mit dem Versenden von Mails per smtp zu tun. Auch wenn in beiden Fällen Mails versendet werden.

    So lange, bis du nicht sicher bist, solltest du mit diesem Rechner nicht mehr ins Internet gehen!

    Rufe deinen Provider an und frage ihn deutlich, ob da irgend was "im Busch" ist. Du stellst eine klare Frage und erwartest von denen eine klare Antwort. Lass dich nicht abspeisen!

    Dann fragst du in deinem Bekanntenkreis, ob es da einen c´t-Leser gibt. Wenn ja, dann lass dir von ihm die letzte "desinfec´t"-DVD geben. Das ist eine bootfähige CD oder DVD. Du bootest davon deine Kiste und es werden - ohne ein laufendes Windows! - unter einem Linux hintereinander 2 oder 3 unterschiedliche AV-Scanner zuerst aktualisiert und dann damit dein kompletter Rechner gescannt. Da sich der Schadcode in diesem Fall nicht hinter dem laufenden Windows verstecken kann, ist das die sicherste (IMHO einzig wahre!!!) Methode, einen Rechner wirklich gründlich zu untersuchen.

    Finden die Scanner nichts, dann ist der Rechner mit großer Wahrscheinlochkeit "sauber". Finden sie aber etwas, dann gibt es IMHO nur den Weg, den ich beschrieben habe!

    MfG Peter

  • Probleme beim Abrufen nach Speicherortänderung (gelöst)

    • Peter_Lehmann
    • 27. Dezember 2010 um 18:44

    Hi MegaDAU,

    Ich habe nach dem Verfahrensweg gefragt, weil viele Nutzer auf "brutale Art" ihr TB-Userprofil auseinanderreißen und Teile am bisherigen Platz belassen und Teile woandershin verschieben - was wohl nur mit sehr viel Fachwissen über die Internas des TB funktioniert.
    Es war also völlig korrekt so, wie du das gemacht hast. (In unserer Anleitung hättest du es auf deutsch gehabt ...).
    Und wenn du den TB mit dem Profilmanager startest, kannst du ohne den Editor nutzen zu müssen, das verschobene Profil sogar nach der Mausschubserart auswählen und per Klick aktivieren. Aber im Hintergrund passiert das gleiche, was du auch gemacht hast. (Eigentlich müsste ich dir jetzt das Recht absprechen, deinen Benutzernamen weiter zu tragen ;-) )

    Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die "Profilverschiebeaktion" erfolgreich war, und es andere Ursachen für dein Problem gibt.
    Zuerst empfehle ich dir, per telnet die Erreichbarkeit des Servers zu testen. Dazu gibt es einen Beitrag in unserem Wiki und ich habe dazu im Forum auch schon einiges geschrieben. Also überzeuge dich davon, dass von deinem Client aus der Server erreicht wird. Auch macht es sich bei Verbindungsproblemen gut, wenn du alles, was die Berbindung irgendwie behindern könnte deaktivierst. Also AV-Scanner, "Firewall" und sonstige "Sicherheits-"Software so konfigurieren, dass sie nicht mit dem Betriebssystem starten. Und dann wieder mit dem TB testen.
    Wenn immer noch Probleme auftreten, würde ich sämtliche Einstellungen des betreffenden Kontos (Passwörter, Server- Benutzernamen und Ports entfernen und händisch neu eintragen. Oder sogar das eingerichtete Konto mit einem anderen (ungültigen) Benutzernamen versehen und komplett neu anlegen. Die lokal gespeicherten Mails kannst du hinterher in das neue Konto verschieben.

    MfG Peter

  • Alfahosting und Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 27. Dezember 2010 um 17:37

    Dann bist du ein "Opfer" unseres "geliebten" Kontoassis.
    Versuche irgend ein POP3-Konto zu erstellen und dabei die Erstellung des Kontos abzuwürgen. Und wenn dir das gelungen ist, kannst du die Einzträge nach belieben ändern. Verstehst du, was ich meine?

    MfG Peter

  • Alfahosting und Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 27. Dezember 2010 um 14:48

    Hallo Neo,

    und willkommen im Forum!
    Ich habe mir erlaubt, die in deinem Beitrag eingetragene Mailadresse zu entfernen.
    Sollte ich hierbei gegen deine Interessen gehandelt haben, weil du gerne Spam magst, dann bitte ich um Verzeihung. Du kannst in diesem Fall die Adresse über den "Ändern"-Button gern wieder eintragen.

    Im Prinzip hast du alles richtig eingetragen, wenn du es so machst, wie du es beschrieben hast. Dabei gehe ich auch davon aus, dass du den richtigen Posteingangs- und Postausgangsserver, die Ports und auch die von dir gewünschte Betriebsart (POP3 oder IMAP) ausgewählt bzw. eingetragen hast.

    Was die Kombination aus Benutzername und Passwort betrifft, da hat der Server immer Recht! (Warum sollte er auch lügen?)
    Also entweder der Benutzername, oder das Passwort oder die Art, wie du das PW an den Server senden lässt (Authentifizierungsmethode => PW, normal!) stimmen nicht! Oder schlimmstenfalls auch eine Kombination aus allen dreien.

    Bei dem erwähnten Passwort handelt es sich auch garantiert um das PW für das Mailkonto, und nicht etwa um das Kundenpasswort? Und du hast es auch via Zwischenablage von der Webseite geholt und (vernünftigerweise) gleich in eine kleine Textdatei kopiert, so dass du es 100pro richtig hast? Gleiches für den Benutzernamen?
    Du hast dir auch die Vorgaben für den in einem Mailclient zu verwendenden Benutzernamen angesehen? Nicht bei allen Providern ist es die (komplette) Mailadresse.

    Also mein einziger Rat: Noch einmal alles penibel überprüfen.

    MfG Peter

  • 5.2.1 554 AOL will not accept delivery of this message

    • Peter_Lehmann
    • 27. Dezember 2010 um 12:36

    Hallo nilhens,

    in Ergänzung des Beitrages unserer Rothaut:
    3. Tritt das Problem immer noch auf (nachdem du eine neue IP erhalten hast bzw. nach Ablauf einer gewissen Frist)?
    4. Du bist wirklich gaaaanz sicher, dass deine Absenderadresse in den Kontoeinstellungen, der Benutzername im smtp-Eintrag und die Empfängeradresse stimmen? Noch mal überprüft? Dem Konto den richtigen smtp-Eintrag zugeordnet?

    zu 1.)
    Es kann sein, dass du oder der Vorbesitzer deiner IP durch Spamversand aufgefallen bist, und deswegen dein ISP den Mailversand blockt.
    zu 2.)
    Sehr oft war das die Ursache ... .

    MfG Peter
    (=> meinen Punkt 1, wieder mal zu langsam ...)

    Edit:
    Sollte das der Fall sein, du also unfreiwilliges Mitglied eines Botnetzes bist, dann gibt es nur eine einzige Lösung:
    - Daten auf ein externes Medium retten,
    - die WinDOSe "platt machen" und völlig neu installieren,
    - das Medium mit den geretteten Daten auf einem anderen Rechner gründlich Scannen, und
    - wieder zurückspielen.

    Alles andere ist unverantwortlicher Pfusch!
    Sorry, ich weiß dass das hart ist.

    MfG Peter

  • Hilfeeeee - wo sind meine eMails? [Erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 27. Dezember 2010 um 12:22

    Hallo Jan,

    Vielleicht zuerst noch einmal einige Sätze zu der Problematik "Mailclient und AV-Scanner".
    Die Mails werden beim Thunderbird und auch bei allen dieses standardisierte Format nutzenden Mailclients in so genannten mbox-Dateien gespeichert. Das sind (wie du ja auch schon festgestellt hast) mehr oder weniger große Dateien, wo die Mails alle hintereinander in reiner Textform gespeichert sind. Auch die heutzutage beliebten binären Anhänge werden, umcodiert in eine Art Textformat, dort gemeinsam mit den Mails gespeichert. Und diese mbox-Dateien sind bei manchen Usern in einer Größe, die schon gefährliche Ausmaße annimmt. (Grund: viele Nutzer entfernen niemals durch "Komprimieren" die längst gelöschten Mails, und viele speichern alles im Posteingang, anstelle die Mails in Unterordner (= weitere mbox-Dateien) zu verschieben und empfangene Anhänge von der Mail abzulösen.)

    Jetzt stell dir vor, der AV-Scanner darf das TB-Userprofil überwachen.
    Bei jedem Lese- und Schreibzugriff (Empfang neuer Mails, Lesen und Löschen von Mails) muss der Scanner die Riesendateien öffnen, die ehemals binären Anteile umcodieren, den Inhalt scannen, usw. => echter Stress für ihn.
    Aber es kommt noch schlimmer!
    Stell dir vor, der Scanner vermutet im Inhalt einer mbox-Datei irgend einen Schadcode! Und dann ist der Scanner auch zumeist noch so konfiguriert, dass er die befallene Datei gleich löschen soll. Ergebnis: er macht das genau so, wie er es tun soll => nur dass diese Datei eben dein komplettes Mailarchiv ist! Und die Scanner löschen meist ordentlich, indem sie die zu löschende Datei mehrfach überschreiben. Oder sie "desinfizieren", indem sie Teile der Datei löschen oder überschreiben.
    Deshalb muss das TB-Userprofil immer als Ausnahmeregel beim Scanner eingetragen sein, so dass er dieses von jeglichem Scannen auslässt.
    (Hier kommt dann immer die Frage, wieso das bei den Mailclients des "Marktführers" nicht passiert. Ganz einfach: Wenn ich einen AV-Scanner verkaufen wollte, würde ich auch alles dransetzen, dass ich dem Programm des Marktführers nicht in die Quere komme. Und das, ohne deswegen den Anwender zu "belästigen".)
    Das, und nichts anderes ist, was wir den TB-Nutzern immer und immer wieder ... klarmachen wollen!

    Aber das hat absolut nichts damit zu tun, dass es für den Nutzer einer WinDOSe die absolute Pflicht ist, auf ihren Rechnern einen aktuellen AV-Scanner zu betreiben!
    - Das automatische Scannen des eingehenden Mailtraffics ist zwar IMHO nicht unbedingt notwendig, aber keineswegs falsch.
    - Das automatische Scannen des ausgehenden Mailtraffics ist IMHO sinnfrei und bringt nur Probleme (timeout!). Und ist auch nur dann notwendig, wenn du deinem eigenen System nicht vertraust. Du dir also nicht sicher bist, ob auf deinem Rechner mit Schadcode befallene Dateien vorhanden sind. Oder ganz deutlich gesagt: du das regelmäßige Scannen deines Rechners sträflich vernachlässigst! Dass ein verantwortungsbewusster User eine Datei vor dem Versenden noch mal scannt, erwähne ich nur am Rande.
    - Und ich bezeichne es als Pflicht, eine empfangene Datei erst einmal abzulösen, zu scannen und erst dann vor Ort zu öffnen. Ja, das ist etwas umständlich. Und das glauben mir auch erst dann die User, wenn sie wegen Missachtung dieser Regel schon mal kräftig auf die Schn**** gefallen sind. Aber spätestens dann. (Bevor der erwartete Einwurf kommt: ein "on access-Scanner" bringt leider noch immer nicht die Sicherheit wie ein "on demand-Scanner"!)

    Ich denke, jetzt habe ich das Problem "Mailclient und AV-Scanner" ausgiebig behandelt.

    Zu deinem portablen Thunderbird:
    Es gibt mehrere Personen und auch eine Firma, welche jeweils eine etwas unterschiedliche portable Version anbieten. Und jede speichert das Userprofil etwas anders. Deshalb meine Frage.
    Ich selbst favorisiere die Version von Caschy. Was mir da gefällt ist, dass dort ein ganz normales TB-Userprofil, so wie wir es beschreiben, verwendet wird. Du kannst dieses also einfach mit einem "stationären" Thunderbird verwenden und umgekehrt.
    Ich würde also den normalen TB installieren, und versuchen die Mails aus deinem portablem Profil zu importieren. Dazu gibt es das Add-on "Import Export Tools". Einen Versuch ist es wert.

    MfG Peter
    (wieder zu lange damit aufgehalten. Aber ich sende es trotzdem.)
    edit: kleinen Tippfehler (ZB-) korrigiert, sorry.

  • Probleme beim Abrufen nach Speicherortänderung (gelöst)

    • Peter_Lehmann
    • 26. Dezember 2010 um 22:13

    Hallo MegaDAU,

    und willkommen im Forum!
    Kannst du bitte so nett sein und uns genau beschreiben, wie du das gemacht hast?
    So, wie wir das in unserer Anleitung (*) und auch in diversen Forenbeiträgen schon "1000 mal" beschrieben haben?
    Oder, wie für Mausschubser bestens geeignet, mit Hilfe des Profilmanagers?

    (*) Unsre Anleitung hast du aber gründlich gelesen, oder?

    MfG Peter

  • Nachricht in "Entwürfe" gelöscht [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 26. Dezember 2010 um 14:43

    Hallo dnumeder,

    na, dann will ich den Ball, den mir unsere Rothaut zugeworfen hat, mal annehmen ;-)

    Ich möchte einleitend sagen, dass ich durch viele Jahre Tätigkeit auf dem Gebiet der IT-Sicherheit garantiert schon "ein klein wenig" berufsparanoide bin. Zumindest betreibe ich schon einen gewissen Aufwand, damit sich Dritte nicht an meinen Daten erfreuen und ich auch weiterhin der Chef auf meinen Rechnern bleibe.
    Andererseits gehe ich einfach mal davon aus, dass niemand mit entsprechendem Fachwissen seine Zeit vertrödeln wird, um ganz bewusst den Rechner des Betreibers einer Frühstückspension mit 18 Betten zu "hacken". Nein, ein Fachmann macht so was nicht.
    Was ständig und wirklich rund um die Uhr passiert, das sind die kindischen Angriffsversuche unserer Skriptkiddies. Diese lassen aus dem Internet heruntergeladene Programme laufen, welche nach dem Zufallsprinzip (!) Schwachstellen auf den Rechnern suchen, um sie dann vielleicht sogar irgendwie auszunutzen. Aber das sind niemals persönliche gezielte Angriffe. Das bezeichnen wir auch als das böse "Rauschen des Internets". Ich sehe in den Logfiles meiner Rechner jeden Tag ein paar Hundert derartiger "Angriffe". => Lachen, Löschen und vergessen ... .

    Viel gefährlicher sind die so genannten Botnetze! ("Bot" = Abkürzung von "Roboter")
    Das sind Rechner, welche mit von kriminellen Organisationen in die Welt gesetzten Steuerungsprogrammen infiziert sind, und von diesen Organisationen aus der Ferne gesteuert und missbraucht werden können. Das Infizieren geschieht in der Regel durch "interessante" Mailanhänge oder auch schon durch den Besuch infizierter Webseiten. Und diese müssen nicht mal aus der Schmuddelecke stammen! Es ist also immer eine aktive Mitarbeit des bis dann noch Besitzers dieses Rechners erforderlich:
    - durch Dummklick auf Mailanhänge (deshalb: ablösen > scannen > vor Ort öffnen, und nicht einfach aus dem Mailprogramm!)
    - durch Besuch der infizierten Webseite, besonders mit unsicheren Browsereinstellungen und veraltetem AV-Scanner
    - durch Verwendung von Software aus nicht ganz sauberen Quellen
    - usw.
    Da die Betreiber der Botnetze nicht wollen, dass die befallenen Rechner als solche erkannt werden, bemerkst du davon nichts! Dein Rechner versendet "nur" sofort nach dem Einschalten massenhaft Spam oder hilft den "Netzbetreibern" bei der Durchführung von echten Angriffen. Was du dann nach ein paar Wochen merkst, ist dass dich dein Provider deaktiviert oder gar die Polizei bei dir klingelt. Der Anteil der befallenen Rechner ist auch in Deutschland erschreckend hoch.

    Was kannst du tun?
    - Immer für ein aktuelles (gepatchtes) Betriebssystem sorgen!
    - Immer einen aktuellen AV-Scanner benutzen. Jeden Anhang und Download vor dem Starten scannen, auch den ges. PC regelmäßig, mindestens 1x die Woche
    - Kein "Dummklicken" auf jeden Mailanhang und auf jeder interessanten Webseite. ("Brain-01" einschalten!)
    - Software nur aus zuverlässigen Quellen installieren, vorher scannen!
    - Immer zum Arbeiten ein "eingeschränktes" Konto benutzen, das Adminkonto wird nur zum Administrieren genutzt!!! Und damit nie ins Internet gehen!

    Wenn du all das beherzigst, bist du schon mal auf der sicheren Seite (und du tust damit mehr, als so mancher Nutzer).


    Zitat von "dnumeder"


    -das Passwort für Strato und Thunderbird ist identisch, GMX ein anderes.


    sehr löblich!

    Zitat

    -Meine Passörter gebe ich immer mit Kasperski virtueller Tastatur ein. Ist das überhaupt sinnvoll.


    Für das Onlinebanking: ja, aber sonst IMHO zuviel des guten! Die Mailpassswörter kannst du beruhigt im Passwortmanager des TB speichern. Masterpasswort vergeben und Ruhe ist.

    Zitat

    -Wenn manipuliert dann von außen, da nur ich am Rechner bin.


    So lange, du nicht Opfer (oder eher "Mitglied") eines Botnetzes bist.

    Zitat

    Das mit dem Administrator ist mir nicht klar.


    Habe ich versucht zu erklären. Vielleicht das noch:
    Der Admin ist der "Chef". Er darf alles auf dem Rechner. Auch alles zerstören!
    Der "eingeschränkte Nutzer" kann auf/mit dem Rechner arbeiten, surfen, mailen usw. Aber kaum etwas richtig kaputt machen.
    Und ein Schadprogramm ("Virus" usw.) wird mit den Rechten des gerade angemeldeten Nutzers gestartet => denen des "Chefs" oder des "eingeschränkten Nutzers". Verstanden, warum du niemals mit dem Adminkonto surfen darfst?!?

    Zitat

    wenn Dir meine Ausführungen zu blöde, unüblich bzw. zu menschlich sind, lösche alles ich nehme es Dir nicht übel.


    Es gibt hier keine "blöden" und "unüblichen" Fragen! Und wenn jemand "menschlich" mit uns spricht, dann antworten wir auch entsprechend. Und löschen müssen wir nur Inhalte, welche gegen gesetzliche Vorgaben oder zumindest ganz grob gegen die Regeln des Anstandes verstoßen. Und das war ja bei dir keineswegs der Fall.
    Also stelle ruhig deine Fragen. Für deren Beantwortung sind wir ja hier.


    Zu deinem eigentlichen Problem mit den "Entwürfen" usw.
    Ich würde hier:
    - den TB beenden
    - mit Hilfe unserer Anleitung das TB-Userprofil finden und den obersten Profilordner "\Thunderbird" umbenennen im "\Thunderbird_bak"
    - den TB starten und noch einmal exakt nach Anleitung die beiden Konten einrichten.
    - testen ...

    Je nach dem Ergebnis (welches du uns bitte meldest) sehen wir dann weiter.

    HTH

    MfG Peter

  • IMAP T-Online kann nicht in Ordner gesendet kopiert werden

    • Peter_Lehmann
    • 25. Dezember 2010 um 19:04

    Hallo,

    Zitat von "waxenstein"


    Kann ich nicht bestätigen. Die Funktionalität bei T-Online scheint abhängig vom Mailzustand zu sein:
    Mails mit S/MIME-Signatur werden nicht nach gesendet kopiert
    Mails mit GPG-Signatur dagegen schon

    Ich kann das für Magenta nicht nachprüfen, da ich dort nur ein POP3-Kostnixkonto betreibe.
    Aber ich erhalte mir alle Konten, die ich mir irgendwann in den vielen Jahren Mailnutzung bei den einzelnen Providern mal angelegt habe. Wo IMAP möglich ist, nutze ich auch ausschließlich IMAP. Und meine Mails sind bis auf ganz wenige Ausnahmen alle S/MIME-signiert und zu 80% auch verschlüsselt. (Damit meine ich die Anzahl der Mails ... .)

    Fakt ist, dass alle meine gesendeten Mails auch im "Gesendet"-Ordner des jeweiligen IMAP-Servers gespeichert werden. Ein "S/MIME-Problem" ist mir in diesem Zusammenhang noch nie aufgefallen.

    Fakt ist auch, dass das Speicherproblem bei IMAP Realität ist. Es zieht sich seit Jahren durch unser Forum.
    Ich habe stundenlang den Sniffer laufen lassen, aber die Ursache nicht herausfinden können.

    MfG Peter

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