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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Junk-Ornder

    • Peter_Lehmann
    • 27. März 2017 um 20:41

    Hallo Bumblebee!

    Zitat von Bumblebee

    Was muss ich machen, damit dieser wieder richtig in den Posteingang kommt?

    Das JUNK-Filter des Thunderbird ist ein lernfähiges Bayessches Filter. Dieses Lernen bezieht sich auf zwei Richtungen:

    • NICHT vom Filter als JUNK erkannter Müll muss unbedingt markiert und mit dem JUNK-Button "behandelt" werden => Diese Mail wird dann in den JUNK-Ordner verschoben (oder besser noch, bei der richtigen Einstellung gleich gelöscht) und es tritt der gewollte Lerneffekt ein. Zumindest, wenn du das ein paar mal gemacht hast.
    • Und fälschlicherweise als JUNK markierte gewollte Mails (nennt man "HAM"), müssen im JUNK-Ordner markiert und ebenfalls mit dem gleichen Button, der sich innerhalb des JUNK-Ordners dann "kein JUNK" nennt, behandelt werden. => Die betreffende/n Mail/s wird/werden dann wieder aus dem JUNK-Ordner in den betreffenden Posteingang verschoben und es wird wieder gelernt, diesmal dann in die umgekehrte Richtung.
      Wenn du das ein paar mal gemacht hast, dann wirst du den Lerneffekt spüren. Meistens jedenfalls ... .

    OK?


    MfG Peter

  • PDF-Dateien kann ich nicht über TB öffnen

    • Peter_Lehmann
    • 27. März 2017 um 17:02

    slengfe:

    Ich finde es gut, dass du Carina auf die Gefahren ihres Handelns hinweist.

    Auch wenn "Brain.01" (ich nutze keine .exe) eines meiner Lieblingsprogramme ist, so garantiere ich, dass es nach langjährigem Training sehr viele üble Sachen "am Geruch" erkennt. Aber leider nicht alle!

    Letzteres trifft natürlich auch auf die AV-Scanner zu. Auch sie erkennen nicht alles - zumindest nicht am ersten
    Tag nach dem "Ausbruch". Und vor allem nicht, wenn man sich ausschließlich auf den on-access-Scanner ("Hintergrundwächter") verlässt.

    Aber eines ist sicher: auch wenn bei der von mir gebetsmühlenartig immer wieder vorgebrachten Methode "abspeichern > scannen > öffnen" ein ganz klein wenig Lebens-, Frei- und/oder Arbeitszeit verloren geht, es ist weit weniger schlimm als das System neu aufzusetzen oder gar verlorenen Daten hinterherzuheulen.

    Aber letztendlich muss das jeder für sich entscheiden.

    MfG Peter

    (der doch wieder bis zum Ende gelesen hat ;-))

  • Kann keine Mails mehr empangen und verschicken

    • Peter_Lehmann
    • 27. März 2017 um 10:24

    Hallo alaska,

    du hast zwar die Fehlermeldung mit dem Hinweis auf das erforderliche (zusätzliche und vom sonstigen t-Online-Passwort abweichende) E-Mail-Passwort gepostet, aber ich frage sicherheitshalber:

    1. Hast du wirklich ein derartiges E-Mail-Passwort gesetzt (bei Uraltkonten soll es wohl aus "Tradition" auch ohne dieses gehen oder gegangen sein),
    2. hast du dieses und nicht etwa das T-Online-Passwort (für Webmail usw.) genutzt, und
    3. hast du auch mal dieses E-Mailpasswort geändert (da du das niemals händisch eingeben musst, solltest du hier ein kompliziertes und auch langes kryptisches Passwort nach den vorgegebenen Regeln von T-Online verwenden).


    MfG Peter

  • Email abholen, wenn nur die Kopfzeilen geladen wurden

    • Peter_Lehmann
    • 24. März 2017 um 18:57

    Guten Tag EMA!

    Also ich kann mir beim besten Willen keinen Zusammenhang zwischen deinem Problem und dem Routertausch erklären. (Ich habe selbst von der 7050 über die 7270, 7390 und ggw. die 7490 genutzt)

    Was passiert, wenn du die bisherige Box noch einmal testweise anschließt?

    Ich habe allerdings auch niemals diese IMHO sinnfreie Option "nur die Kopfzeilen herunterladen" genutzt. Ich wüsste nicht, wozu das gut sein sollte. Ich betrachte das als ein Verbiegen des alten POP3. Dort ist es vorgesehen, dass nach der Verbindungsaufnahme und Authentisierung des Clients am Server und der Abfrage des Status (STAT) zuerst mit dem Befehl LIST die Header heruntergeladen werden und sofort danach mit dem Befehl RETR der Download aller noch nicht heruntergeladenen Mails erfolgt. Und danach wird der DELE-Befehl gesendet, welcher das Löschen durchführt und die INBOX auf dem Server leert.

    Wenn du vermeiden willst, dass du ungewollte Riesendownloads hast, dann konfiguriere deine Mailkonten als IMAP-Konten und deaktiviere dieses "Lokale Bereithalten ...". Dann werden ebenfalls nur die Header heruntergeladen. Der Download der Mails erfolgt erst, wenn du durch Doppelklick die gewollte Mail öffnest.

    Zitat von EMA

    Versuchsweise habe ich die Proxy Einstellungen verändert,

    Kannst du mir bitte erklären, wozu du einen Proxy einsetzt und welche Einstellungen du nutzt?

    Manche Provider betrachten eine Mail, von welcher die Headerzeilen bereits heruntergeladen wurden, als "gelesen" => schon mal per Webmail <grusel> gesucht, ob diese Mails vlt. "nur" diesen Status haben?

    Was steht im Thunderbird unter Ansicht > Ordner?


    MfG Peter

  • SMIME Entschlüsselung funktioniert plötzlich nicht mehr

    • Peter_Lehmann
    • 24. März 2017 um 09:59

    Was das erste betrifft (nur die Kopfzeilen ...), da ist bekannt, dass diese Unsitte Auswirkungen auf die Mail hat. Bei manchen Providern wird eine derartige Mail überhaupt nicht mehr angezeigt, da selbige ja nicht mehr "ungelesen" ist und diese bereits als "heruntergeladen" markiert wird.

    Also, wenn du Gründe haben solltest, auf IMAP zu verzichten und immer noch das alte POP3 benutzt, dann solltest du die beiden Optionen:

    - nur die Kopfzeilen ..., und

    - heruntergeladene Mails auf dem Server belassen (Unterdrückung des gewollten DELE-Befehls)

    deaktivieren.

    Was die zweite Frage betrifft, da bin ich davon überzeugt, dass in den Einstellungen für das betreffende Konto das falsche Zertifikat eingetragen ist. => Die eingetragenen Zertifikate unter Konto > S/MIME löschen und neu auswählen. Dabei darauf achten, dass es sich um das richtige Zertifikat handelt. Das Beginn- und das Ablaufdatum sind deutlich sichtbar.

    (Es handelt sich in deinem Fall zumindest um das zweite, also um das für die Signatur verwendete Zertifikat. Prüfe oder erneuere aber beide Zertifikate!)


    MfG Peter

  • SMIME Entschlüsselung funktioniert plötzlich nicht mehr

    • Peter_Lehmann
    • 24. März 2017 um 09:08

    Ich denke mal, du bist auf dem richtigen Weg.

    Kann es sein, dass du dem Mailpartner das aktuelle Zertifikat noch nicht übergeben hast? Denn wie es aussieht, hast du ja wohl mehrere (mindestens zwei) gültige Zertifikate.

    Tipp: bei den meisten Mailclients reicht es aus, dem Empfänger eine signierte Nachricht zu senden. Damit bekommt der Client des Empfängers dein (öffentliches) Zertifikat mit übersand. Wenn du dann noch in den Text reinschreibst, dass er dieses Zertifikat (mit der ID ...) verwenden und das alte (aber immer noch gültige) löschen möchte, dürfte das Problem erledigt sein.

    (Wenn das "alte" Zertifikat abgelaufen ist, hat sich das Problem eh erledigt, denn dann kann er damit nicht mehr an dich verschlüsseln.)


    MfG Peter

  • Fehler beim Mailversand - Der Mail-Server sendete eine ungültige Begrüßung: Microsoft ESMTP MAIL Service

    • Peter_Lehmann
    • 24. März 2017 um 09:01
    Zitat von Holymoses

    Jetzt ist guter Rat teuer ....

    Sehe ich nicht so.

    In einer Firma gibt es garantiert einen Administrator (oder zumindest einen eingekauften Dienstleister), der durch Analyse der Logdateien des Servers wertvolle Hinweise zur Fehlersuche geben kann. Bei Problemen im Firmenumfeld sollte deswegen der Administrator immer der erste Ansprechpartner sein.

    Zitat von Holymoses

    mein Kolleege kann damit problemlos arbeiten,

    Hat er einen völlig identischen Client? Gleiche Hardware, gleiches Betriebssystem, gleicher Patchstand, usw.

    Und sind auch sonst sämtliche Einstellungen und zusätzlich installierte Software identisch?

    Selbst der völlig identische AV-Scanner verhält sich nach einem Update anders als einer, der das Update noch nicht erhalten hat.

    => Dieses von dir genannte Argument ist zwar verständlich, aber völlig unpassend.


    Zitat von Holymoses

    Den AVAST benutzte ich ebenfalls schon lange, habe trotzdem den Mailschutz deaktiviert ud den Rechner neu gestartet - leider auch ohne Erfolg

    Wenn es sich um einen privaten Rechner handeln würde, dann würde ich dir empfehlen, den AVAST komplett zu deinstallieren und erneut zu testen.

    Bei einem Firmenrechner gebe ich diesen Rat allerdings nicht.


    MfG Peter

  • Versenden von Emails erhalte ich verschiedene Fehlermeldungen

    • Peter_Lehmann
    • 24. März 2017 um 07:45

    OK.

    Ich rate dir jetzt zur "harten Tour"!

    Deinstalliere den "Kaspersky" vollständig, starte den Rechner neu und teste erneut.

    Falls es wieder nicht funktioniert, überprüfe noch einmal penibel die Konteneinstellungen. Die AV-Scanner mit ihren üblen Tricks bei der Überwachung der verschlüsselten Verbindungen verändern gerne dazu Einstellungen im Mailclient.

    Ziel des ganzen ist, den AV-Scanner entweder auszuschließen oder eindeutig als Verursacher festzustellen.

    Letztendlich ist das natürlich nur ein Test und sollte keinesfalls ein Dauerzustand werden! Also beim Betrieb "ohne" die größte Vorsicht walten lassen, nicht im Netz surfen und keinesfalls erhaltene Mailanhänge oder Daten auf ext. Datenträgern usw. öffnen.

    Wenn immer noch keine Verbindung zum SMTP-Server hergestellt werden kann, diese Verbindung zum Server per telnet (=> unsere Hilfe) testen.


    MfG Peter

  • SMIME Entschlüsselung funktioniert plötzlich nicht mehr

    • Peter_Lehmann
    • 24. März 2017 um 07:36

    Hallo payton! (<= Ist doch schön begrüßt zu werden, oder?)

    Ich schließe mich der Meinung von slengfe an, und würde jetzt folgendermaßen vorgehen:

    1. Überprüfen, ob du unter "Ihre Zertifikate" mehrere Zertifikate zu stehen hast und natürlich auch die Herausgeberzertifikate deiner eigenen Zertifikate importiert und als vertrauenswürdig eingestellt sind. (Grundsätzlich kannst du auch mit einem bereits abgelaufenen Zertifikat alte, mit diesem Zertifikat verschlüsselte Mails, entschlüsseln. Zumindest so lange, wie dieses bei dir installiert ist. Aus diesem Grund sollten abgelaufene eigene Zertifikate auch installiert bleiben.)
      Hast du irgendwann ein neues/anderes Zertifikat importiert?
    2. Ist deinem Mailkonto unter S/MIME für Entschlüsselung und Signatur das aktuelle Zertifikat zugeordnet?
    3. Kannst du an dich selbst eine Mail verschlüsseln und diese auch wieder entschlüsseln und zu sendende Mails signieren?
    4. Wird bei der empfangenen (von dir gesendeten) Mail bei der Signaturprüfung auch das eingetragene (aktuelle) Zertifikat angezeigt?

    Wenn das alles stimmt, dann stimme mit dem Absender das zu nutzende Zertifikat ab. Sende ihm also von deinem aktuellen Zertifikat die Seriennummer und die Fingerabdrücke, damit er selbige vergleichen kann.


    Mit freundlichen Grüßen!

    Peter

  • Thunderbird Passwort ändern

    • Peter_Lehmann
    • 22. März 2017 um 20:53

    Guten Tag Gabi, und willkommen im Forum! (<= Ist doch schön begrüßt zu werden, oder?)

    Was hältst du davon, zuerst einmal die von uns gestellten Fragen zu beantworten? Wir fragen wirklich nicht ohne Grund.


    Mit freundlichen Grüßen!

    Peter

  • Fehler beim Mailversand - Der Mail-Server sendete eine ungültige Begrüßung: Microsoft ESMTP MAIL Service

    • Peter_Lehmann
    • 19. März 2017 um 13:40

    OK, damit kann ich schon was anfangen.

    • Du hast dich mal "im Netz" kundig gemacht, dass wirklich keine Probleme bei diesem Provider vorliegen? JA, auch so etwas gibt es manchmal!
    • Du hast für den SMTP den :25 eingestellt. Darf ich davon ausgehen, dass du dann als "Verbindungssicherheit" auch "STARTTLS" eingestellt hast? (Es wird der gleiche Port benutzt, wie bei einer unverschlüsselten Verbindung.)
    • Hast du auch mal den alternativen Port 587 probiert? (Grundsätzlich musst du die Einstellungen nehmen, welche dein Provider vorgibt. Aber einen Test mit einem schnellen Portwechsel solltest du vornehmen.)
    • Und neben dem korrekten Server- und Benutzername ist auch die Art der Authentisierung richtig eingetragen? (Wieder: die Vorgabe des Providers, in der Regel "Passwort, normal".)
    • Leider scheinst du dich deines Routers zu schämen, denn du hast diesen nicht mit genannt. Es gibt nämlich welche, bei denen nur einige wenige SMTP-Server bestimmter Provider als "zulässig" eingestellt sind. Auch das solltest du prüfen.

    Wenn das alles nichts bringt, dann wenden wir uns unserem "Hauptverdächtigen" zu: dem installierten AV-Programm (hier: dem AVG).
    Darf dieses Programm die ausgehende Verbindung zu dem SMTP-Server überwachen?
    Kein AV-Programm ist in der Lage, diese Verbindung ohne Nebenwirkungen aufzubrechen, um dem Traffic zu lauschen, also selbigen zu scannen. (Wenn ein AV-Programm dieses könnte, dann könnten das die "Institutionen" schon lange, wegen denen wir unsere Kommunikation verschlüsseln, schon lange!) Die AV-Programme nutzen dazu ein Verfahren, welches wir als "Man in the Middle-Angriff" bezeichnen, und der viele, auch sicherheitskritische, Nebenwirkungen hat.
    Deshalb: Schalte diese, gern werbewirksam als "Mailschutz" bezeichnete Funktion in deinem AV-Scanner ab! Neustart des Rechners, Überprüfung, ob die Funktion immer noch deaktiviert ist und Test mit dem Versenden einer Mail.


    MfG Peter

  • Fehler beim Senden der Nachricht

    • Peter_Lehmann
    • 19. März 2017 um 10:13

    Hallo Feuerdrache!

    Zitat von Feuerdrache

    Meines Wissens enden normale E-Mail-Adressen von 1&1 mit @online.de.

    Hier muss ich dir leider ebenfalls widersprechen.
    1&1 bietet folgende Domains für E-Mail-Adressen an:
    @online.de
    @onlinehome.de
    @sofort-start.de
    @sofortstart.de
    @go4more.de
    @sofortsurf.de
    @sofort-surf.de, und natürlich
    @<eigene_Domain>.<tld>

    Vieleicht gibt es noch weitere, das sind nur diejenigen, welche mir eingefallen sind.

    Und wie schlingo schon schrieb, muss niemand die Mailadressen des Providers nutzen. Aber wem erzähle ich das ;-) (Eigentlich nur Mitlesern, die das evtl. noch nicht wussten - soll es ja auch noch geben.)


    MfG Peter

  • Fehler beim Mailversand - Der Mail-Server sendete eine ungültige Begrüßung: Microsoft ESMTP MAIL Service

    • Peter_Lehmann
    • 19. März 2017 um 10:02

    Guten Tag Holymoses


    Das hast du doch bestimmt schon gelesen: Foren-Thema erstellen und bearbeiten.
    Wir bitten um Beachtung, denn wir stellen unsere vorgegebenen Fragen nicht ohne Grund.
    Danke!


    MfG Peter

  • Versenden von Emails erhalte ich verschiedene Fehlermeldungen

    • Peter_Lehmann
    • 17. März 2017 um 09:01

    Hallo Beat Mauron, und willkommen im Forum!


    Zuerst mal vielen Dank für deine sehr gute Beschreibung deines Problems und vor allem auch für die im Wortlaut geposteten Fehlermeldungen! (Wenn das mal alle so machen würden!)

    Zitat von Beat Mauron

    Auf anraten meines Hotline Supporters habe ich Thunderbird deinstalliert und neu mit POP konfiguriert. Ports gewechselt ohne Erfolg.

    Diesen "Fachmann" kannst du getrost vergessen! (Hoffentlich liest er mit und lernt noch was dabei.)

    • Der Thunderbird trennt (wie jedes vernünftig entwickelte Programm) sauber zwischen Programm- und Benutzerdaten. Du kannst den Thunderbird so oft du willst, de- und wieder neu installieren, deinen Benutzerdaten (= deinem TB-Userprofil) passiert dabei nichts! Und das ist auch gut so!
    • Egal ob du das moderne(re) und bessere IMAP oder das alte POP3 verwendest, gesendet wird dabei immer per SMTP. Oder anders gesagt, dem Sendevorgang interessiert nicht, nach welchem Protokoll du deine Mails herunterlädtst (POP3) oder verwaltest (IMAP).

    In der Fehlermeldung steht das Wort "Zeitüberschreitung". Dieses bedeutet, dass der Client vergeblich versucht, den Postausgangs- (SMTP-)Server deines Providers zu erreichen. Und damit du nicht stundenlang warten musst, befreit dich dann ein Timer von weiterem sinnlosen Warten.

    Warum erreicht dein Client den Server nicht (in ungeordneter Reihenfolge, bitte alles abarbeiten bzw. als Ursache ausschließen):

    • Eine (deiner vorbildlich geposteten) Einstellungen stimmt nicht. (Sie sehen für mich aber sinnvoll aus, und ich gehe auch davon aus, dass du sie schon genau mit den Vorgaben des Providers verglichen hast.
    • Das übliche Problem mit dem AV-Scanner, welcher versucht, die verschlüsselte Verbindung zwischen deinem Client und dem Mailserver zu überwachen.
      Kein AV-Scanner ist in der Lage, diese Verbindung "einfach so" zu "knacken" und den übermittelten Inhalt mitzulesen (um ihn zu untersuchen)! Denn wenn er dieses ohne Nebenwirkungen könnte, dann könnten das die "Einrichtungen" wegen denen wir unsere Verbindungen verschlüsseln ebenso einfach. Dann könnten wir uns das Verschlüssel sparen! Der AV-Scanner nutzt dafür einen üblen Trick, welchen wir als "Man-in-the-Middle-Angriff" bezeichnen. Und dieser hat immer Nebenwirkungen - bis hin, dass eben nichts mehr geht. (Suche in unserer Forensuche nach "Kaspersky" und du wunderst dich nicht mehr über dein Problem!)
    • Sollte das Problem damit immer noch nicht gelöst sein, dann sehen wir weiter.

    Ich empfehle dir also in deinem "Kaspersky" diese gern werbewirksam als "Mailschutz" bezeichnete Funktion zumindest für die Verbindung zum SMTP-Server zu deaktivieren. (Es ist auch sinnfrei, zu sendende Mailanhänge beim Versand zu scannen. Wenn du Dateianhänge versendest, ohne sie vor dem Anhängen an eine E-Mail bewusst mit einem frisch aktualisierten Scanner zu prüfen, dann handelst du gegenüber deinen Mailpartnern unverantwortlich. Und das willst du doch bestimmt nicht? Und wenn du sie bewusst überprüft hast, dann brauchst du auch die Überwachung dieser Verbindung mit all seinen Nebenwirkungen nicht mehr.)


    MfG Peter

  • gehackt worden oder normal? mehr ´Entwürfe´gelöscht als in "Gesendet"

    • Peter_Lehmann
    • 17. März 2017 um 08:35

    Guten Tag Mina, und willkommen im Forum!

    Ich denke, ich kann dich da beruhigen.
    (Wenn dein Rechner gehackt wäre, dann würdest du das entweder kaum mitbekommen - der "Hacker" will deinen Rechner ja lange für seine verbrecherischen Zwecke ausnutzen - oder alle deine Daten sind verschlüsselt und nicht mehr nutzbar und der Verbrecher verlangt von dir eine gehörige Zahlung.)


    [Vermutung]:
    In den allgemeinen Einstellunge des Thunderbird (Extras > Einstellungen > Verfassen) gibt es die Option, dass beim Schreiben einer E-Mail aller xx Minuten zwischengespeichert wird. Wenn du dir viel Zeit nimmst, hast du dann auch eine bestimmte Anzahl an Entwürfen. Das werden diese dann sein. Du kannst das überprüfen, indem du einfach mal (vor dem Absenden) in den "Entwürfe-Ordner" des betreffenden Kontos schaust.
    Überlege dir einfach, ob du diese Option wirklich benötigst. Oder wie oft dein Rechner "abstürtzt" und deine noch nicht gesendete Mail mit in den Abgrund reißt. Und denke dabei auch daran, dass eine Mail keine Doktorarbeit ist, deren Verlust so richtig schmerzhaft ist. Und nach dieser Überlegung nimmst du den Haken vor dieser Option einfach raus, und fertig ist. ;)


    MfG Peter

  • Protokolldatei SoGo Connector

    • Peter_Lehmann
    • 17. März 2017 um 08:24

    Hallo Ali_Oli!


    Ich befürchte, dass dir dabei wohl hier im Forum niemand (mehr) helfen kann.
    Die meisten, die ihre Adressbücher online hosten, verwenden mittlerweile das (neue und viel bessere) Adressbuch in Form des Add-on "CardBook". Dieses benötigt den SOGo Connector nicht mehr, weil es die CardDAV-Fähigkeit selbst mitbringt.
    Falls du aber beim SOGo Connector bleiben willst, empfehle ich eine Anfrage beim Hersteller bzw. in dessen Wiki: https://sogo.nu/support/index.html.


    MfG Peter

  • PASSWORTLISTE LÄSST SICH NICHT LÖSCHEN

    • Peter_Lehmann
    • 16. März 2017 um 21:14

    Hallo toni-s!

    Zitat von toni-s

    auf meinem MacPro 4.1 sind 2 Betriebssysteme installiert, zwischen denen ich nach Bedarf hin- und herswitche.

    Eigentlich eine ganz normale Sache. Machen viele so, und das sogar mit unterschiedlichen Betriebssystemen (so wie ich, als ich neben meinem Linux auch noch eine WinDOSe auf der Kiste hatte).


    Zitat von toni-s

    Thunderbird ist sowohl auf A als auch auf B installiert ...

    Geht nicht anders, denn die Programme laufen ja auch unter dem jeweiligen Betriebssystem.

    Zitat von toni-s

    ... und beide sind miteinander synchronisiert,

    Und hier fängt es für mich an, unverständlich zu werden.

    Wenn du auf einem und dem selben Rechner mehrere Betriebssysteme installiert hast (= "Multibootsystem"), dann ist es überhaupt nicht erforderlich, auch mehrere TB-Userprofile (also für jedes System ein eigenes) anzulegen, zu pflegen und vor allen zu synchronisieren. Gerade bei diesen Synchronisationsorgien passieren die meisten Missgeschicke!
    Es reicht völlig aus, wenn du auf einer Partition, auf welche du als User von beiden gebooteten Systemen Vollzugriff hast, einmalig das TB-Userprofil hinkopierst, und dann mit Hilfe des "Profilmanagers" den beiden TB-Installationen je einmal mitteilst, wo genau das Profil liegt.
    Es wird dann in der jeweiligen "profiles.ini" der richtige Verweis auf das gemeinsame Profil eingetragen, und beim Start jedes Systems wird immer automatisch das einheitliche Profil eingebunden und genutzt.
    [Ich gehe mal davon aus, dass diese bewährte und auch in unserer Hilfe beschriebene Methode, welche garantiert weltweit bei Tausenden von Usern auf WinDOSen und Linux-Rechnern perfekt funktioniert, auch auf dem Mac zum Laufen zu bekommen ist. Wenn nicht, dann nehme ich alles zurück.]

    Ansonsten, wenn es zwei unterschiedliche Rechner sind, dann ist einzig und allein IMAP das Mittel der Wahl.
    Einmal auf einem Rechner den TB perfekt einrichten. Mailkonten, Adressbücher, Kalender, Filter und alles, was so dazu gehört. => den TB herunterfahren.
    Nun den Ordner mit dem Profil (bei den mir bekannten Systemen: <acht_Zufallszeichen>.default) an die gleiche Stelle auf dem anderen System kopieren. die "profiles.ini" anpassen, und das wars schon.
    Die Mails sind Dank IMAP immer synchron.
    Und wenn du noch - wie mittlerweile sehr viele Nutzer hier im Forum - deine Adressbücher und Kalender an einem geeigneten (zuverlässigen und vertrauenswürdigen!) Ort hostest, dann sind auch diese immer synchron. Auf beliebig vielen Rechnern und selbst auf den Smartphones der Familie.
    [Ja, dir ging es um EINEN Rechner mit zwei Systemen. Ich wollte das andere aber auch noch einmal bringen.]


    MfG Peter

  • Passwörter bei Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 15. März 2017 um 10:14

    graf.koks:

    Damit hast du ja grundsätzlich völlig Recht, und dieses Argument bringen wir Helfer auch immer, wo wir einen "Verstoß" gegen diesen alten Grundsatz bemerken.
    JA, selbst bei einem privat genutzten Rechner sollten (eingeschränkte) Benutzerkonten für alle Nutzer und ein einziges (passwortgeschütztes!) Konto für den familiären Amateuradministrator (= der Person mit den besten Kenntnissen!) eingerichtet werden.

    Aber in bestimmten Firmenumgebungen, wo es zwingend erforderlich ist, dass mehrere Mitarbeiter gleichberechtigt und "fast gleichzeitig" den Rechner bedienen, geht das eben nicht! Da ist dann selbst die "schnelle Benutzerumschaltung" ein unzumutbares Hindernis. Hier muss dann eben die Entscheidung getroffen werden, dass ein Mitarbeiter mit "besonderen Rechten" (bspw. dem alleinigen Zugriff auf ein bestimmtes dienstliches Mailkonto) sein Konto besonders schützen muss und alle anderen ein gemeinsames eingeschränktes Benutzerkonto nutzen.


    MfG Peter

  • Plötzliche Mailabruf-Probleme

    • Peter_Lehmann
    • 15. März 2017 um 09:56

    Guten Tag Thungo! (<= Ist doch schön begrüßt zu werden, oder?)

    Diese von dir gewählte Option der Unterdrückung des gewollten DELE-Befehls ist nichts anderes als das "Verbiegen" des PostOfficeProtokolls. Denn darin ist beschrieben, dass die heruntergeladenen und lokal gespeicherten Nachrichten beim Abmelden des Clients vom Server gelöscht werden.
    Der Provider kann dieses dulden, er muss es aber nicht! Und ungewollte Nebeneffekte sind einfach "vorprogrammiert".

    Für die Verwaltung von Mailkonten mit mehreren Mailclients wurde IMAP entwickelt, welches neben dem Zugriff durch mehrere Mailclients auch noch weitere Vorteile besitzt. Du solltest deshalb deine Mailclients auf IMAP umstellen (= Konten neu einrichten).
    Dieses wird dir auch die vorgesehene Umstellung (oder erst mal den Parallelbetrieb mit einem Dualbootsystem!) auf Linux erleichtern. => das Konto ist eingerichtet, und sofort werden alle auf dem Server liegenden Mails angezeigt

    Aber zurück zu deinem eigentlichen Problem:
    Du solltest parallel mal mit dem Browser den Posteingang deines Kontos anzeigen lassen (den Posteingang, weil das alte POP3 nur den Posteingang und keine Unterorder sehen kann!).
    Dann mit einen (zweiten?) Mailclient dir selbst eine Mail schicken, per Webmail die Ansicht aktualisieren und sehen, ob diese Mail per Webmail zu sehen ist. Am besten auch mal ein paar Minuten warten!
    Nun mit deinen Clients das Konto abrufen und jedes mal kontrollieren, ob die Mail per Webmail noch zu sehen ist (oder ob nicht vlt. einer der Mailclients regelgerecht - also mit dem gewollten Löschen! - eingerichtet ist. Oder dir gar der Provider die gelesene Mail löscht, denn dazu hat er ja das Recht.)
    Denke bitte auch an ein vorhandenes Smartphone bzw. dessen Mailclient!
    Und schau dir bitte auch die Einstellungen des TB genau an, es gibt zum Bsp. die Option, nur ungelesene Nachrichten anzuzeigen.
    Kommen irgendwelche Fehlermeldungen?

    Darf dein AV-Programm das TB-Userprofil überwachen? => unbedingt deaktivieren, indem du das Profil als "Ausnahme" einträgst.
    Und dann solltest du die Überwachung der verschlüselten Verbindungen zw. dem Mailclient und den Mailservern (gerne werbewirksam als "Mailschutz" bezeichnet) deaktivieren. Begründung: s. Forensuche.

    Wie groß sind auf Dateiebene deine Mbox-Dateien? Werden diese regelmäßig gepflegt (komprimiert) und hältst du, so wie es sich gehört, den Posteingang immer leer und verschiebst du deine Mails in selbst angelegte Ordner und Unterordner?

    BTW: Schau mal bei uns in die Forensuche nach "Yahoo". Wer weiß, wie lange es diesen Provider überhaupt noch gibt ... => Yahoo.


    MfG Peter

  • Sync-Probleme zwischen Owncloud 9.1.4 und TB/Lightning

    • Peter_Lehmann
    • 14. März 2017 um 17:44

    Hi Steffen, und willkommen im Forum!

    Ich denke wir sind uns einig, dass das Hinzufügen einer so genannten "Ausnahme" eine primitive Krückenlösung ist und besser vermieden werden sollte.
    Entweder du hast für deinen (frei im Internet stehenden) Server ein Zertifikat von einem etablierten Trustcenter (=> dann sollte dessen Herausgeberzertifikat ja bereits von Hause aus in den Browsern/MUA "eingebaut" sein), oder du hast dir selbst ein Zertifikat erzeugt. Sollte letzteres zutreffen, dann wirst du ja auch in deiner "Privat-CA" ein Herausgeberzertifikat haben, mit welchem du die erzeugten Benutzer- und Serverzertifikate signierst. Und dieses (!) solltest du zuerst unter Herausgeber importieren und das Vertrauen einstellen.

    Es gibt natürlich die (ebenfalls Krücken-)Lösung, dass du selbst ein einziges Zertifikat herstellst, welches sich selbst signiert. Du also auf deinem Server ein Zertifikat einsetzt, welches sowohl Herausgeber als auch Server-Zertikat ist.
    Dies führt beim 52 Firefox schon zur Anzeige von Sicherheitshinweisen und wird zukünftig überhaupt nicht mehr funktionieren. Inwieweit der Thunderbird das schon auswertet, weiß ich nicht, denn ich vermeide diesen Fall.
    Ein ähnlich gelagertes Problem wird auftreten, wenn zur Signatur des Zertifikates unsichere, veraltete Algorithmen wie SHA-1 eingesetzt wurden.

    Wenn es dein eigener Server ist (ist der überhaupt direkt aus dem bösen Netz erreichbar?), dann könntest du doch einfach mal zum Testen eine unverschlüsselte Verbindung zulassen. Dann weißt du zumindest, ob alles andere stimmt.
    (Da ich keinerlei direkte Verbindungen per NAT von außen zulasse, verzichte ich sogar auf TLS. Bei mir geht es von außen nur per VPN rein.)

    Bei mir sieht der (funktionierende) Link allerdings so aus:
    http://<Server>/http://remote.php/caldav/calendars/<Benutzer>/geburtstage
    Aber wenn es bei deinem Mac funktioniert, dann wird es wohl richtig sein.


    MfG Peter

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