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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • nicht mehr senden [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 23. Juni 2010 um 16:21

    ... Wobei man sich auch mal die beiden Antworten auf diese "Lösung" durchlesen sollte.
    Dabei ist auch das Wort "Armutszeugnis" gefallen.
    Oder will Arcor wirklich auf den Zug aufspringen, den Magenta anscheinlich gerade verlassen will: der Kombination von DLS-Anmeldung und Mailanmeldung? Oder anders gesagt, "Fremdgehen" (Mails senden/abholen über einem anderen Internet-Provider) ist nicht mehr.

    MfG Peter

  • Datenübernahme auf neuen PC

    • Peter_Lehmann
    • 23. Juni 2010 um 12:08

    Guten Tag M.F.,

    und willkommen im Thunderbird-Forum!
    Das von dir Gewünschte wird in unserer Anleitung ausführlich beschrieben. Bitte zuerst dort nachlesen.
    Trotzdem noch vorhandene konkrete Fragen beantworten wir gern.

    MfG Peter

  • Thunderbird + SSL

    • Peter_Lehmann
    • 23. Juni 2010 um 11:26

    OK, dann lege ich auch noch einmal nach ... .

    Ganz misstrauische Nutzer (wie ich ...) nutzen in solchen Fällen einen Netzwerksniffer wie "wireshark".
    Richtig konfiguriert sieht man damit den vollständigen Traffic, welcher über die Netzwerkkarte läuft.
    Und wenn du genau hinsiehst, dann erkennst du bei einer unverschlüsselten Verbindung sämtliche Befehle und Antworten, und bei der Nutzung von TLS/SSL eben nur "Müll". Sehr eindrucksvoll, eine derartige Demonstration.
    Aber Achtung: Es fleißen mehr Daten, als der normale Nutzer sich vorstellen kann. Ohne korekte Filter sieht ONU nur "Bahnhof". Ein Sniffer ist nix, wenn du dich damit nicht eine Weile befassen willst.

    MfG Peter

  • Gesendete Mail erkennen? [Erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 23. Juni 2010 um 11:10

    Hi MrSilverstone2010,

    ich bin mir nicht sicher, ob Ausgugg wirklich direkt in dem Quellcode einer empfangenen Mail herumschreibt. Kann mir das nicht so recht vorstellen. (Kannst mir aber gern den Quellcode einer entsprechenden beantworteten Mail per PN senden.)

    Auch Thunderbird zeigt mit dem Icon in der Spalte "Betreff" an, ob eine Mail gelesen, beantwortet oder weitergeleitet wurde. Aber im Quelltext finde ich dazu keinen Eintrag. Wird wohl in die Indexdateien geschrieben - Vermutung von mir!
    Mir den programmeigenen Einstellungen konnte ich nicht mehr herausholen, als das "ob", aber nicht das "wann".
    (Aber es gibt hier echte Auskenner, was die in der aboou:config verborgenen Einstellungen betrifft. Vielleicht ... .)
    Und nebenbei wieder mal der alte Spruch: "Thunderbird ist nicht Ausgugg ..."


    MfG Peter

  • Einstellungen /Adressbücher

    • Peter_Lehmann
    • 23. Juni 2010 um 06:50

    Hallo Bugsier,


    Zitat von "Bugsier"

    wie bekomme ich im unteren Bereich das "Herzlich Wilkommen" weg


    (allgemeine) Einstellungen >> Allgemein ...

    Zitat von "Bugsier"

    Wie sichert man die Adressbücher?


    In unserer Dokumentation sind die Dateien im Thunderbird-Nutzerprofil ausführlich beschrieben.
    Einfach die Adressbuchdatei sichern.

    Aber damit du nicht in ein paar Wochen fragen musst, wie du deine verlorenen Mails und sonstigen Einstellungen wiederfindest, empfehlen wir grundsätzlich eine regelmäßige Sicherung des kompletten Thunderbird-Userprofils.
    Und wie das geht, steht selbstverständlich auch in unserer Anleitung.

    MfG Peter

  • Gesendete Mail erkennen? [Erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 22. Juni 2010 um 15:02

    Es gibt auch noch die Möglichkeit, sich automatisch alle Mails zusätzlich und vom Empfänger unbemerkt per BCC an eine der eigenen Adressen senden zu lassen. Dafür gibt es sogar eine Option.
    Kommt die Mail bei dir an, kannst du sehr sicher sein, dass sie ordnungsgemäß gesendet wurde.
    Eine Gewähr, das sie auch beim gewünschten Empfänger angekommen ist, gibt dir allerdings niemand (außer natürlich bei der Nutzung eines entsprechend konfigurierten Exchange Servers und wenn der Empfänger auch auf diesem Server "liegt").

    MfG Peter

  • Archiv welcher Zweck?

    • Peter_Lehmann
    • 22. Juni 2010 um 14:58

    Hi,

    diesem Beitrag kann ich grundsätzlich voll zustimmen.
    Ein Backup, also eine Datensicherung ersetzt diese "Archivfunktion" keinesfalls. Ich sehe darin lediglich eine einfache Möglichkeit, die Inbox etwas kleiner zu halten. (Es soll ja Leute geben, die haben nur einen einzigen "Posteingang" und der ist ein paar GB groß ... .)
    Mein Tipp ist aber, gleich zum Jahresbeginn eine Ordnerstruktur für dieses Jahr zu erstellen, und alle Mails gleich beim Eingang in diese Struktur zu filtern. So hast du vom ersten Tag an die erforderliche Ordnung.

    MfG Peter

  • Signatur mit Zeitstempel

    • Peter_Lehmann
    • 22. Juni 2010 um 14:38

    Ja, mir ist schon klar, was ihr machen wollt.
    Aber ich kenne kein einziges Mailprogramm, welches dieses beherrscht. Müsste mir jetzt auch erst den RFC ansehen, aber ich kann mich nicht erinnern, dort mal was von Zeitstempel gelesen zu haben.
    Andererseits - ich habe mir gerade mal euer Firmenprofil angesehen - ihr hättet die Fachleute, um ein entsprechendes Add-on zu schreiben ;-)

    MfG Peter

  • Signatur mit Zeitstempel

    • Peter_Lehmann
    • 22. Juni 2010 um 13:57

    Hallo Andreas,

    und willkommen im Forum!
    Die Feststellung, dass eine el. Signatur nach Ablauf der Gültigkeit des zur Signatur verwendeten Zertifikates als ungültig erkannt wird, ist völlig korrekt. Das wird sich auch nicht vermeiden lassen, zumindest kann man durch Ausnutzung der max. zulässigen Gültigkeitsdauer (Zertifikate auf Chipkarte: max. 3 Jahre) den Zeitraum etwas strecken.

    Bei der Langzeitarchivierung elektronischer Dokumente ist es deswegen erforderlich, diese Dokumente regelmäßig "überzusignieren". Das entfällt natürlich bei Mails, die bereits beim Empfänger vorliegen.

    Der Zeitstempel ist etwas anderes.
    Zum einen stammt der Z. aus der "qualifizierten Signatur". Der Aufwand ist auch entsprechend hoch (Bsp.: Meinberg Zeitserver, Funkuhr und GPS-Uhr ... .) Es werden auch keine Mails auf diese Art markiert, sondern ausschließlich Dokumente. Der Zeitstempel bestätigt, dass dieses Dokument zu genau diesem Zeitpunkt so ausgesehen hat. Allerdings - wenn das verwendete Zertifikat ungültig geworden ist, wird die Signatur wieder als ungültig angezeigt.

    All das ist overkill bei E-Mail. Lt. SigG kommt es ja nicht nur darauf an, dass ein Dokument sachgerecht signiert wird und dass dazu eine "Sichere Signaturerstellungseinheit" (= Chipkarte) verwendet wurde, sondern die gleichen Anforderungen werden auch an die Signaturprüfung gestellt! Nun zeig mir mal, wer einen Mailclient hat, der nach SigG bestätigt wurde. Es soll angeblich ein PlugIn für Ausgugg geben - aber du als Absender weißt das nie. (Ich habe dieses PlugIn auch noch nie gesehen.)

    MfG Peter

  • Phishing Warnung gezielt abschalten [Erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 22. Juni 2010 um 13:33

    Nein so deutlich wollte ich es gar nicht wissen ... .
    Es geht nicht um den sichtbaren Inhalt der Mail. Und ein Phishingfilter lässt sich auch garantiert nicht von einem englischen "Geschenk" beeinflussen.
    Aber jemand mit geschultem Blick kann schon beim Betrachten des Quelltextes der Mail bestimmte Annomalien entdecken, welche in Phishingmails ganz gezielt eingebaut werden. Sollte dies bei einem normalen privaten Nutzer passieren (durch Spielerei oder in Unkenntnis), dann kann man darauf einwirken. Bei einem Newsletter, noch dazu einem aus Australien, ist die Chance eher gering.

    => Also weiter damit leben.

    MfG Peter

  • Phishing Warnung gezielt abschalten [Erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 22. Juni 2010 um 12:27

    Hallo Lieselotte,

    ich sehe es so, dass Warnungen ihren Sinn haben. Zumindest meistens ... .
    Bevor ich eine Warnung deaktiviere, würde ich erst einmal nach den Ursachen dieser hier offentsichtlich falschen Meldung suchen. Irgend etwas in der Mail dieses Absenders muss anders sein, als üblich. Und meistens kann das auch durch entsprechende Konfiguration des absendenden Clients geändert werden.

    MfG Peter

  • Problem bei Ordneranlage (Thunderbird 3.05)

    • Peter_Lehmann
    • 22. Juni 2010 um 08:27

    Kommt da eine Fehlermeldung, oder siehst du die neuen Ordner nur nicht?
    (Aber dann müssten sie ja per Webmail zu sehen sein.)

    Ich habe es jetzt extra für dich noch mal mit zwei neuen Unter- bzw. Unter-Unter-Ordnern getestet (1&1) => problemlos.

    MfG Peter

  • Firefox aus Thunderbird starten

    • Peter_Lehmann
    • 22. Juni 2010 um 08:23

    Hi MrSilverstone,

    ich gehe mal davon aus, dass du meinst, wie der TB auf den Klick auf einen Hyperlink funktioniert.
    Das kannst du in den Systemeinstellungen deines leider geheim gehaltenen Betriebssystems vorgeben. Du musst den Browser deines Vertrauens dort zum Standardprogramm definieren.

    Externer Inhalt www.imagebanana.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    MfG Peter

  • Passwort

    • Peter_Lehmann
    • 22. Juni 2010 um 08:18

    Hallo siggi123,

    und willkommen im Forum!
    Deine Frage kommt "oft und gern" und wurde auch schon entsprechend oft beantwortet ... .
    Jetzt mal ganz abgesehen von unserem aufmüpfigen Kontoassistenten, welcher dich allerdings nach dem Passwort fragt (!) gibt es im Thunderbird eine andere und IMHO bessere Methode zur Eingabe und Speicherung des PW:

    Nicht der Thunderbird interessiert sich für dein PW, sondern der Mailserver.
    Sobald die erfolgreiche Verbindung zum Mailserver hergestellt wurde, fragt dieser den Client nach den Benutzerdaten. Und wenn er diese noch nicht gespeichet hat, reicht er diese Frage an den Benutzer durch. Du bekommt also ein entsprechendes Eingabefenster, wo du auch die Möglichkeit hast, die Benutzerdaten speichern zu lassen. Wenn diese Daten vom Server (!) als korrekt bestätigt werden, werden sie im Passwortmanager des THunderbird gespeichert, und du wirst so lange diese Daten nicht durch dich geändert werden nicht mehr danach gefragt.
    Sind die Daten allerdings nicht korrekt, wirst du so lange gefragt, bis du die korrekten Daten eingibst. Damit hast du auch gleich eine Bestätigung, dass du das richtige PW und in den Kontoeinstellungen den richtigen Benutzernamen eingegeben hast.

    Ein Ändern dieser Benutzerdaten (speziell des Passwortes) ist im Thunderbird nicht vorgesehen. Du musst dazu den Passwortmanager öffnen und die entsprechenden Zeilen (in der Regel je eine für den Eingangs- und den Ausgangsserver) löschen. Bei der nächsten Abfrage beginnt das Spiel von vorn.

    OK?

    MfG Peter

  • Email-Adresse in richtiges Adressbuch einordnen [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 22. Juni 2010 um 08:09

    Hallo Max,

    ich habe festgestellt, dass bei mir das Speichern "per Sternchen" in genau dieses Adressbuch erfolgt, welches in den allgemeinen Einstellungen >> Verfassen >> Adressieren für "automatisches Hinzufügen" ausgewählt wurde. Der Haken für das wirklich automatische Hinzufügen kann dabei entfernt sein. Es reicht die Auswahl.

    MfG Peter

  • TB VERSCHLUESSELN

    • Peter_Lehmann
    • 21. Juni 2010 um 17:45
    Zitat von "Peter_Lehmann"

    Den Tipp mit der Suchfunktion hast du ja. Suche, lese, verstehe. Konkrete Fragen beantworte ich gern.


    Nun spart er sich auch noch das Suchen.
    Vorlesen lässt sich auch noch organisieren.
    Nur verstehen ... .

    MfG Peter

  • Problem bei Ordneranlage (Thunderbird 3.05)

    • Peter_Lehmann
    • 21. Juni 2010 um 17:40

    Hi morphie,

    und willkommen im Forum!
    Was, einen Ordner markieren >> Rechtsklick >> neuer Ordner >> Ordnername eingeben + OK oder Enter, funktioniert nicht mehr?
    Gerade mal getestet und funktioniert wie immer.

    Hast du vielleicht die evtl. vom Provider vorgegebene Verschachtelungstiefe überschritten? Oder gibt es eine max. Anzahl an selbst angelegten Ordnern?
    Jedenfalls sehe ich da keinen Bug.

    MfG Peter (zu spät, aber trotzdem ...)

  • Thunderbird + SSL

    • Peter_Lehmann
    • 21. Juni 2010 um 17:33

    Hallo onkeldave83,

    Zitat von "onkeldave83"

    Hallo Leutz,


    Ich versuche, mich angesprochen zu fühlen ... .

    Klare Antwort:
    Du haust einfach
    - die Verschlüsselung der Verbindung zwischen deinem Client und den Mailservern deines Providers ("Verbindungssicherheit")
    - und die End-to-End-Verschlüsselung sowie die elektronische Signatur deiner Mails mit S/MIME
    durcheinander.

    Die Verbindungssicherheit wird einfach auf SSL/TLS gestellt - und funktioniert. Zumindest bei den meisten Providern. Dabei wird lediglich die Verbindung zu den beiden Mailservern verschlüsselt. Im Endeffekt kannst du damit hauptsächlich deine Kontodaten und natürlich auch deine Mails schützen. Aber nur in deinem direkten "Nahfeld", also bis zum Provider. Dort liegen die Mails wieder "offen" vor und "berechtigte Neugierige" können sie dort abgreifen.

    Etwas völlig anderes ist die Mailverschlüsselung mit S/MIME. Dort findet eine echte Verschlüsselung deiner Mails bis zu deinem Mailpartner statt. Und wie genau das funktioniert, habe ich ausführlich in einem langen Beitrag in unseren FAQ (und in gefühlten 1000 Forenbeiträgen) beantwortet.
    Bitte also zuerst dort nachsehen. Konkrete, darüber hinaus gehende, Fragen beantworte ich gern.

    MfG Peter

  • Zertifikat importieren

    • Peter_Lehmann
    • 21. Juni 2010 um 14:07

    Hallo Sphinx,

    und willkommen im Forum!
    Ich habe so das Gefühl, dass du hier lediglich einiges durcheinander bringst. Aber kein Problem, das klären wir gleich.

    Mit diesen "Zertifikaten" kann man zweierlei Sachen hinsichtlich der Sicherheit seines Mailverkehrs machen. Man kann, muss es aber nicht tun.

    1. Verschlüsselung der Verbindung zwischen deinem Thunderbird und den Mailservern deines Providers. ("Verbindungssicherheit", TLS/SSL/keine). ==> Entweder es funktioniert sofort, so wie es dir der Kontoassi vorschlägt, oder du stellst es auf "keine". Das klappt eigentlich immer auf Anhieb. Du kannst auch ohne diese Verschlüsselung leben. Und später immer noch aktivieren.

    2. Die eigentliche Verschlüsselung deiner Mails. So, dass wirklich nur du und deine Mailpartner diese lesen können. Dazu habe ich in unseren FAQ einen größeren Beitrag geschrieben, den du dir wenn dazu Interesse besteht, in Ruhe durchlesen kannst. Aber am Anfang ist das wohl wirklich noch kein Thema.

    Jetzt zu deiner Meldung:
    Das Sicherheitszertifikat ist exakt auf den Namen eines bestimmten Servers ausgestellt. Sollte jetzt (aus reinen "Sparsamkeitsgründen" deines Providers) der dort eingetragene Servername nicht exakt mit dem tatsächlichen Namen übereinstimmen, dann warnt dich der Thunderbird davor, dass eventuell die Verbindung zu einem "falschen" Server besteht. Im Prinzip hat diese Sicherheitsfunktion ihren Zweck damit erfüllt und dich erfolgreich gewarnt. Es kann auch noch eine weitere Möglichkeit geben: Zertifikate, die von professionellen Herausgebern erstellt werden, sind doch recht teuer. Mancher Provider spart, indem er diese Zertifikate selbst herstellt. Für den Thunderbird ist das berechtigter Grund für eine Warnung vor nicht vertrauenswürdigen Zertifikaten. Hat er doch Recht damit ... .

    Lösung:
    Du kannst mit recht großer Sicherheit davon ausgehen, dass du mit dem richtigen Server verbunden bist. Also kannst du im privaten Gebrauch diese Meldung einfach ignorieren (=> so abklicken, dass keine weitere Frage kommt.) Du kannst auch auf die Verschlüsselung der Verbindung völlig verzichten (=> keine), und Ruhe ist.

    Frage beantwortet?

    MfG Peter

  • Zahlreiche Fragen rund um IMAP und Archivierung

    • Peter_Lehmann
    • 20. Juni 2010 um 22:37

    Ob du die imap-Ordner synchronisierst oder nicht, die Daten befinden sich auf dem imap-Server.
    Wenn du sie einmal dort hast (Prinzip von imap), dann brauchst du sie doch nicht noch einmal als Kopie zu lagern!
    Es geht doch um nichts anderes, dass du eine => an einem anderen Ort gespeicherte Kopie deiner Mails hast. In diesem Fall auf deinem eigenen Rechner. Wenn du auf deinem imap-Server eine Kopie anlegst, ist selbige auch mit weg, wenn dort ein größerer Schaden eintritt.

    Das ganze kann sich natürlich arg relativieren, wenn du einen teueren Geschäftskundentarif bei einem seriösen Provider hast, welcher dir für viel Geld die Garantie gibt, dass deine Daten unablässig mit einem zweiten, weit weg liegenden Rechenzentrum gespiegelt werden. Hast du so was ;-) ?

    Die Struktur ist natürlich völlig in Ordnung. Lieber am Anfang etwas mehr Zeit in Ordnerstruktur und Filter einsetzen, als evtl. später ärgern und suchen.
    Die Mails aus dem pop3-Konto kannst du natürlich auch auf den imap-Server schubsen - wenn du genügend Platz hast. Dann hast du sie auch doppelt und kannst auch "von überall" darauf zugreifen.

    MfG Peter

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