Nur eine:
Wenn ich meinen Rechner in unsicherer Umgebung verlasse, dann sperre ich mit einem Klick meinen Account. Das funktioniert auf der WinDOSe und selbstverständlich auch unter Linux.
MfG Peter
Nur eine:
Wenn ich meinen Rechner in unsicherer Umgebung verlasse, dann sperre ich mit einem Klick meinen Account. Das funktioniert auf der WinDOSe und selbstverständlich auch unter Linux.
MfG Peter
Hi Chrunchy und regi,
Völlig korrekt. Das ist IMHO die Ursache.
Das Problem ist nur:
Zitat
Sehr viele Mails gelöscht, Eingänge und Ausgänge, dann Ordner komprimiert. Der hat allerdings nicht darauf reagiert.
Regi hat es also schon versucht. Ich vermute mal, die inbox ist einfach so groß, dass das Komprimieren nicht mehr funktioniert (Größenbeschränkung auf Betriebssystemebene?)
Jetzt kommt es einfach darauf an, welche Bedeutung "die 4 GB an Mails" für dich haben.
Aber zuerst einmal kopiere das komplette Profil (den Ordner \Thunderbird mit allem, was drin ist) an einen anderen Ort, oder meinetwegen am gleichen Ort nach \Thunderbird_old, so dass du immer einen geordneten Rückzug antreten kannst!!!
Ich muss auch ehrlich sagen, mir sieht deine gesamte Ordnerstruktur irgendwie "komisch" aus. Vergleiche doch mal mit unserer Anleitung.
Die schnelle und radikale Lösung:
Lösche die beiden Dateien "inbox" und "inbox.msf" (wo sie auch immer stecken mag). Beim nächsten TB-Start hast die wieder einen leeren Posteingang. Das ist ein Standardordner, und der wird wieder leer angelegt.
Besser als das Löschen: beide Dateien einfach umbenennen: inbox.org und inbox.msf.org . Der TB findet sie dann auch nicht.
Nicht ganz so verlustbehaftete Lösung:
Versuche, ob du aus dem TB heraus wichtige Mails mit "Exportieren" an einen Platz außerhalb deines Profils zu "retten" und danach die erste Lösung anwenden. Du kannst sie, wenn wieder alles funktioniert, reimportieren.
Vielleicht auch möglich: Wenn der TB wieder mit einer leeren Inbox startet, kannst du versuchen, mit dem Add-on "ImportExportTools" die Mails aus der umbenannten inbox wieder in den leeren Posteingang zu importieren.
Die Lösung, mit der eigentlich alle Mails gerettet werden könnten:
Die Riesen-inbox mit einem dafür geeigneten Texteditor (der solche Riesendateien öffnen kann) öffnen und irgendwie in der Mitte teilen. Und dann beide Teile einzeln (hintereinander) zur inbox umbenennen, wenn TB mit der verkleinerten inbox startet, Unterordner anlegen (!) und die Mails dort hinein kopieren. Dann den zweiten Teil der geteilten Datei zur inbox umbenennen und das Spiel wiederholen.
Aber: das ist wirklich was für Profis. Kommt also auf die Bedeutung deiner Mails an.
Möglichkeiten gibt es also schon welche ... .
Ich würde an deiner Stelle erst einmal etwas warten, was andere erfahrene Forennutzer zu meinen Vorschlägen sagen. Vielleicht kommen noch bessere Vorschläge.
Und für die Zukunft:
1. Lege Unterordner an! In einem Büro werden die Posteingänge auch nicht im Briefkasten archiviert. Der Posteingang hat immer leer zu sein, bzw. nur die noch nicht gelesenen Mails zu beinhalten.
2. Komprimiere regelmäßig alle "Ordner" (die ja in Wirklichkeit mbox-Dateien sind.), damit dir so etwas nicht mehr passiert.
Viel Erfolg!
MfG Peter
Hi Andreas,
Dass TBv3 irgend ein Problem mit dem PW-Manager (oder dem Start von diversen Add-ons oder diversen externen Abfragen vor der Eingabe des Master-PW usw.) hat, haben wir hier lang und breit berichtet. Mich betrifft es ja selbst, und wenn ich mich recht erinnere, habe ich sogar als erster gepostet. Und die von dir beschriebene Situation (auch Nutzung ext. gehosteter Kalender) entspricht genau der, in welcher es in den Beiträgen ging.
Wie du mit deiner Recherche in diversen Beiträgen erkannst hast, hat bislang niemand eine Ursache erkannt oder gar eine Lösung gepostet.
Was erwartest du also von deinem Beitrag? Ich kann also maximal antworten: Danke für deine Information!
Wenn du wirklich Interesse an der Lösung des Problems hast, dann informiere dich gründlich auf der Webseite von Mozilla über evtl. dort schon gemeldete Bugs, und hänge dich mit deinem eigenen Beitrag dort an - oder verfasse gleich eine eigene Meldung. Hier im Forum werden die Entwickler kaum mitlesen.
Und nebenbei:
Ein TB-Profil mit "Profile-Passwort" schützen zu wollen, betrachte ich als eine sinnfreie Spielerei. Der einzige sinnvolle Schutz ist eine saubere Trennung von Benutzerkonten auf Betreibssystemebene und die Vergabe eines ordentlichen Passworts.
MfG Peter
...
und seit JETZT auch bei mir. Wunderbar ...
Ich bewundere diejenigen, die so was draufhaben. Ehrlich!
MfG Peter
Hallo Eckhard,
hiermit ist der Frieden wieder hergestellt
Die Funktion des Archivierens ist in der Version 3 erstmalig enthalten. Das bedeutet, wir müssen uns da auch erst einmal schlau machen.
Ich habe deine Anfrage dazu zum Anlass genommen.
Was habe ich in meinem Kurztest (!) festgestellt?
Ich habe ein paar Mails markiert und über das Kontextmenue "archiviert". Dabei wurde zuerst in der Ordnerstruktur dieses Kontos ein neuer Ordner "Archiv" angelegt und in diesem ein Unterordner "2009". Und in diesen Unterordner wurden dann alle markierten Mails verschoben. Auch die aus dem Jahr 2010.
Auch die Testmails aus diversen Unterordnern des gleichen Kontos werden allesamt in den gleichen Ordner Archiv > 2009 verschoben. Markiere ich links einen kompletten Unterordner meiner Inbox und betätige ich den (vorher per Anpassen in die Iconleiste gezogenen) Button "Archivieren", dann wird leider nicht wie erhofft der komplette Ordner ins Archiv verschoben, sondern nur die erste Mail aus diesem Ordner (oder die, die ich eben markiert habe).
In der physischen Ordnerstruktur fand ich dann unter den jeweiligen Kontodateien den Archivordner und eine entsprechend große mbox-Datei.
Also:
Ich sehe diese Archivierungsfunktion als eine Möglichkeit, "Ordnung" im Mailbestand zu schaffen, indem ich die Mails eben nach Jahren geordnet in jeweils einen Unterordner des "Archivs" verschiebe. Dabei muss ich wissen, dass eine selbst angelegte Ordnerstruktur nicht erhalten bleibt, sondern alle Mails hintereinander im jeweiligen Jahresordner liegen.
Und die so archivierten Mails sind weiterhin in einer ganz normalen mbox-Datei im Userprofil gespeichert.
Diese Funktion hilft also IMHO vorrangig den Nutzern, die (warum auch immer) "nicht in der Lage sind" ihre Mails in Unterordner aufzuteilen und uns hier immer fragen, wieso ihre Postfächer mehrere GB groß sind ... . Und diese Funktion ersetzt keinesfalls ein regelmäßiges Backup des Userprofils.
Das sind, wie gesagt, meine Erfahrungen nach einem Kurztest.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
MfG Peter
Ja, das ist eben so ... .
Sowohl unsere Privatnutzer, als auch viele Firmen werden noch einige Nackenschläge brauchen, bis sie kapieren warum man Firmengeheimnisse und persönliche Daten verschlüsseln sollte. Gerade für einen Personalbearbeiter dürfte das doch selbstverständlich sein. Gerade die wurden alle zu diversen Datenschutzgesetzen belehrt. Aber: vergiss es ... .
Aber: niemand hindert dich daran, dich persönlich darin zu üben. Niemand hindert dich daran, dein persönliches Umfeld davon zu überzeugen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das eine "Ochsentour" ist. Aber mittlerweile schreibe ich kaum noch eine unverschlüsselte Mail. Und "Wolfgang" hat mir bei der Überzeugungsarbeit enorm geholfen ... .
MfG Peter
Hi Bruce_Will_Es,
Also, du scheinst hier zwei Probleme in eine Frage packen zu wollen ... .
1. Das Problem, dass Mails niemals beim Empfänger ankommen (warum auch immer), und
2. das Verschlüsseln von E-Mails.
zu 1.:
Niemand wird dir eine Garantie geben, dass eine von dir gesendete Mail ihren Empfänger erreicht!
Bei ca. 95-98% (je nach Quelle der Information) an unerwünschten Spam-Mails ist es für mich täglich eine neue Überraschung, dass das Medium E-Mail überhaupt noch funktioniert, und die Masse der gesendeten Mails auch beim Empfänger ankommt!
Es ist ein täglicher Kampf zwischen "den Guten" und "den Bösen", der auch mal dazu führen kann, dass die Spamfilter ein paar % gewünschte Mails herausfiltern. Diesen Kampf können wir nur gewinnen, wenn wir es schaffen, die Quellen des Spam trocken zu legen.
Um sicher zu gehen, ob eine Mail angekommen ist, empfehle ich allerdings keinesfalls eine automatische Lesebestätigung oder sonstigen Quatsch. (Von mir wird nie jemand eine solche automatische Bestätigung erhalten!) Aber wenn ich eine höfliche Bitte formuliere, dass ich um eine Bestätigung des Erhalts bitte, ist die Rücklaufquote extram hoch.
zu 2.:
Wenn du eine Mail an einen bestimmten Empfänger verschlüsseln willst, dann benötigst du dazu zwingend den öffentlichen Schlüssel des Empfängers. Ohne diesen kannst du keine Nachricht verschlüsseln, denn verschlüsselt wird immer mit dem frei verfügbaren öffentlichen Schlüssel, und nur der Empfänger kann diese Nachricht mit seinem eigenen geheimen (privaten) Schlüssel entschlüsseln. Damit ist von vorn herein ausgeschlossen, dass du an jemand eine verschlüsselte Mail schickst, der diese dann auch nicht öffnen kann.
Unter Bekannten ist das ja ganz einfach. Da wird die Verschlüsselung abgesprochen, jeder "beschafft" sich ein Schlüsselpaar und los gehts. Bei "unbekannten", sowie Firmen und Behörden ist das nicht ganz so einfach. Hier solltest du dich zuerst einmal informieren (Webauftritt oder telefonisch) ob der Empfänger überhaupt willens und in der Lage ist, verschlüsselt mit dir zu korespondieren. Bei Firmen und Behörden kannst du auf diesem Weg auch immer deren öffentlichen Schlüssel gleich mit herunterladen (wenn o.g. zutrifft). Bei diesen Empfängern, die in der Regel S/MIME benutzen, ist der Schlüsselaustausch sogar völlig unkompliziert: Jeder schickt dem Partner eine signierte Mail, TB und jedes andere nennenswerte Mailprogramm importiert das Zertifikat automatisch, und die nächste Mail kann in der Regel schon verschlüsselt werden. Und bei einem richtig konfigurierten Thunderbird bemerkst du ja überhaupt nicht mehr, dass deine Mail verschlüsselt wird. Wenn man will ist das sehr komfortabel.
Kennst du schon meine Anleitung in unseren FAQ?
MfG Peter
Hi regi,
selbstverständich kannst du den Thunderbird löschen und neu installieren - nur wie du ja schon selbst erkannt hast, bringt uns das keinen Schritt weiter.
Was wir zur Hilfe brauchen sind Informationen.
- Provider?
- Konten als pop2 oder imap eingerichtet?
- wie lauten die Einstellungen (Konto > Servereinstellungen)?
Immerhin, das beweist mir deine Frage, hast du dich sehr gut informiert. Da müssen wir einfach helfen
MfG Peter
Hi,
wenn es ein imap-Konto ist, werden die Mails auch gleichzeitig auf dem Server gelöscht.
Es kann natürlich auch sein, dass du deine Mails per pop3 verwaltest und die heruntergeladenen nur lokal gelöscht hast. Wenn du jetzt (wie es manche User unter Verbiegen des Protokolls machen) in deinen Kontoeinstellungen vorgegeben hast, dass sie nicht vom Server zu löschen sind, dann liegen sie noch dort vor und verstopfen dein Postfach ... .
(Wollte dir damit andeuten, dass es ganz gut wäre, wenn du uns ein paar mehr Informationen geliefert hättest.)
Kannst du per Webmail dein Postfach einsehen? => dann dort die Mails löschen.
MfG Peter
Hi Wal,
und willkommen im Forum!
Was in der IT alles so möglich ist, weiß wohl niemand. Ich selbst staune auch immer wieder ... .
Ich gehe davon aus, dass sich ein Mailprogramm niemals selbst eine Adresse ausdenkt, an welche es eine Empfangsbestätigung sendet. Diese Adresse wird immer aus der empfangenen Mail entnommen.
Und wie du weißt, kann sich jeder Absender seine Absenderdaten selbst relativ frei wählen. Sei es den Benutzernamen, als auch seine eigene Mailadresse, die dann beim Empfänger als Absender angezeigt wird. Ich vermute da mal eine Ursache.
Um das festzustellen, solltest du mal eine derartige Mail im Quelltext betrachten.
Ich will auch nicht ausschließen, dass bei dir die Indexdateien korrupt sind. Derartiges passiert, wenn ein User entgegen unseren Ratschlägen sein Mailprofil durch einen Virenscanner überwachen lässt, oder mitunter auch, wenn er seine WinDOSe mit dem Ausschalter hart beendet.
Lösung: Ab und an die Indixdateien neu aufbauen lassen.
Überhaupt empfehle ich, die imho sinnfreie Empfangsbestätigung zu deaktivieren oder zumindest nur dann eine derartige anzufordern und senden zu lassen, wenn es zum Bsp. von einem Arbeitgeber so gefordert ist.
MfG Peter
Hi Tom,
wir haben uns die Kontoeinstellungen in aller Ruhe angesehen.
Dort haben wir "Kopien & Ordner" gefunden. Neugierig wir wir sind, haben wir in die dortigen Einstellungen hineingesehen und gefunden, dass es dort diverse Einstellungen für Speicherorte gibt. Sogar eine für "Beim Senden von Nachrichten automatisch ... eine Kopie speichern unter:"
Ja, und dort haben wir mal untersucht, welche Möglichkeiten da angeboten werden ... .
MfG Peter
Hi Dura,
ich bezweifele dieses sehr stark: "beim alten TB war ein Ordner, da waren alle Mails einzeln drinnen."
Wenn du dir wirklich die kleine Mühe gemacht hättest, unsere Anleitung zu lesen, dann wüsstest du, dass Thunderbird schon immer das standardisierte mbox-Format nutzt, und dass alle Mails eines Ordners hintereinander in einer einzigen mbxo-Datei stehen. Das ist eben so und hat auch seine Gründe.
Was du jederzeit machen kannst, das ist => aus dem Thunderbird heraus (!) einzelne Mails und auch gesamte Ordner oder auch alle Mails zusammen im standardisierten .eml-Format extern abzuspeichern. Bei einzelnen Mails geht das einfach mit markieren und "speichern unter", bei mehreren/vielen Mails empfiehlt es sich das Add-on "ImportExportTools" zu verwenden.
Exportierte Mails (also Mailname.eml) kannst du mit so ziemlich allen Mailprogrammen lesen und in diese importieren.
MfG Peter
Hi Dura,
die "einzelnen Mails" befinden sich in den endungslosen Dateien mit Namen "inbox" oder den Namen der Ordner, welche du selbst angelegt hast. Mit einem geeigneten Texteditor (nicht etwa Word!) kannst du diese sogar ansehen.
Mit solchen Bemerkungen wie "aber in dem besagten Ordner sind nur paar komische Dateien drinnen." werden wir dir nicht helfen können. Dann müsstest du und schon eine Auflistung incl. der Größen der einzelnen Dateien geben.
Vorschlag: Anleitung noch einmal lesen? Beim zweiten mal versteht man mitunter mehr.
MfG Peter
Hi Mirodohle,
ich vermute mal sehr stark, dass dir diese Meldung von deinem Provider gesendet wird. Gerade von "Billigheimern" wird diese Grenze sehr niedrig angesetzt. (Ich klammere hier mal einen kostenlosen Anbieter aus, der riesengroße Postfächer "verschenkt".)
Lösung?
1. Postfach aufräumen, oder
2. Provider wechseln
Du kannst auch mal auf der Webseite deines Providers (ist der geheim, weil du ihn nicht nennst?) nachschauen, wie groß das Postfach sein darf, und wie voll es schon ist. Wobei, die Fehlermeldung ist eindeutig ("Quota ...")
MfG Peter
Freut mich, dass ich dir habe helfen können.
Mich würde noch interessieren, wie die sich davor schützen, dass der Server als Spamschleuder missbraucht werden kann.
"smtp after pop"?
MfG Peter
Hi dolldipp, (<== ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ...)
Habe ich das richtig gelesen: 8730 Kontakte ?!?
Ist schon eine ganze Menge Holz ... . Da kann bestimmt kaum einer mit eigenen Erfahrungen mitreden.
Was mich wundert, ist das immer eine gewisse Zeitschwelle zu überspringen ist.
Ich würde jetzt:
1. Mir die csv-Datei ganz gründlich mit einem Editor ansehen. Datensatz für Datensatz, vor allem im kritischen Bereich, bewerten.
2. Das Adrressbuch (die abook.mab) wegsichern, und nur Teile der .csv importieren (=> neues AB)
Ich würde also versuchen herauszubekommen, ob es an einem Fehler innerhalb der Datei, an der Menge der DS, oder woran auch immer liegt. Es hindert dich auch niemand, dein "Riesenadressbuch" in mehrere kleinere aufzuteilen.
NB: Ich hoffe mal, dass die geposteten Adressen keine echten sind, sonst werden sich die betreffenden Nutzer mittlerweile über viel ungewollte Post freuen. Tsssssssssssssss ...
MfG Peter
Hallo Ramon,
ich dachte immer, es gibt schon lange keine smtp-Server mehr, die ohne eine ordentliche Benutzeranmeldung arbeiten, aber du hast wohl einen gefunden (wer ist es denn, oder ist dein Provider geheim?).
Zum Deaktivieren der Benutzeranmeldung gibt es den Haken "Benutzername und PW verwenden" in den Einstellungen für den Postausgangsserver. So, wie es die Fehlermeldung sagt ... .
MfG Peter
Zitat von "Ian van Broesel"P.S. Wird das jetzt Off-Topic und ich muss einen Verweis / Verschiebung befürchten?
Nein, musst du nicht. Ich bin aber trotzdem der Meinung, dass dieses Thema jetzt "durch" ist.
Gleichzeitig bestätige ich persönlich deine Meinung, dass das AB der Schwachpunkt ("Stiefkind") im TB ist. Genau deshalb habe ich ja meinen persönlichen Ausweg mit dem ldap gesucht und gefunden.
MfG Peter
Zitat von "Ian van Broesel"Da es aber kein Addon gibt, gehe ich davon aus, dass lediglich eine geringe Anzahl von Leuten dieses Problem haben und daher kein Markt dafür da ist.
Guten Morgen allerseits,
genau so sehe ich das auch.
Wie breit will/soll (nicht: kann) man eine GUI auswalzen? Dem Otto Nurmaluser reichen in der Regel je eine private, dienstliche, mobile und Fax-Rufnummer und zwei Mailadressen. Andererseits will ich auch keine Oberfläche, die zwei Monitorseiten umfasst (etwas übertrieben ...).
Jetzt hat jeder so seine Bedürfnisse ... .
Und hier haben wir Linuxuser es doch recht einfach.
Bei mir läuft auf einer uralten Laptopruine ohne Display ein eigener ldap-Server im Dauerbetrieb. Und darauf befindet sich mein eigener Verzeichnisdienst mit allem, was im TB-Adressbuch steht (=> ldif-Export), und erweitert mit beliebig vielen Telefonnummern, Mailadressen, Postadressen und auch allen Zertifikaten für S/MIME. Und auf diesen Dienst kann ich "von überall" zugreifen. Selbstverständlich mit allem an Sicherheit versehen, was üblich und sinnvoll machbar ist. Auf allen meinenTB-Installationen (2 PC, Laptop, auf Arbeit, 2 USB-Sticks mit portable TB) habe ich keine befüllte abook.mab mehr, sondern im TB-Adressbuch einen Link auf den ldap eingerichtet. Und wenn ich mal mehr sehen will, als das Adressbuch des TB freiwillig hergibt, dann starte ich schnell einen entsprechend vorkonfigurierten ldap-Client mit der gerade benötigten Suchmaske.
Der ggw. einzige Nachteil: AFAIK ist der TB ggw. noch nicht in der Lage, selbst auf einen ldap-Server zu schreiben. Aber das kommt bestimmt noch.
MfG Peter
Guten Tag Herr Schmidt (ja, wir grüßen uns hier),
wir sind hier ein reines "User helfen User"-Forum, wo User mit mehr Erfahrung anderen Usern mit weniger Erfahrung helfen wollen. Wir machen das freiwillig, in unserer Freizeit und ein mitunter kommendes "Dankeschön" ist unser einziger Lohn.
Das gleiche trifft für unsere Anleitung und die FAQ zu. Auch diese werden durch freiwillig arbeitende User in ihrer Freizeit erarbeitet. Und dazu benötigen wir bei einer neueren Thunderbird-Version auch erst einmal eigene Erfahrungen. Und viel Zeit ... . Momentan haben wir wohl mehr Fragen als Antworten. Und auch wir sind mit manchen neuen Funktionen nicht immer völlig zufrieden.
Ich schreibe Ihnen das, damit Sie uns nicht mit dem bezahlten Support irgend eines Herstellers verwechseln. Dort haben Sie für Ihr gutes Geld auch das Recht auf einen schnellen und qualifizierten Support und natürlich auch auf eine entsprechende Dokumentation.
Jetzt erwähnen Sie Open-Source.
OSS bedeutet - ohne dass ich die Regularien zitieren möchte -, dass jeder diese Software frei nutzen und auch verändern kann. Jeder kann und darf sich also an der Entwicklung dieser Software beteiligen. Aber in erster Linie geht es ja bei den meisten Nutzern um die freie, also kostenlose, Nutzung. Genau so sehen wir das hier auch. Ich konkret leiste meinen Beitrag, indem ich nach meinen Kräften anderen Usern helfe, andere beteiligen sich aktiv an der Weiterentwicklung oder schreiben selbst Add-ons. Und einer hier bezahlt das ganze Forum mit allen entstehenden Kosten aus der eigenen Tasche ... .
OSS schließt aber keinesfalls aus, dass ein Informatiker sich sein Wissen bezahlen lässt. Andere schreiben Bücher über Thunderbird, Firefox, GIMP und OpenOffice - und verdienen dabei gutes Geld. Warum nicht? Und genau so können wir auch nicht ausschließen, dass hier im Forum der Inhaber einer kleinen IT-Firma sich Kunden "herauspickt". Gewollt ist das von uns keinesfalls, aber verhindern können wir dies auch nicht. Ich bin aber persönlich überzeugt, dass es niemand war, der hier als Moderator oder Teammitglied auftritt.
Zitat von "Eckhard.Schmidt"Nun bleibe ich leider vorerst doch noch bei Outlook ... :confused:
Es steht jedem frei, sich für ein bestimmtes Produkt zu entscheiden. Ich würde auf Arbeit auch keinesfalls freiwillig auf mein geliebtes Notes verzichten.
MfG Peter