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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • vorhandene Adressen nicht sammeln

    • Peter_Lehmann
    • 10. Dezember 2009 um 08:26

    Hi PH,

    Zitat von "PH"

    ich nutze ein (gepflegtes) Persönliches Adressbuch und das (chaotische) Gesammelte Adressbuch. Diese beiden Ordner würde ich gerne getrennt lassen.


    Sehr vernünftig ... .

    Zitat von "PH"

    Gibt es aber eine Möglichkeit, bereits im Persönlichen Adressbuch gespeicherte Adressen nicht zu sammeln, ...


    Leider ist mir diese Möglichkeit auch nicht bekannt. Entweder alles speichern oder gar nichts ... .
    Zumindest ist das der Stand von v.2.0.0.23.

    MfG Peter

  • Wechsel TB2 zu TB3

    • Peter_Lehmann
    • 10. Dezember 2009 um 07:47

    Guten Morgen allerseits,

    es gab in den letzten Stunden größere technische Probleme mit dem Server, auf welchem unser Forum gehostet ist. Die Ursachen sind noch nicht abgeklärt. Also X5-599, "an dir" und "bei dir" lag es nicht :-)

    Zu den Add-ons gilt generell:
    Sie werden von Usern wie du und ich (!) und völlig unabhängig von Mozilla nach dem Bedarf und den Möglichkeiten dieser User programmiert.
    Meine Erfahrungen besagen, dass sehr viele Add-ons schon sehr bald nach dem Erscheinen einer neuen Version in aktualisierter Version bereitstehen. Einige wenige Programmierer gehen das Risiko doppelter Arbeit ein, und entwickeln schon auf der Grundlage von Beta-Versionen des Hauptprogrammes. Bei anderen Add-ons haben die damaligen Entwickler keine Lust oder keine Zeit mehr für die Pflege und Weiterentwicklung. So ist das eben ... .

    Für Lightning gibt es zwei Möglichkeiten:
    1. Die saubere Lösung: Du nutzt zumindest temporär das eigenständige Programm "Sunbird"
    2. Die Lösung für Auskenner: Du änderst die Gültigkeit der ggw. vorhandenen Version 1.0b1.pre auf Thunderbird 3.0
    Diese Lösung ist im Forum merhfach beschrieben.

    Und dazu noch einmal ein oft genannter Hinweis:
    Es macht sich gut, VOR einem Upgrade einer jeden Software entweder sich ausreichend zu informieren oder selbige erst zu testen ... .

    Masterpasswort:
    Dazu habe ich schon vor längerer Zeit einen Beitrag in unseren FAQ verfasst. Informieren ... .

    MfG Peter

  • Manche Anhänge unsichtbar ?? [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 9. Dezember 2009 um 07:51

    Die Datenkrake mit den 2 "g" liefert einige Ergebnisse dazu, u.a.:
    http://forums.mozillazine.org/viewtopic.php?f=29&t=1498195

    MfG Peter

  • Manche Anhänge unsichtbar ?? [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 8. Dezember 2009 um 21:16

    Hi chrizzlie,

    und willkommen im Forum! (<== Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ...)

    - Passiert das auch, wenn du (vernünftigerweise!) den Anhang erst ablöst, und dann vor Ort startest?
    - Wie groß ist dann die Datei?
    - Siehst du die Datei als entsprechend großen Block im Quelltext der Mail (alles in les- und druckbaren Zeichen!)?
    - Hast du deinem Virenscanner auch wirklich verboten, das TB-Nutzerprofil zu scannen?

    MfG Peter

  • 2.0.0.23/Linux - holt Post nicht automatisch aus Datei

    • Peter_Lehmann
    • 8. Dezember 2009 um 20:43

    Hi Rolf,

    ich kann dir hier auch keine andere Antwort geben als die, welche ich dir schon im Linuxforum gegeben habe ... .
    Du hast aber die Möglichkeit, den IMHO tatsächlichen Bug an die Entwickler zu melden. Den Link findest du bei uns im Wiki.

    MfG Peter

  • Mails nicht mehr auf dem Server [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 7. Dezember 2009 um 22:07

    4.) Hast du es in der Zwischenzeit geschafft, unsere Anleitung zu lesen und auch ein wenig im Forum mit Hilfe unserer Forensuche zu suchen?

    Dann wüsstest du nämlich, dass:
    1.) dieses Verhalten völlig normal und so gewollt ist;
    2.) Thunderbird eine Möglichkeit bietet, dieses normale Verhalten etwas zu verbiegen;
    3.) wie du einen smtp-Eintrag richtig durchführst.

    Und wenn du uns auch noch einige weitere Informationen lieferst, könnten wir dir auch wirklich helfen und müssten nicht raten.
    Output hat auch was mit Input zu tun! (Wissen das Studenten heutzutage nicht mehr?)

    MfG Peter

  • Verzweiflung mit GMX

    • Peter_Lehmann
    • 6. Dezember 2009 um 14:06

    Hi doubleyouw,

    und willkommen im Forum!
    Welchen Benutzername hast du eingegeben? gmx ==> Kundennummer!
    Niemals die "Sichere Authentifizierung" aktivieren.
    Den Test mit telnet schon gemacht? Erreichbarkeit der Server ja/nein?

    Und dann, wenn diese Tipps nicht helfen, poste bitte alle deine Einstellungen. Private Angaben (Mailadresse, Kundennummer) bitte leicht anonymisieren.

    Und, ganz wichtig:
    Bei Verbindungsproblemen ALLES deaktivieren, was die Verbindung irgendwie stören KÖNNTE!!!
    Also sämtliches "Sicherheits"-Spielzeugs so konfigurieren, dass es beim Systemstart nicht aktiviert wird. Totalverbot! Dann Neustart und dann zuerst testen, ob es wirklich nicht gestartet ist - und dann mit dem TB weiter testen.
    Und wenn alles funktioniert, genau überlegen, was du davon wirklich benötigst ... .

    MfG Peter

  • Verbindung wurde verweigert

    • Peter_Lehmann
    • 6. Dezember 2009 um 13:55

    Hi Marcel,

    ich kann dir leider nicht sagen, was du einstellen sollst, da ich selbst kein freemail-Konto mehr besitze.
    Meine uralten Einstellungen sahen so aus:
    pop.web.de, SSL, Port 995
    smtp.web.de, keine Verschlüsselung und Port 25


    Ich gehe bei derartigen Problemen immer so vor:

    1. Auf der Webseite des Providers genauestens nachsehen, welche Vorgaben er gibt. Eigentlich müssten diese dann stimmen :-)
    2. Entsprechend konfigurieren ... .
    3. Wenn es nicht funktioniert, den Test mit telnet machen. Alle Varianten hinsichtlich der Ports testen, also auch den 587
    4. Wenn du mit telnet die Server nnicht erreichst, die Netzwerkprobleme beseitigen ("Firewall" oder sonstige "Sicherheits-"Software)
    5. Wenn diese Probleme gelöst sind, wieder konfigurieren. Dabei die Reihenfolge bei der Verschlüsselung austesten: zuerst TLS, geht nicht => SSL, geht auch nicht=> unverschlüsselt. Du kannst es aber zuerst mal mit meinen alten Vorgaben testen.

    Und schaue dir auch an, welche Vorgaben der Provider zu den Anmeldedaten (Benutzername) macht. Das will jeder Provider anders haben! Und setze keinen Haken bei "Sichere Authentifizierung". Aber unbedingt einen bei "Benutzername und Passwoert verwenden"! Und überprüfe noch einmal, ob du dem Konto auch den richtigen smtp-Eintrag zugeordnet hast.

    MfG Peter

  • Verbindung wurde verweigert

    • Peter_Lehmann
    • 5. Dezember 2009 um 15:29

    [OT]
    Jaja ...
    Es ist zwar schon 40 Jahre her, und der Ausbilder der uns das gesagt hat, schon lange tot:
    "Merkt euch als angehende Fernmelder: Die Schuld liegt immer bei der Gegenstelle!"
    Manche Leitsetze sind sehr zählebig ... .
    [/OT]

    MfG Peter

  • Mails erreichen Empfänger nicht

    • Peter_Lehmann
    • 5. Dezember 2009 um 13:55

    Aber klar doch ... .
    Ich schrieb ja schon, dass ich so einen (konkreten) Fall auch noch nie hatte. Mit genügend Logfiles lässt sich eigentlich alles herausbekommen. Wenn Fehlermelungen kommen ist es auch relativ leicht. Auf die Logs der Provider kommen wir nicht ran. Da bleibt uns nur ein Stochern im Nebel ... .

    Und wenn wirklich alles nicht hilft, gibt es zwei "Lösungen":
    1. Beim Medium E-Mail garantiert dir niemand eine Zustellung! Auch wenn die meisten Mails trotzdem und sehr schnell ankommen. Die Kenntnis dieser Tatsache kann beruhigen :-)
    2. Briefe schreiben. Ein sorgfältig mit Hand und Füllfederhalter geschriebener Brief ist auch im hektischen Internet-Zeitalter wieder schön. Sowohl für den Empfänger als auch für den Absender. (Und hier gibt es zur Zeit auch noch keine "Vorratsdatenspeicherung" und "Online-Durchsuchung" ... .)

    Ich weiß dass die "Lösungen" keine Lösungen deines Problems sind. Aber vielleicht finden wir es doch noch gemeinsam heraus.

    MfG Peter

  • Neue Emails haben Body von 2 Jahre alter Email.

    • Peter_Lehmann
    • 4. Dezember 2009 um 22:39

    Hi Michael,

    die bewussten 5 GB betreffen doch wohl hoffentlich nicht alle einen einzigen Ordner? Womöglich gar den Posteingang?
    Auch wenn das nicht unbedingt die Ursache deines Problems ist: Du verwechselst nicht etwa den Mailserver mit einem Fileserver und speicherst "tonnenweise" Mailanhänge in den Mails?

    MfG Peter

  • Mails erreichen Empfänger nicht

    • Peter_Lehmann
    • 4. Dezember 2009 um 22:36

    Hi remz,

    das kannst du aber "billiger" haben.
    Schicke eine Mail an dich selbst und schau dir den Quelltext an. Du kannst auch gern den (leicht anonymisierten) Quelltext hier posten und wir schauen ihn uns gemeinsam an.

    MfG Peter

  • Begriffe unterstreichen

    • Peter_Lehmann
    • 4. Dezember 2009 um 11:07

    Dann schau mal hier nach: http://brain.yubb.de/

    Sorry, ich wollte dich nicht "verkohlen".

    MfG Peter

  • Trotz Junkfilter kommen Mails in Posteingang

    • Peter_Lehmann
    • 4. Dezember 2009 um 10:34

    Hi Blaeseha,

    ich gehe mal davon aus, dass du alles richtig konfiguriert hast.
    Der (das?) Spamfilter des Thunderbird ist sowohl lernfähig und auch nach einigem Anlernen schon richtig gut.

    Aber du solltest einige Fakten kennen:
    - Ca. 90-95% aller durch Netz laufenden Mails (%-Angaben differieren etwas) sind ungewollte Nachrichten, also Spam!
    - Die Verbreiter von Spam unterhalten ein Heer gut bezahlter Spezialisten, welche mit Kenntnis unserer Abwehrmittel (!) immer bessere Verfahren für das Austricksen dieser Abwehr entwickeln. Sie sind uns also immer einen Schritt voraus!
    - Wenn wir die Spamabwehr zu streng arbeiten lassen, besteht die Gefahr, dass immer mehr gewollte Mails weggefiltert werden. In Deutschland heißt dieses "Nachrichtenunterdrückung" und ist strafbar ... .
    - Die Spamabwehr ist also ein echter Drahtseilakt ... .

    MfG Peter

  • Begriffe unterstreichen

    • Peter_Lehmann
    • 4. Dezember 2009 um 09:59
    Zitat von "Frenzi"

    wie kann ich erreichen, daß Thunderbird mir auch im Betreff die Wörter unterstreicht, die ich falsch geschrieben habe ?

    Hi Ariane,

    soweit mir bekannt ist, wird die Betreffzeile bei keinem Mailclient in die Rechtschreibkontrolle einbezogen.

    Ich hätte hier lediglich zwei Lösungen anzubieten:
    1.) Den Betreff zuerst in den Text zu schreiben => Rechtschreibkontrolle => per Zwischenablage in die Betreffzeile verschieben (Ausschneiden => Einfügen)
    2.) Die Rechtschreibkontrolle der Betreffzeile dem Programm "Brain-01" zu überlassen.

    Ich selbst nutze (und das schon sehr lange!) Brain-01 und bin sehr zufrieden mit der Wirkung.


    MfG Peter

  • Mails erreichen Empfänger nicht

    • Peter_Lehmann
    • 4. Dezember 2009 um 09:42
    Zitat von "remz"

    Ich Frage mich was macht Thunderbird anders !?

    Hi remz,

    eigentlich nichts ... .
    außer dass er (wie wohl jeder anderer Mailclient auch) im Header seine "Kennung" hinterlässt:
    User-Agent: Thunderbird 2.0.0.23 (X11/20090817)

    Ich kann wirklich nur so viel sagen: Wenn bei einer "als BCC auch an dich versandten" Mail selbige bei dir wieder richtig ankommt, dann wurde sie richtig gesendet.

    Hier bin ich auch am Ende meines Lateins angekommen.

    [OT] ... für unser Forum und diesen Thread hier:
    Selbstverständlich könnte man jetzt durch Analyse der Logfiles aller beteiligter Server die Ursache herausfinden. Aber zum einen ist das mit viel Arbeit (=> Geld) verbunden, und zum anderen hat da selbst Thomas (als der Nachfolger unseres lieben Wolfgang) diverse rechtliche Hürden zu überwinden (zum Glück ...).
    [/OT]

    MfG Peter

  • SMTP Server keine Verbindung

    • Peter_Lehmann
    • 4. Dezember 2009 um 09:19

    Hi Schorsch_76,

    niemand hat hier etwas gegen die Benutzung von Virenscannern!
    Ganz im Gegenteil. Für Freunde der WinDOSe (sorry!) ist der Einsatz eines Virenscanners absolute Pflicht. (Im Gegensatz zu diversen zusätzlichen "Firewall"-Programmen, welche ich als sinnfrei betrachte.)


    Die üblichen AV-Programme haben folgende (allerdings nicht bei allen Produkten alle) Funktionen:

    1. Den on-demand-Scan.
    Also den bewussten Scan mit einem festzulegenden Umfang, Intensität usw. Der sollte für jeden Windowsnutzer regelmäßige (!!) Pflicht sein. Mit dieser Funktion solltest du auch immer deine von der erhaltenen Mail abgetrennten oder zumindest abgespeicherten Anhänge prüfen, bevor du sie öffnest. Gleiches trifft zu für Anhänge, bevor du sie per Mail versendest. Soviel Zeit sollte sein ... . Das sollte dir auch dein Ruf bei den Mailpartnern wert sein. Ein on-demand-Scanner führt (richtig konfiguriert) auch zu keinen Problemen im Zusammenwirken mit dem Thunderbird. Wichtig ist hier nur, dass du zwar dein TB-Profil mit scannen darfst, aber niemals (!!) den Scanner darauf schreiben lässt ("Entfernen", Desinfizieren" usw.) Bereits bei einem Virenverdacht hast du sonst den Totalverlust aller deiner Mails in der betroffenen mbox-Datei = Mailordner!

    2. Den on-access-Scan.
    Diese Funktion scannt "unbemerkt" im Hintergrund je nach Einstellung bestimmte Ordner und Dateien. Hier solltest du unbedingt (!) die User-Profile des Thunderbird ausnehmen. Sonst droht unter Umständen vollständiger Datenverlust! Und das nicht nur, wenn der Scanner wirklich etwas gefunden hat. Korrupte Indexdateien sind oft darauf zurückzuführen.
    Theoretisch könntest du davon ausgehen, dass diese Funktion den on-demand-Scanner ersetzt. Leider zeigt die Praxis, dass dies nicht vollständig zutrifft. Der on-demand-Scanner ist immer noch etwas besser als on-access. Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass der auch als "Virenwächter" bekannte on-access-Scanner natürgemäß jeden Rechner mehr oder weniger spürbar ausbremst. Das ist ja auch leicht zu verstehen, da er jede Datei "anfasst" die gerade geöffnet wird.

    3. Den (on-access, also automatischen) Scan der Kommunikationskanäle.
    Gegen den automatischen Scan des eingehenden Mailtraffics ist nichts zu sagen. Er bietet eine gewisse Grundsicherheit, aber nicht die Sicherheit eines on-demand-Scanns der abgespeicherten Mailanhänge vor deren Öffnen.
    Im Gegensatz dazu bezeichne ich den automatischen Scan des ausgehenden Mailtraffics (auf einem ganz normalen Clientrechner, wie wir ihn alle benutzen) sowohl als völlig sinnfrei, und vor allem als sehr problematisch! Man muss sich nur mal überlegen, was da im Hinergrund alles so abläuft. Die in das BASE64-Format umcodierten binären Anhänge müssen wieder decodiert, abgespeichert, gescannt und wieder codiert werden. Und das bei den beliebten und IMHO völlig sinnfreien Megaanhängen, die heute üblich sind. Das muss einfach zu Problemen führen!
    Warum ich den Scann des ausgehenden Traffics als völlig sinnfrei und unnötig betrachte, habe ich unter 1. beschrieben.
    Wenn der sicherheitsbewusste User auch noch die Verbindung zu den Mailservern (per TLS/SSL) oder gar seine kompletten Mails (per S/MIME oder GnuPG) verschlüsselt, dann bekommt der Scanner vom Inhalt der ein- und ausgehenden Mails überhaupt nichts mit und kann somit auch nicht scannen. Vernünftig programmierte Scanner blocken bei TLS/SSL sogar den gesamten Traffic. Eine Sperre ist IMHO viel besser, als den User mit einer trügerischen Sicherheit zu beruhigen! (=> genau das könnte dein Problem sein!)


    4. Diverse "Firewall"-Funktionen
    Hier gibt es im Netz eine rege Diskussion zwischen Befürwortern und Gegnern. Ich zähle zu den Gegnern derartiger Programme in der Hand von Laien. Nach dreimaliger Anfrage sagt dieser immer "ja du darfst" ... . => Vorspielung einer trügerischen Sicherheit. Und beim "sicherheitsbewussten" Blockieren einer wichtigen, dem Nutzer aber unbekannten Funktion, sperrt er sich aus ... .
    Moderne Schadprogramme sind in der Lage auf dem Client laufende "Firewalls" auszutricksen und können trotzdem senden. => Die Linux-Firewall reicht völlig aus, um ungewollten ankommenden Verkehr zu blockieren, auch wenn auf dem Rechner unnötige Dienste laufen. Die NAT-Funktion des Routers tut ein übriges.


    Meine (unmaßgebliche und private) Meinung zu diversen (und IMHO immer kostenlosen) online-Virenscanns im Internet:
    Fast alle seriösen Hersteller von AV-Produkten bieten derartige Funktionen an. Wenn du sie nutzen willst, beachte bei der Auswahl den letzten Satz und das folgende PRO und KONTRA!

    PRO:
    Du verwendest immer den aktuellsten Satz an Signaturen, weil direkt und in Echtzeit vom Hersteller. Und wenn du auch noch den Scan von mehreren Anbietern vornehmen lässt, bekommst du die größtmögliche Sicherheit, welche beim Scannen unter einem laufenden Betriebssystem möglich ist.

    KONTRA:
    Du ermöglichst damit einem (ja, zugegeben vertrauenswürdigen) Dritten den Zugriff auf deinen Rechner. Zum einen werden dabei aktive Inhalte auf deinem Rechner installiert. Zum anderen weißt du nicht, was da alles so abläuft und welche Informationen abfließen.


    Meine bevorzugte Lösung:
    "Gut" programmierte Schadfunktionen sind heutzutage in der Lage, unter einem laufenden Betriebssystem sich sowohl vor einem Virenscanner zu verstecken, als auch die Scanfunktion direkt abzuschalten. Alles kein Thema mehr. Und die Angreifer sind uns immer einen Schritt voraus ... .
    Deshalb favorisiere ich eine Lösung, welche unabhängig vom Betriebssystem des Rechners funktioniert. (Auch wenn ich persönlich kein Windows benutze ... .)

    Ich boote meine Rechner in regelmäßigen Zeitabständen von einer aktuellen Knoppicillin-DVD.
    Diese bootet ein Linux, auf welchem mehrere Virenscanner installiert sind. Es erfolgt ein automatisches Update dieser Virenscanner und ein (konfigurierbarer) Tiefenscan aller Partitionen. Wenn (nach ein paar Stunden) dieser ohne Befund beendet ist, habe ich die ggw. maximal mögliche Sicherheit (... dass ich meinen Windows-Freunden keinen mit Schadcode behafteten Mailanhang schicke. Denn für Linuxnutzer ist die Virengefahr ggw. noch nicht das aufregende Thema.)
    Und für den normalen on-demand-Scan ausführbarer Windows-Dateien (ja auch ich bekomme ab und an Mails mit Weihnachts-Powerpointchen ...) nutze ich die freie Linux-Version eines deutschen AV-Anbieters, der selbige auch für Windows anbietet. Die mit dem Schirm ... .

    So, das war natürlich für diesen Thread wieder mal völlig OT und auch wieder viel zu lang. :-)

    MfG Peter

  • Invalid login

    • Peter_Lehmann
    • 3. Dezember 2009 um 13:53

    Ich sags mal anders ...

    Für fast jeden mir bekannten Mailprovider ist es eine Selbstverständlichkeit, dass ein Nutzer nach Einstellung des richtigen Servers und Eingabe des korrekten Benutzernamens und des dazugehörenden Passwortes über jeden beliebigen Internetzugang seine Mails mit einem Mailclient per pop3/imap abholen und per smtp versenden kann. (Zugangssperren durch verschiedene Provider, im Ausland und hinter den Firewalls von Firmen usw. lasse ich hier mal außen vor.)

    Bei unserem magentafarbenen Provider ist es ein "Feature", dass der Nutzer seine Mails mit den o.g. Protokollen ausschließlich an seinem eigenen magentafarbenen Internetzugang abholen und versenden kann.

    Reicht dir das nicht, willst du etwa auch von unterwegs ... , dann musst du dich entweder auf der tollen magentafarbenen Webseite anmelden (Webmail <grusel>) oder ...

    ... du musst dich für rund 5 Euronen im Monat von dieser Fessel freikaufen.

    Bei welchem Tarif das von vorn herein möglich ist, kannst du mit dem von rum geposteten Link feststellen. Früher traf das mal für jeden tonline-Zugang zu. Aber wie rum auch gepostet hat, hat tonline irgendwann einmal "die Schotten dicht gemacht". Und die Nutzerer der "einfacheren" Tarife müssen etwas tiefer in die Tasche fassen ... .

    MfG Peter - der genau aus diesem Grund (!) niemals ohne Not zu Magenta wechseln würde.

  • Mails erreichen Empfänger nicht

    • Peter_Lehmann
    • 3. Dezember 2009 um 07:50

    Hallo remz,

    und willkommen im Forum!

    Du hast ja schon eine gute Vorarbeit geleistet, und alle meine Fragen, die ich gestellt hätte, bereits beantwortet.
    Wenn weder der Mailclient noch einer der vielen beteiligten Mailserver eine Fehlermeldung gebracht hat, kannst du davon ausgehen dass die Mail auch ordnungsgemäß gesendet wurde und sie auch den Regeln der Mailprotokolle entsprach.
    Meine Empfehlung: aktiviere die Option, dass alle Mails zusätzlich als BCC an eine deiner eigenen Adressen gesendet werden. Es wird ja an den Provider eine einzige Mail - mit den beiden Adressen - gesendet, und der Provider schickt dann zwei Mails an die beiden Adressaten weiter. Wenn du deine eigene Mail zurückerhältst, ist das der Beweis, dass selbige sauber raus ging.

    Zitat von "remz"

    2.gesendete mails werden automatisch im ordner "gesendet" abgelegt (ob zugestellt oder nicht)


    Das ist ein einfaches Kopieren in den Ordner "gesendet". Das macht ein Mailclient immer, wenn eine Adresse mit korrekter Syntax angegeben wurde und keine sonstigen Fehler in der Mail sind. Also als Beweis für korrektes Senden ungeeignet.

    Zitat von "remz"

    3.mails kann ich erhalten


    Ist natürlich für erfolgreiches Senden absolut uninteressant .... .

    Zitat von "remz"

    4.problem erst nach neuinstallation aufbgetreten (system backup zurückgespielt) bemerkt hab ich es erst nach dem ich von dem empfänger telefonisch kontaktiert wurde


    Was mir hier fehlt, ist deine Bestätigung, dass du wirklich penibel sämtliche Einstellungen nach dem Restore noch einmal überprüft hast.

    Zitat von "remz"

    5.mit outlook funkt es ohne probleme (möchte ich aber nicht benützen) :)


    Was ist "outlook"?

    Zitat von "remz"

    7.vorher hat es funktioniert (bevor ich das system geschrottet habe.....lange geschichte)


    Diese Aussage gilt in der IT nicht ... . Früher war eh alles besser ... .
    Genau so, wie deine Frage Nr. 6 irgendwo abhanden gekommen ist? (Oder Level-8-Fehler?)

    Zitat von "remz"

    8.vom server direkt kann ich versenden es werden auch alle mails zugestellt


    Der erste Teil dieser Aussage ist in unserem Fall völlig unrelevant. Das Versenden per Webmail <grusel> ist ein völlig anderer Vorgang als das Versenden per smtp.
    Der zweite Teil des Satzes beinhaltet zwei wichtige Aussagen:
    - Die genutzte Adresse ist gültig (wenn du im TB auch wirklich die exakt gleiche Adresse benutzt!) und
    - deine Absenderadresse wird sowohl beim Provider als auch direkt beim Empfänger nicht geblockt. (Spamfilter)


    Zitat von "remz"

    9 antvirussoftware hab ich deinstalliert (keine änderung)
    10.firewall deaktiviert (keine änderung)


    Wichtige Aussagen!
    Wenn die beiden "Hauptverdächtigen" bei falscher Konfiguration blocken, bringt der Thunderbird aber in der Regel eine saubere Fehlermeldung. Du musst auch nicht immer gleich deinstallieren. Ein Dekativieren derartiger "Sicherheits-"Software beim Systemstart mit anschließendem Neustart der WinDOSe reicht auch aus.

    Zitat von "remz"

    So ich hoffe ich konnte halwegs mein problem schildern und würde mich über jeden lösungsansatz freuen


    Ja, noch einmal: Eine der besten Fehlermeldungen, die hier in der letzten Zeit ankam.
    Du hast wirklich alles überprüft ... .

    Tritt der Effekt, der ja nicht bei jedem Adressaten vorkommt, bei den Problemadressen immer auf, oder nur ab und an?
    Verwendest du immer den gleichen smtp und die gleiche Identität, gleiche Absenderadresse usw?
    Hintergrund meiner Frage:
    Wenn du prinzipiell senden kannst => liegt kein Netzwerkfehler, Portblockierung, falscher smtp-Eintrag usw vor.
    Wenn die Adresse per Webmail <grusel> funktioniert => liegt kein Blocken seitens der "Strecke" und beim Empfänger vor
    Das einzige, was mir einfällt ist jetzt folgendes:
    Du benutzt für das Absenden dieser Mail eine IP, welche bei einem Provider wegen Spamversand kürzlich aufgefallen ist , sie gilt temporär als verbrannt (=> Blacklist) und Mails von ihr werden gefiltert. Wäre immerhin eine Möglichkeit.
    => Router kurz vom Netz, neue IP holen und mit Problemadresse testen.


    Zitat von "remz"

    Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten !


    Nun, Rechtschreibfehler sind menschlich, da hat keiner was dagegen. Wir sind hier auch nicht beim Goethe-Institut oder bei der Dudenredaktion.
    Aber BITTE, freunde dich mit deiner Shifttaste an, zumindest wenn du hier im Forum eine Antwort erwartest. Das Lesen durchgängig klein geschriebenen Textes ist eine Zumutung, der wir uns hier im Forum generell nicht stellen.

    MfG Peter

  • Invalid login

    • Peter_Lehmann
    • 2. Dezember 2009 um 17:54
    Zitat von "stechlin"

    Bei 1&1 habe ich sofort gekündigt, da über diesen Provider im Netz eigentlich kaum eine positive Aussage zu finden war und das Ende der Vertragslaufzeit in Sicht ist. Nun will ich beim rosa Riesen Call & Surf buchen, da ist definitiv das E-Mail-Paket mit drin und TB nutzbar.

    Hi stechlin,

    nun, ich will hier garantiert niemanden beeinflussen - und es ist mir im Grunde auch völlig egal, bei welchem Provider du dein Geld einzahlst. Aber ich möchte deine Meinung nicht unkommentiert stehen lassen.
    Ich betone hier ausdrücklich, dass ich mit meinem Provider "weder verwandt noch verschwägert" bin und von ihm auch kein Gehalt beziehe.

    1. Benutze doch bitte mal unsere foreneigene Suchfunktion und such nach "tonline", "Magenta" oder meinetwegen auch "T-Online". Du wirst staunen ... . Wenn du willst, mache auch die Gegenprobe mit "1&1" als Suchwort.

    2. Es ist ja bekannt, lobende Worte über irgend jemand oder irgend etwas schreibt kaum jemand. Zu Wort melden sich Menschen in der Regel nur, wenn sie etwas (mehr oder weniger qualifiziert oder begründet) zu bemängeln haben.

    Deshalb, und damit du auch mal eine positive Meinung liest:
    Ich bin bei meinem Provider 1&1 schon seit Zeiten, wo der Begriff "DSL" noch nicht geprägt wurde und wo diejenigen Kunden mit "ISDN-Highspeed" von den Modemnutzern beneidet wurden. Damals hieß die Fa. noch "Puretec".
    Zwischenzeitlich bin ich berufsbedingt 2x umgezogen und immer noch zufriedener Kunde bei 1&1.
    Klar gab es Probleme, als 100m von meiner Wohnung entfernt zwei Outdoor-DSLAM aufgestellt wurden und alle meine Nachbarn DSL 16.000 bekamen und nur ich als 1&1-Kunde nicht (... nicht verfügbar.). Aber das lag nicht an 1&1, sondern unser ex-Monopolist hat kräftig gemauert und wollte mich als letzten "Fremdkunden" im Ort zum magentafarbenen Provider zwingen. Ich wurde sogar 2x angerufen und bekam das Angebot heute noch (!) DSL 16.000 zu erhalten, sogar die Restkosten bei meinem bisherigen Provider würden übernommen.
    Und: Was glaubst du, wo heute die Telekommunikationspreise liegen würden, wenn die "Mitbewerber" nicht kräftig Druck machen würden? Schau dir mal eine Rechnung von 1995 an. Glaubst du, dass Magenta freiwillig die Preise gesenkt hätte?

    MfG Peter

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