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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • "Too many mails" bei Mailversand an viele Adressen

    • Peter_Lehmann
    • 2. Dezember 2009 um 15:36

    Hi,

    vielleicht sollten wir an dieser Stelle auch ab und an einmal posten, warum die Provider derartig strenge Richtlinien für die Versendung von Mails mit mehreren Empfängern eingeführt haben:

    Die massenhafte Zunahme von infizierten Rechnern, welche als Spambot "arbeiten" und auf Befehl ihrer "Vorgesetzten" ferngesteuert und unbemerkt vom Besitzer (?) des Rechners massenhaft Spam versenden, zwingt die Provider zu derartigen Einschränkungen. Damit wollen die Provider versuchen, diese unerwünschten Sendungen zumindest etwas einzudämmen.

    Ich selbst kenne auch keinen einzigen der üblichen Provider für Privatpersonen und kleinere Unternehmen, welche das Versenden von Massenmails in der genannten Größenordnung von 150 Mails zulassen. Für derartige Zwecke gibt es selbstverständlich Lösungen in der Art etwas höherpreisiger Spezial-Accounts.

    Und dann solltest du dir überlegen, ob es wirklich sinnvoll ist, "größere Datenmengen" massenhaft an viele Adressaten zu verschicken. Ich halte dies gelinde gesagt für sinnfrei!
    Die bessere Lösung ist es, den Anhang auf irgend einem Web- oder ftp-Server zu hosten und den einzelnen Empfängern lediglich eine kleine Mail als Anschreiben mit einem integrierten Link zu den betreffenden Content zu schicken.

    Bitte auch immer im Hinterkopf behalten: derartige (sinnfreie) Massenmails zwingen die Provider zu Investitionen, die in dieser Höhe vielleicht nicht nötig wären. Wer wird wohl diese Investitionen bezahlen?

    MfG Peter

  • gelesene Mails nach neuinstallation des BS

    • Peter_Lehmann
    • 1. Dezember 2009 um 07:02

    Hi Simon,

    und willkommen im Forum!
    Wenn du dein Thunderbird-Benutzerprofil auf deiner Systempartition hattest, diese für die Installation von Win 7 formatiert und vorher nie ein Backup des Profils durchgeführt hast - dann kannst du jetzt deine alten Mails als Lehrgeld abschreiben. Tut weh, aber ist so ... .

    Damit du derartige Fehler nicht wiederholst, hier einige Ratschläge, wie du den Datenverlust beim nächsten mal vermeiden kannst (ich habe gelesen, dass Windowsnutzer ihren Rechner öfters "plattmachen" müssen ...???)

    1. Informieren, wo das Programm seine Daten speichert. Dafür haben wir eine Anleitung und FAQs.
    2. Nach Möglichkeit die Platte partitionieren und sämtliche Userdaten auf die zweite Partition ablegen. Dann bleiben sie bei einer Neuinstallation erhalten. Das gilt nicht nur für das TB-Nutzerprofil, sondern für alle Nutzerdaten!
    3. Regelmäßige Datensicherung. Dazu gibt es für das Thunderbirdprofil Tipps in der Anleitung und im Forum.


    MfG Peter

  • Adressbuch [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 30. November 2009 um 22:57

    Hi habrino,

    vielen Dank für deine Rückmeldung!
    Freut mich, dass ich dir habe helfen können.
    Dir ebenfalls eine frohe Adventszeit!

    MfG Peter

  • TB will manchmal Zertifikat einfach nicht finden [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 30. November 2009 um 14:24

    Hi,

    wegen des ldap werde ich wohl mal einen eigenen Threat aufmachen. Sonst wird es hier OT.

    Meine Add-ons für S/MIME sind:
    - CertViewerPlus => habe ich auch gerade als "Card Viewer Extended" gefunden, n.n. getestet unter diesem Namen
    - ViewYourCertificatesEmailAdress => jetzt als "Zeige E-Mail-Adresse für Ihre Zertifkate" downloadbar
    - Virtual Identity
    - S/MIME Sicherheit für weitere Identitäten
    - CRL over LDAP => das habe ich heute das erste mal gesehen.

    MfG Peter

  • TB will manchmal Zertifikat einfach nicht finden [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 30. November 2009 um 08:26

    Hi divB,

    Zitat von "divB"

    1.) 2.) Aber vielen Dank, mit "CertViewerPlus" hast du die Loesung geliefert! Das ding kann es! Leider nur jedes Zertifikat einzeln aber es geht zumindest.


    Und genau so mache ich es.
    Aber eben vorher, bevor mal was passiert :-)
    Du hast Recht, wir haben uns im Kreis gedreht.
    NB: Für diesen Zweck betreibe ich einen kleinen ldap-Server, der neben allen Mail- und Postadressen, Telefonnummern usw. auch die Userzertifikate speichert. Ein Verzeichnis für alles und für überall, egal wo ich bin. Zur Zeit läuft das Teilchen noch auf einem uralten Notebook ohne Deckel, in Bälde wird er neben einigen anderen bereits vorhandenen nützlichen Diensten auf meiner Fritz-Box laufen. Selbstverständlich nur die Zertifikate, also die öffentlichen Schlüssel. Und selbstverständlich only TLS ... . Ich speichere meine Adresse ja auch nicht bei g**g**!


    Zitat von "divB"


    3.) In diesem Zusammenhang hab ich auch die Loesung gefunden!!! CertViewerPlus zeigt naemlich brav alle Mailadressen an, das Original nur die erste so ist mir entgangen dass doch noch ein Zertifikat fuer die zweite Person (als sekundaere Mailadresse) existiert hat. ...


    Kennst du einen kommerziellen MUA, welcher korrekt mit Zweitadressen in einem Zertifikat umgehen kann? Ich nicht. Und ich kann behaupten, dass ich so ziemlich alles auf dem Markt hinsichtlich Kompatibilität mit S/MIME getestet habe. (Bei der Gelegenheit bin ich privat beim Thunderbird hängen geblieben.)
    Deshalb verwendet auch niemand, der sich ernsthaft mit S/MIME befasst ein Z. mit einer Sekundäradresse. Ja, Geiz ist geil (sagt man), aber nicht immer gut. (Ich habe vier Zertifikate auf meiner Chipkarte - aber keines mit einer Sekundäradresse.)

    Zitat von "divB"

    Mir kommt vor die S/MIME Unterstuetzung ist komplett auf wackeligen Beinen, ein Trauerspiel fuer einen Opensourceclient wie TB.


    Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung ... . Ich akzeptiere sogar die Meinung, welche in der vorletzten c't stand (sinngemäß: TB ist der beste aller schlechten Universalmailclients ..."). Ob das deshalb als "wackelig" zu bezeichnen ist, wage ich zu bezweifeln. Jedenfalls habe ich ein Opensource-Produkt, wo ich mir auch den Quellcode "der Kryptologie" ansehen kann viel lieber, als ein proprietäres Produkt, wo ich dem Hersteller glauben muss. In meinem Berufszweig ist "Glauben" an dieser Stelle nicht zulässig ... .

    Zitat von "divB"

    (z.B. kann man nicht festlegen an wen man verschluesselt senden will bzw. signieren will)


    Dann nenne mir bitte einen kommerziellen MUA, welcher das von Hause aus kann.
    Mit dem sehr guten Add-on "Virtual Identity" macht das im Übrigen der TB ausgezeichnet! Du kannst (neben vielen anderen Einstellungen!) für jeden einzelnen Kontakt (!) festlegen, ob Reintext oder Klickibunti, mit welchem Absender, ..., und auch ob signiert und/oder verschlüsselt. Was willst du mehr.
    Ich bezeichne es immer noch als einen echten Vorteil beim TB, dass er Features, die nicht jeder benötigt, nicht von Hause aus mitbringt und die auf Wunsch mit Add-ons nachinstalliert werden können. Ich als jemand, der fast alle Mails verschlüsselt empfängt und sendet, habe allein für S/MIME vier Add-ons installiert.

    Zitat von "divB"

    Herzlichen Dank jedenfalls fuer die Tipps die mich zur Loesung gebracht haben!

    Gern geschehen.

    MfG Peter

  • Papierkorb "übervoll" [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 29. November 2009 um 23:16

    Hi Rothaut,

    ich will dir nicht vorenthalten, was in dem Bild steht, so was sieht man nicht allzu oft:
    "4294967289 von 48829 KB belegt. 8795935% belegt" Musst du dir auf der Zunge zergehen lassen :-)
    Ich gehe mal aus, dass dein Schuss in den Nebel ein Volltreffer war => korrupte Indexdatei.

    MfG Peter

  • Adressbuch [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 29. November 2009 um 23:08

    Hi,

    dann kann es sein (*) dass die Spaltenreihung nicht so ist, wie sie Thunderbird gern hätte. Ist aber auch kein Problem.
    ( * Ich kann hier leider nicht ganz konkret werden, da ich schon ein paar Jahre das entsprechende M$-Produkt nicht mehr genutzt habe.)

    Befülle im Thunderbird unter "gesammelte Adressen" (weil da nichts drin ist ...) eine Adresskarte komplett mit Daten. Übernimm am Besten die Feldbezeichnung als Inhalt ins Feld. Dann exportiere dieses Adressbuch als "thunderbird.csv".
    Jetzt hast du eine vollständige Mustervorlage. Diese kannst du entweder wieder im Editor oder auch mit einem Tabellenkalkulationsprogramm öffnen.
    Jetzt vergleichst du das ganze mit dem Export deines OE-Adressbuches. Hier wirst du ganz schnell feststllen, ob die richtigen Daten an der richtigen Stelle liegen, also zwischen den "richtigen Kommas". Einfach auszählen.

    Sollte es wirklich übereinstimmen - muss es an was anderem liegen ... .

    Aber mit gewisser Wahrscheinlichkeit, stimmt die Reihenfolge nicht überein.
    Dann geht es am einfachsten, wenn du die Export.csv mit dem Tabellenkalkulationsprogramm öffnest. (vorher eine Kopie der .csv anlegen!)
    Jetzt musst du durch Löschen nicht benötigter Spalten und evtl. auch durch Verschieben belegter Spalten die gleichen Verhältnisse herstellen, wie sie Thunderbird erwartet. Es muss exakt die gleiche Reihenfolge und auch Spaltenanzahl herauskommen. Deshalb macht es sich gut, wenn du in einer zweiten Tabelle das oben erzeugte Muster geöffnet hast.

    Hast du das geschafft, dann speichere die Datei unbedingt wieder als .csv und mit Kommata als Trenner ab. Jetzt müsste es eigentlich mit dem Import funktionieren.

    MfG Peter

  • Adressbuch [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 28. November 2009 um 18:30

    Hi habrino,

    da hast du die Ursache ja schon beschrieben:
    > die Namen und die Emailadressen sind aber mit einem Semikolon getrennt

    Was ist denn überhaupt eine csv-Datei?
    Stell dir das ganze wie eine Excel-Tabelle vor. Jede Spalte hat eine bestimmte Bedeutung. Spalte 1 sind meinetwegen die Namen und Spalte 5 die Mailadressen. Und manche Spalten sind leer.

    Die "Spaltentrenner" sind bei einer csv-Datei die vereinbarten Trennzeichen (Thunderbird: das Komma) und wo ein leeres Feld war, stehen eben zwei Kommas direkt hintereinander. Das sind die vielen Kommas am Ende.

    Lösung: Mit dem Texteditor deines Vertrauens (nicht gerade mit Word) öffnest du die csv-Datei und mit "Suchen/Ersetzen" ersetzt du alle Semikolons durch ein Komma. Aufpassen musst du nur, wenn du irgendwo in einem Feld wirklich ein Komma drin hast. Das solltest du vor (!) dem Export beseitigen. Sonst verschiebt sich diese Zeile um ein Feld nach hinten.

    MfG Peter

  • TB will manchmal Zertifikat einfach nicht finden [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 27. November 2009 um 08:00

    Nun, wenn man die Zertifikate, so wie ich beschrieben habe, vorher sicher abspeichert, gibt es dieses Problem nicht ... .
    Ansonsten hilft dir die Erweiterung "CertViewerPlus".

    MfG Peter

  • Diskussion zu Stolperfallen beim Einrichten des TB 3

    • Peter_Lehmann
    • 26. November 2009 um 20:07
    Zitat von "jkaiser"

    ... obwohl wahrscheinlich der großteil der Anwender POP3 verwenden möchte.

    Gibt es wirklich User, die freiwillig das uralte pop3 nutzen, wenn sie imap haben können???

    MfG Peter

  • Passwortfehler

    • Peter_Lehmann
    • 26. November 2009 um 19:58

    Hi Schrammel,

    und willkommen im Forum!
    Ich weiß zwar nicht, wo du gelesen hast, das Thunderbird nicht mit tonline funktioniert, aber die Warnung ist total unbegründet und völliger Blödsinn. Vermutlich stand sie auf einer magentafarbenen Webseite, damit du immer schön das "tolle" magentafarbene Mailprogramm nutzt. Da dort nichts zu konfigurieren ist, sparst du Magenta Servicekosten ... .

    Du musst nur exakt die für tonline vorgeschriebenen Server eintragen ==> klick, den richtigen Benutzername und das Passwort, was du entweder (vernünftigerweise) als E-Mail-Passwort auf der o.g. Webseite eingetragen hast, oder wenn kein gesondertes E-Mail-Passwort vereinbart wurde, dein tonline-Zugangspasswort. Dann geht das auch ... .

    MfG Peter

  • TB will manchmal Zertifikat einfach nicht finden [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 26. November 2009 um 19:43

    Ich fange "unten" an:

    Jedes Zertifikat und jede Schlüsseldatei sichere ich in einem Truecrypt-Container. Damit kann ich sie jederzeit für eine weitere Installation benutzen. Damit ist "Die schoene Sammlung an "Zertifikate anderer Personen" und "Websites" " schnell wieder hergestellt.

    Mit einem gesicherten kompletten Profil kannst du jederzeit deinen Ausgangszustand wieder herstellen.
    Regel: Nie etwas am Profil herumbasteln, wenn du nicht vorher eine Sicherung gemacht hast.
    Du musst ja auch nicht immer das komplette Profil zurücksichern. Mitunter reichen bei einem Problem einzelne Dateien, wie das Adressbuch oder eben auch die von mir erwähnten 4 Dateien.

    MfG Peter

  • TB will manchmal Zertifikat einfach nicht finden [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 26. November 2009 um 15:30

    Hi,

    also ich habe auch Zertifikate in der von dir genannten Größenordnung.
    Und die befinden sich, sowohl die eigentlichen Zertifikate - obwohl das hier nicht nötig ist - als auch die Schlüsseldateien in einem truecrypt-Container. Und obwohl unser User To***** :-) letztens sagte, dass "kein Mensch" bei einem Versionssprung sein Profil neu anlegt, so ist das für mich selbstverständlich. Je imap-Konto dauert es eine Minite, und die Zertifikate sind auch in 10 Minuten drin.

    Könnte das eventuell eine Ursache sein ..............................................................................dass ich kaum mal ein Problem mit meinen Profilen habe?
    Indirekt hast du das ja mit der gefundenen Lösung bestätigt.

    Du hast nicht ganz zufällig ein komplettes Backup deines Profils ... .? Wobei- es müsste eine der vier Dateien sein.

    MfG Peter

  • TB will manchmal Zertifikat einfach nicht finden [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 25. November 2009 um 17:29

    Hi,

    ich sagte ja schon, ich weiß auch nichts zu diesem Thema.
    Da bei mir so gut wie keine Mails mehr "offen" rausgehen, kannst du dir bestimmt vorstellen, wie wichtig das für mich ist, und wie intensiv meine Suche war und jedesmal wieder ist.

    Ich habe, werweißwieoft ... die Userzeritifikate, meine eigenen Schlüsseldateien, die Herausgeberzeretifikate usw. gelöscht und wieder installiert (danach ging es dann meist wieder).
    Ich habe auch den kleinen Bug im Zertifikatsmanager (Userzertifikate verschwinden nach dem Aussprechen des Vertrauens aus dem Bereich "Zertifikate anderer ..." und tauchen nach dem nä. Start des Z.-Managers unter "Websites" wieder auf) getestet, und bestimmte Problemzertifikate bewusst mit einem zusätzlichen Vertrauenseintrag versehen. Funktioniert natürlich auch, wenn sie unter "Websites" stehen.
    Ich habe auch Zertifikate verschiedener Anbieter genutzt, sogar meine eigenen öffentlichen von dem Trustcenter, in welchem ich meine Brötchen verdiene. (Hier weiß ich wirklich ganz exakt, wie sie produziert werden :-) )

    Aber eine reproduzierbare Ursache für den Gedächtnisverlust habe ich niemals gerfunden.

    Jetzt muss ich zur Ehrenrettung des Thunderbird zweierlei betonen:
    1. Ich weiß nicht mehr, wann es das letzte mal passiert war! Ist schon Monate her.
    2. Es kam vor. Aber niemals so oft, dass es mehr als störend war. Vielleicht bei 1-2 Prozent meiner Mails. Also jeder 50. bis 100. Sendung

    Kleiner Hinweis:
    Du musst nicht unbedingt ein komplett neues Profil anlegen!
    Es gibt vier Dateien, die du löschen kannst, und die automatisch neu angelegt werden. Es empfielt sich, diese immer gemeinsam zu löschen: cert8.db, key3.db, secmod.db und evtl. die signons.sqlite. Probiers mal damit. Aber lese dir vorher die Anleitung durch, damit du weißt, was du löschst.

    MfG Peter

  • Persönliches Adressbuch wird zugemüllt [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 25. November 2009 um 17:16

    Hi Thomas,

    als kleine Ergänzung: Ich habe schon öfters ausführlich erklärt, wozu und wie man diese "Sammelfunktion" sinnvoll nutzen kann, wenn man möchte. => Suchfunktion ... .

    MfG Peter

  • Signatur wird nur grau dargestellt

    • Peter_Lehmann
    • 25. November 2009 um 07:31
    Zitat von "Apjar"

    Ich als Verfasser schreibe vor wie etwas dargestellt wird. ... Hier scheint es sich um ein prinzipielles Problem zu handeln

    Hi Apjar,

    du solltest dich vorher mit den Grundlagen der Mailprotokolle vertraut machen, bevor du solchen Unfug postest.
    Nicht alles, was ein User nicht gleich versteht, ist unbedingt falscht.

    MfG Peter
    bei dem unerwünschte html-Mails (wo mir der Absender irgend etwas vorschreiben und vielleicht auch irgend etwas unangenehmes - Scripte, Webbugs oder sonstigen Schadcode - unterschieben will) rigoros gelöscht werden.

  • Benutzung im Ausland/Thailand

    • Peter_Lehmann
    • 25. November 2009 um 07:22

    Hi Hans,

    doch, entweder über die gruselige magentafarbene Webseite deines Providers, oder du bezahlst ihm jeden Monat einige Euronen für etwas, was du bei wohl jedem Mailprovider der Welt sonst umsonst bekommst - die Möglichkeit des Abholens deiner Mail per Mailclient von jedem Internatanschluss der Welt aus. Magenta nennt diesen eben das bewusste kostenpflichtige E-Mailpaket.
    Das sind die Features von tonline ... .


    MfG Peter

  • 2.0.0.23 - kann kein Passwort eingeben

    • Peter_Lehmann
    • 25. November 2009 um 07:17

    Hi fiedel64,

    und willkommen im Forum! (<== Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ...)

    Die Aufforderung zur Eingabe des Kontopasswortes kommt vom Server des Providers, Thunderbird reicht die Auffforderung lediglich an dich durch.
    Wenn du also eine derartige Aufforderung nicht erhältst, ist es sehr wahrscheinlich, dass dein Client den Server überhaupt nicht erreicht. => Einstellungen im TB genauestens prüfen.
    Im übrigen verhalten sich da alle TB-Versionen gleich.

    Kommt denn überhaupt keine Fehlermeldung?
    Lese dir in diversen Forenbeiträgen (=> Suchfunktion), und in den FAQ+Anleitung durch, was man bei Verbindungsproblemen macht.

    MfG Peter

  • 2 PC, 1 Laptop, 1 NAS Server, 1 Konto, wie geht das? [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 24. November 2009 um 10:56

    Hi,

    die von Chrunchy gepostete Lösung ist natürlich (in der Hand des Fachmannes!) eine wirklich gute.
    Trotzdem möchte ich einige Bemerkungen dazu abgeben. (Ich will keinesfalls diese Lösung wegdiskutieren!!!)

    1.
    Das Aufsetzen eines funktionierenden Mailservers ist, zumindest unter Linux, eine Sache von wenigen Minuten. Wenn die Firmware des NAS das hergibt, dann hast du in 5 Minuten dein Erfolgserlebnis. Aber bitte unterscheide zwischen einem funktionierenden und einem sicheren Server! Das reine Abholen der Mails und das Speichern auf einem eigenen imap-Server ist ja relativ problemlos. Aber du solltest unbedingt eine eigene smtp-Funktionalität vermeiden. Es kann zu schnell passieren, dass dir dieser Server nicht mehr gehört und zur Spamschleuder umfunktioniert wird. Das Absichern eines imap-Servers ist zwar beherrschbar aber keinesfalls trivial!

    2.

    Zitat von "Chrunchy"

    ... und vor allem, dass alle Mails bei dir und nicht bei irgend einem Provider liegen.


    Und wo liegt hier der Vorteil?
    Wenn zum Bsp. Herr Neugierig (nennen wir ihn der Einfachheit wegen "Wolfgang" oder meinetwegen auch "Thomas") Interesse an deinen Mails hat, dann hat er diese schon lange, bevor sie dein eigener Server abgeholt hat ... .
    Und was die Verfügbarkeit deiner Mails betrifft, so kannst du als Privatperson niemals den Aufwand zur Datensicherung betreiben, den ein seriöser Provider aufbringt. Klar garantiert dir kein Provider die absolute Sicherheit deiner Daten. (Wir sprechen in der IT-Sicherheit auch niemals von "der Sicherheit", sondern von "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" ...) Aber wenn du mal im Internet nach den (ja, werbewirksamen) Informationen großer Provider suchst und liest, was die da so aufwenden, wirst du meine obige Bemerkung verstehen.

    3.

    Zitat von "Chrunchy"

    Auch ist ein Backup einfacher.


    Ich könnte diese Bemerkung mittragen, wenn du deinen eigenen Datenbestand auf dem NAS als das Backup auf dem Server des Providers betrachtest, also dort nicht löschst. Oder machst du das Backup auf einer zweiten Partition des gleichen NAS? Oder auf einem daneben stehenden zweiten NAS (welches bei einem Blitzeinschlag genau so in den IT-Himmel fliegt, wie das erste mit dem imap-Server)?

    Also noch einmal: Ich will diese Lösung nicht wegdiskutieren. Ich selbst betreibe zum Bsp. auf meiner kleinen Fritz-Box mehrere Server (vsftp, samba, nfs, openVPN) und nutze als Storage einen dort angeschlossenen USB-Stick mit 16GB. Aber meine Mails lasse ich auf dem imap-Server meines Providers - und spiegele sie (nicht alle, sondern nur die aufhebenswerten!) gemeinsam mit meiner eigenen Datensicherung über eine verschlüsselte Verbindung in ebenfalls verschlüsselten Containern auf dem "Weblaufwerk" eines Providers. (Wem es interessiert: "areca" ist das dazu genutze Programm unter Linux. Für Freunde der WinDOSe: "Personal-Backup" von Dr. Rathlev kann das auch.)

    MfG Peter

  • Mails an bestimmten Empfänger werden nicht versandt

    • Peter_Lehmann
    • 24. November 2009 um 10:17

    Hi maruksu,

    in Ergänzung des Beitrages von mrb:
    Wenn eine Mail ohne Fehlermeldung versand wird, und auch ohne dass sie wegen Nichterreichbarkeit (z. Bsp. nicht korrekte Adresse ...) zurück kommt, dann hat sie deinen Client auch wirklich verlassen. Du kannst das ganz bequem testen, indem du in den Kontoeinstellungen aktivierst, dass alle gesendeten Mails per Blindcopy (BCC) an dich selbst geschickt werden. Erhältst du nach ein paar Sekunden die Mail wieder in deinem Posteingang, dann kannst du das als Bestätigung des korrekten Versands betrachten.
    Wenn nicht => dann hier mit weiterer Suche ansetzen.

    Jetzt bleibt noch zu untersuchen, warum sie nicht ankommt.
    Dafür kann es sehr viele Ursachen geben. Zumeist sind es diverse Spamfilter, die dann "überreagieren". Oder bei manchen Providern landen die Mails in einem "unbekannt"-Ordner, oder es war wirklich eine falsche, aber gültige Adresse.
    Es kann auch sein, dass deine Absenderadresse aus dem Webmailer eine andere ist, als aus dem Thunderbird, und somit der oben genannte Effekt auftritt.

    Also prüfe bitte zuerst nach mrbs und meinen Hinweisen, ob die Mail wirklich raus geht.

    MfG Peter

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