Hi alm,
und willkommen im Forum!
Deine aus einem einzigen Byte bestehende Frage können wir leider mangels Input nicht beantworten.
MfG Peter
Hi alm,
und willkommen im Forum!
Deine aus einem einzigen Byte bestehende Frage können wir leider mangels Input nicht beantworten.
MfG Peter
Halli Thomasino,
nun, 50 Mails sind kein Thema. Und da du bereits die inbox komprimiert hast, dürften die gelöschten Mails daraus auch entsorgt sein.
Die so genannten Indexdateien (z. Bsp. inbox.msf) sind die "Inhaltsverzeichnisse" der oftmals viel größeren mboxdateien.
Du kannst mit Hilfe des "Dateimanagers deines Vertrauens" nach *.msf suchen lassen und diese allesamt löschen. Vorher war selbstverständlich der TB beendet worden. Beim nächsten Start des Programms werden die Indexdateien neu erstellt. Das kann bei größeren Mailarchiven mitunter etwas dauern.
Sehr oft sind mit dieser Maßnahme Probleme wie bei dir aufgetreten, schon beseitigt. Es ist auch sonst, neben dem regelmäßigen Komprimieren (TB-eigene Funktion, nicht etwa zip und co ...!) eine wichtige und wirkungsvolle "Hygienemaßnahme" an den mboxdateien.
Und nebenbei: Ein Backup des Profiles (bei SUSE: ~/.thunderbird) ist vor derartigen Aktionen Pflicht und auch sonst als regelmäßig anzuraten.
MfG Peter
Hi,
meinst du nicht auch, dass ein ganz kleiner "Denkzettel", sozusagen als Motivation für zukünftiges Informieren vor der erstmaligen Benutzung eines neuen Programms oder eines beliebigen neuen Gerätes, zurückbleiben sollte?
Thunderbird hat sich völlig standardkonform bei der Bediendung eines pop3-Kontos verhalten!
- zuerst werden die vorhandenen ungelesenen Mails heruntergeladen und lokal gespeichert,
- dann werden diese Mails auf dem Server als gelöscht markiert,
- und beim Abmelden vom Server werden sie endgültig dort gelöscht.
Und da sich seit 1984 einiges hinsichtlich Speicherkapazitäten bei den Providern geändert hat, haben moderne Mailclients die Möglichkeit, den Standard etwas zu "verbiegen", und können verhindern, dass die Mails gelöscht werden. Manche, aber nicht alle (!) Provider spielen da auch mit. Der Nutzer muss allerdings vor dem ersten Download die entsprechende standnardwidrige Einstellung setzen. Also sich vorher informieren.
Lösungen?
- wenn der Provider das anbietet: ein imap-Konto einrichten und die Mails mit der Maus wieder hochschubsen
- manuelles Editieren des Quelltextes einer jedem Mail ... .
MfG Peter
Hi Thomasino,
drei Fragen:
- wie groß ist dein Posteingang (die Datei "inbox")
- schon mal komprimiert ? und
- schon mal die Indizes zurückgesetzt?
Gerade letzteres "wirkt hier oft Wunder".
Zitat von "Thomasino"Der Abruf der mails vom Server geht zügig wie immer.
Ich gehe mal davon aus, dass du damit "Webmail" <grusel> meinst.
Das hat zwar beides etwas mit "Mail" zu tun, sind aber technisch zwei völlig unterschiedliche Vorgänge.
MfG Peter
Hi Johannes,
und willkommen im Forum.
Wir älteren müssen uns doch helfen ... .
Die Ursache für dein Problem hast du ja schon erkannt. Der TB hat sich voll standardkonform verhalten ... .
Du hast jetzt zwei Möglichkeiten, deine Mails wieder auf den Server zu schieben:
Variante 1:
Wenn dein Provider mit deinem Vertrag (Club? Aber auch bei "Altbeständen" in der kostnix-Variante soll das gehen, einfach mal testen!) imap anbietet, richte dir zusätzlich (!) ein imap-Konto ein. Dann deaktiviere in dem angelegten pop3-Konto jeglichen Abruf von Mails und aktiviere dafür die Option, Mails auf dem Server nicht zu löschen.
Wenn dein imap-Konto funktioniert (Testmail an dich selbst ...), kannst du die lokal gespeicherten Mails mit der Maus wieder zurück auf den Server des Providers schubsen.
Teste das zuerst mit einer Mail und nimm dann nicht zuviel auf einmal. Versuche es mit 10 oder 20 Mails am Stück. Denke daran, dein Uplink ist garantiert langsamer als der Downlink, es kann also dauern.
Wenn die Mails wieder "oben" sind, kannst du das pop3-Konto löschen. Du musst das aber keinesfalls tun! Ein zusätzliches lokales Speichern hat auch seine Vorteile! Aber nutzen würde ich nur noch imap.
Variante 2:
Es gibt ein Add-on, welches das beschriebene auch für dich macht. "MailRedirect" ? Ich habe es aber nie getestet.
Das "langsame Herangehen" gilt auch für die Verwendung des Add-on.
Dieses Thema kommt "oft und gern". Ich selbst habe es bestimmt schon 10x beantwortet. Du kannst also mit Hilfe unserer Suchfunktion noch viel mehr dazu in Forum finden. Auch zur Bedienung des von mir erwähnten Add-ons.
Viel Erfolg!
MfG Peter
Hi julu,
Zitat von "julu"... da in der riesigen Datei 802 Mbyte außer Nullen nichts mehr drinnen ist.
Hat jemand eine Erklärung für einen solchen Fehler?
Sehr häufig (oder gar fast immer) ist das ein falsch konfigurierter Virenscanner, welcher das TB-Userprofil überwachen darf. Nicht umsonst warnen wir immer wieder in unseren Antworten und auch in der Anleitung davor ... .
Und dann schreiben wir auch immer wieder, dass die Inbox immer leer zu sein hat!
Stell dir vor, das ist wie in einem ordentlich geführten Büro. Dort werden die eingehenden Briefe auch nicht im Briefkasten oder im Posteingangskörbchen archiviert, sondern ordentlich in entsprechend viele Aktenordner abgeheftet.
Genau so ist es bei einem Mailprogramm. Unterordner vom Posteingang anlegen und die Mails dort einsortieren. Das geht sogar automatisch mit Filtern. Die Inbox ist immer die kritische Stelle bei einem Mailclient. Wenn dort "was passiert" => siehe dein Problem.
Zitat von "julu"Und wie komme ich nun wieder an meine Daten, (-das frage ich schon sehr kleinlaut)?
Auch wenn du mich für diese Antwort hassen wirst:
Variante 1: Spiele dein letztes Backup deiner Daten ein ... .
Variante 2: Vergiss deine alten Mails.
Da du sicherlich deine Daten nie mit einem Backup gesichert hast, waren sie dir wohl auch nicht viel wert. So dass dich die zweite Variante wohl nicht so hart trifft (oder?????). Wenn die mbox-Dateien so zerstört wurden, dass da nur noch Müll drin ist, ist die Wahrscheinlichkeit deine Daten auch mit Hilfe einer sehr teueren professionellen Datenrettungsfirma zwar nicht ausgeschlossen, aber sehr gering. Und auf jeden Fall sehr teuer!
MfG Peter
Hi Wanderratte,
und willkommen im Forum!
Ja, ich kann dein Problem nachvollziehen ... .
Ich würde einfach Vorname und Nachname bei einer Identität vertauschen (und mir dieses merken ...). Eine andere Lösung fällt mir auch nicht ein.
MfG Peter
Hi,
hast du schon dem Scanner das Scannen des Mailtraffics verboten?
Du hast ja schon die vermutlich richtige Lösung gepostet. Warum noch nicht getestet?
MfG Peter
Hi Daniel,
zuerst einmal: Wenn du immer wieder an den gleichen Adresskreis verschickst, dann solltest du dich mal mit der Erzeugung von Adresslisten vertraut machen. Du musst dann wirklich nur an "Liste" (und an dich selbst!) verschicken, und alle Mitglieder der Liste erhalten deine Mail.
Du kannst auch nach dem Eintragen einer oder mehrerer Adressen [Enter] drücken und erhältst eine neue Adresszeile. Eine Begrenzung der Zeilenanzahl ist mir nicht bekannt.
Dein Problem ist aber wohl ein anderes. (Hier als Ergänzung des Beitrages von slengfe)
Die Provider (nicht das Mailprogramm!!) begrenzen zur Spamvermeidung die Anzahl der gleichzeitig abzusendenden Mails.
Diese Grenze ist bei manchen Providern sehr niedrig angesetzt. Teilweise nur rund 20 Adressaten pro Mail. Ich befürchte, das ist eher für dich relevant.
MfG Peter
Hi Sebastian,
ok, deine Begründung kann ich verstehen.
Es soll wohl auch Mitmenschen geben, die mit einem modernen Mailclient überfordert sind oder denen eine Webmailoberfläche (ich ergänze immer mit <grusel>) zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse ausreicht. Auch das ist ok.
Aber zumindest solltest du dich mit einer modernen Alternative vertraut machen:
Sie nennt sich "imap".
Dabei bleiben die Mails auf dem Server des Providers gespeichert. Du kannst deine Mails von beliebigem Ort und auch mit beliebig vielen unterschiedlichen Mailclients abholen. Sogar gleichzeitiger Zugriff mit mehreren Clients und wenn gewollt auch mit einem Webmailclient ist möglich. Du musst nur das Mailkonto im Mailclient nicht als pop, sondern als imap-Konto einrichten. Dein Provider bietet imap den zahlenden Kunden an.
MfG Peter
Dateien mit den Endungen ".p12" oder auch ".pfx" sind so genannte Schlüsseldateien.
Diese enthalten neben deinem "Zertifikat" (= Nutzerdaten, Mailadresse usw. + dein öffentlicher Schlüssel + Signatur mit dem geheimen Schlüssel des Herausgebers) noch deinen eigenen geheimen Schlüssel. Diese Schlüsseldatei ist in der Regel mit einem Passwort gesichert und sollte nur in deinem Besitz sein. Sie dienen dir selbst zum Entschlüsseln und zum Signieren.
Diese Schlüsseldateien werden im Zertifikatsspeicher unter "Ihre ..." importiert.
(Und um hier gleich einem verbreiteten Irrtum vorzubeugen:
Deinen geheimen Schlüssel bekommst du bei der Onlinebeantragung nicht vom Trustcenter! Dein eigener Browser erzeugt diesen Schlüssel und er wird auch niemals an das Trustcenter oder an sonst jemanden übertragen. Dieses erhält nur deinen öffentlichen Schlüssel und deine Nutzerdaten. Zumindest ist das bei vertrauenswürdiger Soft- und Hardware so ... .)
Die Zertifikate deiner Mailpartner (hier wirklich nur die Zertifikate, siehe oben!) werden unter "Zertifikate anderer ..." importiert. Diese dienen zur Verschlüsselung an diese Partner.
Und die vertrauenswürdigen Zertifikate der Herausgeber gehören nach "Herausgeber ..." (bzw. "Vertrauenswürdige ..." bei anderen Programmen). Wozu diese dienen, habe ich schon beschrieben.
Die Endungen bei Zertifikaten lauten .cer oder .der (es gibt auch andere, aber das sind die am meisten genutzten Formate)
Ja, und wo findest du diese? Ich würde mal auf der Webseite des Trustcenters deines Vertrauens suchen ... . Alle Trustcenter bieten diese dort zum Download an.
Und warum bestimmte Herausgeberzertifikate in manchen Anwendungsprogrammen schon "von Hause aus" implementiert sind und manche eben nicht, habe ich in mehreren Beiträgen ausführlich erklärt. => Suchfunktion empfohlen.
MfG Peter (der vor 40 Jahren auch mal blond war ... .)
Hi Börsenfeger,
hier meldet sich der "Verursacher des Links, nach dem es jedenfals nicht geht".
Zitat von "Boersenfeger"... Habe mir bei Trustcenter das Zertifikat
heruntergeladen und installiert.
Ich habe mich in meinem Beitrag beispielhaft an Zertifikaten des dt. Trustcenters "TC" in Hamburg orientiert. Dies ist natürlich nur eines von recht vielen derartigen Einrichtungen weltweit. Und es gibt selbstverständlich auch mehrere Anbieter der beliebten "Kostnix-Zertifikate", welche durch Privatpersonen gern genutzt werden.
Um ein Zertifikat nutzen zu können, muss der Nutzer in seinem Anwendungsprogramm eine so genannte "Vertrauenskette" aufbauen. Und wenn du ein Zertifikat von Thawte benutzt, musst du dann auch dem Herausgeber Thawte vertrauen. Also musst du auch das Herausgeberzertifikat von Thawte installieren und diesem mit "Bearbeiten" dein Vertrauen aussprechen. Und du musst auch genau aufpassen, dass es das richtige Herausgeberzertifikat ist. Welches, steht in deinem Zertifikat ganz genau verzeichnet. Hier kommt es auf Genauigkeit an!
MfG Peter
Hi Armin,
und willkommen im Forum!
Thunderbird speichert pro Person zwei Adressen in seinem Adressbuch (abook.mab). Wenn du mehr als zwei Adressen speichern willst, kannst (musst) du eben mehrere Einträge zu dieser Person anlegen.
Wenn du eine Mail adressierst, erfolgt eine automatische Vervollständigung der Adressen als Angebot (!). Aus diesem Angebot, welches mit zunehmender Buchstabenzahl immer konkreter wird, kannst du einen Eintrag auswählen. Willst du eine weitere Adresse, musst du wieder die ersten Buchstaben eingeben. Auch, wenn es sich um den gleichen Adressaten handelt.
Unabhängig davon kannst du so genannte Listen erstellen. Eine Liste kann im Extremfall natürlich auch alle 87 Adressen eines einzigen Nutzers beinhalten. In dem Fall adressierst du dann eben an diesen einen Listeneintrag.
Wars das?
MfG Peter
Hi SeLeGi,
vielleicht solltest du uns noch verraten, welchen Account du bei web.de nutzt (einen Kostnix oder Club).
Bei der Nutzung des kostenpflichtigen Clubs gibt es noch eine viel einfachere Variante: per imap zurück zum Server.
Mit den bei uns üblichen Grüßen!
Peter
Hi Acki,
und willkommen im Forum!
(Auch wenn es für mich völlig sinnfrei ist ... .) Soll das ein Add-on mit Namen "SendLater" (oder so ähnlich) können.
Ich habe es allerdings (wegen der Sinnfreiheit ...) nicht getestet. Wir würden uns aber freuen, wenn du berichten könntest, ob es deine Erwartungen erfüllt.
Nebenbei: Mit gewisser Sicherheit musst du aber den Rechner und auch den Thunderbird zum Termin gestartet haben.
MfG Peter
(ich sende es trotzdem, obwohl zwischenzeitlich graba gepostet hat.)
Hi attenter,
und willkommen im Forum!
Nicht umsonst schreiben wir hier im Forum immer und immer und immer wieder, dass der Thunderbird nicht netzwerkfähig ist!
Und das, obwohl es Wissensträgern auch gelingt, das Profil im Netzwerk abzulegen. Das kann man gern in seinem privaten Netzwerk so machen (ich mache das sogar remote ...), aber niemand wird dir das für eine Produktivumgebung ernsthaft empfehlen.
MfG Peter
Hallo Klaus,
Zitat von "kaespor"
..., erscheint ihr kompletter Inhalt bereits unten im Fenster.
Bereits unten im Fenster => das ist imho die Vorschau! Hast du nun schon mal F8 gedrückt?
MfG Peter
Dagegen hilft (eventuell noch) Tebonin forte
(War auch nur ein Spaß ...)
Hi Rothaut,
das, was du durchgeführt hast, ist eine "ganz normale" Einrichtung von imap-Konten. Also etwas, was "normalerweise" genau so schnell und einfach geht, wie die Einrichtung eines pop3-Kontos.
(Von deinem etwas aus der Art schlagenden Provider und sonstigen Erschwernissen mal ganz abgesehen.)
Hakon möchte aber seine vorhandenen pop3-Konten in imap-Konten umändern. Zumindest lese ich das aus seinem Beitrag heraus. Und genau davon, also dem Umstricken von pop3 zu imap, rate ich jedem ab! Zumindest jedem, der hier eine derartige Frage stellt. Irgendwie bekommt es ein Totaldurchblicker schon hin - und wenn nicht, haben wir dann die Probleme.
Zumindest ist das Einrichten von ein paar imap-Konten eine Sache weniger Minuten (normalerweise). Vorher werden die pop3-Konten deaktiviert, und wenn gewollt hinterher gelöscht. Das geht allemal schneller.
MfG Peter