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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • auf einmal geht kein Senden mehr (1&1)

    • Peter_Lehmann
    • 21. September 2009 um 10:38

    :-(
    Jetzt bin ich wirklich am Ende meines Lateins ... .

    Um das "letzte Wort" zu haben.
    - TB beenden
    - den kompletten Profilordner, also \Thunderbird umbenennen => \Thunderbird_20090921
    - TB neu starten und noch einmal ein Mailkonto in aller Ruhe neu einrichten.
    - Einstellen, dass die Mails nach dem Abrufen auf dem Server nicht gelöscht werden (damit du sie mit den richtigen Profil noch einmal abholen kannst)
    - testen.

    Du merkst schon, das ist eine Verzweifelungsantwort ... .
    (Ich will dir bewusst nicht damit kommen: Wireshark installieren, Traffic mitsniffen und analysieren. Ich glaube irgendwann muss eine Grenze sein. Ich sitze in solchen Fällen dann bis in die Nacht ... .)

    MfG Peter

  • "Falsche" Mails runtergeladen [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 21. September 2009 um 10:30

    Hallo M.B.,

    und willkommen im Forum.
    Ja, du konntest dein Problem gut schildern. Es ist uns gut bekannt und wir haben es auch oft im Forum behandelt.
    Mit gewisser Sicherheit sind deine Indexdateien irgendwie "kaputt" gegangen.
    Lösung: die Ordner markieren >> Rechtsklick >> Eigenschaften >> Index wiederherstellen.
    Alternative: bei beendetem TB mit dem Explorer nach Dateien vom Typ .msf suchen lassen und diese löschen. Diese so genannten Indexdateien (= "Inhaltsverzeichnisse") werden beim nä. Start neu angelegt. Es empfiehlt sich aber bei derartigen Aktionen immer eine Sicherung des Profils anzulegen.
    Ursache dafür ist meist (aber nicht immer) ein falsch konfigurierter Virenscanner, welcher das Thunderbirdprofil der Nutzer überwachen darf.

    Empfehlung: siehe meine Signatur ... .

    MfG Peter

  • auf einmal geht kein Senden mehr (1&1)

    • Peter_Lehmann
    • 21. September 2009 um 09:26
    Zitat von "verzweifler"

    Das ist ja toll, wie hier alle helfen! Danke! :P


    Machen wir doch gern ... .

    Zitat von "verzweifler"

    Ja, ich habe zwei Accounts bei 1&1. Ich habe auch den smtp-Server zweimal angelegt mit dem jeweiligen Benutzernamen. Das Passwort holt sich TB dann ja vom zugehörigen POP-Account.

    Das letztgenannte hat zwar mit gewisser Wahrscheinlichkeit nichts mit deinem Problem zu tun, ist aber trotzdem ein Denkfehler!

    Das Anlegen von mehreren smtp-Einträgen ist zwar gut und üblich, muss aber nicht unbedingt sein. Es gibt viele Provider, welche nach korrekter Anmeldung mit einer gültigen Kombination aus Benutzername (1&1 = Mailadresse eines "echten" Mailkontos, keiner Weiterleitung) und dem vereinbarten Kontopasswort) das Versenden von Mails auch mit anderen Absenderadressen, zulassen. Zumindest sollten es dann auch Adressen von 1&1-Konten sein. Ich selbst nutze vier 1&1-Konten und habe nur einen einzigen smtp-Eintrag angelegt, welcher bei allen Konten genutzt wird. Und: es werd immer die in den Konteneinstellungen gewählten Angaben für Absendername und -Adresse verwendet.
    Ein genau anderes Beispiel ist gmx. Hier muss die Absenderadresse zwingend zum Benutzernamen (gmx = Kundennummer!) im smtp-Eintrag passen.

    Und das Passwort für einen smtp-Zugang holt sich der Thunderbird niemals vom POP-Account!
    Beim ersten (erfolgreichen) Sendevorgang fragt auch der smtp das Mailpasswort ab, und dieses kann dann auch in der Datei "signons.xxx" (<= je nach Version .txt oder .sqlite) gespeichert werden.

    Ich bin bei deinem Problem leider auch mit meinem Latein am Ende. Andererseits bin ich überzeugt, dass wir die Lösung schon irgendwo genannt haben.

    Ich würde also noch einmal an den smtp-Einträgen schrauben:
    1. bei beiden Konten auf einen anderen smtp-Eintrag verweisen (notfalls einen Dummie anlegen ... .)
    2. beide smtp-Einträge löschen
    3. alle dazu passenden Einträge im PW-Manager löschen (notfalls auch die der Eingangsserver)
    4. TB beenden und neu starten (ja, PW werden wohl im Cache gehalten ... .)
    5. einen (!) smtp-Eintrag für smtp.1und1.de mit der Adresse eines Mail-Kontos anlegen
    6. diesen dann den beiden Konten zuordnen
    7. noch einmal gut zureden und
    8. noch einmal testen

    Viel Erfolg

    MfG Peter

  • Passwort eingabe funktioniert nicht

    • Peter_Lehmann
    • 20. September 2009 um 11:26

    Freut mich, und vielen Dank für die Rückmeldung.

    MfG Peter

  • Problem mit ProfilePassword

    • Peter_Lehmann
    • 20. September 2009 um 10:53

    Hi rigboy,

    und willkommen im Forum!
    Ehrliche Meinung gewünscht?

    Vergiss diese Erweiterung! Die Wirksamkeit ist IMHO mit der diverser Stoppschilder zu vergleichen, wie sie bei uns beim Besuch diverser verbotener Webseiten eingeführt werden.
    Jeder, der etwas "pfiffig" ist, kann deine Mails trotzdem lesen. Auch wenn einige kleine Umwege erforderlich sind.

    Wenn du es für erforderlich erachtest, deine Privatspäre auch hinsichtlich Mailkonto zu schützen, dann mach das ordentlich auf Betriebssystemebene. Lege, so wie es sich gehört, dort Benutzerkonten an und verwende ein gutes Passwort.

    Auch wenn ich deine eigentliche Frage nicht beantwortet habe, verbleibe ich

    MfG Peter

  • Passwort eingabe funktioniert nicht

    • Peter_Lehmann
    • 20. September 2009 um 10:35

    Hi seg,

    und willkommen im Forum!
    Thunderbird hat bei der Eingabe des Passwortes eine etwas andere Filosofie (blödes Wort ...) als viele anderen Mailclients.
    Wie du sicherlich weißt, will nicht der Thunderbird das PW haben, sondern der Server. Wenn du dich (via TB) am Server anmeldest, dann fragt der Server nach dem PW und der TB reicht diese Frage an dich weiter. Hier kannst du auch den Haken für das Speichern setzen.
    Es wird also definitiv nicht gleich beim Einrichten des Kontos schon das PW eingetragen. (das Verfahren beim TB hat Vorteile!) Im PW-Manager kannst du nur falsche bzw. geänderte PW-Einträge löschen und wie oben beschrieben werden sie dann neu angelegt.

    Wenn wie bei dir aber die Fehlermeldung "konnte nicht mit dem Server verbinden, zugriff wurde verweigert." kommt, dann fragt er dich nicht nach dem PW, sondern es kommt einfach keine Verbindung mit dem Server zustande.

    Jetzt brauchen wir Input!
    Welcher Mail-Provider? (Nicht etwa tonline ...)
    Welcher Internet-Provider?
    Exakte Konteneinstellungen?
    Benutzername? (nur sinngemäß, also anonymisiert)

    MfG Peter

  • Kein Emailversand

    • Peter_Lehmann
    • 20. September 2009 um 09:27

    Hi,

    jaja, das sind so die kleinen "unwichtigen" Informationen, die bis zum bitteren Ende verschwiegen werden und uns allen das Leben schwer machen ... .

    Zitat

    Den Router über den ich mich ins Internet einwähle (Lan-Verbindung) habe ich nie zu Gesicht bekommen. Über ihn gehen jedenfalls sehr viele Menschen ins Internet (leider nutzen diese keinen e-mail-client, so dass sie weder Problem noch Lösung kennen).


    Wenn ich über meinem dienstlichen Internetzugang versuche, eine Verbindung auf einen der Ports für pop3, imap und smtp oder einen der vielen sonstigen nicht freigegebenen Ports aufzubauen, dann würde ich auch gegen eine Wand aus mehreren richtigen Firewall-Systemen laufen und als minimalen Effekt warnende Anrufe erhalten ... .

    In vielen Firmen usw. ist es eben nicht gewollt, dass die Nutzer derartige Verbindungen nutzen - und es gibt auch effektive Möglichkeiten dieses wirksam zu verhindern.

    Mein Vorschlag: Wende dich - wenn möglich - an einen der Veranwortlichen oder Administratoren. Wenn du Glück hast, dann haben sie es nur nicht als notwendig angesehen, diese Ports freizugeben. Hier kann eine nette Anfrage und auch eine Einladung auf ein Bier oft Wunder erwirken. Bei professionellen Firewallsystemen sind nämlich standardmäßig alle Ports dicht und es werden nur die wirklich benötigten frei gegeben.

    Es könnte auch "nur" sein, dass euer belgischer Provider untersagt, irgend einen fremden smtp-Server zu benutzen. Er hat dazu jederzeit die Möglichkeit.


    MfG Peter

  • auf einmal geht kein Senden mehr (1&1)

    • Peter_Lehmann
    • 20. September 2009 um 09:08

    Hi verzweifelter,

    ehrliche Antwort: mir fällt auch keine mehr ein ... .
    IMHO hast du wirklich schon alles versucht, inclusive der ersten beiden genannten Versuche.
    Der Verbindungstest mit telnet funktioniert auch.

    Kommt denn irgend eine Fehlermeldung?
    Hast du neben der Windows-eigenen Firewall noch etwas anderes in der Art zu laufen? Es könnte nämlich sein, dass (wegen falscher Konfiguration - kein Lernmodus) ein Desktop-"Firewall" eine neue Version des Thunderbird nicht mehr als berechtigtes Programm erkennt und kommentarlos sperrt. Im Lernmodus würde er nachfragen. Falls ein derartiges Programm vorhanden, alle auf Thunderbird verweisenden Einträge löschen. Falls du die AVM-Software nutzt, deren Sciherheitsmodul hat auch einen entsprechendes Ausgangsfilter.

    Wenn all das nichts bringt, würde ich mir jetzt zum Test bei 1&1 ein neues Postfach einrichten und mit dessen Daten einen weiteren smtp-Eintrag im Thunderbird. Diesen als Standard-smtp und dem Konto zuweisen. Sollte es dann funktionieren, deutet alles auf ein Problem im bisherigen Eintrag hin => löschen und neu anlegen.

    Du könntest auch einmal mit dem Eintrag für die Verschlüsselung der smtp-Verbindung spielen. Bei mir steht bei 1&1: TLS und grundsätzlich verwende ich den Port 587. Ich verwende auch immer smtp.1und1.de

    Und bevor wir uns alle die Haare raufen: Du befindest dich auch in Deutschland, und sendest über einen dt. Internet-Provider (sicherlich 1&1)?

    MfG Peter

  • Anzeigedauer von "keine neuen Nachrichten..." ändern

    • Peter_Lehmann
    • 20. September 2009 um 08:42

    Hi,

    ja, hier wird wirklich die gerade ausgeführte Funktion angezeigt. Und bei schnellem DSL (und schnell reagierenden Servern ...) geht das eben auch sehr schnell.
    Das einzige, was man eben machen könnte, wäre ein Stehenbleiben oder eine längere Anzeige der letzten Meldung. Aber wie - weiß ich auch nicht ... .

    [persönliche Meinung]
    Auch wenn mich gleich wieder jemand kritisiert :-), ich erlaube mir auch hier eine persönliche Meinung:
    Ich persönlich sehe eine derartige stehenbleibende Statusmeldung wirklich als sinnfrei an (oder zumindest das Aufwenden größerer Energie in die Realisierung einer solchen).

    Begründung:
    Mit zig-tausenden (?) von automatischen Abrufen hat mein Thunderbird im Laufe der Jahre bestätigt, dass das automatische Abrufen von Mails immer funktionierte. Und neben dem jeweiligen Eingangsordner wird in fett deutlich die Anzahl der neuen Mails angezeigt. Und wenn dort eben keine oder keine andere Zahl angezeigt wird - dann war beim letzten Abruf eben keine neue Mail vorhanden.
    Also ich kann damit gut leben, vor allem unter Beachtung der Tatsache, dass grundsätzlich nur die Anzeige des zuletzt abgerufenen Kontos angezeigt werden könnte.
    [/persönliche Meinung]

    MfG Peter

  • Mal wieder.."geben Sie eine gültige Serveradr. an" [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 20. September 2009 um 08:31

    Genau, so sehe ich das auch. (Punkt 2)
    Nur die hier unrichtige Meldung, dass telnet bei beiden Systemen (!) keine Verbindung brachte, war in diesem Fall (fälschlicherweise) eindeutig und hat in die falsche Richtung geführt.

    Schönen Sonntag noch!

    MfG Peter

  • Passwort ändern [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 20. September 2009 um 08:28

    Hi lummlumm,

    ich antworte gleich mal an grabas Stelle:

    Im Passwortmanager werden zwei Passworteinträge gespeichert: für den Postausgangs- (smtp) und für den Posteingangsserver (pop bzw. imap). Hast du wirklich beide Einträge gelöscht?

    MfG Peter

  • "Falsche" Fehlermeldung beim Senden

    • Peter_Lehmann
    • 20. September 2009 um 08:24

    Hi,

    und wie ist es bei dir: pop3 oder imap? (Du hast ja meine Vermutung gelesen.)

    MfG Peter

  • E-Mails weiterleiten ohne Rechtschreibprüfung

    • Peter_Lehmann
    • 19. September 2009 um 22:30

    Hi brassman,

    deiner Meinung schließe ich mich voll und ganz an. Die Rechtschreibprüfung des TB ist "anerkanntermaßen" der schwächste Bestandteil des TB. Allerdings ist eine wirklich funktionierende Rechtschreibprüfung auch nur mit ungeheuerer Manpower zu realisieren.
    (Deshalb verlasse ich mich persönlich auch auf das Rechtschreibprogramm "Brain-01", dieses besitzt eine integrierte Fuzzi-Logik :-) . Und zu den durchrutschenden Tappfuhlern stehe ich.)

    MfG Peter

  • "Falsche" Fehlermeldung beim Senden

    • Peter_Lehmann
    • 19. September 2009 um 22:23

    Hi,

    das imho sinnfreie Scannen des Postausganges solltest du auf jeden Fall deaktivieren. Hat dein Virenscanner einen on-access-Scanner, wird ein evtl. Schadcode bereits beim Anhängen der infizierten Datei erkannt. Das mann eine Datei auch vor dem Senden mit einem aktuellen Virenscanner on-demand scannen kann (und sollte) , erwähne ich nur am Rande ... .

    Mich würde noch interessieren, ob du deine Mails per pop3 oder per imap verwaltest.
    Wenn imap: Handelt es sich bei deinem Problem wirklich tatsächlich um das Senden (via smtp) oder um das zusätzliche Kopieren der bereits erfolgreich gesendeten Mail per imap in den Gesendet-Ordner beim Provider? Du wirst nämlich hier im Forum viele Beiträge mit entsprechenden Problemen finden.

    Tipp: Dekativiere mal in den Kontoeinstellungen alle Kopierfunktionen für die gesendeten Mails.
    (Ist zumindest einen Versuch wert ... .)

    MfG Peter

  • Mal wieder.."geben Sie eine gültige Serveradr. an" [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 19. September 2009 um 20:38

    Hallo an alle Beteiligten!

    Ich freue mich mit euch, dass jetzt alles funktioniert. Bin selbst jetzt gerade erst von einem Besuch zurück gekommen, deshalb konnte ich mich nicht darum kümmern.
    Dieser "Fall" hat ganz deutlich gezeigt, wie wichtig bei einer Problemmeldung auch exakte Fakten sind. Nach der Information, dass mit telnet auf beiden Systemen keine Verbindung zustande kam, war mir klar => Netzwerkproblem. Trotzdem blieb ein gewisses Misstrauen - was ja am Ende auch berechtigt war (die Sache mit dem Port).

    Deshalb (an alle eventuellen Mitleser, in der immer noch bestehenden Hoffnung, dass vor dem Posten zuerst gelesen wird ...):
    Ausgaben des Test mit telnet, Fehlermeldungen, Kontoeinstellungen usw. immer im korrekten und vollständigen Wortlaut posten! Das erspart uns und auch euch viel Zeit und auch viel Frust.

    Zitat

    Das wars!!! Jetzt gehts! Die Frage ist nur: WARUM???


    In solchen Fällen gibt es eigentlich fast immer nur zwei Ursachen:
    1. Nichterreichbarkeit des richtig eingetragenen Servers, "Firewall" u. andere Netzwerkprobleme => Test mit telnet! und
    2. falsche Kontoeinstellungen!

    Mitunter sind es kaum zu sehende "Kleinigkeiten" wie ein Leerzeichen oder eine Null, die eigentlich ein großes O sein soll usw. Oder der Nutzer weiß nicht mehr, wie der geforderte Benutzername denn lautet (komplette Mailadresse? nur deren Präfix? Kundennummer? oder was der Provider denn gern haben will?) usw ... .

    An dieser Stelle mein immer wieder gegebener Tipp, nicht nur für Anfänger:
    (Hier für Freunde der WinDOSe, wir Linuxer nutzen ähnliche Möglichkeiten)
    Ladet euch das kostenlose Programm "LockNote" herunter. Das ist ein kleiner "sich selbst verschlüsselnder" Editor. Also ein kleines Reintext-Schreibeprogramm, welches mit einem (hoffentlich guten) Passwort gesichert ist.
    Und jetzt wird für jedes Mailkonto (und nicht nur dafür ...) eine derartige Datei angelegt und Einträge in folgender Form vorgenommen:

    Papas Konto bei 1&1:
    ================
    Server: imap.1und1.de, smtp.1und1.de
    Benutzername: papa@example.de
    Passwort: blablabla (<== mit einem Passwortgenerator erzeugt, und gleich hier eingefügt!)
    Verschlüsselung: TLS oder SSL
    Bemerkungen:

    Und wenn ihr wieder einmal dieses Konto einrichtet, dann werden die Angaben (vor allem das gute Zufallspasswort!) via Zwischenablage ins Mailprogramm übernommen. Dann können keine Tippfehler mehr auftreten!
    Bei einem Dutzend verschiedener Mailkonten und noch mehr Passwörtern für die unterschiedlichsten Systeme ist so eine kleine sichere Spickdatei schon eine große Hilfe. Und diese kann man wirklich auch ohne Sorge auf einem USB-Speicher herumtragen - ein gutes Passwort vorausgesetzt.

    MfG Peter

  • Das fürchterliche ist geschehen, rothaut hat Imap

    • Peter_Lehmann
    • 19. September 2009 um 10:14

    Hallo liebe Rothaut,

    und herzlich willkommen bei den imap-Nutzern :-)
    Zuerst einmal kann ich nur bestätigen: Magenta macht vieles anders, als der kleine Rest der Welt :-)
    Aber hinsichtlich imap ist mir das (eigentlich) so nicht bekannt. (Vom Fachwissen eines Hotliners, der dir den falschen Port aufschwatzen wollte mal ganz abgesehen ... . Aber ich kann verstehen, dass die Mitarbeiter auch hauptsächlich nur auf ihre hervorragende :-) Webmailoberfläche <grusel> und ihr tolles magentafarbenes Mailprogramm geeicht sind.)

    Hast du es denn schon mal mit Datei >> Abonnieren versucht? Hier werden dir alle Ordner auf dem Server angezeigt, und du kannst auswählen, welche du davon "sehen" - oder auch nicht "sehen" - willst. (Dein Screenreader erkennt doch wohl hoffentlich die "" ...)

    Sämtliche auf dem Client durchgeführten Aktionen werden dann letztendlich nicht auf dem Client, sondern direkt auf dem Server durchgeführt. Also auch das Anlegen von neuen Ordnern, Löschen, Verschieben, Kopieren von Mails usw. Auf dem Client wird wirklich nur der Zustand der Ordner vom Server gespiegelt dargestellt.

    Wie oben schon gesagt, meine praktischen imap-Erfahrungen bei Magenta gehen gegen Null. Ich bin aber doch überzeugt, wenn sie imap anbieten, werden sie sich bestimmt auch an die Standards halten.

    Liebe Grüße!

    Peter

  • Mal wieder.."geben Sie eine gültige Serveradr. an" [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 18. September 2009 um 23:35

    Hi Flo,

    gelesen. Antworten werde ich morgen - bin müde :-)

    Nur eines auf die Schnelle: setze den Port hinter den telnet-Befeh (110).

    MfG Peter

  • Symbole weg

    • Peter_Lehmann
    • 17. September 2009 um 21:54

    Hi Wandergast,

    diese Meldung:

    Zitat

    "Einer oder mehrere der Empfänger sind laut Liste nicht fähig, HTML-Nachrichten zu empfangen. Sie haben Formatierungen gewählt, die beim Konvertieren in reinen Text verloren gehen. Möchten Sie die Nachricht in reinen Text umwandeln oder als HTML senden?"


    kommt immer dann, wenn du im Adressbucheintrag des jeweiligen Empfängers eine entsprechende Einschränkung (Reintext) aktiviert hast.
    Hintergrund:
    Viele Firmen und zunehmend auch private Nutzer untersagen ihrem Client die Anzeige der Mails im html-Format. Wenn du davon weißt, kannst du das im Adressbuch so festlegen und der Thunderbird warnt dich dann mit der zitierten Fehlermeldung.

    Zu deinen Formatierungssymbolen:
    Versuche mal den Trick der Schnellumschaltung mit der Shifttaste. Betätige diese Taste, während du den Button "Eine neue Nachricht ..." klickst. Es öffnet sich dann das Editorfenster in der jeweils anderen als der eingestellten Methode.

    MfG Peter

  • Anhänge werden als .eml-Datei versendet

    • Peter_Lehmann
    • 17. September 2009 um 21:42

    Hi Wandergast,

    zuerst einmal: .eml ist das standardisierte Format für die externe Speicherung von E-Mails, und dieses kann imho so ziemlich jedes Mailprogramm lesen und importieren.

    Aber unabhängig davon, wenn du ein .doc versendest, dann sollte auch ein .doc beim Empfänger ankommen!
    Mir ist allerdings völlig unklar, wenn du ein .doc anhängst, wieso dann .eml - außer es handelt sich nicht um neue Mails sondern um Weiterleitungen. Könnte evtl. dieses zutreffen?
    Man kann nämlich einstellen, ob eine Mail innerhalb der Mail oder als Anhang (und das ist dann ein .eml!) weitergeleitet werden soll. Und das ist auch die einzige mir bekannte Stelle, wo man derartiges einstellen kann. Es ist genau die Einstellung, welche "der Stief" beschrieben hat.

    MfG Peter

  • Thunderbird odner in Win7

    • Peter_Lehmann
    • 17. September 2009 um 21:32

    Hi Nad,

    da sich bis jetzt noch niemand gemeldet hat (Ich weiß es allerdings auch nicht ...):

    Starte den Thunderbird, und würge die Erstellung der Konten ab. Jetzt hat er zumindest ein leeres Profil angelegt, dass du suchen (Win-eigene Suchfunktion?) und danach wieder komplett löschen kannst. Du kannst auch mal nach dem Pfad suchen, der hier in der Anleitung für Vista bezeichnet ist. Vielleicht stimmt dieser sogar.

    Viel Erfolg - und berichte bitte vom Ergebnis, andere freuen sich darüber.

    MfG Peter

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