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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Beim Anworten immer neuste unten [erledigt)

    • Peter_Lehmann
    • 27. Juni 2009 um 15:24
    Zitat von "Thunderme"

    ... dass ich bei antorten auf ein mail immer ganz unten schreiben muss (also chronologisch sind die neusten antworten immer absteigend)

    Hier hilft vielleicht auch dieses: http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/zitieren-2.php3

    MfG Peter

  • Master-Passwort wird nicht mehr akzeptiert (Mac)

    • Peter_Lehmann
    • 27. Juni 2009 um 14:38

    Die alten Dateien kannst du löschen. Sie nutzen dir ja eh nichts mehr und wurden wieder neu angelegt.
    Warum das passiert ist? Keine Ahnung .... .

    Nebenbei: Auch für einen Mac trifft das zu, was wir immer und immer ... wieder zum Anlegen einer Sicherungskopie des Profilverzeichnisses sagen.

    MfG Peter

  • Master-Passwort wird nicht mehr akzeptiert (Mac)

    • Peter_Lehmann
    • 27. Juni 2009 um 13:58

    Also ich weiß nicht, wie die Dateistruktur auf einem Mac ist.
    Aber ich bin mir recht sicher, dass dazu etwas in unserer Anleitung geschrieben steht :-)
    ==> https://www.thunderbird-mail.de/wiki/Das_Profil-Verzeichnis_finden

    MfG Peter

  • Master-Passwort wird nicht mehr akzeptiert (Mac)

    • Peter_Lehmann
    • 27. Juni 2009 um 13:15

    Hallo Jakob,

    und willkommen im Forum.
    Ich kann mir zwar kaum vorstellen, dass TB das Master-PW "von sich aus" ändert, aber man weiß ja nie ... .
    Die PW werden in der Datei "signons.txt" in deinem Profilordner gespeichert. Wenn du diese Datei löschst (oder besser erst einmal umbenennst), wird beim nächsten Speichern von Passwörtern eine neue Datei angelegt. Diese ist dann ohne Masterpasswort.
    Die dort eingetragenen PW sind dann natürlich auch erst einmal weg ... .

    Ich gehe deavon aus, dass du keine Verschlüsselung mit S/MIME nutzt. Die dazu benötigten Schlüssel und Zertifikate werden auch in Dateien gespeichert, die mit dem Master-PW geschützt sind. Dann müsstest du noch zwei weitere Dateien löschen.
    Dass du derartige "Operationen" immer nur mit beendetem Thunderbird ausführen darfst, erwähne ich nur am Rande.

    MfG Peter

  • Kann keine Mails abrufen

    • Peter_Lehmann
    • 26. Juni 2009 um 11:46

    Hi Lupinchen,

    und willkommen im Forum.
    Nicht der Thunderbird benötigt dein Passwort, sondern der Server will es haben und fordert es über den TB an. Das Programm (!) bietet dir dann die Möglichkeit, das PW zu speichern, damit du es nicht immer eingeben musst.
    Wenn diese Anforderung nicht erfolgt, dann sagt mir das, dass du den Server bislang nicht (oder nicht mir dem richtigen Benutzernamen) erreicht hast. Du solltest also deine Einstellungen noch einmal überprüfen (Benutzername und Server).

    Wird denn keine Fehlermeldung geliefert?

    MfG Peter

  • Detailierte Anzeige beim Mailabruf

    • Peter_Lehmann
    • 25. Juni 2009 um 13:08

    Ja, ich meinte auch die von euch beiden genannte Erweiterung. Und ich denke mal, was die schon allein anzeigt, ist bei 80% der User bereits jenseits von "gut und böse" :-) und ein guter Grund, das diesen Usern vorzuenthalten.
    Ich kann mich auch noch gut an die schöne langsame und deutliche Statuszeile bei Ausgugg erinnern. Allerdings "langsam und deutlich" gab es zu Zeiten des Analogmodems ... . Bei den heutigen Geschwindigkeiten und auch bei der Anzahl der Mailkonten die die meisten User so betreiben dient es nur noch der Verwirrung. Aber das hatten wir ja schon.
    Für die Geschwindigkeits-"Messung" halte ich eine Statusanzeige als total ungeeignet. Da gibt es bessere Möglichkeiten. Ein einzelnes Konto abrufen mit mit einem der für jedes Betriebssystem vorhandenen "Durchflussanzeiger" die genutzte Bandbreite anzeigen lassen bringt schon recht fundierte Aussagen über den "Speed" des jeweiligen Verbindung zum Mailserver. Und wenn ich die Reaktionszeiten messen will, werfe ich für ein paar Minuten den Wireshark an und kann mit bei jedem einzelnen Befehl die Zeit exakt bis zur Reaktion anzeigen lassen. Auch das würde nie eine Statuszeile aneigen können!
    Aber alles in allem sind das alles nur Werkzeuge für den Störungsfall. Und eine wirkliche Störung im Zusammenspiel mit einem Mailserver wird immer durch eine entsprechende Fehlermeldung im Anwendungsprogramm angezeigt. Und in den meisten Fällen sind derartige Fehlermeldungen sogar exakt und aussagefähig. Leider nur die meisten und nicht alle ... .

    Ich habe es selbst noch nie genutzt (weil ich mich eben lieber auf den Sniffer und andere Profitools verlasse), aber ich kann mich gut erinnern, dass einmal einer unserer richtigen "Auskenner in den Tiefen der TB-Konfiguration" den Schalter für die Speicherung des Status in einem Logfile gepostet hatte. Ich selbst gehöre nicht zum Kreis der Letztgenannten, aber der Erwähnte wird sich bestimmt melden.

    MfG Peter

  • Detailierte Anzeige beim Mailabruf

    • Peter_Lehmann
    • 25. Juni 2009 um 11:26

    Hi Anzoletto,

    und willkommen im Forum.
    Die Statusanzeige ist dir also zu wenig ... .
    Dann will ich dir sagen, wass ein jedes Mailprogramm (!) beim Abruf eines pop3- oder imap-Kontos macht.
    - es nimmt in einem mehrstufigen Verfahren Kontakt zum Mailserver auf
    - wenn sich dieser gemeldet hat werden ihm Benutzername und Passwort übergeben
    - der Server bestätigt die erfolgreiche Anmeldung
    - der Client lässt sich die auf dem Server liegenden Mails auflisten
    - sie werden bei entsprechender Einstellung gleich heruntergeladen
    - und die gelesenen werden standartmäßig auf dem Server als gelöscht markiert und bei der Abmeldung gelöscht.
    Die dazu benutzten Befehle habe ich irgendwann in den FAQ mal beschrieben.

    Und wenn du dann auch noch so wie viele User, mehrere bis viele Konten abfragst, dann erfolgen die bezeichneten auch noch parallel voneinander.

    Was soll es einem ganz normalen Nutzer bringen, wenn da Dutzende von Befehlen angezeigt werden? Zumal die wichtigen Fehlermeldungen sauber angezeigt werden. Meiner Meinung nach wäre das völlig sinnfrei.
    NB: TB hat auch eine Protokollfunktion, wo ich mir das allen in aller Ruhe ansehen kann. Aber das ist auch nur etwas für den Fehlerfall und einen Nutzen bringt das auch nur für Personen, die sich entsprechend auskennen.

    Du schreibst:

    Zitat

    offtopic: Ich verstehe einfach nicht, warum man nicht die selben Funktionen einbaut, die auch bei den weit verbreiteten Mailprogrammen vorhanden sind. Wenn man in Konkurenz zu anderen Programmen stehen will, sollte man doch Rücksicht nehmen, was die User bereits gewöhnt sind. Also Thunderbird sollte eigentlich MINDESTENS das können was auch zB. Outlook kann. ODER?

    Meine Antworten dazu:
    1. Wenn ich so die 10.000te von Fragen rekapituliere, die ich hier gelesen und zu einem kleinen Teil beantwortet habe, da kann ich mich vielleicht an 5 davon erinnern, wo einem User die Statusinformationen zu gering waren. Warum sollte man etwas einbauen, was bei der Menge der Nutzer nur Verwirrung stiftet? Experten nutzen im Fehlerfall eh den Sniffer und andere Protokollwerkzeuge.
    2. Hat hier irgendwann jemand behauptet, dass Thunderbird in Konkurrenz zu Outlook steht?
    3. Muss wirklich alles, was ein bekanntes Softwareunternehmen herstellt, unbedingt als Standard angesehen werden?
    4. Wer sich so an Ausgugg gewöhnt hat, dass er die vielen anderen Mailprogramme als mangelhaft betrachtet, der sollte lieber bei seinem gewohnten Programm bleiben. TB ist kein Ausgugg-Clone und will es auch nicht sein. Thunderbird ist Thunderbird!

    MfG Peter
    (wieder mal zu langsam, aber ich sende es trotzdem ... .)

  • Reihenfolge der anzuhängenden Datei (Anhang) ändern ?

    • Peter_Lehmann
    • 25. Juni 2009 um 10:31

    Hallo Hajo,

    und willkommen im Forum.
    Eine derartige Lösung für die Sortierung ist mir nicht bekannt.
    Aber warum benennst du deine Dateien nicht so, wie es in vielen Firmen (aus gutem Grund) üblich ist:
    Beispiel: 20090625_Brief_Meier.doc

    Da stimmt die Sortierung nach dem Datum, und das sogar über Jahre.

    MfG Peter

  • IMAP-Konto sporadisch leer

    • Peter_Lehmann
    • 24. Juni 2009 um 22:15

    Hi Marc,

    das "offline verfügbar machen" ist ansich eine gute Sache, hat aber einen kleinen Haken: Du hast alle Mails als exakten Spiegel auch lokal vorliegen. Und wenn du offline etwas veränderst (Löschung von Mails), dann wird dieses beim nächsten online gehen auch auf dem Server "nachgezogen".

    Die andere Möglichkeit ist, in deinem "lokalen Ordner" einen Unterordner anzulegen und dorthin per Filter die bereits runtergeladenen Mails zu kopieren. Dann hast du eine echte Kopie und da geht garantiert nichts verloren.

    Vielleicht ist das Problem auch ein völlig anderes und liegt in der Natur von imap.
    Bei imap werden standardmäßig nur die Kopfzeilen heruntergeladen. Die Mails bleiben alle auf dem Server und nur wenn du eine Mail doppelklickst, wird sie auch heruntergeladen. Und das so oft, wie du die Mail sehen willst. Das ist genau so gewollt bei diesem Protokoll. Und es hat sogar den Vorteil, dass du bei schmalbandigen Verbindungen nur die Mails laden musst, die dich auch interessieren.
    Hast du jetzt viele Unterordner, müssen auch die Headerzeilen immer wieder heruntergeladen werden, wenn du diesen Unterordner aktivierst. Er erscheint also erst einmal leer! Hier kannst du mit der Anzahl der aufrecht zu erhaltenen Verbindungen experimentieren.

    MfG Peter

  • IMAP-Konto sporadisch leer

    • Peter_Lehmann
    • 24. Juni 2009 um 10:29

    Hi Elch,

    und willkommen im Forum.
    Ich habe in deinem Fall mehr Fragen als Antworten ... .
    Du schreibst:

    Zitat

    ... habe ich Thunderbird so eingestellt, dass er die Nachrichten komplett lädt.


    Ich sehe gerade das bei einer langsamen Leitung (bin selbst oft mit UMTS/GPRS zugange) als geradezu kontraproduktiv!
    Komplett laden heißt ja, dass der Client so wie bei pop3 alle Nachrichten herunterlädt, und nicht nur dir Headerzeilen wo du dann auswählen kannst, welche Nachrichten du überhaupt lesen willst.
    Könnte es eventuell sein, dass du das mit "offline verfügbar machen" verwechselst?
    Oder kopierst du die Mails nach dem Download in einen lokalen Ordner? Dann dürften sie aber niemals "verschwinden".

    Und dann noch das:

    Zitat

    Das lokale Mailverzeichnis steht auf C:\Dokumente\Mails


    Du hast doch nicht etwa dein Thunderbird-Profil "zerrissen"? Das sollte man keinesfalls tun, oder zumindest nur, wenn man sich in den Tiefen des Programmes sehr genau auskennt. Es treten dabei immer Probleme auf, und es ist auch keinesfalls notwendig. Du kannst doch jederzeit das komplette (!!) Profil an einen anderen Platz in deinem Dateisystem verlegen. Vernünftigerweise auf eine Datenpartition außerhalb der Systempartition. Aber wohlgemerkt, das komplette Profil! Das Hilfsmittel dazu heißt "Profilemanager", und wie es funktioniert, steht in unserer Anleitung.

    Ich hoffe, dass dir die beiden Anregungen etwas nutzen.

    MfG Peter

  • Anhang unter 1MB bei web.de

    • Peter_Lehmann
    • 23. Juni 2009 um 21:35

    Ok, ein Timeout wegen des Scannens des Traffics fällt also aus.
    Ich habe das bewusst so ausführlich geschrieben, weil dies oft die Ursache für ein derartiges Verhalten ist.

    Ich habe zur Kontrolle gerade mal meinen uralten und schon lange nicht mehr genutzten wed.de-Account aktiviert und mehrere Dateien mit insges. 3 MB Größe verschickt. Klappte problemlos. Nur 3 MB deswegen, weil durch die Umcodierung der Binärdaten die Dateien ja 1/3 größer werden! Viele Provider meinen mit max. Anhanggröße auch die Größe der umcodierten Datei. Aber davon bist du ja noch weit entfernt.

    Deine "DSL-Geschwindigkeit" dürfte auch kein Problem darstellen. Ich habe selbst viele Jahre nur Dorf-DSL gehabt und bin auch jetzt noch oft nur mit GPRS unterwegs. Auch da kann ich Mailanhänge in dieser Größe problemlos verschicken.

    - Kannst du das evtl. mal an einem anderen Zugang testen? (falls du ein Laptop nutzt ...)
    - Schon mal mit OE unter den gleichen Bedingungen getestet?
    - Der alte Trick: Jeglicher Sicherheitssoftware (AV und "Firewall") den Start mit dem Betriebssystem verbieten, Neustart, wieder testen.
    - Auch wenn ich keinen unmitelbaren Zusammenhang sehe: mal den TB im Save-Modus starten und testen.

    MfG Peter

  • Postausgangsserver lässt sich nicht mehr löschen oder ändern

    • Peter_Lehmann
    • 23. Juni 2009 um 21:11

    Hi Cursty,

    Zitat von "Cursty"

    ... ist das nicht der Sinn enes mailabruf programms, dass man nur einen Server hat im Postausgang, um die Sache zu erleichtern? sonst kann ich ja gleich zu Fuss auf meine ganzen Mailseiten gehen und mir Thunderbird schenken.


    Nun ja, den Kern triffst du schon, aber ich möchte doch noch etwas korrigieren bzw. ergänzen.

    Für jemanden der nur ein einziges Mailkonto benutzt, ist ja das Browserbasierte Webmail eine Alternative, aber bei Nutzern mit vielen Mailkonten artet das in Stress aus. Hier kommt der Vorteil des genau dafür spezialisierten Mailclients zum Tragen. Allerdings - hier die Korrektur deiner Aussage - haben diese Nutzer dann keinesfalls einen einzigen Server im Postausgang sondern zumeist mehrere. In der Regel sogar zu jedem Provider oder gar für jedes Konto einen eigenen.
    Das "gute alte" simple mail transport protocol, etwa 1982 entstanden, musste sich noch keine Gedanken um eine Authentifikation des Absenders machen. Jeder der einen Zugang zum Internet hatte, konnte sogar auf der Konsole mit wenigen Kommandos seine (Text-)Mails absetzen. Leider sind diese Zeiten ein für alle mal vorbei. Heute, wo ca. 95% der Mails Spam sind, müssen die Provider Vorkehrungen treffen, dass nur berechtigte Nutzer auch Mails versenden können. Und genau das ist die Ursache, dass die meisten Provider den Versand auf ihre eigenen Kunden beschränken. Also zumindest eine Authentisierung mit Benutzername und PW fordern, teilweise muss sogar die Absenderadresse zu diesem Konto passen. Also benötigst du in der Regel für jedes Konto auch einen smtp-Eintrag, der diesem Konto zugeordnet sein muss.

    Und jetzt kommt der große Vorteil des Thunderbird: Du kannst die Konten (also die Posteingänge) und die Postausgangsserver völlig unabhängig voneinander konfigurieren. Für den einen User ist das vollkommener Blödsinn (weil dieser das einfach nicht verstanden hat), für den anderen User ist das ein riesengroßer Vorteil. Du kannst also zum Bsp. im Ausland oder bei anderen "widrigen Bedingungen" (Störungen, nur bestimmte Zugänge wie Mobilfunk usw.) beim gleichen Konto auf andere vorsorglich eingetragene smtp-Server ausweichen. Gerade im Ausland macht sich das sehr gut. Ich habe immer einige vorsorglich konfigurierte und getestete "smtp" an Bord.

    Aber was für den einen der Vorteil, ist eben für einen anderen ein Nachteil. Manche sind auch nur von diversen providergebundenen Mailprogrammen "verwöhnt", die fast völlig ohne Konfiguration funktionieren (dafür in einem schönen magentafarbenen Ton daherkommen). Allerdings sind diese Programme auch " ein klein wenig eingeschränkt".
    Oder sie kennen - wie die meisten Mailnutzer - nur den Mailclient einer Softwareschmiede, die sich einbildet immer den Standard darzustellen. So wie es dieses Programm macht, müssen es eben alle anderen auch machen. Basta. Und wenn zu einer Kontoeinstellung eben der pop/imap und gleichzeitig der smtp abgefragt werden und somit automatisch beide dem Konto fest zugeordnet sind, dann ist das eben so.
    Ja, dann fällt es einigen Nutzern eben nicht leicht zu erkennen, dass manche komplizierte Einstellung eben auch ein Feature sein könnte.
    (Damit will ich aber keinesfalls sagen, dass im TB alles absolut perfekt ist - davon sind wir noch weit entfernt!)


    Zitat von "Cursty"

    Kann es sein, dass hier gewisse Leute nur sich einloggen um ihren Frust abzulassen und dass der Ton mehr als unfreundlich ist?


    Satzanfang: Ja, das kann sein. Oder, leider ist das in seltenen Fällen so. Meist trifft genau das vorgenannte zu. Diese Nutzer vergleichen ihren bisherigen Client mit dem Thunderbird. Und da ist eben einiges "anders". Zum Befassen mit einem neuen Programm haben sie keine Zeit, keine Lust oder "... ein gutes Programm muss selbsterklärend sein ..." usw. Vielleicht lugt da auch ein ganz klein wenig Überheblichkeit hervor. Wer weiß? Jedenfalls läuft es nicht so - und dann wird eben hier abgefrustet. Manchmal wäre es für beide Seiten einfacher, wenn diese Nutzer mal einen kleinen Blick in unsere Anleitung werfen würden ... .
    Aber: diese Gruppe der Nutzer ist hier absolut in der Minderheit!

    Denn (Satzende), ich kann nicht bestätigen, dass der Ton hier mehr als unfreundlich ist!
    Sicherlich kommt das vor. Unumstritten. Aber wir bemühen uns um einen angenehmen Umgangston. Die Masse der Probleme können wir lösen und die anfragenden Nutzer bedanken sich auch sehr häufig bei uns. Genau das ist es, was uns hier bei der Stange hält. Sonst würden wir uns hier nicht täglich mehrere Stunden mit dem Forum befassen.

    MfG Peter

  • Anhang unter 1MB bei web.de

    • Peter_Lehmann
    • 23. Juni 2009 um 15:54
    Zitat von "Peter_Lehmann"

    Lässt du etwa sinnfreierweise den ausgehenden Mailtraffik scannen?

    Die Frage ist immer noch nicht beantwortet.

  • Anhang unter 1MB bei web.de

    • Peter_Lehmann
    • 22. Juni 2009 um 21:06

    Hi Websurfer,

    manchmal macht es sich auch gut, den exakten und vollständigen Text der Fehlermeldung zu posten.
    Was glaubst du, wie oft wir hier schon aus dem Gedächtnis zitierten "Fehlermeldungen" aufgesessen sind?
    Bist du auch ganz sicher, dass die Meldung vom Server kommt? Lässt du etwa sinnfreierweise den ausgehenden Mailtraffik scannen?
    Was sind es für Dateien, die du versenden willst? Viele Provider verbieten vernünftigerweise die Übermittlung ausführbarer (Windows-)Dateien.

    MfG Peter

  • Tunderbird öffnet sich ständig

    • Peter_Lehmann
    • 22. Juni 2009 um 07:42

    Hi Peter,

    ich habe ganz bewusst Filemon genannt, weil du da ganz einfach "den Starter" der Thunderbird.exe findest. Klar funktioniert das mit Processmon auch.

    Und dann habe ich geschrieben, dass du die entsprechenden Registryeinträge hier posten sollst, damit wir diese einschätzen können. HKLM ist da wohl etwas zu pauschal ... . Also die wenigen Einträge als reg-Datei exportieren, alle in eine txt-Datei zusammenfassen und und hier als Codeschnipsel einfügen. Du kannst sogar die ganze Registry exportieren und in der dabei entstehenden Textdatei nach dem Wort "Thunderbird" suchen und den "Rest" löschen.

    Wie schon geschrieben, TB legt nur ganz wenige Einträge in der Registry an, die einzigen wichtigen definieren den TB als Standardmailprogramm. Der Rest ist unwichtig. Es ist zu befürchten, dass es bei dir zumindest einen Eintrag unter "run" gibt.

    MfG Peter

  • Versenden mit Anhängen

    • Peter_Lehmann
    • 21. Juni 2009 um 22:33

    Hi Günther, (<= das ist der Gruß, zu dem ich immer wieder Zeit finde ...)

    also ich kenne keinen einzigen Provider, der Anhänge vom Typ .jpg nicht übertragen will. Ausführbare Dateien - ok, das nenne ich sogar als vernünftig. Aber jpg???
    Vielleicht nennst du uns mal deinen Provider, oder schämst du dich dessen?

    Du fragtest, wie du die "Kapazität" erweitern kannst.
    Was könntest du gemeint haben, lass mich raten ... .
    - Entweder der Anhang war einfach zu groß.
    Ja, viele Provider beschränken aus gutem Grund die Größe der Anhänge. Vor allem bei den soooo beliebten Kostnix-Accounts. Da helfen nur ein Wechsel des Providers oder ein Upgrade des Accounts oder du splittest die Anhänge in mehrere Teile auf und versendest diese mit getrennten Mails.

    - Oder du meinst mit "Kapazität" die bei dir fehlende Möglichkeit, bestimmte Anhänge zu versenden, weil sie der Provider sperrt.
    Dann kannst du immer noch diesen Anhang mit einem Packer wie ZIP komprimieren. Du kannst sogar mit einem Passwort arbeiten, dann kommt der Provider nicht mehr an den Anhang. Oder eben den Provider wechseln ... .

    Thunderbird selbst ist problemlos in der Lage mit Anhängen in Größenbereichen zu arbeiten, für die ein Mailsystem niemals geschaffen wurde.

    MfG Peter

  • Password vor Thunderbird Arbeitsfläche [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 21. Juni 2009 um 14:22

    Hi Helifan97,

    und willkommen im Forum.
    Zuerst etwas Theorie: (Sie ersetzt aber keinesfalls das Lesen unserer Anleitung ... .)
    - Wie bei jedem nach dem pop3- oder dem imap-Standard arbeitenden Mailprogramm werden die Mails auf dem lokalen Client in lesbaren Textdateien gespeichert. Also jeder, der Zugang zu deinem XP-Benutzerkonto hat, kann auch deine Mails lesen.
    - Der Server fordert vom Client den Benutzername und das Passwort an. Das macht er bei jedem Zugriff immer wieder neu. Um das immerwärende Eintippen des PW zu vermeiden, kannst du dieses nach der ersten Aufforderung zur Eingabe in einer Datgei speichern lassen. Diese Datei kann mit einem so genannten Masterpasswort verschlüsselt werden.

    Aus dem ersten Punkt folgt, dass ein "Verstecken" der grafischen Oberfläche (= Passwort vor dem Anzeigen der graf. Oberfläche) absolut sinnfrei ist. Damit kannst du nur kleine Kinder abhalten. Die einzige vernünftige Lösung ist die Vergabe von unterschiedlichen Benutzerkonten im Betriebssystem und diese mit einem guten Passwort zu versehen. Damit hat auch jeder Nutzer ein eigenes Mailprofil und kann auch nur dieses sehen. Zumindest, wenn du nicht die Riesendummheit machst und alle deine Nutzer Adminrechrte haben.
    (Es gibt eine Erweiterung, die zum Verstecken der graf. Oberfläche dient. Sicherheit kannst du aber damit keine gewinnen, siehe oben.)

    Und zweitens empfehle ich - auch auf einem System mit nur einem Benutzer - ein Masterpasswort zu setzen. Dann kann dir auch niemand deine Passwortdatei aus dem TB wegnehmen und missbrauchen.

    Zitat von "Helifan97"

    Klicke ich aber diese Mail Server Password Box weg, kann ich alte Mails öffnen und lesen!!??
    Ich denke das ist nicht ok, oder?


    Doch das ist völlig in Ordnung! Wie du gerade gelesen (und verstanden) hast, wird durch das Masterpasswort nur die Passwortdatei verschlüsselt. Du kannst also weder zum Senden noch zum Empfangen auf dem Server zugreifen. Die Maildateien liegen immer unverschlüsselt als lesbare Textdateien ... (aber das habe ich ja alles schon geschrieben.)

    Wenn du jetzt endlich unsere Anleitung gelesen hast, dann weißt du, wo du die Maildateien findest und kannst sie selbst mit einem schnöden Texteditor ansehen.

    MfG Peter

  • Muss dauernd SSL-Zertifikat bestätigen

    • Peter_Lehmann
    • 20. Juni 2009 um 22:24

    Siehe meine Antwort Nr. 3 ... .

  • Junk Filter unzuverlässig

    • Peter_Lehmann
    • 20. Juni 2009 um 14:37
    Zitat von "Andee"

    Wie hast Du es geschafft nur so wenig Spam Mails zu bekommen ?

    Mit Hilfe unserer Suchfunktion bekommst du es heraus :-)

  • Junk Filter unzuverlässig

    • Peter_Lehmann
    • 20. Juni 2009 um 14:00

    Hallo Andee, (<= ja, so viel Zeit nehme ich mir ... .)

    etwa 95% der durch das Netz gehenden Mails sind Spam. Tendenz steigend!
    Trotz enormer Anstrengungen seitens der Entwickler von Mailclients, von Antispamsoftware und bei den Providern gibt es schon Stimmen, die sagen, dass wir den Kampf verloren haben und in ein paar Jahren der Maildienst so wie wir ihn kennen, nicht mehr zu benutzen ist.
    Die Entwickler der "Bösen" sind uns immer einen Schritt voraus. Denn trotz guter Filterquoten bringt Spam noch immer Profit. Diese Firmen investieren also Unsummen in neue Tricks, mit denen Spamfilter zu unterlaufen sind.

    Wir sollten also entweder damit leben lernen oder durch persönliche Strategien zur Spamvermeidung versuchen, dieses Problem etwas zu umgehen. Bei mir kommen nur 1-3 Spam-Mails pro Woche an. Und das ohne zusätzliche Filter.

    MfG Peter
    edit: Name korrigiert, sorry.

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