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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Thunderbird / GMX

    • Peter_Lehmann
    • 11. März 2009 um 12:46

    Hi paraquay,

    und willkommen im Forum.
    Ja, was kannst du tun?
    Das erste ist, in unsere Suchfunktion das Wort "Ausland" einzutippen. Bereits auf der ersten Ergebnisseite stehen viele zutreffende Lösungen ... .

    Manche Provider sperren den Port 25. Entweder generell oder zumindest für ausländische Server.
    Also entweder anderen Port (587) oder Provider verwenden.

    Und:
    Fehlermeldungen sind dazu da, dass selbige hier bei der Anfrage wörtlich zitiert werden.

    MfG Peter

  • Eigene Adresse auf eingehenden mails

    • Peter_Lehmann
    • 11. März 2009 um 10:00

    Hi Alfred (<= die Zeit nehme ich mir ...),

    klar ist es möglich, dass du dir da was eingefangen hast. Mitarbeiter eines Botnetzes zu sein, ist heute als Windoes-Benutzer wohl nichts ungewöhnliches mehr. Mit einem genauen Vergleich des Quelltextes der Spam-Mail und einer an dich selbst gesendeten Mail kannst du das eventuell ausschließen. Und dann solltest du auf jeden Fall einen gründlichen Scan deines Rechners machen. Ich sage nur: Knoppicillin ... .

    Aber viel eher ist das einer der Tricks der Spammer. Wer wird denn so blöd sein, als Spammer seine eigene Adresse zu verwenden. Es ist also nichts ungewöhnliches, dass deine eigene Adresse dort als Absender steht.

    Also mache mal das oben genannte.

    MfG Peter

  • qualifizierte Signatur bei E-Mails

    • Peter_Lehmann
    • 11. März 2009 um 09:36

    Das wird durch die im Zertifikat eingetragene "Schlüsselverwendung" (Thunderbird: "Verwendung des Zertifikatsschlüssels") festgelegt.
    Zum Bsp.:

    • 30 = Schlüssel-/Datenverschlüsselung
    • 6 = Signatur von crl (also für ca-Zertifikate)
    • 80 = Digitale Signatur (fortgeschritten)
    • usw.

    Auswerten muss diese Beschränkungen das jeweilige Programm. Wenn es dies nicht macht, kannst du natürlich alles mit dem Z. anstellen. Es ist auch üblich, bestimmte Einschränkungen als kritisch zu markieren. Zumindest das werten alle gängigen Programme aus.

    Ja, was geht?
    Die Programme, welche ich nutze, lassen sich nicht austricksen. Deshalb kann ich deine Frage nicht beantworten. Aber ich traue mir schon zu, auf der Konsole, also ohne ein grafisches Mailprogramm, eine signierte Mail abzusenden ... . Habe ich zwar noch nie gemacht (das mit der Signatur), aber die man-page von "mail" gibt das her. Wird ein ellenlanger kryptischer Eintrag werden ... .
    Aber da imho die Sache mit qualifiziert signierten E-Mails sinnfrei ist, werde ich mich da nicht ransetzen.

    Und nebenbei:
    Du weißt schon, dass das qualifizierte Signieren immer nur mit einer SSEE (also Chipkarte) funktioniert? Das bedeutet, dass bei einem automatischen Betrieb diese Chipkarte ständig gesteckt und dessen PIN im RAM gespeichert sein muss. Dann muss entweder jemand ständig neben diesem Server sitzen, oder dieser Server befindet sich in einem Tresor. Letzteres ist kein Witz! Das dt. SigG stellt Anforderungen, die ich in dieser Höhe trotz 30jähriger Tätigkeit auf dem Gebiet der Geheimniskrämerei nicht kannte. Deswegen sagen wir Praktiker auch, dass das dt. SigG einer der Gründe dafür ist, dass sich die el. Signatur in Deutschland nicht so recht durchsetzt. Da waren wohl zu viele Juristen und zu wenig Praktiker am Werk ... . (Grüße nach Mainz ... .)

    MfG Peter

  • qualifizierte Signatur bei E-Mails

    • Peter_Lehmann
    • 11. März 2009 um 07:23

    Hi Frank,

    freut mich, dass du sich so intensiv mit der Materie befasst hast.
    Du hast in deinem Beitrag die richtige Antwort selbst geschrieben.
    Zu einer QS gehört nicht nur die Erzeugung der Signatur nach SigG/SigVO, sondern auch die dafür zugelassene Signaturprüfung. Es gibt definitiv keinen MUA, welcher nach SigG zugelassen ist und es wird imho auch nie einen geben. Und du kannst als Absender auch nie garantieren, dass der Empfänger einen solchen nutzen würde.

    Die Anforderungen an ein Programm zur Signaturprüfung sind sehr hoch. Nicht umsonst gibt es davon weltweit nur eine Hand voll (ja, der AR ist mit dabei). Ich will nur erwähnen, dass zum Bsp. auch signierte Bestandteile zwingend angezeigt werden müssen, welche "unsichtbar" sind. Die berühmte weiße Schrift auf weißem Grund, usw. Diese Bestandteile würde jetzt ein beliebiger MUA nicht zeigen - aber er würde anzeigen, dass diese Mail qualifiziert signiert sei.

    Aus diesem Grund werden (auch durch automatisch laufende Signaturserver) bislang nur "Dokumente", also Mailanhänge jeglicher Art qualifiziert signiert. In der Masse sind das pdf-Dokumente, aber es gibt auch qualifizierte Signaturen für ausführbaren Binärcode, nach Bildern konvertierte Dokumente und andere Daten.

    Aus den genannten Gründen schränken wir die Verwendung der Zertifikate bewusst ein, so dass für Mailverschlüsselung und/oder -Signatur eben nur ein fortgeschrittenes Zertifikat genutzt werden kann und genau diese Funktion wird bei den Zertifikaten für QS gesperrt.

    MfG Peter

  • Einzelne Konten-zugänge mit Passwortschützen

    • Peter_Lehmann
    • 11. März 2009 um 07:00

    Jaaaaa,
    entweder er will wirklich "das Hacken" als solches abschalten ...
    oder er meint genau das, was ich in meinem Beitrag unter dem ersten Punkt beschrieben habe.

    Aber alles in allem, so lange der TE nichts näheres schreibt (sein Problem und seine Absicht), bleibt für mich die Sache völlig sinnfrei.

    Jedoch in einem muss ich dir, muzel, energisch widersprechen: Der genannte "Passwortschutz" funktioniert schon - zumindest bei Kindern bis 10 oder 12 Jahren ;-)


    MfG
    Peter

    PS: Aber jetzt muss ich aufhören, sonst schreibt wieder jemand, dass meine Beiträge am Bedarf vorbeigehen ... .

  • Einzelne Konten-zugänge mit Passwortschützen

    • Peter_Lehmann
    • 10. März 2009 um 19:56

    Hi ekimako,

    und willkommen im Forum. (<= ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ...)

    Jein ... .

    • ja: Wenn du die Passwörter der einzelnen Konten nicht im Passwortmanager speicherst, dann kann nur derjenige das imap-Konto abrufen, der das PW kennt.
    • nein: Einen funktionierenden Schutz eines Mailprofiles gibt es nicht, wenn mehrere User auf dieses Profil Zugriff haben. Es liegt alles im Klartext vor und kann vom jedem mit entsprechenden Zugriffsrechten gelesen werden ohne den TB zu starten.

    Vielleicht kannst du dein Problem oder deine Absicht mal etwas genauer schildern. Der einzige sinnvolle Weg, ist die Trennung auf Betriebssystemebene. Dann kannst du jedem Nutzer genau die Konten einrichten (lassen) zu denen er Zugriff haben soll. Alles andere ist imho sinnfrei.

    MfG Peter

  • IMAP Speicherplatz nahezu erschöpft - Was tun?

    • Peter_Lehmann
    • 9. März 2009 um 13:31

    Hi,

    ich kann mir kaum vorstellen, dass es jemand schafft, 2 GB (!!) an reinen Mails zu besitzen. Eine für mich unvorstellbare Menge. (Und ich "maile" nicht erst seit gestern ... .)
    Abgesehen vom Komprimieren vermute ich mal, dass hier wieder jemand sein Mailpostfach als Fileserver missbraucht (Riesenanhänge immer "schön" an der Mail lassen ... ) . So lange sich das die Nutzer nicht abgewohnen, finde ich es richtig, dass die Provider die max. Postfachgröße beschränken. Sind ja schließlich unser aller Kosten, die erhöht werden, wenn immer mehr Storage aufgebaut werden muss.

    MfG Peter

  • Thunderbird - web.de SMTP Problem

    • Peter_Lehmann
    • 9. März 2009 um 06:56

    Doppelpostings sind unerwünscht.
    Antwort gibt es hier:
    https://www.thunderbird-mail.de/forum/viewtopic.php?f=31&t=40014

    MfG Peter

  • Thunderbird - web.de SMTP Problem [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 9. März 2009 um 06:53

    Hi Carsten,

    leider kann meine alte Glaskugel zwischen deinen Zeilen nicht erkennen, über welchen Provider und wie oder gar wo (Ausland?) du ins Internet gehst. Und auch deine Einträge und auch die Eingabe und das Ergebnis des telnet-Tests sind nicht sichtbar ... .
    Aber wenn alle konfigurierten smtp-Einträge nicht funktionieren und auch der Test mit telnet kein Erfolgserlebnis bringt, dann wird wohl dein Provider oder dein "Firewall" den Port 25 blockieren.

    MfG Peter

  • Zwei Benutzer aber ein Profil ? [Erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 8. März 2009 um 17:11
    Zitat von "grischn"

    Mit dem Profilmanager kann man aber nur neue Profile anlegen und keine bestehenden zuweisen. Würd mich freuen wenn mir jemand einen Tipp geben könnte!

    Hi grischn,

    und genau das ist der Denkfehler oder besser: das ist im GUI des Profilemanagers nicht gut beschrieben.
    Verweise einfach mit dem Profilemanager (neu ...) auf dein Profil und das wars schon. Neu bedeutet hier nicht wirklich ein neues Profil zu erstellen, sondern dem Nutzer ein neues (weiteres) Profil hinzuzufügen.

    MfG Peter

  • Ordner komprimieren: verschiedene Darstellung in de & en?

    • Peter_Lehmann
    • 6. März 2009 um 14:08
    Zitat von "mrb"

    Hallo,
    das Wort "Komprimieren" für die Bereinigung von Datenbanken gibt es schon sehr lange (seit es Outlook Express gibt)


    Ach, an OE hat da noch niemand gedacht ... .
    Ich kann mich an meine ersten Begegnungen mit "richtigen" Datenbanken erinnern. Das war (schätzungsweise) um 1975. Schon damals gab es den Befehl "pack", mit welchem aus einer Datenbank die beim Löschen nur als gelöscht gekenntzeichneten Datensätze richtig gelöscht wurden. Jetzt nennt man das eben auf dt. "komprimieren".

    Und wenn man sich dieses "Komprimieren" mal ganz genau und unvoreingenommen betrachtet, dann wird man feststellen, dass da wirklich komprimiert wird. Unnützer Ballast (die gelöschten DS) werden entfernt, die Datei wird kleiner.

    ZIP und co haben das Komprimieren nicht erfunden. Das gabs schon vorher ... .

    MfG Peter

  • GMX - Hinweis ab 10.03.09 zum Abruf von Mails

    • Peter_Lehmann
    • 6. März 2009 um 06:49

    Hi,

    beide Verfahren sind Methoden einer "sicheren Authentifizierung" am Mailserver.
    Das heißt, dass nicht wie bei pop3/smtp üblich die Anmeldedaten (Benutzername und Passwort) im Klartext übertragen werden, sondern das Passwort wird bei beiden Methoden "verschlüsselt" übertragen. Konkret: es wird ein Hashwert benutzt. Der "neugierige Nachbar" kann das PW also nicht einfach mitlesen.

    Das hat aber nichts mit einem verschlüsselten Kanal (TLS/SSL) zum Mailserver zu tun. Beim o.g. wird nur das PW gesichert!

    Wir haben immer darauf hingewiesen, den Haken bei "sicherer Authentifizierung" nicht zu setzen und dafür lieber den verschlüsselten Kanal zu benutzen. Ich wusste gar nicht, dass es bei uns überhaupt noch Provider gibt, die das anwenden ... . Und wenn trotzdem gesetzt, gibt das Probleme.

    MfG Peter

  • Mails von Thunderbird auf Festplatte kopieren?

    • Peter_Lehmann
    • 5. März 2009 um 20:34

    Hi finale,

    diverse Möglichkeiten:
    - löschen?
    - ausdrucken?
    - jemand per Mail schicken?
    - in unserer => Anleitung nachsehen, wie im TB eine Erweiterung (Add-on) instaliert wird.

    Du hast die Auswahl :-)

    MfG Peter

  • Festplatte defekt, neue Festplatte und neues OS

    • Peter_Lehmann
    • 5. März 2009 um 18:47

    Hi Marsha,

    nachdem wir den wirklich helfenden Beitrag von Putte überlesen haben, wenden wir uns wieder dem Problem zu.
    Selbiges besteht darin, dass bei jedem Lese- und vor allem jedem Bootversuch der Schaden an der Platte immer größer wird. Deshalb wird bei Analysen an Festplatten (so lange sie noch physisch in Ordnung sind) immer zuerst das vollständige Image gezogen. Aber das ist ja eh zu spät.

    Jetzt gibt es wirklich imho nur noch zwei Wege:

    • Du wägst ab, wieviel dir deine Mails wert sind. Zumindest das Anrufen bei einem oder mehreren Datenrettungsunternehmen kostet nichts.
    • Du schließt das Thema "professionelle Datenrettung" endgültig ab und fragst in deinem Bekanntenkreis, ob dort jemand ist, der sich sehr gut mit Linux auskennt. Wir haben zumindest Tools, mit denen wir Dateien byteweise lesen und kopieren können. Und mit viel Mühe kann man dann immer noch etwas mit den kaputten Dateien anstellen. Zumindest Teile von größeren Dateien wiederherstellen. Aber zerkratzte Stellen auf einer Platte auslesen kann man mit den besten Softwaretools nicht. Und es kostet sehr viel Zeit und Motivation für denjenigen der da helfen will ... .

    Aber in einem bin ich mir sicher (ich kanns nicht lassen :-) ):
    Willkommen im Club derer, die ihre Inbox immer völlig leer halten, ihre Mails in Unterordner verschieben und regelmäßig eine Datensicherung machen.

    MfG Peter

  • Festplatte defekt, neue Festplatte und neues OS

    • Peter_Lehmann
    • 5. März 2009 um 08:28

    Ich hatte schon angefangen, wurde unterbrochen. Sende aber trotzdem.

    Hi Marsha,

    und willkommen im Forum.
    Ich weiß jetzt nicht, ob ich dich ehrlich bedauern soll, oder ob ich einfach nur "lernen durch Schmerzen" hier stehen lasse. Aber ich gehe mal davon aus, dass du aus deinen 4 Pannen (uralte Platte, nie eine Sicherung, wohl auch die Nutzerdaten wie von M$ vorgegeben auf C: und die CD auch noch nicht mehr lesbar ...) gelernt hast.

    Selbstverständlich gibt es die Möglichkeit, durch ein auf Datenrettung spezialisiertes Unternehmen die Daten retten zu lassen. In deinem Fall, wo die eigentliche Platte wohl noch ok ist, bin ich da sogar sehr sicher. Aber das ist recht teuer und wohl zu überlegen.

    Das einzige was du selbst tun kannst, ist zu versuchen, so viel wie möglich an Daten von der alten HD zu kopieren. Mitunter helfen dabei auch Programme zur Datenrettung, so lange eben noch etwas zu lesen ist. Der übliche Weg ist in solchen Fällen ein komplettes Image der HD zu ziehen und mit dem Image zu arbeiten.

    Wenn du dann die Daten vorliegen hast (einiges hast du ja schon), dann kannst du versuchen, diese Daten in dein neu angelegtes Profil zu integrieren. Viele Dateien, wie zum Bsp. das Adressbuch lassen sich in das neue Profil einfach durch Kopieren übernehmen (Nachlesen in der Anleitung, Beschreibung der Profildateien!). Beim Import von Mails helfen solche Add-ons wie zum Bsp. "ImportExportTools (Mboximport enhanced)". Dieses einfach auf dem (neuen) TB installieren und dann auf das gerettete Profil bzw. dessen Inbox verweisen und versuchen zu importieren. Also nicht einfach das gerette Profil als solches benutzen, sondern die Mails stückweise importieren.

    Wie groß ist denn die gerettete Inbox? Hast du mal versucht, diese mit einem Editor (nicht Word!) zu öffnen? Siehst du dort die Mails als lesbaren Text, oder ist dort nur "binärer Müll" zu erkennen?

    Ich wünsche dir Erfolg.

    MfG Peter

  • Thunderbird unter Linux und XP

    • Peter_Lehmann
    • 4. März 2009 um 10:55

    Hi Andreas,

    ich kann wirklich nicht nachvollziehen, wo dein Problem liegt.

    • gemeinsam zu benutzendes Profil an einer beliebigen Stelle im Windows-Dateisystem (NTFS-Vollzugriff dürfte ja für Linux mittlerweile kein Problem mehr sein. Wenn Problem, dann eben auf einem FAT32-Lw.)
    • Thunderbird unter Linux 1x starten und die Einrichtung der Konten abwürgen => damit in /home/user den Profilordner .thunderbird angelegt.
    • Jetzt entweder mit dem Editor deiner Wahl die profiles.ini so ändern, dass selbige auf das o.g. Profil auf der WinDOSe verweist, oder (wenn kein Freund des Editors ...) Thunderbird mit dem Profilemanager starten und auf den richtigen Pfad verweisen.
    • Jetzt müsste TB beim nä. Start sein Profil finden und beide OS arbeiten mit dem gleichen Profil.

    Und wenn du nicht gleichberechtigt mit einem einzigen Profil arbeiten willst, dann kopierst du das Win-Profil eben an die richtige Stelle unter /home ... . Meinetwegen richte zum ersten Vergleich ein Dummiekonto ein, welches du dann, wenn alles läuft wieder löschst.

    Das einzige, mir bekannte Problem besteht bei der Nutzung von Lightning. Leider gibt es dieses Add-on in je einer eigenen Version für Linux und Windows. Aber auch hier soll es Tricks für eine systemweite Installation unter Linux geben.

    MfG Peter

  • Thunderbird unter Linux und XP

    • Peter_Lehmann
    • 4. März 2009 um 06:45

    Hallo thunderbirdist (<== ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ...),

    deine Frage, wo die AB abgelegt sind, löst sich von ganz allein nach einem kleinen Blick in unsere Anleitung. In einem Kapitel sind die Dateien im Profil genau benannt und beschrieben.
    Und unsere (guten) Erfahrungen mit der Nutzung des TB unter Linux und Windows haben wir im Forum auch ausführlich beschrieben. Da hilft dir die Suchfunktion bestimmt weiter.

    Sollten weitere konkrete Fragen auftreten, werden wir dir garantiert hilfreich zur Seite stehen. Versprochen ... .

    MfG!
    Peter

  • Authentifikation nach RFC

    • Peter_Lehmann
    • 1. März 2009 um 15:30

    Hallo Addenda,

    und willkommen im Forum (<== ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ...).

    Nach einem kleinen Blick in unsere Anleitung und auch wenn du die Aufforderung zur Eingabe des Passwortes genau ansiehst ..., weißt du, dass dort ein Feld zur Aktivierung der Option "Dieses Passwort im Passwort-Manager speichern" ist. Dort kannst du einen Haken setzen. Danach musst du das Passwort nicht mehr eingeben.

    Und die SMTP-Server Authentifikation nach RFC 2554 ist der (einzige zu setzende) Haken in den smtp-Einstellungen. Nur dass dort steht "Benutzername und Passwort verwenden". Das PW wird wie oben genannt gespeichert.

    MfG Peter

  • UTF-8 Meldung bei jeder Sicherung und Absenden

    • Peter_Lehmann
    • 28. Februar 2009 um 22:32

    Hi Antonius,

    schalte doch die Signatur einfach mal ab. Dann weißt du zumindest, ob es damit zusammenhängen kann.

    MfG Peter

  • Komisches Thunderbird Zertifikat

    • Peter_Lehmann
    • 27. Februar 2009 um 10:03

    Hi thundix,

    zuerst einmal, dieses Zertifikat "gehört" nicht dem Thunderbird, sondern Thunderbird zeigt dir dieses nur verbunden mit einer Sicherheitswarnung an. Ist schon ein kleiner Unterschied ... .

    Warum erfolgt diese Sicherheitswarnung?
    Dieses Zertifikat der Firma Astaro ist nicht von einem etablierten Trustcenter (die in der Regel schon fast alle im Zertifikatsspeicher als Herausgeber eingetragen sind) herausgegeben worden, sondern von einem unbekannten Herausgeber. Du wirst jetzt gefragt, ob du diesem unbekannten Herausgeber vertrauen willst. Die Antwort darauf kann dir niemand abnehmen ... .

    Aber ich kann dir dabei etwas helfen.

    • Die Fa. Astaro ist ein anerkannter Hersteller von Sicherheitsgateways und ähnlichen Geräten.
    • Eventuell (und so sollte es sein!) findest du auf deren Webseite auch deren eigenes root-Zertifikat, dann kannst du es importieren und das wars schon.
    • Welches Risiko gehst du überhaupt ein? Du verschlüsselst mittels SSL/TLS die Verbindung zwischen deinem eigenen Rechner und dem Provider, oder in deinem Fall vielleicht nur bis zu einem firmeneigenen Mailgateway. Von dort aus geht es in der Regel unverschlüsselt weiter. Und ????

    Nebenbei: die meisten User nutzen eh keine Verschlüsselung. Wir haben doch alle nichts zu verbergen ... .
    (Sagt man ... . Und wenn wir uns noch ein wenig Privatsphäre erhalten wollen, dann sollten wir unsere Mails end-to-end verschlüsseln. Noch dürfen wir das in Deutschland.)

    MfG Peter

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