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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Emails verschwinden nach ein paar Tagen, keine inbox-Datei?

    • Peter_Lehmann
    • 4. Oktober 2007 um 08:28

    Man darf doch mal einen Wunsch dezent verpacken :-)
    Und: die Hoffnung stirbt zuletzt.

  • Thunderbird und WinGate

    • Peter_Lehmann
    • 3. Oktober 2007 um 22:37

    Hi Doris,

    ... ich denke ja.
    Aber ich schaue es mir heute nicht mehr an. Morgen um 05:15 reißt mich der böse Wecker aus dem Bett ... .

    Bis morgen!

    MfG Peter

  • Zugriff auf t-online aus dem Ausland

    • Peter_Lehmann
    • 3. Oktober 2007 um 22:35

    Hi Cocobean,

    und willkommen im Forum (<== ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ...)
    Du gingst in DL mit tonline ins Internet?
    Und du hast auch nicht das kostenpflichtige Zusatzpaket gekauft?

    Dann befürchte ich, dass du im Ausland auf deine tonline-Mails verzichten musst.
    Bei tonline wird die Authentisierung der Internet-Anmeldung (zum Beispiel die im Router) gleich zur Anmeldung an die Mailserver benutzt. Und wenn du über einen anderen Provider ins Internet gehst ... .
    Sie wolen eben nicht, dass du "fremd gehst". (Ja, man kann es auch ein "Feature" nennen.)

    Lösung: Du kannst für das "fremd gehen" zahlen. Eben das Zusatzpaket dazukaufen. Dann kannst du pop/smtp auch über andere Provider.

    MfG Peter

  • Emails verschwinden nach ein paar Tagen, keine inbox-Datei?

    • Peter_Lehmann
    • 3. Oktober 2007 um 18:09

    Hi Stefan,

    und willkommen im Forum.
    Ich habe auch erst gegrübelt, was es sein könnte ... .
    Als du die "Lösung" gepostet hattest, fiel es mir auch wieder ein. Ja, AOL hat eine derartige Unart.
    Bei einem Kostnix-Provider könnte ich es ja verstehen, aber bei einem, der ordentlich Löhnung für seine Dienste verlangt ... .

    Jedenfalls finde ich es sehr nett, dass du uns das noch gemeldet hast. Sicherlich liest es ein Unser mit dem gleichen Problem - bevor er fragt.

    MfG Peter

  • per IMAP auf AOL-Konto zugreifen (Problem gelöst)

    • Peter_Lehmann
    • 3. Oktober 2007 um 18:03

    So einfach kann man die Menschen glücklich machen :-)
    Trotzdem, denke ich mal, hast du viel dabei gelernt.

    Editiere bitte noch die Überschrift des ersten Postings und füge (gelöst) hinzu.

    MfG Peter

  • per IMAP auf AOL-Konto zugreifen (Problem gelöst)

    • Peter_Lehmann
    • 3. Oktober 2007 um 16:11
    Zitat von "rupertxxx"

    Trotzdem: beim Mailempfang: Konnte nicht mit dem Server imap.de.aol.de verbinden.
    Beim Mailversand: Senden der Nachricht fehlgeschlagen. Konnte mit SMTP Server smtp.de.aol.de nicht verbinden.


    hm... : Posteingangsserver: imap.de.aol.com (IMAP)

    damit schon mal probiert?

  • per IMAP auf AOL-Konto zugreifen (Problem gelöst)

    • Peter_Lehmann
    • 3. Oktober 2007 um 14:06

    Na, das ist doch schon was. Wobei ich das Programm (?) CRT nicht kenne. (Und bestimmt auch nicht benötige ...).
    Telnet ist (in diesem Sinne) kein Protokoll, sondern ein Konsolenprogramm, mit dessen Hilfe du die von vielen Programmen genutzten Befehle per Hand eingeben kannst. Damit kannst du sämtliche Konfigurationsfehler bei diesen Programmen vermeiden und bekommst auch immer life die (echte) Antwort des Servers zu sehen.
    Auskenner können mit telnet nicht nur (Text-)Mails senden und empfangen, sondern auch andere Rechner aus der Ferne abfragen, konfigurieren, ... ja fast alles machen.


    Die beiden Ergebnisse sagen eindeutig, dass du von deinem Rechner aus beide Server richtig erreichst. Du hast also kein Netzwerkproblem, dein (Internet-)Provider leitet Anfragen auf den beiden Ports und an die Server weiter, der Name wird richtig aufgelöst usw.
    Trotzdem kann bei einer Fehlkonfiguration der "Firewall" (nicht den Lernodus gewählt, sondern "festgebrummte" Regeln) ein Programm den "FW" nicht passieren. Es reicht einmal eingeben, dieses Programm sperren, oder nicht mehr nachfragen. Deshalb: Weg mit "Firewall" und sonstiger "Sicherheitssoftware". Zumindest so lange, bis die Mailkonten funktionieren.
    Der Router und auch die XP-"Firewall" schützen dich ausreichend wä. dieser Tests.

    Die Antwort vom smtp sagt mir auch, dass es erwartungsgemäß ein ESMTP-Server ist. Also ein Server, welcher die Authentisierung mit Benutzername und Passwort benötigt, Dass ist der bewusste Haken in den smtp-Einstellungen.

    Den Login mit telnet musst du nicht machen. Ist nicht notwendig. Du kannst den Server mit deinem PC erreichen, also musst du jetzt (bei deinstallierter "Firewall") alle Einstellungen des TB überprüfen, bis zumindest die Meldung nicht mehr kommt, dass er den Server nicht erreicht. Erst dann kommt die Authentisierung überhaupt in Betracht.

    MfG Peter

  • Beim Senden die Frage Betreff fehlt ausblenden

    • Peter_Lehmann
    • 3. Oktober 2007 um 13:24

    Naaaaja,
    im Prinzip gebe ich dir Recht.

    Aber:
    Mit einem großen Teil meiner Partner nutze ich S/MIME.
    Und da schreiben wir konsequenterweise ohne Inhalt der Betreffzeile.
    Hat ja in diesem speziellen Fall auch seinen Grund.

    MfG Peter

  • per IMAP auf AOL-Konto zugreifen (Problem gelöst)

    • Peter_Lehmann
    • 3. Oktober 2007 um 13:14

    Hi,

    die geposteten Einstellungen sind exakt. So - kann ich mich erinnern - habe ich AOL-Konten bei mehreren Nutzern eingerichtet.
    Trotzdem muss ich auf eine meiner beiden genannten Ursachen beharren: Dein Rechner erreicht den Server nicht.
    Bevor du also weiter am Thunderbird herumschraubst, solltest du den Test mit telnet machen. Darauf hast du bis jetzt nicht geantwortet. Wenn du mit dem telnet-Befehl den Server nicht erreichst (exakten Servernamen und Port vorausgesetzt), dann wirst du ihn mit keinem Mailprogramm je erreichen. Das muss also immer der erste Schritt sein, wenn ein Verbindungsproblem erkannt wird (=> Fehlermeldung).

    Dass verschiedene "Internetschutzprogramme" sehr hartnäckig sind, und trotz Deaktivierung weiterhin sperren, erwähne ich nur am Rande. Mitunter hilft da wirklich nur ein Deinstallieren derselben. (Und ein ruhiges Nachdenken, ob man denn dieses Programm wirklich benötigt, ob der "Schutz" denn wirklich ein echter ist und ob die "Firewall" des Betriebssystems nicht auch ausreicht ... .)

    Und falls du den benötigten Server nicht per telnet ereichst, solltest du es auch mit weiteren versuchen. Mitunter sind auch solche Ergebnisse ganz nützlich.

    MfG Peter
    (der immer wieder auf die alten IT-Handwerkzeuge verweist ...)

  • addon mail redirect

    • Peter_Lehmann
    • 3. Oktober 2007 um 12:59

    Hi sjfm,,

    zuerst einmal: wohltuend! Danke.
    Zur Lösung deines Problems kann ich leider nichts beitragen. Ich habe noch nie das Problem gehabt, eine Mail zu "redirecten".
    Ich weiß, dass und wie es funktioniert - aber auch, dass es ein Dummie bleibt. Man kann schon den Umweg erkennen. Aber wem erzähle ich das ... .

    Du schneidest aber ein Thema an, was mich auch interessiert. Deshalb will ich es auch mal wieder hochpuschen:
    Wie erreicht man einen Programmierer, der bereit und in der Lage ist, eine Erweiterung zu schreiben?
    Ich habe ja auch noch immer mein schon ein paar mal gepostetes S/MIME-Problem.

    MfG Peter

  • Thunderbird und WinGate

    • Peter_Lehmann
    • 3. Oktober 2007 um 12:36

    Hi Doris,

    nein, gesagt hast du es nicht. Ich habe es nur an deiner IP gesehen, unter der du sendest ... .

    OK, ich will mich also reinklemmen. (Ohne Erfolgsgarantie ...)
    Du kannst also:
    - ganz normal surfen
    - deine Mails mit Thunderbird empfangen.
    ==> also funktioniert der Internetzugang an sich.

    1.)
    Öffne eine Konsole/DOS-Fenster (das schwarze Teil ...) und gebe ein:
    ipconfig /all > ipdaten.txt
    Dann suchst du diese Datei "ipdaten.txt", du findest sie in dem Verzeichnis, wo du dich gerade befindest, öffnest diese, kopierst deren Inhalt in die Zwischenablage (Str+A, Strg+C) und fügst sie hier ins Antwortfenster ein (Strg+V).

    2.)
    Dann öffnest du den Internet-Explorer, Einstellungen > Verbindungen (*). Und tippst alle relevanten Internet-Einstellungen ab, die dort eingetragen sind. Auch das, was unter "Proxy" steht.
    (*) Ich verbürge mich hier nicht für die exakte Schreibweise der Menues. Tippe das aus dem Gedächtnis, ich nutze ja hier kein M$-Prudukt ... .

    3.)
    Thunderbird, Konteneinstellungen:
    Noch einmal alle Einträge exakt abtippen, die zu dem funktionierenden Eingangskonto gehören. pop, imap, Server, Benutzername (anonym) usw.

    4.)
    Thunderbird , Einstellungen, Erweitert, Netzwerk und Speicherplatz, Verbindung.
    Was ist dort eingetragen?

    5.)
    Jetzt schreibst du noch die exakten wörtlichen Vorgaben deines Providers (uni) für die Kontoeinrichtung.

    Ich weiß natürlich, dass du einiges davon schon einmal gemacht hast. Trotzdem ... .
    In der Zwischenzeit muss ich mich wohl mit der Beschreibung des WinGates befassen :-(
    bis dann ... .

    MfG Peter

  • kein HTML E-Mails empfangen

    • Peter_Lehmann
    • 3. Oktober 2007 um 12:14

    Hi CK,

    vielleicht "denkt" Thunderbird sicherheitsbewusster als seine Nutzer ... .

    Im Adressbuch kannst du einstellen, ob der jeweilige Empfänger gern seine Mails in html- oder im Reintext-Format erhalten möchte. Wenn du also für einen bestimmten Empfänger vorgibst, dass er nur Textmails akzeptiert, dann beachtet das das Programm und verhindert, dass du an diesen Empfänger im Klickibunti-Format sendest.

    Also liegt der "Fehler" beim Absender. Aber ob es wirklich ein Fehler ist?

    MfG Peter
    der seine Mails nur im Textformat sendet und auch liest.

  • 1und1/GMX - Probleme beim versende

    • Peter_Lehmann
    • 3. Oktober 2007 um 12:05
    Zitat von "mrb"

    Kann man auf dem MAC einen Telnetbefehl machen?
    https://www.thunderbird-mail.de/forum/viewtopic.php?t=19540

    Hi,

    klar kann man das auch auf einem mac machen.
    Unsereins macht dann einfach eine Konsole oder ein "DOS-Fenster" auf, der (in grafischer Hinsicht etwas verwöhnte) mac-user hat für fast alles, sogar für den "ping", ein extra grafisches Programm ... . Das grafische Programm für die Konsole nennt sich "Terminal", und funktioniert auch so wie wir es gewohnt sind. Und es gibt auch richtige grafische Programme für gewisse Netzwerkbefehle, ich kenne aber ihre Namen nicht - mir reicht ja die Konsole ... .

    MfG Peter

  • Thunderbird und WinGate

    • Peter_Lehmann
    • 2. Oktober 2007 um 21:08

    Hi,

    ich habe nun schon zum zweiten mal in den letzten Tagen einen langen Beitrag geschrieben - und wieder gelöscht ... .
    Den Server kann ich sowohl über Port 25 als auch Port 587 erreichen. Beides ohne Verschlüsselung. Der von dir genannte Port 567 ist definitiv falsch.

    Ich bin mir bei dem ganzen WinGate nicht sicher, wie es funktioniert. Will mich auch nicht auf deren Seite einlesen. Du solltest es aber tun. Hast du schon mal versucht, das Gateway im Thunderbird als "Proxy für alle Protokolle" einzutragen? Dann natürlich die Standardwerte für den Server verwenden.

    Heute bin ich auch ratlos ... . (Was die Leute nur fürn Zeugs benutzen, anstelle sich einen ordentlichen Router hinzustellen ... .)

    MfG Peter

  • per IMAP auf AOL-Konto zugreifen (Problem gelöst)

    • Peter_Lehmann
    • 2. Oktober 2007 um 20:54

    Hi Rupert,

    und willkommen im Forum.
    Diese, in unserer Dokumentation verlinkte Seite kennst du:
    http://www.patshaping.de/hilfen_ta/pop3_smtp.htm

    Da du ja auch schon die Beiträge über die Kontoeinrichtung in der Dokumentation gelesen hast, weißt du sicherlich, dass das Passwort erst nach erfolgter Verbindung zum Mailserver von diesem abgefordert wird. :-) Erst dann kommt das entsprechende Fenster, du gibst das PW ein und du kannst es wenn gewünscht und aktiviert, speichern.

    Da das alles bei dir noch nicht passiert ist, gibt es zwei Möglichkeiten:
    - du erreichst den Server überhaupt nicht oder
    - der Benutzername ist falsch.

    In beiden Fällen müsste eine Fehlermeldung kommen: Entweder "Zeitüberschreitung ..." oder irgend etwas mit "Authentisierung".
    Kommt eine Fehlermeldung? Welche?

    Ich weiß nicht, ob AOL eine Verschlüsselung (TLS/SSL) benötigt, akzeptiert oder nicht zulässt. Will es auch weder austesten noch nachsehen. Also: Zuerst mit TLS testen, dann mit SSL und dann "NIE". Dabei die Ports verwenden, die angeboten werden.

    Ja, und auch der bekannte Test mit telnet kann wertvolle Ergebnisse liefern.

    MfG Peter

  • Systemabsturz nach Wörterbuch-Installation

    • Peter_Lehmann
    • 2. Oktober 2007 um 19:40

    Ich kann mich an Berichte über Probleme mit diesem Prozessor hier im Forum erinnern.
    Glaube nicht, dass ein "Zwei-Zylindermotor" automatisch bei allen Programmen Vorteile bringt. Das muss auch programmtechnisch unterstützt werden. Für die Zukunft ist das natürlich die bessere Investition.

    MfG Peter
    (der immer noch einen "alten Pent. IV Processor" mit 2 GHz sein eigen nennt, und mit diesem sehr zufrieden ist.)

  • Donnervogel sendet nicht

    • Peter_Lehmann
    • 2. Oktober 2007 um 19:30

    Hi @all,

    Weil :25 der standardmäßige Sendeport ist. Das wissen natürlich auch die "Programmierer", welche nichts besseres zu tun haben, als Schadprogramme zu programmieren. Um sich etwas davor zu schützen, verwenden manche Provider dann den alternativen Port 587 um dort ihren smtp lauschen zu lassen. Zumindest eine Weile hilft das.

    Da beides gültige Ports sind, steht das dem Provider frei. Zumal AOL in allen Dokumenten (steht selbst in unserer Dokumentation, deren Beachtung ich anrege ...) den Port 587 als Sendeport angibt.Und falls mal der Port 25 zusätzlich genutzt wird, steht das dem Provider auch zu.

    Edit:
    Es geht in diesem Fall um den Intenetprovider AOL, welcher den Port 25 normalerweise sperrt. Also auch wenn ein anderer Mailprovider genutzt wird, ist :25 (meistens) dicht. Zum Glück bieten die meisten (Mail-)Provider den Port 587 zusätzlich als smtp-Port an. Ich habe überall 587 eingestellt und damit keine Probleme.

    MfG Peter

  • Version Version 2.0.0.6 (20070728) Geistermodus?

    • Peter_Lehmann
    • 2. Oktober 2007 um 12:42

    Hi Karl,

    jaja, 4GB ist schon des Wahnsinns fette Beute.
    Noch nie etwas von "Komprimieren" oder dem Anlegen von Unterordnern gehört? Oder gar auf der Startseite des Wikis den Beitrag über den Datenverlust gelesen?
    Kennst du wenigstens die - sehr gut beschriebene ! - Problematik mit dem Virenscanner?

    > Komme ich da noch ran an die Daten?
    Ich frage jetzt ganz bewusst nicht nach deinem letzten Backup ... .

    Die Mails werden (wie du ja schmerzlich erfahren musstest) je Ordner in einer endungslosen Datei gespeichert. Diese Speicherung erfolgt seit den Gründerzeiten der Mailprotokolle im reinen Textformat. Also für jeden besseren Texteditor zu öffnen und durch den Menschen zu lesen. Lediglich Binärdaten (eben alles außer reinen Texten und natürlich fallen auch auch .doc unter diese Binärdateien) müssen für die Übertragung "codiert" werden. Sie liegen dann zwar auch wieder in einem lesbaren Format vor - nur du kannst als Mensch damit nicht viel anfangen.

    Aber: jede e-Mail hat einen ganz charakteristischen Aufbau. Den so genannten Quelltext, den du bei jeder Mail auch betrachten kannst (schau die Menues im TB durch ...). Das ist genau das Format, in welchem die Mails in der Datei - immer schön hintereinander - gespeichert werden.

    Also schaue dir eine Mail in der Quelltextansicht an oder drucke sie dir aus.
    Dann öffne die defekte Datei mit einem guten Editor, der diese große Datei öffnen kann und vergleiche einfach. Wenn nur "Müll" drin steht, kannst du mit der DEL-Taste dir 4 GB freien Plattenplatz verschaffen.

    MfG Peter

    edit: zu langsam ...

  • umzug der mozbackup files von XP zu Ubuntu

    • Peter_Lehmann
    • 2. Oktober 2007 um 12:26

    ... das liegt vielleicht daran, dass sich kein richtiger Linux-User auf solche Spielereien wie mozbackup einlässt bzw. einlassen muss.
    Ich kann doch jederzeit Profile von der WinDOSe nach Linux übernehmen, diese mit beiden OS gleichberechtigt nutzen, dabei gefahrlos infizierte Mails löschen, den nicht infizierten "Rest" in extra Ordner verschieben usw.
    Und das Backup des gesamten /home nach home.tar ist doch auch nur eine halbe Zeile Code.

    Nebenbei: Wie man das macht (Nutzung unter Linux und "alternativen OS"), wurde auch schon etliche male beschrieben.

    MfG Peter

  • Thunderbird und die Crypto-Plugins

    • Peter_Lehmann
    • 2. Oktober 2007 um 12:15

    Hi Greenhorn,

    deine Fragen passen in meinen "Geschäftsbereich" :-)

    Wenn du mir noch sagen würdest, ob du mit GPG oder mit S/MIME (X.509) signierst/verschlüsselst.
    Vermutlich S/MIME, sonst würdest du GPG und enigmail kennen ... .

    1. Über diese Frage unterhalten wir uns, wenn du sowohl meinen entsprechenden Beitrag in den FAQ gelesen und die obige Frage beantwortet hast. Aber ich denke mal, die Frage steht dann nicht mehr.

    2. Standardmäßig 3DES.
    Bevor du mir jetzt mit AES und anderen symm. Verfahren kommst - man muss sich bei der symm. Verschlüsselung auf einen gemeinsamen Nenner einigen, den alle Programme beherrschen. Und das ist ggw. weltweit eben noch 3DES. Dieses Verfahren gilt (im Gegensatz zu DES) auch noch als sicher. (Diskussion über "Sicherheit" ist ein anderes Thema!) Entsprechende auf 3DES beruhende Applikationen sind durch das BSI auch bis NfD zugelassen. (Was in unserem Fall natürlich kein Thema ist, nur so als Argument für 3DES.)
    Thunderbird kann auch bei Antwort auf eingehende verschlüsselte Mails seinen Algorithmus anpassen. Und selbstverständlich auch weitere Verfahren lesen.
    (NB: wir hatten zu diesem Thema schon einmal eine längere Diskussion ==> Forensuche. Du bist allerdings erst der Zweite, der danach fragt.)

    3. Ja, warum denn nicht?
    Ich habe in meinem Zertifikatsspeicher mitunter bis zu 100 fremde und immer 5 eigene Z. drin. Letztere teilweise auch auf Chipkarte. Und ich lösche abgelaufene oder "unwichtige" und importiere neue. Alles ohne Probleme. Würde mich auch wundern ... .

    MfG Peter

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