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  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • geänderte Port-Nummer wird nicht abgespeichert

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2007 um 19:38

    Er meint: "spamihilator"

    @ 60plus:

    Ich empfehle dir, mal nach dem o.g. Namen zu googlen. Ich habe auf die Schnelle viele, und nicht unbedingt positive Beiträge dazu gefunden.
    Desweiteren, wozu benötigst du neben dem ausgezeichneten Spamfilter des TB auch noch ein zusätzliches Programm? Ich empfehle es dir wirklich nicht.

    Aber unabhängig davon, auf welchen Port willst du denn forwarden? Ist "forwarden" denn überhaupt das richtige Wort für das, was du tun willst? Ich nehme einfach mal an, dass du einen unüblichen Port einstellen willst. Ich habe es gerade mal getestet. Der Tb nimmt auch jeden unüblichen Port an, er prüft also nicht logisch, was ja möglich wäre.
    Welches Betriebssystem nutzt du? Hast du sonst irgendwelche "verbogenen" Konfigurationen?

    Edit:
    Habe mir gerade noch einmal deinen Beitrag durchgelesen. Du bist das Programm also schon los, sorry ... .
    Möglichkeit: Die Konteneinstellungen (Benutzername) des Problemkontos verstellen und das gleiche Konto noch einmal mit richtigen Daten erstellen. Und dann die Mails "rüberschieben".
    Wäre je nach Umfang des alten Mailkontos zumindest zu überlegen.

    MfG Peter

  • kann die Verschlüsselung nicht lesen

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2007 um 19:26

    Hi Deafjophi,

    aus deiner Frage vermute ich, dass du dich noch nie mit Verschlüsselung befasst hast. Das ist keine Schande ... .
    Bei den heute üblichen Verschlüsselungsverfahren musst du persönlich (also wissentlich und aktiv) ein Schlüsselpaar generieren oder generieren lassen. Und dann den öffentlichen Schlüssel deinem Mailpartner bereitstellen.

    Ich vermute mal, dass du das nie getan hast. Demzufolge rate ich dir zu größter Vorsicht zum Umgang mit dieser Mail!

    Warum:
    Es ist ein beliebter Trick böswilliger Menschen, einen Virus zu verschlüsseln - damit ihn der Virenscanner nicht erkennen kann. Und dann selbigen mit einer Mail zu verschicken. Meist steht dann in der Mail noch ein Passwort, mit dem die selbstextrahirende .exe mit dem Virus entpackt werden kann.

    Natürlich kann dir auch ein Freund mit derartiger Verschlüsselung eine Nachricht schicken und dir das PW per Telefon durchsagen ... .

    MfG Peter

  • S/MIME: Allgemeine Fragen

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2007 um 14:02

    ... Wobei die Beweiskraft vor Gericht schon wieder ein Thema ist, wo es beim fortgeschrittenen Zertifikat recht eng wird. Lediglich ein qualifiziertes Z. besitzt eine Beweiskraft, welche "der menschlichen Unterschrift (fast) gleichgestellt " ist.
    Selbst bei den qualifizierten Z. gibt es noch eine weitere Stufe, die ich vorhin bewusst unterschlagen habe - die "Qualifizierte Signatur mit Anbieterakkreditierung". Das bedeutet, dass der jeweilige ZDA nicht einmal "einfach" erklären darf, dass er nach SigG arbeitet, sondern dass dieses noch durch die Bundesnetzagentur in einem äußerst scharfen Verfahren überprüft wird.

    Und nur derartige Zertifikate (!) sind vor dem Gesetz der menschlichen Unterschrift ... . Sollte es nämlich zu einem Rechtsstreit kommen, dann musst du nachweisen - gemeinsam mit dem Herausgeber deines Zertifikates -, dass du und er alle Punkte des Gesetztes und der Verordnung beachtet habt, wenn du kein derartiges Zertifikat benutzt hast.
    Nach einer Akkreditierung des ZDA dreht sich die Beweislast in etwa um.

    Aber das ist jetzt alles Juristerei.


    Du allein musst selbst einschätzen, was für dich notwendig ist. Für alles, was mit E-Mail zu tun hat, liegt ggw. die Grenze bei der fortgeschrittenen Signatur. Lediglich für einige wenige Anwendungen (Dokumentensignatur als pdf, Spezialprogramm von Adobe, usw.) gibt es eine Zulassung zur qualifizierten Signatur.


    Meinungen zu Anbietern?
    Werde ich mir tunlichst verkneifen ... .

    In DL handeln alle Anbieter nach den gleichen Regeln und Anforderungen. Wenn du dir einen aussuchst, der auch qualifizierte Z. herausgibt, dann kannst du sicher sein, dass deren fortgeschr. Z. mit der gleichen sorgfalt produziert werden.

    Andere, viel einfachere Möglichkeiten, bieten zum Beispiel diverse Banken und Sparkassen. Manche verlangen nicht einmal, dass du dort ein Konto hast. Und auch ein Besuch in dem Laden mit dem großen rötlichen "T" ist auch nicht umsonst. Du musst auch selbst einschätzen, ob du eine Chipkarte benötigst oder ob eine Schlüsseldatei nicht vielleicht deinen Anforderungen auch genügt. Preise ... .

    MfG Peter

  • S/MIME: Allgemeine Fragen

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2007 um 13:21

    Wegen mir können wir noch stundenlang (zu diesem Thema) diskutieren ... .
    (Heute gehts noch, morgen habe ich Urlaub ...)

    > Kann man bei Class 2 oder 3 Zertifikaten davon ausgehen das die entsprechenden Zertifizierungstellen bereits in den Mailsystemen vorinstalliert sind?

    JEIN ...
    "In den Mailsystemen" ist erstmal gar nix installiert.
    Die Herausgeberzertifikate sind grundsätzlich öffentlich. Und wenn der Hersteller eines Browsers oder eines Mailclients oder sonst einer mit Zertifikaten arbeitenden Anwendung einen derartigen ZDA (Zertifikatsdiensteanbieter) als vertrauenswürdig einstuft, dann kann er dir diese Verantwortung abnehmen und das Zertifikat gleich mit installieren. So kommen diese "von Hause aus" ins System.

    Nun ist es natürlich auch ein werbewirksamer Effekt, wenn ein Trustcenter im XX-Browser schon genannt ist. Den Effekt lässt sich der Hersteller dieses Browsers sicherlich auch gut vergüten. Zumindest bei kommerziellen Produkten.
    So kann es zum Beispiel passieren, dass das Class 1-Zertifikat irgend eines Trustcenters auf einmal in einem Browser vorinstalliert wurde, OHNE dass diese Zertifikate auch nur den kleinsten Anforderungen entsprechen.
    Was kann passieren? Du bekommst eine Class 1-signierte Mail, wirst nicht entsprechend gewarnt und glaubst ... .
    Glauben ist zwar etwas, was unsereiner haben darf, aber nicht in meiner Branche. Ich finde dieses also keinesfalls richtig.


    zu Arran:
    Internet-Banking funktioniert prinzipiell nach zwei Verfahren:
    - PIN/TAN und
    - HBCI

    Ich glaube (...) zu PIN/TAN muss ich nichts mehr sagen. Ein imho nicht mehr zeitgemäßes Verfahren, welches nun endlich in einer Erweiterung mit zusätzlicher SSL-Verschlüsselung der Verbindung kombiniert wurde.

    HBCI (HomeBankingComputerInterface) ist ein Verfahren, welches so ähnlich wie das von mir schon oft beschriebene S/MIME-Verfahren im Maildienst funktioniert. Du bekommst von deiner Bank entweder eine Chipkarte oder zumindest eine Schlüsseldatei, welche beide deinen privaten (geheimen) und deinen öffentlichen Schlüssel, den öffentlichen Bankschlüssel und einige Angaben zu deiner Bankverbindung enthalten.
    Die gesamte Kommunikation erfolgt also von der ersten Verbindugnsaufnahme an mit sicherer Indentifizierung und Verschlüsselung.

    Näheres findest du zum Beispiel unter: http://www.onlinebanking-forum.de


    MfG Peter

  • S/MIME: Allgemeine Fragen

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2007 um 11:07

    Du solltest für dich (!) unbedingt das Schlüsselpaar (.p12 oder .pfx) gesichert haben.
    Für "andere" darfst du nur das Zertifikat (richtiger: den öffentl. schlüssel + das Z.) in der Form .cer oder .der speichern und weitergeben.

    Dazu drei Möglichkeiten:
    - Jedermann kann sich diese von so ziemlich jedem ordentlichen TC runterladen. Damit auch du und diese dann verschicken ... .
    - Beim TB geht der Export einzelner Zertifikate leider nur mit der Erweiterung "Cert Viewer Plus", aber dafür damit sehr gut. Insgesamt ist diese Erw. für X.509-Nutzer sehr zu empfehlen.
    - Du kannst deine Schlüsseldate (p12 pfx) in den Browser mit dem blauen "e" importieren und von dort aus den öffentl. Schl. exportieren.


    Wie sicher ...
    Auch zu dieses Thema habe ich mir im Forum schon die Finger wundgeschrieben ... . Deshalb nur (relativ ...) kurz:

    Welche Definition hast du von "Sicher"?
    Was die Verschlüsselungsfunktion anbetrifft, da gibt es keine signifikanten Unterschiede zwischen den Kostnix-Zertifikaten und den fortgeschrittenen oder gar qualifizierten Z. eines TC. Die Unterschiede beziehen sich neben der hochsicheren Aufbewahrung des geheimen Schlüssels auf der Chipkarte vor allem auf die Art und Weise der Produktion der Zufallszahlen für den Schlüssel und für die interne symmetrische Verschlüsselung. Es ist kryptologisch schon ein Unterschied, ob die Zufallszahlen von einer echten kryptologischen Rauschquelle (auf der Chipkarte!) oder vom üblichen Zufallszahlengenerator eines PC stammen! Selbiges trifft im Übrigen auch auf PGP/GPG zu.
    Aber wie schon geschrieben, für dich/uns hier als private Nutzer ist dies absolut nicht relevant.

    Signaturfunktion:
    Hier gibt es die eigentlichen Unterschiede. Selbige sind im Signaturgesetz und in der Signaturverordnung festgelegt.

    - "einfache Signaturen": vom Dreizeiler unter der Mail bis zum selbst hergestellten oder kostnix-Zertifikat eines Trustcenters. Es erfolgt keinerlei Identitätsprüfung der Person, daraus folgt, die Signatur ist rechtlich nicht relevant. (Wie bei GPG ...)
    - "fortgeschrittene Signatur": Das Trustcenter führt eine Identifizierung der Person durch. Das können sie selbst durchführen (vor Ort), oder durch externe Dienstleister (im "Telefonladen" oder per "Post-Ident" usw.). Durch diese so genannten Registrierung ist sichergestellt, dass die digitale Unterschrift auch wirklich zu dieser Person gehört.
    - "qualifizierte Signatur": Registrierung wie oben genannt, aber der Schlüssel muss auf einer so genannten "Sicheren Signaturerstellungseinheit" => Chipkarte gespeichert sein, zugelassene Soft- und Hardware usw. Sowie weitere Forderungen, welche selbst für mich als jemanden, der sich schon sehr lange mit IT-Sicherheit befasst, als extrem hoch vorkommen.

    Du musst also sehr genau überlegen, wofür du das Z. benötigst. Denn es ist alles eine Kostenfrage. Auch wenn die Z., speziell die qualifizierten, sehr teuer sind, ich kenne die Prozesse und Aufwendungen aus meiner täglichen Arbeit und kann dir nur sagen, dass die Preise gerechtfertigt sind.

    Wenn es dir also lediglich um Mailverschlüsselung unter Freunden ankommt, dann bist du mit einem kostnix gut bedient. Auch hier kann man per Telefon schnell den Hashwert austauschen und dann sicher sein, dass der Absender wirklich derjenige ist. Willst du aber mit Firmen online Verträge abschließen oder deine Steuererklärung vollelektronisch abgeben, dann musst du schon in die Geldbörse greifen.

    MfG Peter

  • Adressen kontrollieren

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2007 um 09:35

    Woher soll ein "armes kleines Mailprogramm" denn unter den Milliarden von weltweit vorhandenen Mailadressen - und es werden in jeder Sekunde mehr und andere werden gelöscht - blitzschnell die Gültigkeit einer Mailadresse herausfinden?
    Hast du daran mal einen Gedanken verschwendet?

    In einer Schule/Firma/Organisation usw., wo es einen zentralen Verzeichnisdienst mit den Adressen gibt, ist das überhaupt kein Problem. Da geht das blitzschnell. Und du kannst für derartige Zwecke sogar das Adressbuch des TB durch einen derartigen Verzeichnisdienst ersetzen (ldap-Server).

    Und ganz nebenbei: Selbst das, zugegebenermaßen recht primitive, Adressbuch des TB kann das von dir gewünschte. Nur hast du ja nicht alle weltweit verfügbaren Mailadressen dort nachgewiesen, sondern nur die wenigen dir bekannten. Aber mit denen funktioniert es.

    <Wie beim Threaderöffner ohne Anrede und Gruß>

  • S/MIME: Allgemeine Fragen

    • Peter_Lehmann
    • 28. März 2007 um 18:06

    Naja, dann hats doch geklappt.

    Master-PW usw ==> alles richtig erkannt.
    Freut mich auch, dass es nun wieder einen Fan der Forensuche gibt ... .

    Normalerweise importiert TB - so wie viele andere MUAs auch - automatisch das Zertifikat aus der empfangenen Mail. Zumindest meistens ... .

    Es gibt aber eine Reihe von Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit man damit auch was anfangen kann:
    1. Die Empfänger müssen vorher (!) das Herausgeber-Zertifikat des von dir genutzten Trustcenters importiert und ihm das Vertrauen ausgesprochen haben. Das ist der so genannte "Vertrauensanker". Vertraue ich dem Herausgeber, dann vertraue ich auch, dass alle Besitzer eines Zertifikates von ihm mit ihrer Identität geprüft wurden. Und das ist ja bei den kostnix-Zertifikaten nicht der Fall! Deshalb musst du auch immer deren Herausgeber-Zertifikate explizid importieren und das Vertrauen bewusst einstellen.

    2. Die im Zertifikat eingetragene Mailadresse mit mit selbiger übereinstimmen. Sie sind also daran gebunden.

    3. Und die Absender müssen natürlich auch ein Zertifikat besitzen. Dabei ist es völlig gleichgültig, von welchem Trustcenter dieses kommt - so lange du ... (siehe oben).


    Postweg:
    Wozu denn das? Dein Zertifikat ist "das Öffentlichste" was es gibt. Das kann sich bei einem guten Trustcenter jeder übers Internet runterladen. Bei kommerziellen Mailsystemen erfolgt es sogar automatisch und unbemerkt vom Absender, dass der Client sich das Zertifikat des Empfängers holt. Also nix mit Post, maximal als Mailanhang.
    Mit einem Z. kann man auch absolut keinen Unsinn anstellen.

    MfG (und in Erwartung weiterer Fragen, die ich gern beantworte ...)

    Peter

  • SSL Zertifikat

    • Peter_Lehmann
    • 28. März 2007 um 17:51

    Hi Mecki77,

    und willkommen im Forum.

    Klar kann man auch ohne. Ist in etwas das Gleiche wie mit dem Rausdrehen der Birne für den Öldruck, nur nicht so teuer ... .

    Aber Sapß beiseite.
    Ein SSL-Zertifikat hat zwei Aufgaben:
    1. Verschlüsselung der Verbindung bis zum Server (keine durchgehende Mailverschlüsselung!)
    2. Verhindern, dass deine Verbindung gekapert wird (Umleitung auf einen falschen Server, Man in the Middle usw.)

    Daraus siehst du schon, dass zwei Bedingungen gegeben sein müssen:
    1. Du musst das Herausgeberzertifikat (root) des Serverzertifikates importiert und ihm das Vertrauen ausgesprochen haben, und
    2. Der Server muss genau der sein, der in Zertifikat benannt ist.

    Wenn eines von beiden nicht gegeben ist, dann bringt SSL doch nichts, und du kannst die Verschlüsselung der Verbindung doch einfach abschalten.

    Es gibt aber noch eine weitere, von mir persönlich aber verabscheute Möglichkeit, bei Beibehaltung der Verschlüsselung den Nutzen der Identifizierung usw. einfach abzuschalten. Also eine reine Blendung auf diesem Auge. Dafür gibt es eine Erweiterung, welche diese Kontrolle deaktiviert. Sie wurde hier im Forum mal genannt, du wirst sie mit Hilfe der Suchfunktion und einiger geschickter Suchworte schnell finden. Ich habe sie nicht parat.

    MfG Peter

  • Verschickte word.doc-E-Mail-Anhänge werden "unknown.doc

    • Peter_Lehmann
    • 28. März 2007 um 15:28

    Hi,

    ich kann die von Arran vorgeschlagene Verfahrensweise (*.pdf) nur immer wieder bekräftigen.
    In vielen Firmen ist es untersagt empfangene ausführbare Dateien (und dazu gehören wegen der möglichen, auch bösartigen, Scripte nun mal auch Word-Dokumente) zu öffnen. Und außerdem ist es mituner hochinteressant ein fremdes Word-Dokument mit dem normalen Texteditor zu öffnen. Was man da so findet ... .
    Und wenn schon ein Dokument in bearbeitbarer Version, dann kann man auch .rtf wählen.

    MfG Peter

  • S/MIME: Allgemeine Fragen

    • Peter_Lehmann
    • 28. März 2007 um 15:21

    Hi XadoX,

    und willkommen im Forum.
    Du hast die Schlüsseldatei (= geheimer + öffentlicher Schlüssel + Zertifikat) in das TB-eigene Kryptomodul importiert. Selbiges solltest du durch ein Master-PW schützen. Das PW, welches du bei der Erstellung deines geheimen Schlüssels angegeben hast, ist das Transport-PW und soll den Schlüssel eben wärend diesen schützen. Du musstest es beim Import in den TB angeben. Es wird also durch den TB (nach einmaliger Eingabe des Master-PW bei jeder Sitzung) kein weiteres PW abgefordert.

    Wenn du in den Konteneinstellungen die S/MIME-Einstellungen richtig vorgenommen hast, kannst du Mails signieren und auch an dich selbst verschlüsseln. Jetzt fehlen dir nur noch die öffentlichen Schlüssel deiner Mailpartner.

    FIPS: Bemühe bitte mal die Suchfunktion. Ich habe da mal ausführlich was geschrieben.


    MfG Peter

  • Übernahme in Adressbuch

    • Peter_Lehmann
    • 28. März 2007 um 15:05

    Hi,

    ... oder lege ein zusätzliches Adressbuch mit dem Titel "gesammelte Adressen" an, auf welches du den "Adress-Sammler" verweist. Von dort kannst du erhaltenswerte Adressen ab und an ins Adressbuch verschieben und den Rest => Strg+A =>DEL.

    MfG Peter

  • Eingefügte Bilder und Grafiken kommen nicht an - ERLEDIGT

    • Peter_Lehmann
    • 28. März 2007 um 15:03

    Hi amapola,

    ich vermute mal, dass du nicht die Bilder, sondern nur einen Link darauf in die Mail einfügst. Und der Link nutzt dem Empfäner nix ... .

    Schau dich bitte noch mal intensiv in der Doku und im Forum zu diesm thema um. Wirst garantiert Antworten finden. Wenn nicht, noch einmal fragen.

    MfG Peter

  • Outlook Express Nachrichten nicht importierbar da OE deinsta

    • Peter_Lehmann
    • 28. März 2007 um 14:59

    Hi,

    zum oft gehörten Thema "OE-Deinstallation":

    Wie jedermann in meiner Signatur unschwer erkennen kann, bin ich garantiert niemand, der auf OE steht ... .

    Trotzdem kann ich keinem User ohne tiefgehendes Hintergrundwissen empfehlen, den OE "einfach so" zu deinstallieren. Der OE und der IE sind derart tief im System verwurzelt, dass dieses zu größeren Komplikationen führen kann/wird.

    Klar kann man den entsprechenden Ordner im Lw c: mit Adminrechten löschen - aber damit ist der OE noch keineswegs entfernt. Und die im Netz umhergeisternden Scripte sind auch nicht immer das gelbe vom Ei.

    Aber wenns denn mal schon passiert ist:
    Einen Rechner suchen, wo der OE noch installiert ist (dürfte ja nicht allzu schwer sein). Dort ein Benutzerkonto einrichten, den OE 1x starten, beenden und das Mailprofil des Dummiekontos durch das gesicherte Profil ersetzen. Oder mit Hilfe der OE-eigenen Funktion zur Verlegung des Profils auf den Speicherort des zu importierenden Profils verweisen.
    Das wars schon. Der Rest wie gehabt.

    MfG Peter

  • Verschlüsseln und Zertifikate einrichten

    • Peter_Lehmann
    • 28. März 2007 um 09:58

    Hi micky.55,

    ich würde dir ja gern helfen, da dieses ja genau "mein Thema" ist. Oder konkreter: mein Thema ist die Verschlüsselung und Signatur mit S/MIME und X.509-Zertifikaten.

    Du müsstest dich also entscheiden, ob du GPG oder S/MIME nutzen willst. Selbstverständlich ist auch beides möglich.

    Wenn du Unterstützung zum Thema S/MIME haben willst, dann bitte ich dich, zuerst mal nach Beiträgen mit den Suchwörtern "S/MIME" und "Peter_Lehmann" mit unserer Suchfunktion zu suchen. Wirst viel finden ... . Darüber hinausgehende Fragen kann ich dir selbstverständlich auch gern beantworten.
    Ich bin auch gern bereit, dir eine kleine Dokumentation zu diesem Thema zukommen zu lassen. PN an mich mit dem entsprechenden Wunsch und deiner Mailadresse genügt.

    Ansonsten ist natürlich Wikipedia und auch google dein Freund ... .

    MfG Peter

  • Der Mailserver hat keine korrekte Begrüssung gesendet....

    • Peter_Lehmann
    • 27. März 2007 um 14:14

    Nun, es wäre schon ganz gut gewesen, wenn du genau diese Information uns in deinem ersten Posting gesendet hättest.
    Denn das bedeutet nämlich sehr eindeutig, dass das Problem von deinem TB ausgeht. Und allein das ist doch schon mal der Beginn einer Fehlereingrenzung.

    Was mich jetzt interessiert ist, was du denn schon unternommen hast. Hast du mal den Port gewechselt? Wer ist dein Provider (die o.g. Besonderheiten)? Bist du _ganz_sicher_, dass du wirklich die smtp Eintragungen völlig korrekt vorgenommen hast?!?
    Manche Leute vertrauen auf die automatische Übernahme der Kontendaten (Importfunktion). Nur leider klappt das nicht immer.
    Also den smtp-Eintrag komplett löschen und _händisch_ neu anlegen. Ist der smtp dem Konto zugeordnet? Passt die eingetragene Absenderadresse zu dem jeweiligen Mailkonto?

    Meine/unsere Erfahrungen besagen, dass dann meistens (wenn sich der User überhaupt wieder meldet ...) die Information kommt, dass eine Einstellung falsch war. Und das sind meistens kaum sichtbare Leerzeichen in der Konfiguration usw.

    E ist auch empfehlenswert, im PW-Manager den dem jeweiligen Server zugeordneten Eintrag komplett zu löschen.


    Wenn alle Möglichkeiten "im Guten" nicht greiifen, dann würde ich testweise ein neues Profil anlegen.

    - TB beenden
    - den Profilordner \Thunderbird komplett umbenennen
    - TB neu starten, es wird ein neues leeres Profil angelegt
    - dieses mit den Daten dieses Kontos befüllen ... .

    Das alte Profil kann jederzeit durch Umbenennen wieder aktiviert werden.

    Auf diese Weise kann man versuchen, die Ursache des Problems einzukreisen.


    Und nebenbei: Wenn du dich mal in diversen OE-Foren umsiehst, wirst du feststellen, dass derartige Probleme keinesfalls nur der TB gepachtet hat ... .


    MfG Peter

  • Fehlermeldung beim abrufen von Mails

    • Peter_Lehmann
    • 26. März 2007 um 21:47

    Ich empfehle dir, die PW im PW-Manager zu speichern und den PW-Manager mit einem einzigen PW zu schützen. Die PW werden dann verschlüsselt auf dem Rechner gespeichert.
    Aber das ändert alles nichts an der Tatsache, wie ich sie genannt habe.

    MfG Peter

  • Fehlermeldung beim abrufen von Mails

    • Peter_Lehmann
    • 26. März 2007 um 21:28

    Hi EH800,

    und willkommen im Forum.
    Was sagt mir diese Fehlermeldung:
    1. Dein Rechner erreicht den Server und kommuniziert mit ihm -> das ist gut.
    2. Er kennt deinen Benutzernamen und/oder dein Passwort nicht -> nicht gut.

    Du solltest der Aussage des Servers ruhig Glauben schenken!

    Lösche im Passwortmanager den Eintrag, der auf den zutreffenden Mailserver verweist. In diesem Eintrag befindet sich das Passwort. Überprüfe noch einmal genauestens den eingetragenen Benutzernamen in den Konto-Einstellungen und rufe das Konto erneut ab. Du wirst dann neu aufgefordert, das PW einzugeben.

    Wenn Benutzername und PW richtig sind, müsste es wieder funktionieren.

    MfG Peter

  • LIST-Kommando

    • Peter_Lehmann
    • 26. März 2007 um 21:20

    Hi gelt,

    und willkommen im Forum.
    Das LIST-Kommando ist das, mit welchem der Mailclient nach der Anmeldung mit Benutzername und PW eine Liste der im Postfach vorhandenen ungelesenen Mails abfordert.

    Das ganze kannst du auch mit telnet von der Kommandozeile aus machen, siehe hier:
    https://www.thunderbird-mail.de/forum/viewtopi…ht=telnet+peter

    Woran es aber bei deinem derzeitigen Problem hängt, kann ich dir leider auch nicht sagen, sorry.
    Mir bleiben hier nur die allgemeinen Hinweise, dass du alles noch einmal überprüfen sollst, usw. Aber das hast du ja bestimmt schon gemacht.
    Unabhängig davon würde ich dir empfehlen, die in meinem obigen Beitrag aufgezeichneten Kommandos einmal durchzuführen. Also den Mailserver ansprechen, dich mit BN und PW anmelden und dann eben mit list den Inhalt anfordern.
    Zumindest hast du dann die Aussage, ob es mit dem Server funktioniert oder nicht. Diese Aussage ist schon ganz wichtig, denn du erfährst damit, wo du weiter suchen musst. Und schaden kann es keinesfalls, die guten alten Befehle anwenden zu können.

    Viel Erfolg.

    Peter

  • Was bedeutet diese Fehlermeldung?

    • Peter_Lehmann
    • 26. März 2007 um 17:42

    Hi,

    ich hätte auch noch eine andere Variante anzubieten:
    Ist die im Absender eingetragene Mailadresse denn überhaupt eine, die zum Mailserver der Uni passt, also in der Art: Student@uni.de?
    Es ist heutzutage leider erforderlich, dass die Mailserver fremde Adressen ablehnen, wegen der Gefahr als Spamschleuder missbraucht zu werden. ("reley" in der Meldung).

    Das der evtl. gesperrte Port 25 die Ursache sein könnte, glaube ich nicht. Du kommst ja bis zum Mailserver und er "spricht mit dir". Sonst käme eine andere Fehlermeldung (Zeitüberschreitung oder nicht erreichbar).

    MfG Peter

  • Mail Format benutzer@Server

    • Peter_Lehmann
    • 26. März 2007 um 17:34

    Die Zeit dafür dürfte wohl schon ausreichend gewesen sein ... .

    P.

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