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Nach CHKDSK eMails weg. - Daten noch zu retten?!

  • SKSAustin
  • 7. Mai 2012 um 10:08
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • SKSAustin
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    Mitglied seit
    7. Mai. 2012
    • 7. Mai 2012 um 10:08
    • #1

    Thunderbird 12:
    Windows 7 64Bit:
    POP3 Konto:
    GMX:

    Hallo!

    ich habe mich nun extra mal hier angemeldet, da ich seit gestern Abend ein sehr unschönes Problem habe.

    Ich machte den Rechner gestern Abend nochmal an (bis dahin lief alles wie immer und normal, und auch das letzte Herunterfahren von Windows hat so funktioniert wie normal ist).

    Ich nutze Thunderbird nun schon seit ca. 2003 und ebenso mein Profil. Es gibt mehrere eMail Accounts die ich über Thunderbird verwalte.. dazu gehört auch Hotmail, und mehrere IMAP Konten von 1und1 und halt auch mein GMX Konto.

    Als ich TB öffnete, konnte allerdings plötzlich nicht mehr auf den Posteingang vom GMX Konto zugegriffen werden. Andere Ordner im GMX Account und auch andere Ordner und Posteingänge waren normal nutzbar. Nur beim GMX Posteingang bekam ich nur ein drehenden Mouscursor.

    Ich habe dann TB einmal geschlossen und wieder geöffnet, was keine änderung brachte. Also schloss ich TB wieder und machte auf dem entsprechenden Datenträger über die Eigenschaften ein Disk überprüfen (Chkdsk). Er fand fehler und hat dies repariert indem er wohl "abgeschnitten" hat.

    Die INBOX des GMX Accounts war vorher ca. 143MB groß.
    Dies weiß ich noch so genau, da ich am Abend erst alle Ordner durchgegangen bin und diese komprimiert habe (über TB). Nun nach dem chkdsk hat die Datei noch eine größe von knapp 78MB.

    Im klartext heißt dies nun das ich keine eMails mehr von 2010,2011 und 2012 mehr sehe.

    Die frage ist nun ob es mit einem Datenrettungsprogramm möglich ist die fehlenden Daten von der Platte zu bekommen. Ich habe seit dem Desaster gestern keine weiteren Datenzugriffe mehr unternommen, also sollte rein Datentechnich noch alles vorhanden sein. Ist eben nur die frage ob man in irgendeiner weise die stelle auf der Platte rausfinden kann wo der rest der inbox abgeblieben ist.

    Eventuell kann dies ja mit einer Datenrettung die auf HEX/Dez ebene in´s Dateisystem schauen kann.

    Ich frage daher hier einfach mal in die Runde. Eventuell gibt es ja ein guten Tipp von Nuzern die mal ein ähnliches Problem gehabt haben.

    Grüße
    SKSAustin

  • thomas_marx
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    • 7. Mai 2012 um 10:25
    • #2

    Moin,

    immerhin hat's Dir "nur" ein E-Mailpostfach zerstört. Als bei mir das letzte Mal CHKDSK zuschlug, waren alle Daten meiner Festplatte in einer Sicherungsdatei zusammengefasst.

    Damals hat mir R-Studio enorm weitergeholfen (http://www.xxxxx), so dass ich im Nachhinein eigentlich keine merklichen Datenverluste hatte.

    Aber seit dem Zeitpunkt habe ich nie wieder mit automatischer Datensicherung gearbeitet, das war mir echt eine Lehre.

    Heutzutage arbeite ich unter Mac OS und bin froh, dass TimeMachine diese Aufgabe standardmäßig übernimmt.

    Edit: Ich habe den Link wegen Verstoßes gegen unsere Foren-Regeln ( :arrow:Werbung) anonymisiert. Aufgrund der vorhandenen Informationen hilft eine Suchmaschine weiter. Mod. graba

  • SKSAustin
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    7. Mai. 2012
    • 7. Mai 2012 um 10:50
    • #3

    Bei mir wurde von Chkdsk nur 5 kleine *.chk Dateien angelegt. Diese sind zusammen kaum 1MB groß, also nicht wirklich brauchbar. Ich hab auch schon in die Dateien reingeschaut und keine Mail Texte gefunden.

    Ist nun die frage ob die R-Tools da noch helfen können.
    Welches der Tools hast du verwendet?!

    Grüße
    SKSAustin

  • thomas_marx
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    7. Feb. 2006
    • 7. Mai 2012 um 11:46
    • #4

    Damals hatte ich das normale R-Studio für Windows verwendet (also lokal auf NTFS-Datenträger) ohne weiteren SchnickSchnack.

  • SKSAustin
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    7. Mai. 2012
    • 7. Mai 2012 um 12:27
    • #5

    Na ich werd heute Nachmittag mal schauen was noch zu retten ist.
    Ich hoffe mal das der Umstand das es eine SSD Platte ist, macht die Datenrettung nicht schwieriger als es h schon ist.

    mfg

  • thomas_marx
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    • 7. Mai 2012 um 13:53
    • #6

    Ob das Programm auch vernünftig mit SSDs arbeiten kann, weiß ich nicht, aber m.W. gibt es von dem Programm auch eine Version, mit der man mal kostenfrei ausprobieren kann, ob überhaupt etwas gefunden wird.

    BTW: Wieso sollte man überhaupt CHKDSK auf einer SSD durchführen? Bringt das denn etwas, außer Deinen Problemen?

  • SKSAustin
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    7. Mai. 2012
    • 7. Mai 2012 um 14:44
    • #7

    Grundlegend sollte es da keine probleme geben.
    Zwar ist die "technik" eine andere WIE gespeichert wird, aber bisher hat die Datenträgerprüfung von Windows7 auch nicht versagt bzw. etwas kaputt gemacht.

    Um ehrlich zu sein erwarte ich auch das ein SSD kompatibles System wie Win7 auch anständig mit einer eingebauten SSD umgehen kann. Aber vielleicht erwartet man da auch zuviel.. wer weiß. Bisher aber ging dadurch nie etwas kaputt.

    Fraglich ist eh warum das überhaupt plötzlich kam das der Posteingang nicht geöffnet werden konnte, da 2 stunden vorher noch alles normal lief und es dazwischen keine Vorkomnisse gab die diesen "schaden" erklären würden.

    Das einzige was ich gemacht hatte, war der versuch mit Robocopy ein Datenbackup auf eine Externen Platte zu machen. Da ich an sowas schon länger mal gedacht habe.. nun bewahrheitet sich ja warum. :) Dabei wurden aber grad mal 200MB des Laufwerkes kopiert, und es war noch nichtmal im Ansatz der Ordner dran in dem die Maildaten liegen. Allerdings streikte das CMD Fenster von Robocopy und es waren keine kopiergeräusche mehr zu vernehmen. Das Fenster wurde dann geschlossen und für gestern ersteinmal Robocopy sein gelassen. Daher kann ansich auch das nicht der grund sein.

    Ich bin mir nicht mehr sicher ob ich danach nochmal TB gestartet hatte bevor ich den Rechner dann runtergefahren hab. Also alles eher unwahrscheinlich das es an Robocopy lag. Vor allem dann nicht wnen ja nur eine Kopieraktion ohne besonderen Schaltern gestartet wurde.

    Na ich werde mal sehen ob nochwas zu retten ist. Vielleicht bekomm ich zumindest eine nicht alzualte version der Daten wieder, die noch auf der alten SATA Platte liegen. Dort habe ich den Bereich indem die Partition damals noch lag frei gelassen, für ein mögliches WinXP System bzw. zum testen. Dort ist also eventuell auch noch ein Anker zu finden.

    Grüße
    SKSAustin

  • thomas_marx
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    7. Feb. 2006
    • 7. Mai 2012 um 15:02
    • #8

    Ich wünsche Dir auf alle Fälle schon mal ein gutes Gelingen.

    Bei meinem GMX-Konto greife ich mittlerweile per IMAP zu, und verschiebe aufzuhebende Mails zu meinem GMail. Somit ist alles serverbasiert und somit sollten solche Datenverluste nur noch ein Szenario von gestern sein.

    Dann sind nämlich die Thunderbird-Dateien nur ein Sicherheitsbackup für die IMAP-Konten, falls da wider Erwarten mal was verloren gehen könnte.

  • SKSAustin
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    7. Mai. 2012
    • 7. Mai 2012 um 15:41
    • #9

    Danke Danke!

    ALLE Mails sind übrigens zum glück eh nicht weg, da ich Geschäftliche eMails schon längere Zeit immer in Ordner verschiebe. Diese Ordner sind zum glück alle noch unbeschädigt und ok.
    Ist wie geschrieben wirklich NUR die Inbox vom GMX Konto.

    Ich werd auf jedenfall berichten was bei rausgekommen ist.

    grüße

  • SusiTux
    Gast
    • 7. Mai 2012 um 20:40
    • #10

    Hallo SKSAustin,

    ich bin mir nicht sicher, dass chkdsk Verursacher des Problems war. Das Programm für MS Verhältnisse ist ja ein echter Veteran und milliardenfach im Einsatz. Es ist unwahrscheinlich, dass es noch solche bugs enthält. Allerdings kommt mit der SSD ein eher neuer Parameter ins Spiel.

    Eher kann es sich um die Folge eines bereits vorhandenen Fehlers im Dateisystem handeln, den chkdsk korrigiert hat. Jeder Sektor im NTFS enthält eine Prüfsumme. Stellt chkdsk fest, dass diese nicht zu den Daten im Sektor passt, markiert es den Sektor als beschädigt und versucht ggf. den Sektor zu reparieren bzw. die Daten darin in eine neue Datei zu schreiben. Dabei können die Daten der zuvor beschädigten oder falsch referenzierten Blöcke nicht immer wiederhergestellt werden. Chkdsk meldet das aber, z.B. verlorene Zuordnungsketten.
    Wenn eine Kette unterbrochen war, kann auch chkdsk die Datei nicht im Stück wiederherstellen. Dies kann dazu führen, dass die Datei nach dem chkdsk in mehrere Fragmente (Dateien) aufgeteilt ist.

    Diese Dateien hast Du ja schon gefunden. Wenn sie aber keine Fragmente der E-Mails enthalten, dann stammen sie offenbar nicht aus der INBOX. Sie könnten allerdings Teile von ehemaligen Anhängen sein und wären dann nicht als solche erkennbar.

    Außerdem protokolliert chkdsk seine Aktionen - unter W7 meines Wissens nicht mehr in einer Datei sondern im Ereignisprotokoll. Auch ein Blick hierein könnte weiteren Aufschluss geben.

    Wie moderne HDDs, haben insbesondere SSD eigene Methoden, defekte Blöcke "rauszumarkieren", weil die Anzahl der möglichen Schreibvorgänge auf einen Sektor bei den SSDs physikalisch bedingt im Vergleich zur HDD sehr gering ist.
    Auch die Verteilung der Sektoren wird durch die Logik der SSD vorgenommen (nicht durch Windows), um eine möglichst gleichmäßige Auslastung in puncto Schreibzugriff pro Zelle zu erhalten. Sonst wäre die Lebensdauer einer SSD sehr begrenzt.
    Von diesen Vorgängen bekommt das Betriebssystem aber nichts mit, außer bei Fehlern und natürlich dadurch, dass ggf. die Kapazität der SSD über die Jahre geringer wird.

    Zitat von "SKSAustin"

    Die INBOX des GMX Accounts war vorher ca. 143MB groß.
    Dies weiß ich noch so genau, da ich am Abend erst alle Ordner durchgegangen bin und diese komprimiert habe (über TB). Nun nach dem chkdsk hat die Datei noch eine größe von knapp 78MB.

    Wann hast Du denn festgestellt, dass die Inbox 143MB groß ist? Wenn das war, bevor Du die Ordner komprimierst hast, dann kann es sein, dass die Datei durch das Komprimieren selbst auf 78MB verkleinert wurde. Vielleicht is auch dabei etwas schiefgegangen.

    Zitat von "SKSAustin"

    Die frage ist nun ob es mit einem Datenrettungsprogramm möglich ist die fehlenden Daten von der Platte zu bekommen.


    Wenn zuvor tatsächlich einige Sektoren defekt waren (bzw. sind, aber nach dem chkdsk nicht mehr benutzt werden) kommen 08/15-undelete-Programme sicher nicht in Frage. Hinzukommt, dass SSDs beim Löschen anders verfahren als HDDs. Bei Flashspeichern können zu löschende Zellen nicht einfach überschrieben werden sondern müssen zuvor geleert werden. Das übernimmt entweder Windows über den trim-Befehl oder der garbage collector der SSD. Deshalb ist es durchaus wahrscheinlich, dass die Zellen bereits

    Zitat von "SKSAustin"

    Allerdings streikte das CMD Fenster von Robocopy und es waren keine kopiergeräusche mehr zu vernehmen.

    per trim oder durch den gc geleert wurden. Dann hilft kein Rettungsprogramm mehr.

    Ich fürchte, Du wirst mit dem Backup auskommen müssen.

    Zitat von "SKSAustin"

    Um ehrlich zu sein erwarte ich auch das ein SSD kompatibles System wie Win7 auch anständig mit einer eingebauten SSD umgehen kann.

    Windows 7 erkennt und unterstützt SSDs. Es deaktiviert z.B. die dann sinnfreien bzw. eher verschleißenden Funktionen wie das automatische Defragmentieren, Super-Fetch usw. . Ich glaube nicht, dass Dein Problem daher kommt.

    Zitat von "SKSAustin"

    Allerdings streikte das CMD Fenster von Robocopy und es waren keine kopiergeräusche mehr zu vernehmen.

    Möglicherweise war das nur ein Schluckauf, aber es kann auch sein, dass dies ein Hinweis auf ein genrelles Problem ist. Ich würde auch hierzu einmal das Ereignisprotokoll überprüfen.

    Zitat von "thomas_marx"

    Wieso sollte man überhaupt CHKDSK auf einer SSD durchführen?


    Wenn die SSD mit NTFS formatiert wurde, kann chkdsk die oben erwähnten Inkonsistenzen im Dateisystem beheben, genau so wie bei einer HDD.

    Gruß

    Susanne

  • SKSAustin
    Mitglied
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    7. Mai. 2012
    • 8. Mai 2012 um 14:00
    • #11

    Hallo!

    Danke für deine ausführungen Susanne.

    Das die INBOX 143MB ist habe ich nach dem komprimieren überprüft, da ich vorher noch die Datei angeschaut habe, um zu schauen wie groß sie vorher war/ist. Daher weiß ich die Größe noch so genau. Kann natürlich sein das das komprimieren im nachhinein zu dem Problem geführt hat.

    Ich denke grundlegend auch nicht das CHKDSK der verursache ist.
    Ich bin selber aus dem IT Bereich und habe selber auch schon einige male mit Datenrettung zu tun gehabt. Glücklicherweise nie bei mir selber.

    Im grunde ist es nun so, das ich gestern noch die Daten auf der alten HD finden konnte wo vorher die Profildaten zu Thunderbird und co lagerten. Dummerweise habe ich die SSD nun auch schon seit Juli 2011, was heißt das alles danach bis zum Sonntag Abend weg ist.

    Ich habe gestern über Active HexViewer grundlegend auch die eMails finden können die ich zuletzt noch im Posteingang hatte. Ich konnte auch die sozusagen ERSTE eMail finden die in der INBOX abgespeichert ist.

    Allerdings war der Sektor an dem die erste eMail lag einer der weeeeeit hinter dem Sektor lag, in dem die zuletzt bekommenen eMails lagerten. Also einfach alles makieren, und in einer Datei speichern brachte leider nichts bzw. würde nix bringen. Mir ist die grundlegende Arbeitsweise mit Clustern und Schreibzugriffen auf einer HD auch bekannt, dadurch weiß ich das durch die fragmentierung es einfach schwierig ist eine 143MB große Datei an einem Stück wiederzufinden.

    Ich werde später nocheinmal in die Ereignissprotokolle von W7 reinschauen, aber ansich hab ich mich nun schon fast damit abgefunden das die eMails nach 06.2011 nun weg sind. Ich weiß nun auch nicht genau wieviel sinn es machen würde die zuletzt bekommenen eMails die ich gestern noch über die HexViewer Ansicht finden konnt an die vorhandene INBOX Datei anzuhängen. Ich hab da grad keine Erfahrungen wie TB damit dann umgehen würde.
    Vielleicht ist das ein Versuch wert.

    Defekte Sektoren gibt es übrgens keine. Zumindest wurden keine gemeldet.

    Grüße
    SKSAustin

  • SusiTux
    Gast
    • 8. Mai 2012 um 18:00
    • #12

    Hallo SKSAustin,

    Zitat von "SKSAustin"

    Ich habe gestern über Active HexViewer grundlegend auch die eMails finden können die ich zuletzt noch im Posteingang hatte. Ich konnte auch die sozusagen ERSTE eMail finden die in der INBOX abgespeichert ist.

    Wenn ich die richtig verstehe, dann sind diese E-Mails in der verbliebenen 78 MB-Datei? Ich hatte Dich so verstanden, dass diese Datei ebenfalls defekt sei und sich nicht lesen ließe.

    Ums es kurz zu machen, wenn die 78 MB-Datei nicht defekt ist, dann gibt es eine gute Chance, diesen Teil wiederzubekommen. Schau Dir dazu am besten mal die Erweiterung ImpotExportTools an. Damit kannst Du E-Mails in beliebige Ordner importieren.

    Ich drück Dir die Daumen

    Gruß

    Susanne

  • SKSAustin
    Mitglied
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    Mitglied seit
    7. Mai. 2012
    • 8. Mai 2012 um 19:03
    • #13

    Hi...

    Nene.. also die zuletzt verbliebene 78MB INBOX Datei war völlig OK. Nur das dort eben nur noch eMails bis einschließlich 2009 drin waren. Ansonsten war damit alles ok.

    Diese 78MB waren aber eben VOR dem CHKDSK noch 143MB und VOR dem komprimieren noch knapp über 150MB groß.

    Und nein leider verstehst du mich falsch. Die angesprochenen eMail die ich mit dem Active Hex Viewer finden konnte waren irgendwo auf der Partition mit dem Thunderbird Profilordner.. und damit ist die Partition af der SSD gemeint gewesen. :)

    Die gefundene INBOX von der ALTEN Partition (bevor ich die SSD im Juni 2011 gekauft habe) hat halt den eMail stand vom Juni 2011.

    Ich werde mir diese erweiterung auf jedenfall mal anschauen.

    Grüße
    Austin

  • SusiTux
    Gast
    • 8. Mai 2012 um 19:53
    • #14

    Hallo SKSAustin,

    so ganz habe ich Dich wohl immer noch nicht verstanden. Ich rätsele über

    Zitat von "SKSAustin"

    Die angesprochenen eMail die ich mit dem Active Hex Viewer finden konnte waren irgendwo auf der Partition mit dem Thunderbird Profilordner..

    Da Du die Dateiblöcke offenbar zumindest ein Stück weit verfolgen konntest und diese offenbar nicht beschädigt sind, vermute ich, dass sie entweder

    • einer intakten Datei angehören. Dann solltest Du die E-Mails importieren können.
    • oder dass die Zuordnungskette irgendwo unterbrochen ist. Dann sollte aber chkdsk zumindest die einzelnen Fragmente wiederhergestellt haben (?). Diese sollten sich dann ebenfalls (wenigstens zum Teil) importieren lassen. Dem widerspricht aber, dass Du in den *.chk-Dateien keine Spuren der E-Mails gefunden hast.


    Gruß

    Susanne

  • SKSAustin
    Mitglied
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    8
    Mitglied seit
    7. Mai. 2012
    • 14. Mai 2012 um 14:22
    • #15

    Hallo!

    Leider hat chkdsk weder die verlorrenen Cluster anständig widerhergestellt, noch war es irgendwie andersweitig auffindbar.
    Sei es drum. Ich hab mich damit abgefunden das die Mails von Juli 2011 bis 3.5.2012 weg sind. Wie ich schonmal schrieb sind ja zum glück nicht alle weg, da der Postausgang noch ok ist (wichtige Sachen wären also dort auch auffindbar) und viele Geschäftliche dinge sind eh in Ordner sortiert wurden, und diese Ordner sind auch alle OK.

    Witzig das ich an dem Tag grade die schon lange geplante Backupgeschichte angefangen habe, und grade in diesem Moment ein Datenverlust eintritt. Aber nun bin ich zumindest ab JETZT abgesichert, und aus Fehlern lernt man.

    Danke auf jedenfall an alle für die Hilfe.

    cu
    SKSAustin

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    Hat das Thema geschlossen.

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