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Enigmail auf BSD

  • muzel
  • 12. Januar 2015 um 13:40
  • Geschlossen
  • Unerledigt
  • muzel
    Gast
    • 12. Januar 2015 um 13:40
    • #1

    Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:
    * Thunderbird-Version: 31.2.0
    * Betriebssystem + Version: PC-BSD 10.1
    * Kontenart (POP / IMAP): beides
    * Postfachanbieter (z.B. GMX): mehrere (1und1, gmx..) - nicht relevant
    * S/MIME oder PGP: gnupg 2.0.16, Enigmail 1.7.2

    Hallo zusammen,
    ich stehe mal wieder als Anfänger da, mit der oben angegeben Konfiguration, die natürlich nicht auf Anhieb funktioniert. :evil:
    Das Angenehme zuerst: TB wird standarmäßig mit Enigmail und Lightning installiert, man muß die Addons nur noch aktivieren.
    Natürlich reicht das nicht ;-).
    Ich habe pinentry installiert und nach einem agent oder daemon Ausschau gehalten, der das Passphrase-Caching übernimmt, ohne das es ja in gpg 2.* nicht mehr geht.
    Es gibt keinen keyring-daemon oder gpg-agent, nur seahorse habe ich gefunden und installiert, aber es wird nicht automatisch gestartet. Vermutlich muß man das auch zu Fuß machen, wie so vieles in diesem OS.
    Es funktioniert trotzdem so recht und schlecht, nur kommt immer mindestens zweimal die Abfrage der Passphrase, manchmal auch in "Endlosschleife".
    Hat das jemand schon besser zum Laufen gebracht?
    Noch etwas [OT]: weiß jemand, wie man den GRUB2 überredet, BSD und Linux zu starten? Man kann sich wechselseitig den Grub überschreiben, hat aber keine Chance, das jeweils andere OS zu erkennen...[/OT]
    Gruß, muzel

  • Feuerdrache
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    12
    • 12. Januar 2015 um 13:46
    • #2

    Hallo muzel,

    vielleicht hilft Dir folgender Faden erst einmal weiter: Thunderbird enigmail und gpg-agent.

    Gruß
    Feuerdrache

    „Innerhalb der Computergemeinschaft lebt man nach der Grundregel, die Gegenwart sei ein Programmfehler, der in der nächsten Ausgabe behoben sein wird.“
    Clifford Stoll, amerik. Astrophysiker u. Computer-Pionier

  • muzel
    Gast
    • 13. Januar 2015 um 00:55
    • #3

    Danke für den Tipp, aber die einfachsten Sachen funktionieren hier nicht.
    Egal ob ich es mit dem gpg-agent oder dem keyring-daemon versuche.
    Es ist alles ein ziemlicher Schrott.
    So, genug gemeckert - hat vielleicht jemand von den *x-Experten noch einen Hinweis, wie man einen der üblichen Verdächtigen für's Passwort-Caching (gpg-agent, keyring-daemon oder meinetwegen seahorse) beim KDE-Start oder besser beim Systemstart unabhängig vom verwendeten Desktop startet und mit pinentry "bekannt macht"?
    - m.

    2 Mal editiert, zuletzt von muzel (13. Januar 2015 um 10:58)

  • SusiTux
    Gast
    • 13. Januar 2015 um 19:26
    • #4

    Hallo muzel,

    Zitat von muzel

    ... wie man einen der üblichen Verdächtigen für's Passwort-Caching (gpg-agent, keyring-daemon oder meinetwegen seahorse) beim KDE-Start oder besser beim Systemstart unabhängig vom verwendeten Desktop startet und mit pinentry "bekannt macht"?

    in FreeBSD bin ich ziemlich blank. Dort ist doch einiges anders als in Linux. So gibt es in BSD meines Wissens keine Run Level und statt der /etc/init.d aus Debian eine Reihe von einzelnen Init-Scripts unter /usr/local/etc/rc.d.
    Pragmatisch würde ich versuchen, ein dort bereits vorhandenes Script für irgendeinen anderen Dienst anzupassen.

    Gruß

    Susanne

  • Feuerdrache
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    12
    • 13. Januar 2015 um 19:50
    • #5

    Hallo Susanne,

    BSD gehört halt noch zu den "echten" Unixen.

    Da ist man nicht so verwöhnt wie inzwischen bei vielen Linuxen.

    Ich liebäugele ja auch mit *BSD, aber noch traue ich mich nicht ...

    Gruß
    Feuerdrache

    „Innerhalb der Computergemeinschaft lebt man nach der Grundregel, die Gegenwart sei ein Programmfehler, der in der nächsten Ausgabe behoben sein wird.“
    Clifford Stoll, amerik. Astrophysiker u. Computer-Pionier

  • SusiTux
    Gast
    • 13. Januar 2015 um 20:51
    • #6

    [OT]
    BSD ist im Vergleich zu Ubuntu oder OpenSUSE ziemlich Hardcore. Vor einigen Jahren hatte ich die Gelegenheit, an einer Veranstaltung teilzunehmen, auf der Bill Joy Guest Speaker war. Ich hatte gerade mal einen SunOS/Solaris-Grundkurs besucht und konnte seinen vi halbwegs bedienen.
    Ich weiß noch bis heute, dass ich lediglich den allgemeinen Teil über die Auswirkungen der modernen Technik verstanden habe. Zu dem Teil über den Kernel und TCP/IP blieb nur das pure Staunen. Zum Glück waren außer Leuten wie mir auch ein paar echte "Geeks" im Saal.
    [/OT]

  • Feuerdrache
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    12
    • 13. Januar 2015 um 22:04
    • #7

    [OT]
    Hallo Susanne,

    ich gehöre mit Sicherheit nicht zur "Geek"-Fraktion. Eher rechne ich mich zu den UNIX-, Unixoiden- und Linux-Interessierten und (mit Einschränkung) geringfügig professionellen Nutzern, also weniger als semiprofessionell.

    Da ich mich aber lesend mit UNIX-Systemen beschäftigt und in den frühen Neunzigern des vergangenen Jahrhunderts teilweise auch damit beruflich zu tun hatte (SINIX, UNIX System V [gute (oder schlechte) alte Terminal-Zeiten]), weiß ich doch ein wenig um die Gemeinsamkeiten als auch die Unterschiedlichkeiten zwischen UNIX, Unixoiden und Linux.

    Zum Beispiel trauere ich dem wirklich guten alten MOTIF-Design heute noch nach.
    Meine openSUSE hatte das ja noch bis zur oS 10.3 als Desktop-Design zur Verfügung, aber mit Beginn von KDE 4.n.n ist auch dieser graphische Klassiker aus UNIX-Zeiten in den Orkus des Vergessens gestoßen worden.

    Ich möchte den Komfort von Linux in Verbindung mit möglichst großer Beibehaltung der UNIX-Philosophie nicht missen. Und die Mär, dass Linux nicht Desktop-tauglich sei, beruht entweder auf Unkenntnis oder Vorurteilen oder (Klartext gesprochen) auf Dummheit!

    Gruß
    Feuerdrache
    [/OT]

    „Innerhalb der Computergemeinschaft lebt man nach der Grundregel, die Gegenwart sei ein Programmfehler, der in der nächsten Ausgabe behoben sein wird.“
    Clifford Stoll, amerik. Astrophysiker u. Computer-Pionier

    Einmal editiert, zuletzt von Feuerdrache (14. Januar 2015 um 07:40)

  • muzel
    Gast
    • 14. Januar 2015 um 00:50
    • #8

    Soso, ihr meint also, ihr könnt hier aus meinem ;) Thread schon wieder eine Plauderrunde über das Leben, das Unixversum und den ganzen Rest machen?
    Um mal OT zu bleiben, ich bin auch eher über Unix zu Linux gekommen, genau genommen HP/UX. Mein erstes GnuPG (Version 1.0 oder so) mußte ich mit dem HP-eigenen (Zitat, ich weiß leider nicht mehr von wem) "brain-damaged c compiler" übersetzen...
    Inzwischen bin ich tatsächlich Linux-verwöhnt, aber bei BSD fühle ich mich wieder ein wenig in die guten (?) alten Tage zurückversetzt.
    Das eigentlich Problem lege ich mal vorerst auf Eis (im RL passieren auch gerade wichtigere Dinge), aber ich gebe mich nicht geschlagen.
    gute Nacht, m.

  • SusiTux
    Gast
    • 14. Januar 2015 um 10:05
    • #9
    Zitat von muzel

    Soso, ihr meint also, ihr könnt hier aus meinem Thread schon wieder eine Plauderrunde über das Leben, das Unixversum und den ganzen Rest machen?

    Ja wenn Du auch immer so interessante Themen hast. Und wenn sie zu schwierig sind, dann müssen wir wenigstens plaudern ;-)

    Zitat von muzel

    aber ich gebe mich nicht geschlagen.

    Das hätte mich auch gewundert.

    Ich habe gestern noch ein wenig nach Autostart unter BSD "ge-startpaged". Es scheint wirklich so zu sein, dass die Scrips einzeln unter /usr/local/etc/rc.d. liegen. Damit könntest Du den Service dann sicher schonmal starten. Ob der dann aber gleich zu einer Zusammenarbeit mit pinentry bereit ist?

  • Thunder 30. August 2020 um 14:37

    Hat das Thema aus dem Forum OpenPGP Verschlüsselung & Unterschrift nach OpenPGP & Enigmail in Thunderbird-Versionen bis 68.* verschoben.
  • Community-Bot 3. September 2024 um 20:20

    Hat das Thema geschlossen.

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