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(Erneutes?) Herunterladen zahlreicher Mails nach Übernahme von altem Benutzerprofil

  • thunderuser_99
  • 27. Oktober 2015 um 12:12
  • Geschlossen
  • Unerledigt
  • thunderuser_99
    Mitglied
    Beiträge
    8
    Mitglied seit
    5. Apr. 2012
    • 27. Oktober 2015 um 12:12
    • #1

    Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:
    * Thunderbird-Version: 38.2.0 mit deaktiviertem Lightning
    * Betriebssystem + Version: Win7 Pro SP1 x64
    * Kontenart (POP / IMAP): alles IMAP
    * Postfachanbieter (z.B. GMX): 1x web.de, ansonsten alles Konten von verschiedenen Hostern, z. b. all-inkl
    * Eingesetzte Antivirensoftware: Eset NOD32
    * Firewall (Betriebssystem-intern/Externe Software): nur Windows 7

    Hallo Leute,

    mich würde einmal interessieren, was da bei mir passiert, nachdem ich den Inhalt eines Profilordners auf einen neuen Rechner kopiert habe nach dieser Anleitung:
    https://support.mozilla.org/de/kb/Benutzer…iederherstellen

    Der alte Profilordner enthält zahlreiche Mailkonten und -ordner (alles über IMAP) in einem Umfang von etwa 42 GByte. Der letzte Mailabruf auf dem alten Rechner mit diesem Profil fand vor einigen Tagen statt (am Donnerstag).
    Nun beginnt Thunderbird anscheinend, viele (alle?) Mails neu herunterzuladen, denn so viele Mails sind ja nicht neu hereingekommen. Ich hoffe, dass trotzdem alles in Ordnung ist, ich kann zumindest bisher keine Dubletten erkennen. Außerdem ist der alte Profilordner von 42 GByte auf 20 GByte geschrumpft und wächst jetzt wieder an.

    Hat jemand eine Erklärung dafür? Vielleicht waren die alten Mailordner beschädigt oder lange nicht mehr komprimiert worden oder ist das ein Standardverhalten von Thunderbird?

    Danke, thunderuser_99

  • SusiTux
    Gast
    • 27. Oktober 2015 um 19:15
    • #2

    Hallo Leut,

    das leigt vermutlich einfach daran, dass Du den TB so konfiguriert hast, dass er den Inhalt der IMAP-Ordner auch lokal bereithalten soll. Da das Profil noch keinen lokale Kopie enthält, lädt der TB diese Mails halt runter.
    Sofern Du es nicht benötigst, stelle das lokale Bereithalten für die Konten ab.


    Gruß

    Susanne

  • thunderuser_99
    Mitglied
    Beiträge
    8
    Mitglied seit
    5. Apr. 2012
    • 28. Oktober 2015 um 14:25
    • #3

    Hallo Susanne,

    danke für deine Antwort!

    Ja, Thunderbird ist und sollte hier tatsächlich so konfiguriert sein, dass alle Mails lokal vorgehalten werden, aber die waren schon vorhanden, sonst wäre es ja klar (siehe meinen Link und Beschreibung zur Vorgehensweise). Mit "Profil" meine ich den gesamten Ordner xxxxxx.default, da sind alle Mails lokal schon enthalten, deshalb ist der kopierte Ordner mit über 40 GByte so groß.

    Vielleicht waren die Mailordner tatsächlich beschädigt, nach dem "Schrumpfungsprozess" ist der Profilordner xxxxxx.default dann bei ca. 25 GByte Umfang stehengeblieben. Ein Vergleich auf einem anderen Rechner mit den gleichen eingerichteten Mailkonten zeigte eine ähnliche Größe. 5 von 25 GByte wurden also neu heruntergeladen.
    Letztendlich scheint jetzt alles zu funktionieren und die Mailordner enthalten auf allen Rechner die gleiche Anzahl von Mails ohne Dubletten.

    Wenn ich einmal Zeit habe, werde ich das auf einer anderen Thunderbird-Installation einmal austesten.

    Grüße, thunderuser_99

  • SusiTux
    Gast
    • 28. Oktober 2015 um 17:21
    • #4
    Zitat von thunderuser_99

    Vielleicht waren die Mailordner tatsächlich beschädigt, ...

    Wenn Du das Lokale Bereithalten aktiviert hast, musst Du darauf achten, dass die zugehörigen Mailboxen, wie überhaupt alle Mailbox-Dateien, nicht zu groß werden. Sie müssen regelmäßig komprimiert werden. Das gilt insbesondere für den Posteingang und dessen lokalen Cache. Ansonsten gibt es Probleme.
    Die theoretische Obergrenze liegt bei 4 GB. Probleme können aber schon deutlich darunter auftreten.

  • Peter_Lehmann
    Senior-Mitglied
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    5. Jun. 2005
    • 28. Oktober 2015 um 19:00
    • #5

    Hallo thunderuser_99,

    nach dem Lesen deines ersten Beitrages:

    Zitat von thunderuser_99

    in einem Umfang von etwa 42 GByte

    stelle ich mir die Frage, ob ich vlt. noch etwas lernen kann.

    Ich "maile" ja erst seit gut 30 Jahren. Und ich betreibe in meinem TB ggw. 4 IMAP- und 5 uralte POP3-Konten. Sämtliche aufhebenswerte E-Mails all dieser vielen Jahre horte ich nach der Art der Messies in zwei meiner IMAP-Konten (Verschiebung aus den POP3-Konten nach IMAP). Die ältesten Mails aus der Anfangszeit sind mir aus purem Erinnerungswert sehr wichtig. Deshalb nutze ich den hohen Grad an Verfügbarkeit, welchen mir nur ein seriöser Provider mit IMAP bieten kann.
    Und trotz zig-Tausenden von E-Mails habe ich es gerade mal geschafft, auf den erwähnten IMAP-Konten das Quota nur mit insgesamt 5 GB auszulasten.

    Meine Frage: Wie schafft man es, 42 GB an Mails anzuhäufen?

    BTW: Mailanhänge (ab einer gewissen Größe) gehören IMHO nicht auf den Mailserver bzw. dauerhaft in den Mails gespeichert. Diese werden bei mir schnellstmöglich aus der Mail extrahiert und auf dem NAS gespeichert.


    Erlaube mir noch eine zweite Frage.
    Aus welchem Grund züchtest du mit dem "Lokalen Bereithalten", was ja alles andere als ein Backup, sondern lediglich ein dynamischer lokaler Cache ist, derartig große Mbox-Dateien?
    Dieser lokale Cache macht doch nur Sinn, wenn du einen Rechner an einer unzuverlässigen/langsamen/teueren Internetverbindung (UMTS im ICE o.ä.) betreibst, damit du auch im "Funkloch" deine bereits einmal heruntergeladenen Mails lesen kannst. Bei einem an einer zeitgemäßen schnellen und dauerhaften Internetverbindung betriebenen Rechner macht dieser Cache doch sehr wenig Sinn.
    Du solltest diesen Speicherplatz besser für ein echtes lokales Backup, welches von Löschaktionen auf dem Server unabhängig ist, verwenden. Hier habe ich dazu mal was geschrieben: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung


    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • thunderuser_99
    Mitglied
    Beiträge
    8
    Mitglied seit
    5. Apr. 2012
    • 30. Oktober 2015 um 11:52
    • #6

    Hallo Peter,

    danke für deinen furchtbar fruchtbaren Post ;-)

    "Wie schafft man es, 42 GB an Mails anzuhäufen?"
    Es waren genau genommen "nur" 25 GByte, weil sich die Mailordner auf diesem Rechner vermutlich aufgebläht haben. Ich treffe diese Ausmaße tatsächlich häufiger an, weil der E-Mailverkehr auch bei Kleingewerblern und in kleinen Büros eine immer wichtigere Rolle einnimmt. In diesem Fall gibt es an die 15 Mailkonten und sehr viel Mailverkehr mit Dokumenten.
    Solange Performance und Stabilität nicht beeinträchtigt werden, sind 50 GByte auf aktueller Hardware heute eigentlich kein Thema mehr. Aber das Handling, die Wartung/Reparatur solcher Profile ist nicht sehr angenehm, da gebe ich dir recht.

    In einem Monat, so schätze ich in diesem Fall einmal, können schon locker über 1000 Mails mit Anhängen eintreffen, von denen die Mitarbeiter auch nicht jedes Mal sofort wissen, ob diese Mail später noch von Wert sein wird oder nicht. Oder warten müssen, dass Kollegen sie mitgelesen haben.


    "Mailanhänge (ab einer gewissen Größe) gehören IMHO nicht auf den Mailserver bzw. dauerhaft in den Mails gespeichert."
    Mir sind die Leitsätze der reinen Lehre bekannt, in der Praxis sieht das aber oft anders aus, wenn man mit den Rechnern und Netzwerken anderer Leute zu tun hat. Bspw. sind Büroumgebungen mit der Zeit gewachsen und immer wieder verändert worden, daraus entstehen dann mit der Zeit Strukturen, die nicht mehr "ideal" zu nennen sind und die zu verändern einigen Aufwand erfordern (was wiederum mit Kosten verbunden ist).
    Weiterhin ist es recht bequem, die Mails mit den Anhängen abzuspeichern und für Mails wie für die Anhänge die Suchfunktionen auf dem System zu benutzen. Die Gewohnheiten der Mailablage zu ändern, würde auch mit Änderungen der Arbeitsabläufe in einem Büro einhergehen sowie eine organisatorische Umstellung des Ablagesystems. In vielen Fällen ist es auch sinnvoll, Mailtext und Dokument nicht zu trennen, weil sich die Informationen aufeinander beziehen.

    "Aus welchem Grund züchtest du mit dem "Lokalen Bereithalten", was ja alles andere als ein Backup, sondern lediglich ein dynamischer lokaler Cache ist, derartig große Mbox-Dateien?"
    Es ist ja so, dass in den identischen Profilen auf den Arbeits-Notebooks (ca. 6 an der Zahl) auch schon lokale Archivordner angelegt sind. Es sind also bei weitem nicht alles IMAP-Ordner.
    Alle Mitarbeiter sollen Zugriff auf alle Mailkonten mit allen Mails haben, auch wenn sie ab und zu das Arbeits-Notebook einmal nach Hause nehmen. Das ist eine oft anzutreffende Vorgabe und ich habe noch keine Groupware für diese kleinen Netzwerke gefunden, welche nicht gleich mit dem Hammer MS-Exchange-Server kommen oder Linux-basiert sind. Im Grunde wäre ein zentraler und gleichzeitiger Zugriff auf irgendwo gespeicherte Mail-Archiv-Ordner schon ein Fortschritt.
    Die Crux an IMAP ist halt immer wieder der limitierte Speicherplatz auf dem Mailserver.

    "Du solltest diesen Speicherplatz besser für ein echtes lokales Backup"
    Es ist bereits ein Backup auf einem Datei-Server im lokalen Netzwerk eingerichtet, auf dem ebenfalls eine Thunderbird-Installation läuft.

    MfG, thunderbirduser_99

  • SusiTux
    Gast
    • 30. Oktober 2015 um 21:52
    • #7

    Hallo Leut,

    darf ich ein wenig neugierig sein? Bist Du der firmenzugehörige Admin des Kleingewerblers, oder bist Du dort als externer Berater/Admin unterwegs?

    Gruß

    Susanne

  • thunderuser_99
    Mitglied
    Beiträge
    8
    Mitglied seit
    5. Apr. 2012
    • 30. Oktober 2015 um 22:52
    • #8

    Hallo Susanne,

    ich bin selbst und einzeln.

    Grüße, thunderuser_99

  • SusiTux
    Gast
    • 31. Oktober 2015 um 10:56
    • #9

    Hallo,

    Zitat von thunderuser_99

    ich bin selbst und einzeln.

    mein Mann und ich hatten vor einigen Jahren ebenfalls überlegt, ob wir nicht eine Art IT-Service für kleine Unternehmen anbieten sollten. Wir sind dann rasch an den Punkt gekommen, an dem es nicht mehr nebenbei gegangen wäre. Der Sprung in die Selbstständigkeit schien uns jedoch zu riskant. Vor allem, weil die kostenlosen oder sehr günstigen, einfach einzurichtenden Angebote aus der Cloud (wie Google Drive, One Drive, Sharepoint, Salesforce, etc.) bereits am Horizont waren, und uns die allgemeine Sorglosigkeit im Umgang mit seinen Daten einfach zu groß schien.

    Viele Deiner Punkte von oben kenne ich daher gut. Exchange/AD sind für kleine Unternehmen viel zu teuer, oftmals auch zu mächtig und nicht handhabbar. Diese Unternehmen haben häufig gar keine Groupware und schaffen sich stattdessen Workflows um einen kleinen PIM, wie TB-Lightning, herum. Bis zu einem gewissen Grad geht das ganz gut.

    Worauf will ich hinaus:

    Zitat von thunderuser_99

    Alle Mitarbeiter sollen Zugriff auf alle Mailkonten mit allen Mails haben, auch wenn sie ab und zu das Arbeits-Notebook einmal nach Hause nehmen. Das ist eine oft anzutreffende Vorgabe und ich habe noch keine Groupware für diese kleinen Netzwerke gefunden, welche nicht gleich mit dem Hammer MS-Exchange-Server kommen oder Linux-basiert sind.

    Zwischen dem kleinen PIM und der großen Microsoft-Lösung gibt es viel Spielraum. Ja, diese Lösungen beruhen fast immer auf Linuxservern. Gerade für kleine Unternehmen sind sie gerade deshalb m.E. sehr interessant, weil keine Lizenzgebühren anfallen und weil die Lösung sehr flexibel angepasst werden können.


    Zitat von thunderuser_99

    Im Grunde wäre ein zentraler und gleichzeitiger Zugriff auf irgendwo gespeicherte Mail-Archiv-Ordner schon ein Fortschritt.

    Je nachdem, wie hoch der Anspruch an die Verfügbarkeit ist, ließe sich z.B. für wenig Geld mit einem eigene Mailserver erreichen. In Zeiten von Terabyte-NAS für einige hundert Euro sollte der Platz kein Problem sein.

    Für Dich als würde es bedeuten, dass Du Dich in Linux und die Groupware einarbeiten müsstest. Im Vergleich zu Exchange und Co. scheint mir das aber deutlich weniger aufwendig zu sein.


    Gruß

    Susanne

  • thunderuser_99
    Mitglied
    Beiträge
    8
    Mitglied seit
    5. Apr. 2012
    • 2. November 2015 um 11:25
    • #10

    Hallo Susanne,

    danke für dein interessantes Posting!

    Ja, der Übergang in die Selbständigkeit war weniger sanft als geplant bei mir, hatte ich mir auch anders vorgestellt. Aber ich wollte nicht ewig auf zwei Hochzeiten tanzen.

    "Vor allem, weil die kostenlosen oder sehr günstigen, einfach einzurichtenden Angebote aus der Cloud (wie Google Drive, One Drive, Sharepoint, Salesforce, etc.) bereits am Horizont waren"
    Der Bedarf und der Markt ist im gewerblichen Bereich sicherlich weiterhin da, aber man muss dort erst einmal hineinkommen und die entsprechenden Kunden bekommen und das ist nicht so leicht ohne entsprechende Kontakte oder Marketing. Die Strategie: "Ich bin gut, meine Kunden sind zufrieden, das wird sich schon herumsprechen" muss nicht umbedingt aufgehen. Die größeren Dienstleister geben nicht freiwillig etwas vom Kuchen ab.

    "dass Du Dich in Linux und die Groupware einarbeiten müsstest"
    Muss ich einmal "schauen", ob da noch Platz ist; ich biete schon eine gewisse Bandbreite an (einschl. Windows Server-Systeme) und bin schon froh, wenn ich mein jetziges Wissen noch aktuell halten kann.

    Grüße, thunderbirduser_99

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