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Beiträge von Chemenu

  • Frage zu Programmstart von Thunderbird

    • Chemenu
    • 30. November 2007 um 12:02

    Hallo Peter,

    erst mal danke für deine ausführliche Antwort. :)

    Vorneweg:
    Ich hab keinerlei Einfluss darauf, wie die Aussenstelle ihre Clients konfiguriert, die haben Ihre eigenen Admins.
    Genau genommen bin ich nicht mal für den Client-Support zuständig...
    Nur bin ich immer der letzte Ansprechpartner, weil ich am Mailserver sitze... :roll:
    Hier ist ja nicht nur Thunderbird im Einsatz, auch Outlook, Outlook Express, Mozilla, Eudora und Co. tummeln sich hier noch in der EDV-Landschaft.... ein Graus...

    Es handelt sich übrigens um SDSL Leitungen, nur der Vollständigkeit halber.

    Nach meinen bisherigen Erfahrungen ist es durchaus gängige Praxis, die User-Profile von Mailclients auf Fileservern zu speichern, also im Home-Laufwerk. Wobei da natürlich meistens eine LAN Verbindung genutzt wird, und es daher kaum Geschwindigkeitsprobleme gibt.
    Das ist nun mal die bequemste Art die Profile zu sichern.

    150 MB sind für einen lokalen Posteingang ja sogar noch "moderat", da hab ich schon Inboxen im Gigabyte Bereich gesehen. Dass das nicht so sein sollte ist mir natürlich klar, bei 15000 Usern gibt es aber immer Ausreißer...

    Einen IMAP-Server haben wir auch, allerdings wird der noch nicht flächendeckend genutzt.
    Die Datenmengen die hier anfallen würden, könnte das derzeitige System noch nicht bewältigen.
    Update ist aber im Gange...

    Wir haben hier so ca. 1000 IMAP Mailboxen, der Rest alles noch POP3.

    Zu deinem 2. Punkt.
    Würde es denn etwas ändern wenn die Mails in Unterordnern sortiert wären, und der eigentliche Posteingang fast leer?
    Dann müssten ja immer noch mehrere große Dateien über die Leitung geschickt werden. An der Datenmenge würde das ja nichts ändern.
    Es hätte natürlich Vorteile bei der Komprimierung, da dann nicht immer eine riesen Datei neu geschrieben werden müsste...

    Deshalb auch die Frage, ob Thunderbird beim Starten alle Ordner, auch Unterordner, einliest.

    Aber du hast natürlich Recht dass diese ganze Konfuguration schwachsinnig ist.
    So oder so, spätestens beim Zugriff muss natürlich die gesamte 150 MB Datei angefordert werden... und bei 2 MBit/s dauert das natürlich... erst recht wenn das noch 20 User gleichzeitig machen... :shock:

    MfG,

    Chemenu

  • Frage zu Programmstart von Thunderbird

    • Chemenu
    • 30. November 2007 um 10:11

    Hallo,

    liest Thunderbird beim Programmstart die gesamte Inbox ein, oder wird zuerst nur der Index gelesen, und im Nachhinein (also beim Zugriff, etc.) dann die eigentlichen Daten?
    Die Frage ergibt sich aus folgender Konstellation:
    In einer Aussenstelle liegen die Benutzerprofile auf einem Netzlaufwerk, dass mit DSL angebunden ist (1 MBit, bzw. 2 M MBit).
    Der Start von Thunderbird dauert dort ungewöhnlich lange, es dauert bis zu 2 Minuten bis der Client "arbeitsfähig" ist.

    Wenn nun die gesamte Inbox eingelesen werden muss (bis zu 150 MB), dann würde sich aufgrund der geringen Leitungs-Kapazität das Problem schon erklären.

    Eine Dokumentation, die die genauen Abläufe erläutert, konnte ich bisher nicht finden.

    Wäre super wenn hier jemand eine Antwort auf meine Frage hätte.

    MfG,

    Chemenu

  • Thunderbird - Verhalten bei voller Empfänger-Mailbox

    • Chemenu
    • 9. März 2007 um 12:15
    Zitat von "mrb"

    Nein nein, übersehen habe ich es nicht. Das Verhalten bei Bcc wurde ja schon öfters im Forum gepostet und diskutiert und es gab keine Lösung dafür außer alle Mailadressen einzeln zu testen.
    Mir ging es nur um die Frage, wann TB und ob andere Mailklienten ...

    Chemenu,
    da hast du vollkommen Recht, konnte aber aus Zeitgründen nur 2 Tests machen. Aber der eine ging von GMX-->GMX, stimmt schon.

    Gruß

    Hmm... warum eigentlich das Verhalten von BCC?
    Bei Verteilerlisten werden doch von Thunderbird einfach alle Empfänger auf einmal adressiert, oder?
    Würde er die Empfänger nacheinander abarbeiten wäre der Effekt ja anders... dann müssten zumindest einige Empfänger die Mail erhalten.

    Ich habe mich jetzt nochmal durch die Config gewühlt, aber irgendwie scheint es mir keine simple Option für das Verhalten zu geben... :?:

    Vielleicht doch noch jemand hier der ne Idee auf Lager hat?

    Chemenu

  • Thunderbird - Verhalten bei voller Empfänger-Mailbox

    • Chemenu
    • 7. März 2007 um 16:05
    Zitat von "G.Fisch"

    Ich kenne diese Fehlermeldung auch. Allerdings kommt sie nicht immer. Manchmal bekomme ich die Meldung erst im Nachhinein, und manchmal kommt sie gleich. Dass es sofort eine Meldung gibt, wenn der E-Mail Empfänger nicht existiert ist ja bekannt, aber dass man die Mail nicht senden kann, wenn das Gegenüber eine volle Mailbox hat, das würde mich auch interessieren, weshalb.

    Ob der Empfänger nicht existiert, oder ob nur die Mailbox vollgelaufen ist, ist in diesem Fall egal, die Mail kann in beiden Fällen nicht zugestellt werden.
    Normalerweise erhält man aber in beiden Fällen die Rückmeldung/Fehlermeldung vom Mailserver.
    Bei der Kombination Thunderbird und Mailversand innerhalb einer Domain, scheint dies allerdings nicht zutreffend zu sein.

    Ich würde auch mal gerne wissen ob das generell beim Versand innerhalb einer Domain so gehandhabt wird, oder ob das auch von der Mailserver-Software abhängig ist?

    Fakt ist jedoch dass andere Clients dieses Verhalten nicht aufweisen, also muss man es ja irgendwie am Client ändern können... :?:

  • Thunderbird - Verhalten bei voller Empfänger-Mailbox

    • Chemenu
    • 7. März 2007 um 15:20
    Zitat von "mrb"

    Ergänzung:
    es hängt auch vom versendenden Server ab. Die gleiche Mail von Yahoo-Konto aus geschickt, wird versendet mit Rück-Mail.
    Es sind also TB und bestimmte Mailserver die Ursache.

    Hast du die erste Mail von GMX zu GMX gesendet?
    Bei der zweiten von yahoo zu GMX ist klar, warum eine Fehlermeldung per E-Mail eintrudelt. Die muss er ja wieder zu nem anderen Mailserver routen.
    Bei mir ist der SMTP und POP/IMAP Server die gleiche Maschine.

    Zitat

    Ich persönlich finde es aber gar nicht schlecht, wenn eine Mail erst gar nicht versendet wird. Man erspart sich so überflüssiges Löschen der Mails.
    Bei Mails mit Bcc wirst du am Verhalten nichts ändern können.
    Gruß

    Wie rum sagte, es ist halt unpraktisch beim Versand an mehrere Empfänger.
    Ich kann nicht von meinen Anwendern verlangen dass sie jedes mal den Verteiler anpassen. Es kommt auch gelegentlich vor dass in so einem Verteiler 20 Adressen sind, deren Mailbox voll ist...

    Grüße

  • Thunderbird - Verhalten bei voller Empfänger-Mailbox

    • Chemenu
    • 7. März 2007 um 12:52
    Zitat von "DerCrabbe"

    Hmmm...bei mir ist es definitiv nicht so; habe erst kürzlich eine entsprechende Mail bekommen. :?

    Ich glaube es ist nur so wenn die Mail nicht über das Internet geroutet werden muss. Da hier der Client direkt auf den Mailserver zugreifen kann, fragt er wohl auch gleich den Zustand der Mailbox ab... :?:

    Zitat

    Ob es Abhilfe schafft weis ich nicht (hab gerade nichts zum testen :roll:) aber der Eintrag "mail.warn_on_send_accel_key" in about.config klingt zumindest als könnte er etwas damit zu tun haben.

    Gruß

    Hat leider nichts geändert, trotzdem danke!
    Aber ich denke/hoffe dass es eine Option dafür gibt...

  • Thunderbird - Verhalten bei voller Empfänger-Mailbox

    • Chemenu
    • 7. März 2007 um 12:22
    Zitat von "Arran"

    Dieses Verhalten habe ich auch schon festgestellt, leider fehlt mir der Vergleich mit anderen clients.

    Hi Arran!

    Wie gesagt, ich habe es mit Outlook (Express und Vollversion) und Mozilla Mail getestet. Beide versenden die E-Mail und überlassen dem Mailserver die Rückmeldung. Warum Thunderbird die Fehlermeldung direkt vom Mailserver abgreift ist mir schleierhaft... :?:

  • Thunderbird - Verhalten bei voller Empfänger-Mailbox

    • Chemenu
    • 7. März 2007 um 12:08
    Zitat von "DerCrabbe"

    Hallo chem;

    das hat imho nichts mit Thunderbird zu tun, denn die Mail wird erstmal an Deinen Provider übergeben, der wiederrum gibt sie an den Zielprovider, der die Mail dann einer MailBox zuweist. Erst dann kann erkannt werden, ob die Adresse überhaupt existiert oder die Mailbox voll ist.

    Aber wie lässt sich dann das unterschiedliche Verhalten der Mailclients erklären?
    Mein Mailserver befindet sich hier im internen Firmennetzwerk, Kommunikation nach "draussen" erfolgt über ein Mail-Relay.
    Der Client macht also quasi keine Umwege über div. Provider.

    Zitat

    Welche Meldung bekommst Du denn genau? Vielleicht liegt es etwas anderem; z.B. eine volle Festplatte bei Dir selbst, zum speichern der Mail. :schussinsblaue:

    Gruß

    Volle Festplatte kann ich definitiv ausschließen.
    Ich habe ein IMAP-Konto, lokal mach ich so gut wie gar nix.

    Fehlermeldung:
    "Der Server meldete: RCPT TO:<empfängeradresse@domain> Mailbox disk quota exceeded."

    Es liegt definitiv an der vollen Mailbox, habe sie ja selbst am Mailserver erstellt und "befüllt". :wink:

    Die Fehlermeldung erhalte ich auch wenn ich an einen einzelnen Empfänger mit voller Mailbox adressiere.
    Andere Mailclients reagieren da wie gesagt anders.

    Übrigens danke für die schnelle Antwort! :D

  • Thunderbird - Verhalten bei voller Empfänger-Mailbox

    • Chemenu
    • 7. März 2007 um 11:48

    Hallo erstmal!
    Ich bin neu hier und hoffe natürlich dass mir hier, sozusagen direkt an der Quelle, geholfen werden kann. :wink:

    Allgemeines zum Sachverhalt:

    Sendet man bei Outlook oder Mozilla-Mail eine E-Mail an einen Empfänger, dessen Mailbox voll ist, so wird die Mail augenscheinlich versandt, man erhält jedoch kurze Zeit später eine Fehlermeldung per E-Mail.

    Bei Thunderbird ist das nicht mehr so, es poppt sofort im Client eine Fehlermeldung auf, dass die Nachricht nicht versandt werden konnte.

    Beim Versand einer E-Mail an mehrere Empfänger über eine lokale Verteilerliste ist das natürlich schlecht, da so keiner der Empfänger die E-Mail erhält.

    Nun die Frage:
    Weiß jemand wie man dieses Verhalten ändern kann?
    Es gibt da ja unzählige Optionen in der erweiterten Konfiguration (about:config),
    ich weiß jedoch nicht genau wonach ich da suchen soll....

    Das Internet gibt da auch nichts brauchbares her, zumindest bin ich (auch hier im Forum) bisher nicht fündig geworden...


    Grüße,

    Chem

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