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Beiträge von Drachen

  • Gesamten Code einsehen

    • Drachen
    • 23. Dezember 2017 um 15:43

    Hallo Discipuli,

    meinst du tatsächlich den Quelltext von Webseiten oder meinst den den Quelltext einer E-Mail? Falls Letzteres, findest du im Menü "Ansicht" ganz unten den Punkt Nachrichten-Quelltext" samt der dafür definierten Tastenkombination Strg+U ....

    Wenn du hingegen wirklich Webseiten meinst, dürfte das vom verwendeten Browser abhängen (bei Firefox Rechtsklick -> "Seitenquelltext anzeigen")

    MfG

    Drachen

  • Meine E-Mails werden nicht mehr versendet

    • Drachen
    • 23. Dezember 2017 um 15:36

    Hallo,

    bis die fehlenden Angaben nachgereicht werden, noch ein Gedanke:

    Zitat von Tischlerhof

    Sending Prohibited (Max RcptTo Daily limit)

    Das sieht doch danach aus, als hätte der ungenannte Mailprovider ein Limit gesetzt für das Versenden. "max RcptTo" könnte dabei für eine maximale Empfängeranzahl stehen - pro Tag (daily llimit). Und dieses Limit ist erreicht, weswegen weiteres Versenden (für diesen Tag) nicht mehr erlaubt ist (Sending prohibted).

    Wenn du nicht selber arg viele Leute angeschrieben hast, dann schau doch mal mit den einschlägigen Tools wie AdwCleaner oder Malwarebyte und natürlich mit einem tagesaktuellen Virenscanner - vorzugsweise vom Stick o.ä. gestartet, also einem anderen Bootmedium als der normalen Festplatte - ob du da vielleicht Malware auf dem Rechner hast, die fleißig (Spam?)Mails versendet ...

    ... aber wie erwähnt ist das nur eine vage Mutmaßung aus der zitierten Fehlermeldung, ohne detailliserte Informationen kann auch niemand mehr liefern als vage Ideen.

    Nebenbei scheint das der bisherigen Beschreibung nach nicht beim Einrichten des Kontos passiert zu sein; evtl. kann ein Mod das noch in ein besser passenden Forum verschieben.

    MfG

    Drachen

  • Warnmeldungen zu Zertifikaten von GMX und web.de

    • Drachen
    • 21. Dezember 2017 um 22:24

    Hallo,

    Punkt 1: Anhänge werden außerhalb des TB-Profils gespeichert, wenn du sie öffnest. Im Anhang selbst sind weder Programme noch Datendateien (Word & Co.) in einer lesbaren oder ausführbaren Form vorhanden, das hat was mit Neukodierung für den Versand zu tun. Noch leicht verständlich ist, dass es ja diverse Codes gibt, die einen Computer dazu bewegen, Aktionen auszuführen - und wenn man sowas per Mail versendet, wird es anders kodiert, eben damit weder Mailclient noch Mailserver noch irgendein Server, Router oder Switch auf dem ggf. langen Übertragungsweg die Datenpakete ausführt, sondern einfach nur überträgt. Tiefer will und kann ich hier nicht ausführen, weil's den Rahmen sprengen würde. Um also einen Anhang zu öffnen (egal ob Word-Dokument oder Programm), wird der erst wieder in ein "normales Format" zurück umkodiert und dafür eben auch in einem temporären Verzeichnis gespeichert (unter Windows meistens das in %TEMP% festgelegte Verzeichnis) - und dort kriegt es der speicherresidente Virenscanner mit, da er ja die Lese- und/oder Schreibvorgänge der Festplatte überwacht.

    Punkt 2: Diese Zertifikate haben nichts damit zu tun, ob oder ob nicht Schadsoftware in einer Mail mitkommt. Sie dienen nur der Absicherungen der Kommunikation zwischen Mailserver und Mailclient (u.a. Stichwort Transportverschlüsselung). Der Mailclient stellt darüber u.a. fest, dass der Server wirklich der Richtige ist. Dazu dienen sehr verschiedene Mechanismen, die aufzudröseln hier ebenfalls den Rahmen sprengen würde. Ganz kurze Version: Serverbetreiber lässt sich ein Zertifikat von einem vertrauenswürdigen Anbieter ausstellen für seinen Server. Mailclient vertraut seinerseits dem Aussteller des Zertifikats, prüft also dieses Zertifikat anhand verschiedener Kriterien und kommt zum Schluss, dass der Mailserver tatsächlich der ist, als der er sich ausgibt. Fertig.
    Virenscanner bringt eigenes Zertifikat, Mailclient merkt natürlich, dass das nicht zum Server passt -> Warnung.

    Hinter beiden Punkten steckt natürlich noch einiges mehr, vielleicht kein Buch, aber durchaus schon eine mittlere Broschüre mit jeder Menge technischer Grundlagen und Zusammenhänge. Mit Thunderbird hat das eher wenig zu tun, er kommt hier lediglich als der Mailclient unserer Wahl ins Spiel. Prinzipell betrifft das auch nahezu alle anderen Mailclients auf verschiedensten Plattformen - nur manche prüfen vielleicht nicht so genau (wirken dann so, als gäbe es bei ihnen weniger Probleme) oder an Outlook trauen sich manche Virenscanner nicht so ran, "Marktführer" will keiner verprellen. Nunja, selbst das wäre wieder ein Thema, was eine eigene ausführliche Diskussion veranlassen könnte :-)

    Wie beim Arzt gilt natürlich auch hier: hol dir eine zweite Meinung ein. Und dann überleg dir, ob du die Sicherheit für ein Marketingversprechen reduzieren willst ;-)

    Schönen Abend noch

    Drachen

  • iCloud Konto läßt sich nicht mehr einrichten

    • Drachen
    • 21. Dezember 2017 um 17:47

    Hallo,

    ich konnte mein iCloud-Mailkonto vor einigen Monaten auch nicht mehr nutzen (allerdings auf PC statt Mac). Das lag daran, dass Apple die Sicherheitsanforderungen erhöht hat. Ich meine, dass Zwei-Faktor-Authentifizierung zur Pflicht wurde. Ganz genau weiß ich es nicht mehr, weil ich seinerzeit aus aus gesundheitlichen Gründen weder Zeit noch Muße dafür hatte und daher einstweilen nur den Abruf für dieses Konto gestoppt habe, um die ständigen Meldungen wie von dir beschrieben nicht mehr zu bekommen.

    Jetzt vorletzte oder letzte Woche wollte ich u.a. dieses Konto auch noch in einem anderen System einrichten und bin wie du gescheitert. Dies war dann mein Trigger, um mal diese Zwei-Faktor-Geschichte in Angriff zu nehmen. Schließlich ließ sich das Konto in dem neuen System einrichten - man muss dann jedoch das eigens generierte Passwort für die Drittanwendung verwenden statt dem bisher üblichen. Mit demselben neuen Passwort konnte ich auch auf meinem PC das Konto wieder zur Mitarbeit überreden.

    MfG

    Drachen

  • Warnmeldungen zu Zertifikaten von GMX und web.de

    • Drachen
    • 17. Dezember 2017 um 23:31

    Hallo nochmal

    deine Skepsis verstehe ich, angebracht ist sie m.E. nicht.

    Warum genau willst du denn Mails überwachen lassen? Die Frage ist ernst gemeint, denn eine Mail an sich ist erstmal ungefährlich.

    Möglicherweise kann eine HTML-Mail durch enthaltene Skripts gefährlich sein - indem man die Darstellung auf Reintext einstellt, werden eventuelle Skripts aber nicht ausgeführt. Ob ein Virenscanner derlei erkennt, ist die andere Frage ... und wenn denn bunt sein muss, gibt es noch die Darstellung als vereinfachtes HTML. Die zeigt Formatierungen an, führt aber keine Skripte aus.

    Ganz sicher kann ein Mail gefährliche Anhänge mitbringen. Aber um die auszuführen, müssen solche Anhänge erstmal temporär abgespeichert werden und an der Stelle schlägt der Virenscanner dann Alarm und verhindert entweder schon das Abspeichern oder zumindest die Ausführung ....

    Die Überwachung der eingehenden Mails ist daher unnötig. Ganz und gar unnötig ist die Überwachung ausgehender Mails - wurde die Malware bisher nicht auf deiner Festplatte erkannt, wird sie es beim Versenden auch nicht mehr ...

    Und nochmal Virenscanner ganz ohne das m.E. unnötige, unsinnige, aber eben wunderbar werbewirksame (und Ressourcen verbrauchende) Knacken und Scannen der verschlüsselten Übertragung:

    Hast du denn zumindest das Thunderbird-Profil als Ausnahme beim Scannen der Festplatte eingetragen? Falls nicht, droht Datenverlust! Thunderbird speichert seine Mails normalerweise im mbox-Format, d.h. jeder Mailordner im Thunderbird wird als eine einzige (pro Mailordner, nicht pro Mail!) Datei abgespeichert. Nur ein verseuchter Anhang und der Virenscanner ist versucht, die ganze Datei irgendwie zu schützen, zu sperren, hoffentlich nur in Quarantäne zu stellen, schlimmstenfalls zu löschen. Schwupps sind alle Mails in diesem Ordner futsch.

    Richtig böse wird das bei Anwendern, die ihren Posteingang nicht aufräumen und leer halten, da können schon mal die Mails von Jahren auf einmal weg sein ....

    Wie gesagt, WENN Malware in einem Anhang steckt, muss sie ja vor/für eine Ausführung zwischengespeichert werden und der Ordner dafür liegt woanders und wird überwacht usw., siehe oben. Und wenn es keine Programme sind, sondern Makroviren in Officedokumenten: Da du sicherlich die Makrosicherheit auf der Einstellung "hoch" gelassen hast, fragen dich Word & Co. zuerst, ob sie ein Makro ausführen sollen. Da wirst du aufmerksam und abgesehen davon wird das Dokument ja ebenso wie ein Programm erstmal temporär auf der Platte gespeichert und an dem Punkt schlägt auch hier der speicherresidente Hintergrundwächter zu.

    Zu guter Letzt: klar kannst du auch Zertifikate manuell erlauben. Wäre ja schlimm, wenn nicht. Manche Leute haben eigene Mailserver (wie z.B. MailstoreHome oder Hamster u d was es da so gibt, wenn ich in abendlixher Müdigkeit keine Namen verwechsle) laufen, die ihrerseits die Post vom Mailprovider abholen. Und wenn sie sich dafür beispielsweise eigene Zertifikate erstellt haben, muss man diese ja auch irgendwie dem Thunderbird anbieten und einbinden können ...

    Ich hoffe, der etwas länger gewordene Text war mehr hilfreich als ermüdend ;-)

    Schönen Abend noch bzw. eine angenehme neue Woche

    Drachen

  • Warnmeldungen zu Zertifikaten von GMX und web.de

    • Drachen
    • 17. Dezember 2017 um 22:36

    Hallo,

    deaktiviere in GData die Mailüberwachung bzw. Überwachung SSL-geschützter Mailverbindungen, wie immer das dort konkret bezeichtnet wird.

    Technisch versucht der Virenscanner deine abgesicherte Verbindung zwischen Mailclient und Mailserver zu knacken und sich dazwischen zu hängen. Dazu will er dem Mailclient sein eigenes Zertifikat unterschieben und sich damit als sicheren Mailserver bzw. "Kommunikations-Gegenstelle" auszugeben. Thunderbird erkennt, dass das Zertifikat nicht zum Mailserver passt und deswegen die Meldungen.

    Genaueres findest du, wenn du nach der Angriffsform "man-in-the-middle" suchst, denn nichts Anderes als ein Angriff auf die zwischen Mailclient und Mailserver durch Verschlüsselung abgesicherte Verbindung ist es.

    MfG

    Drachen

  • eMails aus dem Posteingangordner wiederherstellen

    • Drachen
    • 16. Dezember 2017 um 15:40

    Hallo,

    dann wäre ja nur noch zu prüfen, auf welche Weise die Mails gelöscht wurden ...

    MfG

    Drachen

  • Nach E-Mail Änderung auf Free-E-Mail bei der Telekom (@t-online.de) sind alle E-Mails automatisch aus Thunderbird gelöscht worden

    • Drachen
    • 16. Dezember 2017 um 14:24

    Hallo,

    IMAP ist wie eine Art Fernbedienung für den Mailserver und bildet den dortigen Datenstand ab.

    Wenn du also auf dem Server alle Mails gelöscht hast oder gar den ganzen Account, dann ist es nur folgerichtig, dass ein IMAP-Mailclient - hier also Thunderbird - diese serverseitig gelöscheten Daten auch nicht mehr anzeigen kann.

    Einmal schreibst du übrigens ausdrücklich "alle Mails" und später dann sind plötzlich doch die Mails der letzten 3 Monate vorhanden.

    Letzteres wäre wiederum durch eine Einstellung auf dem Server erklärbar: Wenn du per Browser ins Kundencenter gehst, kannst du für jeden Ordner dort die Aufbewahrungsfrist (oder Löschfrist?) einstellen. Standard für den Porteingang ist 90 Tage und das erklärt auch, warum ältere mails dann automatisch gelöscht werden.

    Das solltest du ändern, wenn du nicht binnen 90 Tagen deine Mails vom Server in die "Lokalen Ordner" des Thunderbirds kopierst.

    MfG

    Drachen

  • eMails aus dem Posteingangordner wiederherstellen

    • Drachen
    • 16. Dezember 2017 um 14:17

    Hallo,

    "plötzlich verschwunden" ist recht vage - bist du dir sicher, dass du nicht einfach nur einen Filter gesetzt hast, der nur ungelesene Mails anzeigt und gelesene ausblendet?

    Dank des Screenshots weiß man immerhin, dass es um Kabelmail und IMAP geht. Aber die anderen bei Eröffnung des Thread abegfragetn Informationen hast du leider nicht mitgeliefert.

    MfG

    Drachen

  • Adressbuch (Kontakt-Liste exportieren)

    • Drachen
    • 14. Dezember 2017 um 20:23

    Hallo Kanitfastan,

    ich meine, dass dir mrb zu sagen versucht, dass Verteilerlisten nicht in eigenständigen Dateien angespeichert werden, sondern quasi Bestandteil der Adressbuchdatei(en) sind. Pro Adressbuch gibt es eine Datei und die jeweiligen Listen dürften demzufolge mit in dieser Datei drin stecken.

    Dass es dir nicht um einzelne Adressen geht, hat wohl wirklich jeder schon beim ersten Mal verstanden.

    Ich hoffe, ich konnte ein klein wenig vermitteln :)

    MfG

    Drachen

  • Yahoo - Mailabruf funktioniert nicht.

    • Drachen
    • 13. Dezember 2017 um 20:08

    Hallo,

    zwar habe ich kein Konto bei Hotmail, aber bei immer mehr Anbietern wie z.B. Google oder auch GMX musst du entweder den Anruf durch einen Mailclient wie Thunderbird extra noch aktivieren oder dafür ein separates Paswort vergeben, Letzteres beispielsweise auch bei T-Online.

    Du solltest also mal bei Hotmail per Webbrowser nachsehen in den Einstellungen, ob du da den Abruff durch Drittprogramme erlauben oder gar ein extra PW vergeben musst.

    MfG

    Drachen

  • bei Update auf 52.5.0 gehts auch über offizielle links zu 38.5.0

    • Drachen
    • 13. Dezember 2017 um 19:43

    hallo Muzel,

    bei deinem Link bekomme ichw as Anderes angezeigt als mit https://ftp.mozilla.org/pub/thunderbir…2.5.0/win32/de/

    Einmal kriege ich dort irgendwelche MAR-Dateien angezeigt, bei meinem Link korrekt eine Thunderbird Setup 52.5.0.exe

    Es scheint am Protokoll zu liegen oder irgendein unauffälliges Zeichen im Pfad, erkennen kann ich nur bei mir das https:// davor als Unterschied.

    MfG

    Drachen

  • Microsoft hat mal wieder ein update gemacht und nun sind meine ganzen E-Mail-Adressen weg!! Wer kann helfen???

    • Drachen
    • 11. Dezember 2017 um 13:25

    Hallo Petra_Spain,

    war das nur ein normales Windows-Update oder hast du von DVD o.ä. eine neue Version drüber installiert? Welche Windows-Version hattest du vorher und welche hast du jetzt?

    Gibt es auf deiner Festplatte im Laufwerk C: evtl. einen Ordner "windows.old" o.ä.?

    Bitte habe Verständnis dafür, dass ohne präzise Informationen keine für dich hilfreiche Antwort möglich ist. Punkt 3 des verlinkten Beitrages erläutert, dass und warum diese Informatione erfragt werden - und dass man das nicht jedesmal neu schreiben will und dann lieber aich auf einen entsprechend ausformulierten Text verweist (der "blöde" Link), dafür hast du sicherlich ebenfalls Verständnis. Niemand von uns kann dir über die Schulter schauen, wir haben keine Glaskugeln, deshalb sind wir auf genaue Informationen angewiesen.

    MfG

    Drachen

  • CardBook - keine Verbindung zu CardDAV-Server (Baikal) auf einem Hostingpaket möglich

    • Drachen
    • 10. Dezember 2017 um 18:35

    YEAH it works!

    In https://cardbook.6660.eu/forums/topic/c…-baikal-server/ habe ich schließlich noch etwas gefunden: WebDAV-Authentifizierung von Digest auf Basic ändern, denn CardBook kann kein Digest.

    Jetzt muss ich nur noch schauen, ob die anderen Clients damit ebenfalls klarkommen, dann kann ich mich damit beschäftigen, die Funktionalität und Bedienung von CardBook kennenzulernen :)

    MfG

    Drachen

  • CardBook - keine Verbindung zu CardDAV-Server (Baikal) auf einem Hostingpaket möglich

    • Drachen
    • 10. Dezember 2017 um 18:30

    Hello again,

    Baikal konnte ich nach enigen Querelen erfolgreich von Version 0.2.7 auf die derzeit aktuellste Version 0.4.6 aktualisieren. Dadurch ändern sich auch Pfade, aber sowohl auf dem iPad als auch auf dem Win-PC war die Umstellung reibungslos. Auf dem PC werden Kontakte noch immer per Thunderbird-AddOn Inverse SOGo Connector synchronisiert.

    Beim Smartphone muss ich wohl die DAVdroid-Konten löschen und neu anlegen, mal eben URL ändern haben die Macher offenbar nicht vorgesehen.

    Zurück zu CardBook: Beinahe schon wie geahnt hat das Update des Baikalservers hier leider nicht geholfen. Bei der EInrichtung schlägt unverändert die Überprüfung fehl mit Status 401.

    Auch wenn ein andere User hier letztes Jahr mit CardBook als CardDAV-Client gut klar kam (dafür mit dem CalDAV des Lightning Probleme hatte), bei mir mag CardBook nicht zum Server verbinden.

    Ich schätze, ich bleibe noch einige Monate beim alten Adressbuch.

    MfG

    Drachen

  • CardBook - keine Verbindung zu CardDAV-Server (Baikal) auf einem Hostingpaket möglich

    • Drachen
    • 10. Dezember 2017 um 13:40

    Guten Morgen,

    habe nun mal dem Thunderbird 52.5.0 unter Linux Mint 18.1 Cinnamon das CardBook entfernt und dafür den Inverse SOGo Connector 31.0.5. hinzugefügt. Damit kann ich dieselben CardDAV-Quelle hinzufügen und es werden anstandslos die Kontaktdaten gesynct.

    Es werden für den Kontakte-Sync nicht einmal Zugangsdaten abgefragt. Ob dafür die parallele Verbindung vom Kalender zum CalDAV mit gleichem Konto verantwortlich ist oder weil ich diese Credentials bereits 5 Dutzend Mal für CardBook eingegeben habe, ist nicht erkennbar.

    Man kann aber generell aus der VM heraus neben CalDAV auch CardDAV verwenden, zumindest das konnte ich damit sicherstellen.

    Jetzt weiß ich nur nicht, ob mein Problem

    - an CardBook an sich liegt

    - an der nichtmehr ganz taufrischen Version von Baikal

    - oder an der vCard-Version. Für alle Fälle habe ich nämlich mal meine Online-Kontakte exportiert und in der 9KB großen vcf-Datei steht unter jedem der knapp 60 Einträge "version: 2.1"

    Beispieleintrag:

    begin:vcard

    fn:Hochzeitstag von Adam & Eva Mustermann

    n:Mustermann;Hochzeitstag von Adam & Eva

    version:2.1

    end:vcard


    Tja, nun sollte ich wohl den Baikal-Server mal aktualisieren - und dann sämtliche Clients umstellen. :-/


    MfG
    Drachen

  • CardBook - keine Verbindung zu CardDAV-Server (Baikal) auf einem Hostingpaket möglich

    • Drachen
    • 9. Dezember 2017 um 22:44

    Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:

    • Betriebssystem / Thunderbird Versuch 1: Linux Mint 18.1 Cinnamon mit TB 52.1.1 (64 bit) und CardBook 24.4
    • Betriebssystem / Thunderbird Versuch 2: openSUSE Leap 42.2 mit TB 52.5.0 (64-Bit) und CardBook 24.4
    • Betriebssystem / Thunderbird Versuch 3: noch einmal Linux Mint 18.1 Cinnamon, nun ebenfalls mit TB 52.5.0 (64 bit) und CardBook 24.4
    • Kontenart (POP / IMAP): IMAP
    • Postfachanbieter (z.B. GMX): GMX
    • CalDAV- und CardDAV-Server: Baikal 0.2.7 auf Hosting-Paket bei Strato

    Hallo,

    ich arbeite mich nach und nach in Linux ein, habe dafür nach und nach mehrere Distributionen auf einer mit VMWare ESXi 6.5 laufenden zweiten physischen Maschine installiert und starte sie jeweils auf meinem Arbeitsrechner (Win 10 Pro) mittels VMware Remote Console. Heute wollte ich mir mal CardBook anschauen und testen, ob ich auf meinem Arbeitsrechner vom TB-Adressbuch auf cardBook umstellen kann und will. Dafür habe ich nacheinander einige der VMs gestartet, die anstehenden Updates installiert (was ggf. bereits ein Abenteuer für sich ist) und ggf. auch noch den Thunderbird aus dem jeweiligen Standard-Repository.

    CardBook auf einem frischen Thunderbird zu installieren ist nicht das Problem, aber ich kriege meinen per CalDAV auf einem Baikal-Server liegenden Kalender (*) nicht zur Mitarbeit überredet.

    Erster Anlauf / Versuch: Unter LinuxMint Cinnamon (nachfolgend kurz LMC) wurde mir der TB 52.5. bei der Aktualisierung am Vormittag noch nicht angeboten, unter openSUSE dagegen schon.

    Beim TB 52.1.1 unter LMC habe ich mein GMX-Konto konfiguriert, einige Ordner abonniert und meinen auf einem Baikal-Server (*) unter eigener Domain im Internet gehosteten Kalender eingebunden, das klappte alles reibungslos und auf Anhieb.

    Dann habe ich CardBook installiert und das lokale (noch leere) Adressbuch importiert (vCard 4 wie voreingestellt), lässt sich wohl auch nicht abbrechen. Soweit, so gut.

    Schließlich wollte ich auch mein "Online-Adressbuch" einbinden und daran scheitere ich. Meine Schritte:

    - CardBook aufrufen

    - dort links in der Liste der Adressbücher (enthält nur das "Persönliche Adressbuch" , welches wiederum keine Einträge hat) Rechtsklick

    - im Kontextmenü "Neues Adressbuch"

    - Ort des neues Adressbuchs "Im Netzwerk"

    - Art "CalDAV"
    URL: http://<meine-domain>.de/<baikal-path>/http://card.php/addressbooks/<username>/default
    sowie Benutzername und Passwort

    - Überprüfen

    Es werden kurz zwei URL angezeigt und geprüft, dann kommt "Überprüfung fehlgeschlagen".

    Den URL habe ich übernommen aus meinem Win10-TB und dort den Einstellungen des SoGo-Connectors, auch im iPad ist der gleiche URL eingetragen. Variiert habe ich den Pfad auch, mal mit Slash am Ende des URL, mal ohne, auch default komplett weggelassen ... keine Besserung

    Das Protokoll habe ich gefunden, das meldet auf jeden Versuch hin "Status: 401"

    Laut Internet deutet das auf eine falsche Pfadangabe bzw. auf ein Authorisierungsproblem. Ich habe den auf drei anderen Geräten (Windos-PC, Android-Smartphone und iPad) Pfad und Anmeldename und Passwort Zeichen für Zeichen geprüft, jeden Punkt auf eventuelle Verwechslung mit Komma, Größ-/Kleinschreibung in allen Systemen ....

    Schließlich habe mir überlegt, ob es eine Kollision mit dem zuvor schon eingebundenen Kalender geben könnte, gleicher Username auf gleiche Domain usw. ... unwahrscheinlich, aber ich wollte es ausschließen.

    Also zweiter Versuch: VM gewechselt und mein Glück mit Suse probiert. TB installiert (hier wurde direkt TB 52.5.0 geholt), GMX-Konto konfiguriert und unter Auslassung des Online-Kalenders diesmal zuerst CardBook installiert und Einbindung des Online-Adressbuchs probiert ...... mit exakt den gleichen Ergebnissen wie zuvor in der anderen Distribution mit der älteren TB-Version.

    Für alle Fälle habe ich im persönlichen Adressbuch auch noch einen Dummy-Kontakt angelegt, nur falls ein leeres Adressbuch die Ursache ist. Dann erneut das Einbinden des Online-Adressbuchs versucht, wieder nichts. Immer nur "Status: 401"

    Um die korrekten Versionsbezeichnungen für diesen Forumseintrag auszulesen, habe ich LMC erneut gestartet - und es wurden noch einmal 110 verfügbare Aktualisierungen gemeldet, u.a. diesmal auch TB 52.5.0 .... na dann auf zum dritten Versuch. .... 20 Minuten später: kein Fortschritt, immer nur Status 401

    Bei LMC lief keine Firewall, die von Suse habe ich eigens für einen Versuch gestoppt ..... trotzdem kein Erfolg.

    Auf dem ESXi-Host habe ich nachgesehen und auch keine relevante Firewallregel gefunden, ich bin ratlos. CalDAV geht aus einer VM heraus ebenso reibungslos wie von den drei anderen, sehr unterschiedlichen Geräten und Betriebssystemen und Clients, aber CardDAV - auf denselben Baikal-Server und mit denselben Kontodaten! - geht nicht.

    Nach nunmehr 8 bis 10 Stunden Probierens und online Recherchierens (die eine oder andere Distribution wollte mich schon beim Upgrade ärgern, unter Antergos wiederum hängen sich Thunderbird und die ganze VM schon reproduzierbar auf, wenn Thunderbird die Servereinstellungen für GMX sucht; das frisst alles Zeit und Nerven) bin ich einigermaßen geschafft, müde und Konzentration sowie Motivation lassen rapide nach.

    Zuletzt habe ich, um zu verifizieren, dass ich mir nicht online auf dem Hostingpaket im Baikal den User durch Falschanmeldungen o.ä. gesperrt habe, auch unter openSuse noch fix den Onlinekalender eingebunden (derselbe Baikal-Server auf demselben Host mit denselben Anmeldekontodaten, nur eben "http://cal.php/calendars" im Pfad statt "http://card.php/adressbooks"), das klappt auf Anhieb.

    Windows-PC, Android-Smartphone und iPad syncen derweil munter weiter Kontakte, die CardDAV-"Komponente" des Baikal-Servers läuft also brav und stabil.

    Morgen schaue ich mal, auch dem Baikal-Server noch ein Update auf v0.4.6 zu verpassen, aber bisher glaube ich nicht, dass es an diesem Server liegt.

    Außerdem habe ich einige andere Linux-Distributionen auf demselben ESXi 6.5 zum Ausprobieren verfügbar, aber so richtig zuversichtlich bin ich auch hier nicht mehr.

    Wer hat eine idee, wer kann mir Tipps geben, was ich noch nachsehen oder ausprobieren könnte?

    Zusatzfrage: Lohnt sich ein Test von Evolution oder K-mail o.ä., können die von Haus aus mit CalDAV und CardDAV sowie natürlich mit mehreren Accounts und ebenso mehreren Identitäten für Mailaccounts umgehen?

    Danke vorab für alle hilfreichen Einfälle und Ratschläge

    Drachen


    * Den Baikal-Server (CalDAV + CardDAV) nutze ich schon seit vielen Monaten. Sowohl ein Kalender als auch ein Adressbuch (oder Kontakte-Ordner) synchronisiere ich darüber problemlos zwischen einem Windows-PC mit Thunderbird und dessen eigenem Adressbuch mittels SoGo-Connector, einem Andoid-Smartphone mittels DAVdroid sowie einem iPad, welches sowohl CalDAV-Kalender als auch CardDAV-Kontakte ganz ohne Zusatzprogramme einbinden und synchronisieren kann.

  • Fehler beim Senden von Mail mit Anhang.

    • Drachen
    • 7. Dezember 2017 um 19:19

    Hallo und danke für die Rückmeldung,

    es ist sehr erfreulich, dass alles wieder funktioniert :-)

    Mfg

    Drachen

  • Nach Sicherungskopie werden Profile nicht mehr erkannt

    • Drachen
    • 6. Dezember 2017 um 13:52

    Hallo,

    ich unterstelle mal, dass du den Thunderbird komplett beendet hattest vor dem Kopieren der Profilordner. Manchmal behält Windows noch den Zugriff auf Dateien nach dem Kopieren und deswegen bekommt Thunderbird danach keinen exklusiven Zugriff auf zumindest eine benötigte Datei.

    U.U. reicht es in solchen Fällen daher schon, wenn du im Windows Explorer (mit dem du den Kopiervorgang vermutlich vorgenommen hast) zu einem anderen Ordner wechselst oder den Explorer einfach nur schließt. Man kann sich auch geöffnete Dateien anzeigen lassen und einzeln schließen, aber das ist nicht ganz ohne Risiko und mal eben per 2-zeiliger Erklärung nicht ausreichend vemittelbar, zudem weiß ich nicht einmal, ob das die kastrierte Home-Version von Windows überhaupt kann.

    Ein Virenscanner kann auch solche Probleme verursachen, wenn er den Zugriff auf Dateien blockiert.

    M.E. kommt dein Problem zumindest vom Betriebssystem oder Virenscanner und nicht vom Thunderbird.

    MfG

    Drachen

  • Fehler beim Senden von Mail mit Anhang.

    • Drachen
    • 5. Dezember 2017 um 18:22

    Hallo,

    leider erwähnst du nicht, ob diese Rückmeldung von Arcor oder von web.de kam. Vermutlich ist das aber egal, denn mindestens einer der beiden Anbieter hat vermutlich den Empfang von ausführbaren Programmen (mit Endung .exe) als Anhang blockiert.

    Abhilfe schafft es eventuell, die Datei nur umzubenennen oder (nochmal) als ZIP o.ä. zu packen - wenn du dabei dann ein Passwort setzt, können die Virenscanner nicht in die ZIP schauen.

    Andernativ lade die Datei bei einem Filehoster hoch und schicke deinem Bruder einen Link zur Datei - aber wenn das ein käufliches Programm ist, riskierst du dabei rechtlichen ärgerm weil du das ja de facto öffentlich zum Download anbietest. Zippen (mit Passwort) und die ZIP mit unverfänglichem Namen helfen hier evtl. schon ab.

    MfG

    Drachen

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